DE1655384A1 - Trommelbremse der sogenannten Simplex-Duplex-Bauart,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

• Trommelbremse der sogenannten Simplex-Dullex-Bauart, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine hydrauiisch betriebene Trommelbremse der sogeaanatea Simplex-Duplex-Bauart, insbesondere fÜr Kraftfaarzeuge, bei der die an den Inneaumfang der Bremstrommel aazulegendea Bremsbackea durch Kolbea betätigt werden, die in einem gemeinsamen sogenaantea Radzylinder jeweils nach eiaaad-er entgegengesetzten Richtuagea hin und her beweglicn geführt sin äg und der eine Nachstelleinrichtung zum selbsttatigan Nacastellen der Bremsbacken in Abhangigkeit von der Abnutzung der Bremsbelage zugeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrande, eine iAachstelleinrichtung der nie-b in Frage stehenden Art zu schaff en, die bei denkbar einfachem ALifbau mo31ichst feinfitilig ist und durch die konische Ausbildung -des Anschlags der Gewindebuchse und des Lagerteils Sicherneit gegen unerwünschtes Zurückgleitea der automatischen Nachstellung gibt, die bei Zunenmen der Kraft der Rückstellfeder sicn noch erhöht.
• Zu dem obengenannten Zweck ist -emtiß der Erfindung bei der U neuen Trommelbremse dem Kolbe-a eine mit inm über zusa,iimenwirkende Sägeverzahnungea verbundene Nachstellbücase zugeordnet, die aa der Bewegung des Kolbeas teilnimmt, oder zwischea der und dem Kolben, keine Relativbewegung stattfindet, solange das Ausmiaß dieser Bewegan- das voreingestellte, durch Anschläge und GeSenaaschläge am Radzylinder bzw. am Kolben oder an der Nachstellbüchse bestimmte Lüftspiel nicht überschreitet., zwiscaen der und dem Kolbea jedoch eine Relativbeweguag im Siaae eines Vorscniebens des Kolbens In Richtung auf lie Brems-Gegenfläcna stattfindetg sobald das Ausmaß der Kolbeabewegung das eingestellte LÜftsp-Idlei Überschreitet. Hierbei konn.ea z.B" die zusa.itmanwirkendeti Sägeverzanaungea am Kolben und aa %-£3tr Nachstellbüchse so ausgebildzyt aad einander zz,-leordr-et seia, da5 eine Relativbewegung Zvl,.,echen i##-jIber und -Bil'Ichee im Siane eines Vo#-sch'tebaas des Kalbeas in Richtung auf die Brems-Gegeafläche mäglich istl eine Relativbewegung im entge-lengesetzten Sinne besonders im Hinblick auf die Konische Auef Uhruag des Arisenlags unmöglich wird. Die Anschläge und die Gegeaanschläge zur Besti:nmang des Lüftspiels bestenen hierbe.i zweckmäßigerweise aus einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, sich mindestens Über die gesamte Breite der Nachstellbüchse erstreckenden Anschlagstift an einem Teil und aus einem Laagloch oder aus zwei einander diametral gegenüberliegenden LanglÖchern am anderen Teil, durch die der Ansenlagstift hindurchgesteckt ist und deren Länge der Summe aus der Breite bzw. Dicke des Auschlagstiftes und aus dem LÜftspiel besteht. Die erfindungsgemdße Anordnung macht eine feinfühlige selbsttätige Nachstellung der Bremsbeläge in Abhängigkeit von dem Abnutzungsgrad dieser Beläge bei denkbar einfachem Aufbau d6r Vorrichtung und bei großer Zuverlässigkeit im-Betrieb möglich.
• In der Zeichnung sind Ausführuagsbeispiele des Gegenstaades der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung In einer Seitenansicht in einem axialea schnitt, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungeform den Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansieht in einem axialea Schnitt, Fig. 3 die Anordnung nacn Fig. 2 in einer Draufsicnt, teilweise gescanitten, Fig. 4 eine dritte Variante des Erfiaduagsgegenstaades, ebenfalls in einer Seitenansicht" teiliÄreise in einem axialea Schnitt, Fig- 5a den Kalbea der Anordnung gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht In einem axialen Schnitt, Fig- 5b eine Partie einer NachstellbÜchse der Anordnung nach Fig. 4 In einer Seitenansicht-und In einem axialen Sennitt und Fig. 5c die gesamte Nachstellbüchse der Anordnung nach Fig. 4 zusa--t,#men mit ihrer Halterung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt.
• Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist der Radzylinder bei 1 gezeigt, die in Ihm geführten, zur Betätigung der Bremebacken der Trommelbremso dienenden Kolben sind mit 2 und 3 bezeichnet. Diese Kolben sind im gemeinsamen Radzylinder jeweils nach eInanvier entgegengesetzten Richtungen hin und -her beweglich geführt. Jedow Kolben Ist eine in Längerichtung geschlitzte, als federnde NachsteLlbüchse 4 bzw. 5 zugeordnet, in der ein mit dem Kolben verbundener Bolzen 4a, 5a sitzt. Es sind Anschlagstifte 6, 7 vorgeselient die am Kolben an3ebracht sind und mit diesem beweglich sind. Diese Aasc-ilagstifte sind jeweils durch ein Langloch 8 bzw. 9 hindurcti,--.7esteckt, das an den mit den NachstellbÜchsen 4, 5 verbundenen Bolz--a 4a, 5a vorgesehen ist. Diese Nachstellbüchsen sind jeweils mit dem Radzylinder fest, jedoch löslich verban-dea. Jedem Kolben ist eine ßachAtellbüchse zugeordnet, die Naenstellbüchsen sind in einer Bohrung lo bzw. 11 an dem dem zugeordnetea Bremsbackea abgewandten Ende des Kolbens eingesteckt.
• Die beiden Nachstellbüchsen sind Innerhalb das Radzylinders in einer zentralen Partie zwischen den einander zugewandten Enden des Kolbens mit Ailfe des Halteruagsringes 12 axial unbeweglich gelagert. Bei 13 tritt das Hydraulikaedlum zum Beaufschla3ea der Kolben ein. Die Halterungestifte und die ihnen zugeordnetea Laaglöcher bilden Anschläge und Gegenaaschläge zur Bestimmung des Lüftspiels, wobei die Länge der Laaglicher der Summe aus der Breite bzw. Dicke das Aaschlagstiftes und dem Lüftspiel besteht. Es ist zu erkennen, daß die beiden Nachstellbüchsea unbeweglich innerhalb des Radzylinders angeordnet sInd, während die innerhalb der Langlöcher dar Nachstellbücheea verschieblichea Aasenlagstifte mit dem Kolben verbunden und mit diesem beweglich oind. Solange keine Abnutzung des Reibbelages stattgeünden hat, eats2rictit das Ausmaß der Kolbenbewegung der Länge der Langlöcher, sobald jedoch eine Abnutzung des Belages stattgeLnden hat, ist das tatsächliche Lüftspiel größer als das der Länge des Laaglochs entsprechende voreingestellte Lüfts#)iel.Bei ,es wird demgemäß der-mit dem Kolben Abnutzung des Bela--r verbundene Bolzen aus der BÜchse heraus-ezogen, er schnappt in den nächsten Zana der Sägeverzahnung ein. Es ist zu erkennen, daß die beiden Zahaflaaken eines Zahnes der zusammeawirkenden Verzahriungen so einander zugeordnet sind, daß die eine Zahaflanke etwa rechtwinklig zu ler Bewegungsrichtung v#grläuft, z.B. indem sie mit der Normalen zur Bewegungsrichtung einen ',%,iakel von 0 - 5 0 bildet, Nähread die andere Zahnflanke mit der Bew--gungsrichtung einen 'Ainkal von 2o - 4o 0 , z.Be 30 0 bildet. Diese Anordnung macht es möglich, daß die Zähne der beiden zusammeawirkeriden Sägaverzahnungerl bei einer Relativbewegung zwischen Kolbea und Nachstellbüchse im Sinne eines Vorschiebens des Kolbens auf die Bremsbeläge zu über einander hinwegratschea, bei einer entgegengesetzten Bewegung jedocii einander Widerstand bieten, so daß eine solche Bewegung überwanden wird.
• Bei der Anordnung --.,emäß ?ig. 2 und 3 sind die Anschlagstifte 2o bzw. 21 mit Ihren beiden Enderl am Radzylinder 22 befestigt, die Laaglöcher 23 bzw. 24 hingegen sind an den Nachstellbücnaen 25, 2e #orgesellei, die mit den ,Kolben 279 28 über zusammeawirkande Sägeverzahnungea beweglich verbundea sind. Die Nachste-,Ibücnse.i sind in einer zentralen Bonruag mit 1.-1aeaverzahaungen an den dem Bremsbelag abgewandten Eaden des Kilbeas eingesteckt und die Langlöcher sind an dem aus dem Kolben herausstehenden Ende der Nach'stellbüchse vorgesehen. Die Aaschlagstifte, die in dem Bereich zwiscaen den beiden einaader zugewandten Enden der Kolben vorgesehen sind, sind durch eine Anschlußbüchse 29 gesichert, die den Anscalaß für die haführungsleitung 3oa für die BremsflÜssigkeit ci enthält. Wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausfährungsbeispiel sind die Nachstellbüchsen mit Eillfe von am Umfang verteilten Längsschlitzen federnd ausgebildet.
• Die Büchsen bewegen sich mit den Kolbeng solange das Lüftspiel nicht infolge einer Abnutzung der Bremsbelage größer als die Länge der die Aascalagstifte aufnehmenden Laaglöcher ist, andernfalls verscnieb-#,a sich die Kolben gegenüber den Nachstellbüchsea nach aussen, indem sieair einen Zahn der Sägeverzahaano, weiterschnappen.
• g Bei der Ausführungsform nacii Fig. 4 und 5 Sind ebenfalls die Aaschlagstifte 3o am Radzylinder 31 angebracht und durch Langlöcher an der Nachstellbüch..se 32 hindurchgesteckt. Den beiden Kolben 35, 34 das Radzylinders ist eine einzige Nachsteilbüchse 32 zu,eordnct, die-aus zwei Partien 32a und 32b bestänt, die einander Überlappen und von denen jede -eartie eine der einander geienüberliegeaden Langlöcher 36 träet. Die Form dieser Partien der NacastellbÜchse ist am besten aus Fig. 5b zu erkennen, es ist hierbei zu erkennen, daß diese beiden Partien der Nachstellbüchse entlang einer schrä-ea Ebene 37 aneinaader anliegen, die durch die Mitte der Nachstellbüchse hindurchgeht, und daß die Partien der Nachstellbüchsen jeweils an dem dem Kolben zugewandten Ende einen Längsschlitz 38 aufweisen, der Im 4uersc&vlaitt die Gestalt eines sich nach außen hin erweiternden Dreiecks hat, wobei pro Büchse zwei einander Segenüberlie-eade Länzrsschlitze vorgesehen sind. Die beiden Partien der Nachstellbüchse sind symmetrisch zueinander angeordnet.
• Die die Sägeverzahnungea tragende j?artie des Kolbens besteht aus einer am Ausseaumfaag mit Sägevarzalinuag-ver-, sehenea Buchseg die auf einer vorspriageaden Partie des Kolbens aufgespaaat ist. Die federnden Baden 39a, 39b der ,Nachstellbüchse, die durch die Längsschlitze 38 gebildet werden, sind bei 4oag 4ob mit einer inneren Sägeverzahnung versehen, die mit der Sägeverzannung am Ausseaumfang der Buchse des Kilbeas zusammeawirkt. Die Wirkuagsweise ist im übrigen dieselbe wie bei den vorhergenead beschriebenen Ausfiihrun,#ebeispielea deaErfindungsgegenstaades. Die liachstellbtZchse besitzt nocli.,i konische Aaschlagflächen 419 die mit entsur3chen,:len konii:-cLie,1 Cr-,2-p-afl-ichen 42 der £ialterua3s- and F*Ihrua.-sbUe.hse 43 zusannmaawirkea. Z Durch diese kinische AusbiLldua?- der Nachstellbächse aad der lialterungs- and wird die erforder-3 tD liche Sicherheit aa3rw#.inochtes Zurückgleiterrl dgr autom-itiseliea 11.icheteilung geg3ben, die bei Zu-,la.imen der i#raft der hückstellfeder n-,Dcri erhöht wird.

Claims (1)

1. A a s 0 r ü c h e 1 Hydraulisch b--tri3bene #'#-rO.--Imelbremse der sorenanaten Sit#plex-Du-plex-Bauart, insbesondere für Kraftrahrzeuge, bei der die an den 1,inenumfan,- der t-3reai--trom.-iel anzulegendea Bremsbacken durch Kolben betätigt werden, die in einem gemeinsamen sogenannten Radzylinder jeweils nach einander entgegengesetzten Richtungen hin und her beweglich geführt sind, und der eine Nachstelleinrichtung zum selbsttätigen NachsteLlea der Bremsbacken in Abhängig- keit von der Abnutzung der Bremsbeläge zugeordnet Ist, dadurch gekeaazeicanet, da#3 dem JEolben eine mit ihm über zusaummeawirkeade Sagevarzahnuagen verbundene Nachstellbüchse zugeordn--t Ist,die an der Bewegung des Kolbens teilnimmt oder zwiscaen der und .1am Kolben keine Relativbewegung stattfinlat, solange das Ausmaß diaser Bewagung das voreingastellte, durch Anschläge und Geeenaaschläge: am Radzylinder bzw. am Kolben oder an der Nachstellbüchse bestimmte Lüftspiel nicht überschreitet, zwisenen der und dem Kolben jedoch eine helativbewegung im Sinne eines Vorechiebens des Kolbens in Hichtun3 auf die Brems-Gegenfläche stattfindet, sobald das Ausma13 dar Kolbenbewegung das eingestellte Lüftspiel Überschreitet. 2. Trommelbremse nach Ansprach 1, dudurch gekennzeichnet, daß die zusa:-,menwirkenden Sägeverzahnungen am Kolben und an der Nachstellbüchse so ausgebildet und einander zugeordne>t sind, da3 eine RelativbewegLiag zwir-olien Kolben und Büchse im Sinne eines.Vorschiebeas des Kolbens in Richtung auf rlie Brems-Gegenfläche möglich, eine Relativbe-..vegung im entgegea3esetztea Sinne jedoch beilindert wird. 3. TrOmm01bremse nach Ansdraen 2, d.udurch gekennzeichnet, daß von den beiden Zahnflanken eines Zahnes der zusammenwirkenden Verzahnungen eine Zahaflanke etwa recatwinklig zur Bewagudgsrichtung verläuft, z.B. indem sie mit der Normalen zur Bewegangsrichtung einen Winkel von o - 50 bildet,jährend die andere Zahaflanke mit der ßexegungsrichtun-, einen Winkel von 2o - 4o 0 " z.B. 3o0 bildet. 4. Trommelbremee nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge und Gegeaaaschläge zur Bestimmung des Lüftspiels aus einem quer zur Bewegungsrichtuag verlaufenden, sich mindestens über die gesamte Breite der Nachstellbüchse erstreckenden Anschlagstift an einem Teil und aus einem Langloch oder zwei einander diametral 3eSeaüberliegenden LanglÖchera am andetea Teil bestehen, durch die der Anschlagstift hindurchgesteckt ist und deren Läage der Summe aus der Breite bz*. Dicke des Anschla-Istiftes und dem Lüftspiel* besteht. 5. - Troramelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch -,ekennzeiel-i-net, dari derArischlagstift am fLolben angebracht ist und durch ein Langloch an der Nachstellbilchse hindurchgesteckt ist, die mit dem Radzylinder fest, jedoch z.B. 15slich verbunden ist. 6. TrOmMelbremse nach Anspruch 5, dadurca gekennzeichnet, da3 jedem Kolb3a eine N3chstellb;".chse zugeordne-t ist, die in einer mit Säzev2rzahnung am Ianeaumfang versehenen Bohrung an dem dem zutpordnet#a Bremsbacken abgewandten Ende des Kolbens eingesteckt ist. Trommelbremse nach Ansprucn 5 oder 6, dadurch gekenazeichnet, daß die beiden Nachstellbüchsen innerhalb des Radzylinders in einer zentralen Partie zwischen den einander zugewandten Enden der Kolben mit Älilfe eines Halterungsringes azial unbeweglich gehaltert sind. 8. Trommelbremse nach einem der AasprÜcne lbie 4, dadurch gekennzeichnat, daß der Anschlagstift mit seinen beiden Enden am Radzylinder befestigt ist und durch einaader gegenüberliegende Laaglöcher an der Nachstellbüchbe hindurchgesteckt ist, die mit dem Kolben über die zusaTmenwirkenden Sägeverzatinun3ea beweglich verbunden ist. Trommelbreinse nach A-isi)ruch 8, dadarch gekeaazeicrinet, C2 da3 die Nachstellbüchse in einer zentralea Bohrun-#, mit Cot Dinenverzaftaung an deei de,n Bi.-emEbelu- abjewandten 1,4ale 1,2 das Lolbens eingesteckt and die La-i-1Got.Lar aa dem aus dem -..olbe-i hcraussteheridei-i Ende der #iachE.t.e11bÜclilz:e v,)i---esehen ind la. Trommelbremse nach An--.,)racli 8 oier 9, Jadurcli gekeaazeichnet, daß die in Jem Bereich zwiscrien den beiden eiaan-der zugewaadten rinden der Kolbea vorgesehenen Anschlagstifte durch ein-, A.ise.iia!#bücti:ca #,"rasieliort siadt die den Anschluf3 für die ZufUtlirungsleitung fNir -Itie Brer.,isflässikeit enth;*#lt. 11. Trommelbremsa nac#,i eine.m der Alic")rilene 5 bis lo, dadurch gekenrizeictinet, daß die' Nachstellbücnse mit Hilfe von am Umfang verteilten Läagsschlitzen faderd ausgebildet ist. 12. Trommelbremse nach Ai.s,#ruen 5, dadurch ekennzeichnet, (la.'j dea beidea &olben eines Radzylialers eine einzige Jachstellbilchse, die ".-iit etne".,i einzigen Aaschlagstift zusa"imenwirkt, zugeordact ist, die aus zwei Partien besteht-, die einander überlappen und von denen jede Partie eines der eInander gegenübe#rIiegendea Langlöcher trägt. 13. Trommelbremse auch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, entlang -a;-.; die bz#ideLi --Ler Ne-c# arch die einer Schrägea uneLnander anliegen, dia d mitte der t'iachsLellbüc-4se nindurch,-etit. 1,4. '-.ro.,#.iielbreiiise n:-ic--i-i 12 oder 13, -reke-inzeichnat, beiden Partien Jar Wichsteilbüchse symmetrisca zaeirv-i-rizler ausgebildet sin-1. 15.Trommelbremse nacti einen-. Ier Anp-,L)rijctie 12 bis 14, dadurch geke"iazeic.,irl..at, 1.a3 lie zia ihren den Kolbea zuz#,cman--Iteri iu*-,i.ie.,i z.iiai einaalker diu-L.et.r-il -etrenüberli#z-3n-le Längsschlitze Jie Liii uersc#iaitt Aie Gestalt eines sicn naca ua:#ea hin erweiteraden Dreieckshabea. 16. Tro-!r.melbi-.-mse nach einem der ALis:,ir-,Iche 12 ois 151 dadurch daf# die Ite #'#-'zlcl--3v-arza-LLiutig tragende -2arti2 das Kolbons aus einer mit Sdgevjrzahnun,-r versehenen Büchse bestent, lie auf eiti--3a Vor-E;,)run-r !es Kalbeas in , et -,eite ist. ler dem Bramobacken a 17. Trommelbremse ni-ch einem ler r11-IS,#l#Uelle 12 bis 15, dudurcn iaz3 die bei-13a -L"artit-,-a Jer Nachstellbilchse in einer afl11 Radzylinder angebracatea Ilalterun-s-und t?#,ihrun"-sbilclise ."erl#.iltert sind. '18 - 'I'r0!nmei.t)remse nach Aus,#ruca l»7, dIadurch gekeaazeichnet, (laß die Nachstellbüchse konische kasetilagfläcaen besitzt, die mit entsprechenden koaischen Gegenflächea der Halteruage und Führungebüchse zusammenwirken.