DE1655517B1 - Tauchrohrgeber fuer eine elektrische Tankinhaltsmessung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Tauchrohrgeber fuer eine elektrische Tankinhaltsmessung in Kraftfahrzeugen

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DE1655517B1
DE1655517B1 DE19661655517 DE1655517A DE1655517B1 DE 1655517 B1 DE1655517 B1 DE 1655517B1 DE 19661655517 DE19661655517 DE 19661655517 DE 1655517 A DE1655517 A DE 1655517A DE 1655517 B1 DE1655517 B1 DE 1655517B1
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immersion tube
suction chamber
immersion
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tube
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DE19661655517
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English (en)
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Ingo Barnstorf
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tauchrohrgeber für eine elektrische Tankinhaltsmessung in Kraftfahrzeugen mit einem in der Längsachse des Tauchrohres geführten Meßschwimmer und einem durch den den Geber tragenden Verschlußdeckel der Tanköffnung und das Tauchrohr hindurchgeführten Ansaugrohr für den Kraftstoff, wobei Teile der Tauchrohrwand in Bodennähe als Kraftstoffilter ausgeführt sind.
  • Es ist ein Tauchrohrgeber dieser Art bekannt, bei dem das Ansaugrohr für den Kraftstoff in der Achse des Tauchrohres angeordnet und als Führung für den Meßschwimmer ausgebildet ist. Das zu Tauchrohr mündet in Bodennähe im Schwimmerraum des geschlossenen. Tauchruhres, wobei in der zylindrischen Tauchrohrwand Öffnungen vorhanden sind, die durch in der Tauchrohrwand unlösbar befestigte Filter für den Kraftstoff verschlossen sind. Diese bekannte Ausführung hat den erheblichen Nachteil, daß bei einer Verschmutzung der Kraftstoffilter eine Reinigung nur nach Zerlegung des Tauchrohrgebers umständlich und unvollständig durchgeführt werden kann und ein Austausch der Filter überhaupt nicht möglich ist. Außerdem ist es unvorteilhaft, das Ansaugrohr im Schwimmerraum des Tauchrohrgebers münden zu lassen, weil bei stärkerem Absaugen des Kraftstoffes, insbesondere wenn das Filter verschmutzt ist, der Flüssigkeitsspiegel im Schwimmerraum schwanken kann und dadurch die Tankinhaltsanzeige verfälscht oder zumindest schwankend wird Daneben ist es ferner ungünstig, das Ansaugrohr als Führung für den Meßschwimmer zu verwenden, weil die relativ große Reibung einer solchen Führung die Verstellkraft des Meßschwimmers für den Schleifkontakt des Widerstandsgebers nicht unerheblich vermindert und dadurch der Kontaktdruck und auch die Anzeige beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei dem eingangs genannten Tauchrohrgeber dadurch, daß der Boden des Tauchrohres als vom Schwinunerraum getrennte Ansaugkammer ausgebildet ist, in welche das an der Seitenwand des Tauchrohres entlanggeführte AnsiÜgröhr mündet, und daß diedden iden schluß des Tauchrohres bildende Unterseite der Ansaugkammer als abnehmbares Kraftstoffilter ausgeführt ist. Bei einer besonders einfach herstellbaren Ausführungsform besteht die Ansaugkammer aus einem schalenförmigen Teil, welches mit seinem Boden deckelartig in das Tauchrohrende einsetzbar ist, und dem die Ansaugkammer abschließenden, auf dem Rande des schalenförmigen Teiles befestigten Kraftstoffilter. Dabei wird das Kraftstoffilter in einen Blechring eingebaut, welcher auf dem Rande des schalenförmigen Teiles der Ansaugkammer.. durch Rastmittel lösbar befestigt ist. In einer Weiterbildung der Erfindung für einen leichten Zus amme' uban ddr; Geberteile reicht die im Verschluß deckel der Tanköffnung befestigte Führungsstange des Meßschwimmers durch eine Bohrung im schalenförmigen Teil der Ansaugkammer, wobei das Tauchrohr mit dem eingesetzten schalenförmigen Teil durch Befestigen des letzteren auf der Führungsstange auf dem Verschluß deckel gehalten wird.
  • An Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F;i ;,0' t-'eine ;. it sicht des Tauchrohrgebers, F i g. 2 die Ansicht von unten auf den Tauchrohrgeber, teilweise geschnitten, und Fig. 3 das Detail » A « aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Der Verschlußdeckel 1, der mittels eines Renkverschlusses 2 in der Wandung 3 der Tankoberseite befestigt ist, trägt fest an seiner Unterseite eine Führungsstange 4 für den Meßschwimmer 5. Durch den Verschlußdeckel 1 ist ferner das zur Kraftstoffpumpe des Fahrzeuges führende Ansaugrohr 6 für den Kraftstoff durchgeführt und mit ihm dicht verlötet. Am unteren Ende der Führungsstange 4 ist ein Spannbügel 7 aus lsolierwerkstoff festsitzend angeordnet, auf welchem die nicht dargestellten, aus Widerstandsmaterial bestehenden Schleifdrähte des Gebers für die elektrische Tankinhaltsmessung befestigt sind. Die Durchführungen dieser Widerstands drähte durch den Verschlußdeckell sind in der Zeichnung ebenfalls weggelassen. Die Widerstands drähte werden für die Inhaltsmessung in bekannter Weise durch eine auf dem Meßschwimmer 5 angeordnete und nicht weiter dargestellte Kontaktbrücke in der jeweiligen Niveauhöhe des Kraftstoffes kurzgeschlossen.
  • Zu ihrem Schutze sind die Geberteile mit dem Meßschwinmar 5 und auch däs Ansaugrohr 6 von einem Tauchrohr 8 umgeben, das sowohl an seinem unteren Ende zum Einfließen des Kraftstoffes als auch an seinem oberen Ende zur Entlüftung einige kleine Öffnungen 9 besitzt. Der sonst mit dem Tauchrohr 8 aus einem Stück bestehende Boden ist nach der Erfindung als vom Schwimmerraum 12 getrennte Ansaugkammer 10 ausgebildet, in welche das an der Seitenwand des Tauchrohres 8 entlanggeführte Ansaugrohr 6 mündet, wobei die den Abschluß des Tauchrohres 8 bildende Unterseite der Ansaugkammer 10 als abnehmbares Kraftstoffilter 11 ausgeführt ist.
  • Die Ansaugkammer 10 wird von einem diese vom Schwimmerraum 12 trennenden schalenförmigen Teil 13 und dem auf dessen Rande 13 à befestigten Kraftstoffilter 11 gebildet. Das schalenförmige Teil 13 ist mit seinem Boden deckelartig in das Ende des Tauchrohres 8 einsetzbar und liegt mit dem Rand 13 a auf dem Tauchbohrende auf. Die im Verschluß deckel 1 der Tanköffnung befestigte Führungsstange 4 für den Meßschwimmer 5 reicht durch eine Bohrung im schalenförmigen Teil 13- der' Ansaugkammer 10.
  • Beim Zusammenbau wird das Tauchrohr 8 mit dem eingesetzten schalenförmigen Teil 13 über die Geberteile und das Ansaugrohr 6 geschoben, bis es auf dem Verschlußdeckel 1 aufsitzt. Anschließend wird das Tauchrohr 8durch Befestigen des schalenförmigen Teiles 13 auf der Führungsstange 4, z. B. mittels einer Verschraubung 14, gegen den Verschluß deckel 1 verspannt und gehalten.
  • Der Kraftstoffilter 11 ist in einem Blechring 15 ingebördelt,.' welcher einen in" die Ansaugkammer 10 reichenden ringförmigen Ansatz 15 a besitzt.
  • Dieser Ansatzl5a ist nach irinen hin schwach konisch erweitert, während sein innerer Rand wieder etwas eingebogen ist, so daß dieser einen schwachen Wulst bildet. Die Innenseite des Randes 13 a des schalenförmigen Teiles 13 ist nach innen zu ebenfalls schwach konisch erweitert, wobei am Umfang mehrere Rastnocken 13 b ausgebildet sind, so daß das Kraftstoffilter 11 mit dem wulstförmigen Ansatz 15 a des Blechringes 15 in den Rand 13 a des schalenförmigen Teiles 13 einrasten kann. Mit Hilfe dieser Rastmittel 13 b und 15 a kann das Kraftstoffilter 11 jederzeit leicht ausgewechselt werden.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, schafft der Zusammenbau des Tauchrohrgebers mit der Ansaugeinrichtung für den Kraftstoff und die Ausbildung des Bodens des Tauchrohres als Ansaugkammer mit Filter nach der Erfindung eine sowohl für die Herstellung und den Einbau im Kraftfahrzeug als auch für den Betrieb (leichtes Auswechseln oder Reinigen des Filters) sehr vorteilhafte geschlossene Geräteeinheit.

Claims (4)

  1. Die Ansprüche 2 bis 4 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.
    Patentansprüche: 1. Tauchrohrgeber für eine elektrische Tankinhaltsmessung in Kraftfahrzeugen mit einem in der Längsachse des Tauchrohres geführten Meßschwimmer und einem durch den den Geber tragenden Verschlußdeckel der Tanköffnung und das Tauchrohr hindurchgeführten Ansaugrohr für den Kraftstoff, wobei Teile der Tauchrohrwand in Bodennähe als Kraftstoffilter ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Tauchrohres (8)alls vom Schwimmerraum (12) getrennte Ansaugkammer (10) ausgebildet ist, in welche das an der Seitenwand des Tauchrohres entlanggeführte Ansaugrohr (6) mündet, und daß die den Abschluß des Tauch rohres bildende Unterseite der Ansaugkamme als abnehmbares Kraftstoffilter (11) ausge führt ist.
  2. 2. Tauchrohrgeber nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Ansaugkammer (10) au einem schalenförmigen Teil (13), welches mi seinem Boden deckelartig in das Tauchrohrendl einsetzbar ist, und dem die Ansaugkammer ab schließenden, auf dem Rande (13 a) des schalen förmigen Teiles (13) befestigten Kraftstoffilte (11) besteht.
  3. 3. Tauchrohrgeber nach den Ansprüchen: und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraft stoffilter (11) in einem Blechring (15) einge bördelt ist, welcher auf dem Rande (13 a) de: schalenförmigen Teiles (13) der Ansaugkamme: (10) durch Rastmittel (13 b, 15 a) lösbar be festigt ist.
  4. 4. Tauchrohrgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ver schlußdeckel (1) der Tanköffnung befestigte Führungsstange (4) des Meßschwimmers (5: durch eine Bohrung im schalenförmigen Teil (13: der Ansaugkammer (10) reicht, wobei dac Tauchrohr (8) mit dem eingesetzten schalenförmigen Teil durch Befestigen des letzteren au der Führungsstange auf dem Verschlußdecke] gehalten ist.
DE19661655517 1966-02-04 1966-02-04 Tauchrohrgeber fuer eine elektrische Tankinhaltsmessung in Kraftfahrzeugen Pending DE1655517B1 (de)

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GB1114635A (en) 1968-05-22
US3417613A (en) 1968-12-24
FR1510348A (fr) 1968-01-19

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