Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken aus Stein
oder Kunststein zur Oberflächenbearbeitung in einer Flächenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken
aus Stein oder Kunststein zur Oberflächenbearbeitung in einer Flächenbearbeitungsmaschine.
Bei den bekannten Flächenbearbeitungsmaschinen wurde das Werkstück mit der zu bearbeitenden
Fläche etwa waagerecht auf dem Tisch eingeapannt, wobei zum waagerechten Einspannen
eine Waauerwaage zur Hilfe genommen werden mußte. Die Bearbeitung der Plächt erfolgte
durch eine an dem Support der Maschine drehbar befestigte Karborundumscheibe, durch
welche ##n vielen
hin- und hergehenden Arbeitegängen da* Werkstück
auf die
vorgesehene Dicke abgeschliffen und abgefränt wurde, Es ist
ferner bekanntg an einem Support eine weitere mit der Schleiffläche winkelig
zu der ernten Karborundunacheibe liegende Karborundumscheibe vorzusehen, mit welcher
eine zweite winkelig dazu liegende Fläche bearbeitet worden konnte. Das Einstellen
des Werkatückea in die erforderliche waagerechte Lage mittels Wasserwaage und Keilen
war umständlich und zeitraubend und die Anbringung von Schleif- und Präsacheiben
zur Bearbeitung von winkelig zu der waagerechten Bearbeitungefläche liegenden Flächen
erforderte einen großen Aufwand. Der Zweck der Erfindung benteht darin, eine Auflage
für Werkstücke zu schaffen, bei welcher ein schnelles und einfaches Einstellen des
Werkstückes erfolgen kann und das Werkatück eine solche Lage bekommt, daß
alle zu bearbeitenden Flächen in dieser Lage ohne ein Umstellen den Werkatückea
und ohne eine besonders schwierige Anbringung der verschiedenen Bearbeitungescheiben
an den Supporten bearbeitet worden können* Dies wird gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß die Werkstücke auf einer Dreipunktauflage gehaltert worden,
und die Bearbeitungewerkzeuge auf die durch die Auflagepunkte be-
stimmte
Ebene eingestellt worden* Besondere nabgell und'einfaoh kwin das Auflegen des Werkstücken
auf die Dreipu nk t auf. lage erfolgen, wenn die Werkstücke so auf der Dreigunktauflage
gehaltert werden, daß die Bearbeitungeflichen wlm-keiig
zur Waagerechten
verlaufen. Dadurch, daß als Auflage drei Punkte dienen, kann der zu bearbeitende
Rohling schnell in eine feste Lage gebracht werden. Dadurch ferner, daß diese
Dreipunktauflage no beschaffen istp daß di* Bearbeitungeflächen winkelig zur Waagerechten
verlaufen, liegt das Werkstück unter aeiner eigenen Schwerkraft auf der Dreipunktauilag@
auf und beko»t dadurch schon einen festen Halt. Dadurch ferner, daß die zu bearbeitenden
Flächen schräg zur Waagerechten liegen@ zeigen auch bei winkeligen Werkstücken wie
beiapielaweine Troppenstufen die zu bearbeitenden Flächen nach obeng no daß die
Anbringung der entsprechenden Bearbeitungeacheiben einfach Ist. Bei der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens ist der Tisch einer Flächenbearbeitungemanchine
mit einer Dreipunktauflegt und einer Einetellvorrichtung für das %erkstück versehen*
Diene Einetellvorrichtung soll gemäß weiterer Erfinaung au@ mindestens einem quer
zum Vorschub des Werk8tückes liegenden Anschlag und aus in der Vorschubrichtung
liegenaen Festetellzitteln benteheng no daß durch den Anschlag die Bearbeitungelege
bestimmt wird und schnell beim Auflegen des Verkatücken gefunden werden und ein
Feststellen des Werkstäcken in dieser Lage durch die In der Vorschubrichtung liegenden
Festetellmittel schnell erfolgen kann. Besonders vorteilhaft Ist eng wenn
die durch die drei Auflagestellen gelegte Ebene winkelig zur Waagerechten
liegt,
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Aunführungsbeispielen
dargestellt. Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das eine Winkelatufe
tragende Auflager.. Fig. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Dreipunktauflage
mit einer L-Stufe. rig, 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine
auf das Auflager aufgelegte Trittplatte oder Fensterbank. Flg. 4 zeigt die Dreipunktauflage
mit einer Keilatufe. Figuren 5 bis 8 zeigen in Seitenansicht die aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge zur Bearbeitung von vier Flächen einer Winkelatuh. Fig, 9 zeigt
in Seitenansicht das Bearbeiten einer abgesetzten Sichtfläche bei einer Winkelstufe,
pig,10 zeigt in einer gehaubildlichen Ansicht sch«atiseh eine FlächenbearbeitungsmaOchine
mit der neuen Dreipunktauflage. Die Auflagevorrichtung oder der Werkstückträger
nach der Er-. findung enthält einen auf dem Tisch einer Flächenbearbeitungemaschine
festzuspannenden
Grundkörper 1, welcher an seiner Oberseite eine Einstell- und Befestigungeschiene
2 für eine Dreipunktaullage 3 trägt. Die Dreipunktauflage 3 weist
zwei obere.. gleich-hohe Auf lagestellen 4 und schräg dazu eine zwischen den beiden
Auflagestellen 4 liegende untere Auflagestelle 5 auf. Die Auflagestellen
4 und 5 bestehen aus Rollen, wobei die oberen Rollen 4 an Armen
6 und die untere Rolle 5 an einem Arm 7 drehbar angebracht
ist. Die Arme 6 und 7 sind einstellbar und auswechselbar beispielsweise
in Keilnuten 8-an der Schiene 2 befestigt. Je nach der Länge und Art des zu bearbeitenden
Werkstückes werden die Lagerarme 6 und 7 mit ihren Rollen mit größeren
oder kleineren Zwischenräumen zwischeneinander eingestellt. Zur Feststellung des
Werkstückes in der Vorschubrichtung des Tisches sind Klemmbacken 9 vorgesehen,
welche auf einer Welle 10 in der Längsrichtung des Werkstückes eingestellt
und festgestellt werden können. Bei der Fig. 1 ist als Werkstück eine Winkelstufe
11 vorgeseheng bei welcher die Außenflächen 12 und 13 bearbeitet werden.
12 bildet dabei die Trittfläche und 13 die Sichtfläche. Bei einem winkeligen
Werkstück, bei welchem die Außenflächen wie bei der Winkelstufe bearbeitet werden,
dient der Innenwinkel gleichzeitig als Anschlag für die Einstellung des
Werkätückes,
wobei die beiden im Abstand voneinander liegenden Rollen 4 der Arme 6 Ija
die in den Winkel eingreifenden Anschläge bilden. Dadurch, daß die Rolle
5 des Armes 7 schräg oder winkelig zu den beiden Rollen 4 liegt, bekommt
das Werkstück 11 die dargestellte schräge Lage und liegt unter der eigenen
Schwerkraft auf den drei Auflagepunkten auf. Die zu bearbeitenden Flächen 12 und
13 zeigen nach oben, so daß auch die Bearbeitungsacheiben schräg nach unten
an den Supporten angebracht werden können» Bei Fig. 2 handelt es sich um eine Ir-Stufe
als Werkstückg bei welcher die beiden Innenflächen 14, 15 bearbeitet werdeng
wobei die Fläche 14 die Trittfläche und die Fläche 15 die Sbhtfläche bilden.
Unterhalb der Rolle 5 ist hier ein besonderer Anschlag 16 vorgesehen,
gegen den sich die L-Stufe 17 unter Schwerkraft abstätzt. Auch hier wird
die Stufe 17 unter der eigenen Schwerkraft fest von den drei Auflagerrollen
4 und 5
getragen. Das Festapannen in der Vorschubrichtung erfolgt wiederum
durch Klemmbacken g. Bei,Fig. 3 handelt eä sich als Werkstück um eine Trittplatte
oder Fensterbank 189 welche auf der Oberseite 19 und gegebenenfalls
auf der oberen Seitenfläche 20 bearbeitet wird. Die Platte stützt sich nach unten
unter der eigenen Schwerkraft gegen einen Anschlag 21 ab. Dadurch, daß die zu bearbeitenden
Flächen 19 und 20 schräg nach oben zeigen, können die Bearbeitungascheiben
entsprechend schräg nach unten an den
Supporten aufgehängt werden*
Bei Fig, 4 besteht das Werkatück aus einer leilstufe 22, bei weicher die zu bearbeitende
Sichtfläche 23 und Trittfläche 24 schräg nach oben zeigen. Die Keilstufe
22 liegt mit der nicht zu bearbeitenden Rückfläche 25 auf den Auflagen 4
und 5 auf und wird durch einen Anschlag 26 in die Bearbeitungslage
eingestellt, Auch hier liegt die Keilatufe unter eigener Schwerkraft auf den drei
Auflagepunkten 4 und 5 und an dem Anschlag 26 an, so daß
das Einstellen in die richtige Bearbeitungslage schnell und einfach erfolgen
kann. Bei allen dargestellten verschiedenen Werkstücken liegt das Werkstück mit
der oder den nicht zu bearbeitenden Flächen des Hohlinge auf der Dreipunktauflage
auf und wird in einer oolchen Stellung tenalten, dat die Endbearbeitung durch die
Bearbeitungaschreiben in der gleichen Lage erfolgt. Die Endeinstellung für jede
Bearbeitungeaoheibe kann also in jedem Falle von vorneherein eingestellt werdeng
so daß sich ohne ein Nachstellen immer die gleichen ForaLen mit den gleichen Wanddicken
e;geben. Es ist lediglich notwendigg das Webka'tück auf die Dreipunktauflage so
aufzulegen, daß es sich gegen den Anschlag abstützt. Auf diese Weise bekomt es in
jedem Fall die für die Bearbeitung richtige Lage und Einstellung. Zur Bearbeitung
gleicher Werkstücke wird die Dreipumktauflage unverändert beibehalten.
Das Festklennen durch die Klemmbacken 9 ist einfach, so daß das Auflegen
und Einstellen der Werkstücke
sehr schnell und einfach erfolgen
kann. Figuren 5 bis 8 zeigen die einzelnen Bearbeitungsvorgänge einer
Winkelstufe, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Nach dem Auflegen auf die
Dreipunktauflage wird die Sichtfläche 13 mit einer Bearbeitungsacheibe
27, die Trittfläche 12 mit der Bearbeitungescheibe 28 bearbeitet,
die Trittfläche 13 wird durch eine Bearbeitungsscheibe 29 auf die richtige
Höhe geschnitten und das Brechen der Kante zwischen Sichtfläche und Trittfläche
erfolgt durch eine Scheibe 30. Sämtliche Arbeitsgänge werden in einem Durchgang
durchgeführt. Bei einer abgesetzten Sichtfläche nach Fig. 9 ist die Bearbeitungsscheibe
31 für die Sichtfläche mit einer weiteren Scheibe 32 zur Bearbeitung
des Absatzes gekuppelt. Pig. 10 zeigt aie Anordnung der Dreipunktauflage
bei einer Flächenbearbeitungsmaschine. Als Beispiel für ein Werkstück ist
hier ebenfalls eine Winkelstufe nach Fig. 1 und den Fig. 5 bis
9 angenommen worden. Die Scheiben 27 und 28 zur Bearbeitung
der Sichtfläche und Trittfläche werden von einem geeonderten Motor, insbesondere
Elektromotor 33 und 34 angetriebene Die Scheibe 29 zum Abschneiden
der Höhe der Sichtetufe wird von einem Yotor 35 angetrieben. Da die zu bearbeitenden
Flächen des Werkstückes schräg nach oben zeigen, können auch die Bearbeitungescheiben
mit ihren Antriebsmotoren entsprechend schräg nach unten angeordnet werden.
Bestehen
die Bearbeitungsacheiben 279 28, 299 30# 31v 32 aus Karborundumacheibeng
so muß das Abschleifen wie bisher In einer Vielzahl von hin- und hergehenden Arbeitsgängen
erfolgen, wobei der letzte Arbeitsgang fest eingestellt werden kann, da alle Werkstücke
durch die Dreipunktauflage Immer die gleiche Einstellung zu den Bearbeitungsacheiben
haben, Bestehen die Bearbeitungsacheiben aus Scheiben, welche In einem Schnitt und
damit in einem Arbeitsgang die Bearbeitungefläche herstelleng wie es beispielsweise
mit mit Diamantsegmenten besetzten Scheiben erfolgen kann, können diese Scheiben
in eine bestimmte Lage eingestellt werdeng In welcher sie infolge der gleichen Einstellung
durch die Dreipunktauflage gleich in der richtigen und endgUltigen Weise
bearbeiten. Zur Anpassung an Werkstücke mit verschiedenen Ausmaßen können entweder
die Arme 6, 7 der Auflagentellen einstellbar und verlängerbar sein oder es
werden für jede besondere Art von Werkstücken besondere Auflager genommeng welche
in der Keilnat 8
der Schiene 2 einachiebbar und auaweohnelbar darin angebracht
BindeMethod and device for holding workpieces made of stone or artificial stone for surface treatment in a surface treatment machine. The invention relates to a method and a device for holding workpieces made of stone or artificial stone for surface treatment in a surface treatment machine. In the known surface processing machines, the workpiece with the surface to be processed was clamped approximately horizontally on the table, whereby a balance had to be used for horizontal clamping. The processing of the Plächt carried by a rotatably mounted to the support of the machine Karborundumscheibe through which ## n many reciprocating Work transitions da * workpiece has been ground to the intended thickness and abgefränt, It is further bekanntg to a support another with the To provide grinding surface at an angle to the harvested carborundum disc lying carborundum, with which a second surface angled to it could be machined. Setting the Werkatückea into the required horizontal position using a spirit level and wedges was laborious and time-consuming, and the attachment of grinding and precision disks for processing surfaces at an angle to the horizontal processing surface required a great deal of effort. The purpose of the invention is to create a support for workpieces in which the workpiece can be adjusted quickly and easily and the workpiece is in such a position that all surfaces to be processed in this position without changing the workpiece and without a special one can been processed difficult attachment of the various processing slices on the supports, this * of the invention is achieved according to that the workpieces were supported on a three-point support, and the Bearbeitungewerkzeuge been set to the loading by the supporting points agreed level * Special nabgell und'einfaoh kwin placing the work piece on the three-point. position when the workpieces are held on the three-point support in such a way that the machining planes run wlm-keiig to the horizontal. Characterized in that serve three points as a support, can be brought to the blank to be machined quickly in a fixed position. In addition, because this three-point support is designed so that the machining surfaces run at an angle to the horizontal, the workpiece rests on the three-point support under its own gravity and thus already has a firm hold. Furthermore, because the surfaces to be machined are inclined to the horizontal, the surfaces to be machined show upwards even with angled workpieces such as in the case of tropical steps, so that the attachment of the corresponding machining disks is easy. In the device for carrying out the method, the table of a surface processing machine is provided with a three-point support and an adjustment device for the workpiece that the processing documents are determined by the stop and can be found quickly when the clogging is placed and the workpiece can be fixed in this position quickly by the fixing means located in the feed direction. It is particularly advantageous if the closely defined by the three support points plane lies at an angle to the horizontal, on the drawing the invention is shown in more Aunführungsbeispielen. Fig. 1 shows in a schematic side view the support carrying an angle stage. Fig. 2 shows in a schematic side view the three-point support with an L-step. rig, FIG. 3 shows a schematic side view of a step plate or window sill placed on the support. Flg. 4 shows the three-point support with a wedge step. FIGS. 5 to 8 show, in side view, the successive operations for machining four surfaces of an angular figure. 9 shows, in side view, the machining of an offset visible surface at an angle step, FIG. 10 shows, in a schematic view, schematically a surface machining machine with the new three-point support. The support device or the workpiece carrier after the Er-. The invention contains a base body 1 which is to be clamped on the table of a surface processing machine and which carries an adjusting and fastening rail 2 for a three-point position 3 on its upper side. The three-point support 3 has two upper ... equally high on position points 4 and obliquely to it a lower support point 5 lying between the two support points 4. The support points 4 and 5 consist of rollers, the upper rollers 4 being rotatably attached to arms 6 and the lower roller 5 being rotatably attached to an arm 7. The arms 6 and 7 are adjustable and exchangeable, for example fastened to the rail 2 in keyways 8. Depending on the length and type of workpiece to be machined, the bearing arms 6 and 7 with their rollers are set with larger or smaller gaps between one another. To fix the workpiece in the feed direction of the table, clamping jaws 9 are provided, which can be set and fixed on a shaft 10 in the longitudinal direction of the workpiece. In FIG. 1 , an angular step 11 is provided as the workpiece, in which the outer surfaces 12 and 13 are machined. 12 forms the step surface and 13 the visible surface. In the case of an angular workpiece in which the outer surfaces are machined as in the angular step, the inner angle also serves as a stop for the adjustment of the workpiece, the two spaced rollers 4 of the arms 6 Ija forming the stops engaging in the angle. Because the roller 5 of the arm 7 is inclined or at an angle to the two rollers 4, the workpiece 11 is in the inclined position shown and rests on the three support points under its own gravity. The to be treated surfaces 12 and 13 facing upwards, so that the processing property, Eiben obliquely be mounted downwardly on the supports "can At Fig. 2 is it is an Ir-stage as Werkstückg in which the two inner surfaces 14, are g edited 15 the surface 14 forming the step surface and the surface 15 forming the surface. A special stop 16 is provided below the roller 5 , against which the L-step 17 is etched off under gravity. Here, too, the step 17 is firmly supported by the three support rollers 4 and 5 under its own gravity. The clamping in the feed direction is again done by clamping jaws g. In, Fig. 3 , the workpiece is a step plate or window sill 189 which is machined on the upper side 19 and, if necessary, on the upper side surface 20. The plate is supported downwards against a stop 21 under its own force of gravity. Be characterized in that the inclined surfaces to be machined 19 and 20 to show above, the Bearbeitungascheiben can obliquely downwards accordingly on the supports suspended * In Fig, 4, the Werkatück from a leilstufe 22, wherein soft to be machined viewing surface 23 and tread 24 point diagonally upwards. The wedge step 22 rests with the rear surface 25 that is not to be machined on the supports 4 and 5 and is set in the machining position by a stop 26. Here, too, the wedge step rests under its own gravity on the three support points 4 and 5 and against the stop 26 so that the setting in the correct processing position can be done quickly and easily. In all the different workpieces shown, the workpiece rests with the surface or surfaces of the hollow ring that are not to be machined on the three-point support and is tenalten in an oolchen position so that the final machining is done in the same position by the machining writing. The final setting for each machining operation can therefore in any case be set from the start, so that the same shapes with the same wall thicknesses always result without readjustment. It is only necessary to lay the Webka'tück on the three-point support so that it is supported against the stop. In this way, it always gets the correct position and setting for processing. The three-point support is retained unchanged for machining the same workpieces. The clamping by the clamping jaws 9 is simple, so that the placement and adjustment of the workpieces can be done very quickly and easily. Figures 5 to 8 show the individual processing operations of an angle stage, as shown in FIG. 1. After placing on the three-point support, the visible surface 13 is machined with a processing disc 27, the step surface 12 with the machining disc 28 , the step surface 13 is cut to the correct height by a machining disc 29 and the edge between the visible surface and the step surface is broken by a disc 30. All operations are carried out in one go. In the case of an offset visible surface according to FIG. 9 , the processing disk 31 for the visible surface is coupled to a further disk 32 for processing the shoulder. Pig. 10 shows aie arrangement of the three-point support in a surface working machine. An angular step according to FIG. 1 and FIGS. 5 to 9 has also been assumed here as an example of a workpiece. The disks 27 and 28 for processing the visible surface and step surface are driven by a separate motor, in particular an electric motor 33 and 34. The disk 29 for cutting off the height of the visible step is driven by a yotor 35 . Since the surfaces of the workpiece to be machined point obliquely upwards, the machining disks with their drive motors can also be arranged obliquely downwards. If the machining disks 279 28, 299 30 # 31v 32 are made of carborundum disks, then the grinding must be carried out as before in a large number of back and forth work steps, whereby the last work step can be set permanently because all workpieces always have the same setting due to the three-point support If the processing disks consist of disks which produce the processing surface in one cut and thus in one operation, as can be done, for example, with disks fitted with diamond segments, these disks can be set in a certain position in which they can be adjusted as a result of the same setting edit the three-point support in the correct and final way. To adapt to workpieces with different dimensions, either the arms 6, 7 of the support points can be adjustable and extendable, or special supports are used for each special type of workpieces, which can be inserted into the wedge 8 of the rail 2 and attached to it