DE1654400C3 - Sitzschale - Google Patents

Sitzschale

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DE1654400C3
DE1654400C3 DE19671654400 DE1654400A DE1654400C3 DE 1654400 C3 DE1654400 C3 DE 1654400C3 DE 19671654400 DE19671654400 DE 19671654400 DE 1654400 A DE1654400 A DE 1654400A DE 1654400 C3 DE1654400 C3 DE 1654400C3
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DE
Germany
Prior art keywords
seat shell
seat
shell
parts
compressed air
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Expired
Application number
DE19671654400
Other languages
English (en)
Inventor
Ignaz 7501 Stupferich Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogel GmbH and Co KG Immobilien und Baugesellschaft
Original Assignee
Ignaz Vogel GmbH and Co KG Fahrzeugsitze
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Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzschale, insbesondere für Sitze in Fahrzeugen und Flugzeugen, vorzugsweise Fahrersitze, bestehend aus einem schalenförmigen Sitzteil, das mit einem Rückenteil und Seitenteilen verbunden ist, bei der die Schalenhälften aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigte tragende Bauteile sind und innerhalb der Sitzschaienteile in sich abgeschlossene, miteinander in Verbindung stehende Hohlräume vorgesehen sind.
Derartige Sitzschalen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der einfachsten Form bestehen sie lediglich aus einem, beispielsweise aus Stahlblech geformten Sitzteil, das als Fahrersitz eines Traktors oder eines ähnlichen Fahrzeugs dienen kann. Aufwendigere Formen sehen neben einem an das Sitzteil angeformten Rückenteil auch noch den Sitzenden beidseits umfassende Seitenteile vor, die zum Aufstützen der Arme, insbesondere aber zum Beibehalten der Sitzposition auch bei nach außen drängenden Kräften dienen. Die Seitenteile können hierbei bis in Schiulterhöhe hochgezogen sein, also schalenförmig die Seiten des Sitzenden vollkommen umfassen.
Im allgemeinen sind die Sitzschalen auf einem federnden Untergestell angebracht, das befähigt ist, Stöße in vertikaler Richtung aufzunehmen. Eine zusätzliche Federung wird durch eine größtenteils
vorgesehene Polsterung der Sitzschale erzielt.
Als Überzugsmaterial über derartige Sitzschalen wird ein sehr abriebfestes, in seinem Aussehen auch über längere Zeiträume gleichbleibendes Material benötigt. Es bieten sich hierfür die bekannten flexiblen Kunststoffe an, die jedoch den Nachteil haben, daß sie nicht wasser- und luftdurchlässig sind. Infolgedessen wirken derart überzogene Sitzschalen im Winter äußerst kalt und im Sommer übermäßig warm. Bei qualitativ hochwertigen Sitzschalen ist es daher üblich, auf den Einsatz dieser Kunststoffe trotz ihrer unbestrittenen Vorteile zu verzichten und normale Polsterstoffe, die allerdings wesentlich früher verschleißen und außerdem auch teurer sind, vorzusehen. Gerade bei Fahrzeugsitzen sieht man daher des öfteren, daß über die normal gepolsterten Sitzschalen Schonbezüge übergezogen werden, die zumindest teilweise aus Kunststoff-Plastik-)Material bestehen und gerade wieder den besprochenen Nachteil der Luft- und Wasserundurchlässigkeit aufweisen. Kommt zum normalen Verschleiß auch noch die Verschmutzungsgefahr hinzu, beispielsweise bei Fahrzeugsitzen in Lastwagen und Omnibussen, so müssen die Sitzschalen trotz der erkannten Nachteile mit Kunststoff (Plastik) bezogen werden, da dieses Material Schmutz kaum annimmt bzw. leicht zu reinigen ist. In diesen Fällen behilft man sich durch Überziehen von Tuchpolstern, Fellen u. dgl. eier durch Anbringen von zumindest die Rückenpartie im Abstand von der Rückenlehne haltenden Gestellen. Diese zusätzlichen Maßnahmen sind nicht nur teuer und erfordern einen besonderen technischen Aufwand, sondern sie stören auch die optimalen Sitzbedingungen, da der Körper nun nicht mehr vollkommen die Siizschale ausfüllen kann bzw. bei losen Bezügen in der Sitzschale rutscht.
Auch gut mit Polsterstoffen und entsprechendem luft- und wasserdurchlässigem Material gepolsterte Sitzschalen wirken im Winter kalt und speichern im Sommer die vom Körper abgegebene Wärme, sind also dann zu heiß. Im Winter versucht man daher eine noch stärkere Wärmedämmung durch Auflagen von Decken, Pelzen u.dgl. beziehungsweise durch das Anbehalten der warmen Winterkleidung zu erreichen, was wiederum die optimalen Sitzeigenschaften beeinträchtig, beziehungsweise im Sommer durch Entledigen möglichst vieler Kleidungsstücke und öffnen der Fenster beziehungsweise Lüftungsklappen dein Wärmestau zu beseitigen. Das öffnen der Fenster usw. führt nicht selten zu örtlichen Unterkühlungen, die zu Erkältungs- und rheumatischen Erkrankungen führen.
Aufgabe der Erfindung mußte es daher sein, eine Sitzschale insbesondere zum Aufbau von Fahrzeugsitzen anzugeben, die sowohl hinsichtlich der Sitzeigenschaften sowie des Aussehens und der Verschleißfestigkeit optimal ausgebildet ist, als auch in bezug auf die Temperatur und Feuchtigkeit der dem Körper des Sitzenden zugewandten Flächen der Sitzschale stets, auch bei unterschiedlicher Außentemperatur und -feuchtigkeit, als angenehm empfunden wird.
Ausgehend von einer Sitzschale der vorbeschriebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die dem Körper zugewandten Flächen der Sitzschaienteile in an sich bekannter Weise perforiert sind und die Hohlräume mit einer umschaltbaren Saugoder/Druckluft liefernden Einrichtung, deren Druckluft erwärmbar ist, in Verbindung stehen.
Die Sitzschale nach der Erfindung kann afso den optimalen Erfordernissen der Sitzposition entsprechend aufgebaut werden. Sie kann auch mit verschleißfestem
und hinsichtlich seines Aussehens befriedigendem Kunststoff (Plastik) bezogen werden, wobei allerdings die dem Körper zugewandten Flächen ebenfalls wie die Sitzschalenteile perforiert sein müssen. Um nun die Temperatur und die Feuchte zwischen dem Körper des Sitzenden und der Sitzschale zu regulieren, kann entweder die Luft aus den Hohlräumen abgesaugt werden, wodurch auch die feuchte Luft in der Umgebung des Körpers -.lurch die Perforation der Sitzschalenteile hindurch abgesaugt wird oder es kann durch Einblasen von Druckluft in die Hohlräume eine Kühlung beziehungsweise Erwärmung dieser Partien durchgeführt werden. Die Abkühlung wie auch die Erwärmung wirkt nicht nur direkt über den zugeleiteten kühlen beziehungsweise erwärmten Luftstrom, sondern auch indirekt durch die Kühlung der Sitzschalenteile mit ihrer Polsterung bzw. der Kleidung. Zur Erwärmung der Luft wird zweckmäßigerweise der Drucklufteinrichtuag eine bekannte elektrische Heizeinrichtung vorgeschaltet, die die Luft auf eine dem Körper angenehme Temperatur erwärmt. Zur Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse empfiehlt es sich, die SaugVDrucklufteinrichtung so auszubilden, daß deren Leistung eingestellt werden kann. Es ist mithin möglich, die mit dem Körper in Berührung kommenden Partien der Sitzschale vor Einnehmen des Sitzes abzukühlen oder aufzuheizen und die gewünschte Temperatur auch während der Benutzung der Sitzschale aufrechtzuerhalten, indem gekühlt oder aufgeheizt wird. Außerdem wird durch die Möglichkeit der Absaugung auch die zwischen Körper und Sitzschale befindliche Feuchtigkeit mit abgesaugt bzw. im Falle von Druckluft mit weggeblasen, so daß sich hinsichtlich der Wärmehaltung optimale Bedingungen ergeben.
Weiden die einzelnen Sitzschalenteile beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt, so empfiehlt es sich jeweils zwei paarweise zu verbindende Schalenflächen herzustellen, deren Hohlraum gegebenenfalls durch einen aufgeschäumten luftdurchlässigen Hart-Kunststoff ausgefüllt werden kann, um die notwendige Stabilität der Sitzschalenteile zu erzielen. Hierbei können beide Schalenflächen eines Schalenflächenpaares tragend ausgebildet sein oder auch nur eine dieser Schalenflächen, während die andere Schalenfläche lediglich zur Bildung des Hohlraumes beiirägt. Die Hohlräume der einzelnen Sitzschalenteile können auch voneinander getrennt und an separate Saug-/Drucklufteinrichtiingen angeschlossen sein, um einzelne Körperpartien mehr oder weniger belüften bzw. beheizen zu können.
Insbesondere bei größeren Fahrzeugsitzen wird vorteilhafterweise die Saug-/Drucklufteinrichtung innerhalb der Sitzschalenteile angeordnet. Sind mehrere Reihen von Sitzschalen vorgesehen, so empfiehlt es sich, die Sitzschalen an eine gemeinsame Saug-/Druckluftleitung anzuschließen und an jedem Sitz eine Steuereinrichtung zum Steuern der benötigten Luftmenge vorzusehen.
Selbstverständlich können die Sitze auch noch mit einer Polsterauflage, beispielsweise aus luft- und wasserdurchlässigem Kunststoffmaterial, versehen sein oder sie können auch mit üblichem Polstermaterial überzogen werden. Wichtig ist hierbei nur, daß das Überzugsmaterial keinen allzu großen Widerstand für den Durchtritt von Luft bildet, um das Absaugen bzw. Belüften der dem Körper zugewandten Flächen der Sitzschale nicht zu behindern. Da der Sitzende auf der Sitzschale immer im wesentlichen die gleiche Position einnehmen wird, kann eine verstärkte Wirkung auch noch durch eine entsprechende Anordnung der Perforation bzw. Häufung der die Hohlräume mit der Außenluft verbindenden Bohrungen erfolgen, wobei der größte Luftdurchsatz an bevorzugten Transpirationsstellen des Körpers ermöglicht werden soll.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ertindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Eine aus einem Sitzteil 1 und einem Rückenteil 2 mit angeformten Seitenteil 3 bestehende Sitzschale ist aus zwei zusammengefügten Schalenflächen 4, 5 gebildet. Die Schalenflächen sind hergestellt aus glasfaserverstärktem Kunststoff und entlang der Kante 6 miteinander verbunden. Zwischen den beiden Schalenflächen 4,5 entsteht ein Hohlraum 7 mit einer nach außen gerichteten öffnung 8 und einer die am Körper anliegenden Flächen durchbrechenden Perforation 9. Über die Schalenflächen 4,5, insbesondere über die dem Körper zugewandten Flächen, kann noch Polstermaterial aufgelegt sein, das jedoch ebenfalls, zumindest an den dem Körper zugewandten Partien luft- und wasserdurchlässig sein muß.
Durch die öffnung 8 wird mittels einer Saugeinrichtung Luft aus dem Hohlraum 7 abgesaugt, wodurch sich eine Luftströmung durch die Bohrungen der Perforation 9 über den Hohlraum 7 in Richtung der öffnung 8 ergibt. Bei entsprechender Bemessung des Unterdruckes nehmen an dieser Luftströmung sämtliche Bohrungen der Perforation 9 teil, so daß über die gesamte Fläche der mit dem Körper in Berührung stehenden Sitzschalenteile die Luft abgesaugt wird. Dadurch wird auch die sich bei der Transpiration des Körpers ergebende Feuchtigkeit mit abgesaugt, wodurch die Kleidung trocken bleibt, was als äußerst angenehm empfunden wird. Gleichzeitig erfolgt durch die verhältnismäßig geringe Luftbewegung eine Abkühlung der entsprechenden Körperpartien, die jedoch, da sie stets großflächig ist, keinesfalls zu lokalen Unterkühlungen führen kann. Die Absaugleistung ist durch Verstellung der Saugeinrichtung einstellbar, so daß der Lufttransport durch die perforierten Sitzflächen hindurch je nach Bedarf gesteuert werden kann. Durch Umschalten der Saug-/Drucklufteinrichtung wird durch die öffnung 8 Luft in die Hohlräume 7 gedrückt bzw. durch die Bohrungen der Perforation 9 hindurchgeblasen. Diese Luftströmung transportiert ebenfalls die sich entwikkelnde Feuchtigkeit ab und kühlt gleichfalls durch die Luftbewegung die entsprechenden Körperpartien. Je nach Polsterung, Kleidung, Außentemperatur- und -feuchtigkeit kann daher zwischen Absaugen und Einblasen von Druckluft gewählt und die behaglichste Möglichkeit eingestellt werden. Zusätzlich ist es auch noch möglich, die Druckluft zu beheizen, so daß die Sitzschale stets angenehm zu temperieren ist. Dadurch ist es möglich, auf weitere Hilfsmittel, Decken, Pelze, wärmende Kleidung usw., bei niedriger Außentemperatur zu verzichten sowie auch auf lokale Unterkühlungen hervorrufende Belüftungseinrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

■I« Patentansprüche:
1. Sitzschale, insbesondere für Sitze in Fahrzeugen und Flugzeugen, vorzugsweise Fahrersitze, bestehend aus einem schalenförmigen Sitzteil, das mit einem Rückenteil und Seitenteilen verbunden ist, bei der die Schalenhälften aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigte tragende Bauteile sind und innerhalb der Sitzschalenteile in sich abgeschlossene miteinander in Verbindung stehende Hohlräume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper zugewandten Flächen der Sitzschaienteile (1, 2, 3) in an sich bekannter Weise perforiert (9) sind und die Hohlräume (7) mit einer uriachaltbaren Saug- oder Druckluft liefernden Einrichtung, deren Druckluft erwärmbar ist, in Verbindung stehen.
2. Siizschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschalenteilt- (1,2,3) aus je zwei z° unter Belassung eines Hohlraumes (7) miteinander verbundenen Schalenhälften (4,5) gebildet sind.
3. Sitzschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (7) mit aufgeschäumtem, luftdurchlässigem Hart-Kunststoff aus- *5 gefüllt sind.
4. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der einzelnen Sitzschalenteile (1, 2, 3) voneinander getrennt und einzeln mit Saug- oder Druckluft liefernden Einrichtungen verbunden sind.
5. Sitzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- oder Druckluft liefernde Einrichtung(en) innerhalb der Sitzschaienteile (1, 2,
3) angeordnet ist (sind).
6. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Saug- oder Druckluft liefernden Einrichtung einstellbar ist.
40
DE19671654400 1967-10-11 1967-10-11 Sitzschale Expired DE1654400C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1588656D FR1588656A (de) 1967-10-11 1968-10-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0034595 1967-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1654400C3 true DE1654400C3 (de) 1977-09-08

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