DE1650775A1 - Differentialgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Differentialgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1650775A1 DE19671650775 DE1650775A DE1650775A1 DE 1650775 A1 DE1650775 A1 DE 1650775A1 DE 19671650775 DE19671650775 DE 19671650775 DE 1650775 A DE1650775 A DE 1650775A DE 1650775 A1 DE1650775 A1 DE 1650775A1
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    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/27Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using internally-actuatable fluid pressure, e.g. internal pump types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
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    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Differentialgetriebeg insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Brtindung betrifft ein Differentialgetriebe, inebeaondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zwei Achawellenräder aufnehmenden Aungleiohngehäuse.9 in den eine hydraulisch, .wirkende Differentialsperre mit einem geaohloasenen Hydraulikkrein angeordnet ist. Diener Hydraulikkrein soll auf eine relative Drehung der beiden Achawellenräder ansprechen und in der Sewünschten-Weise das Drehmoment auf die beiden als Abtriebewellen dienenden Achawellen verteilen.
  • In der DAS 1 208 138 ist ein derartiges Differentialgetriebe besehriebeng bei dem dem Hydraulikkreie aus dem Ausgleichegehäuse Druckmittel zugeführt wirdl und es hat eine Pumpvorrichtungg mit deren Hilfe das Ausgleichagehäuse im wesentliehen mit einer als Druckmittel dienenden Hydraulikflüssigkeit gefüllt gehalten wird. Im Betrieb treten bei einem solchen Differentialgetriebe Schwierigkeiten insofern auf, als die hydraulische Differentialsperre unter gewiesen Betriebebedingungen nicht mehr richtig funktioniert. Es wurde nun fentgestelltg daß der Grund hierfür beispielsweise durch
    gleichagehäuses hineingerissene Luft ist, die-von den Zahnrädern in der Xydraulikflüesigkeit verteilt wird und so in den Hydraulikkreie gelangtp was dessen Versagen zur Folge hat.-Die Erfindung geht nun von dem grundsätzlichen Gedanken aus, daso sich diese Schwierigkeiten dadurch beseitigen lassen, daso das Auogleichagehäuse ohne lufteinschluse vollständig mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt wird. Damit kommt man .jedoch noch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, denn im Betrieb ergeben sich erhebliche Temperaturschwankungen der" Hj#draulikflüeaigkeitl, die eich ebenso wie alle übrigen Flüssigkeiten bei einer Erwärmung auadehnt..Die hierbei auftretende Volumergrösserung kann beträchtlich sein und liegt bei einer üblichen Ölsorte bei ungefähr 0.063 %/'0. Bei einer Temperaturerhöhung um 550 01, wie sie sich im Betrieb leicht ergibt, beträgt die Volumzunahme also ungefähr #v5 Das Ausgleichagehäuse maß aber vollständig dicht sein, so daß der Flüssigkeitsdruck im Innern außerordnetlich stark ansteigtg sofern es sich bei diesem Gehäuse um eines der bisher bekannten mit konstantem Volumen handelt. Die auftretenden Druckschwankungen führen binnen kurzem zur Zerstörung der Dichtungeng oder sind derart kompliziert aufgebaute Dichtungen erforderlich9 daß die Herstellungskosten für ein solches Getriebe eine unwirtechaftliche Höhe erreichen.
  • Zur vollständigen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird deshalb bei einem Differentialgetriebe der eingange erwähnten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Ausgleichagehäuse ohne Lufteinschluß vollständig mit einer das Getriebe schmierenden-Hydraulikflüosigkeit zu füllen und als Flüssigkeitsvorrat an den Hydraulikkreie anzuschlieasen und ferner die Konstruktion so zu geBtalteng dass das GiffiNuseinnere mit einer Vorrichtung zum 'Konstanthalten des Plüssigkeitsdruckes unabhängig von.TemperatuTänderungen kommuniziert. Diese Vorrichtung kann einen abgeschlossenen und volumenmäßig 7erkleinerbaren, gaagefüllten Körper aufweisen, der bei einem Temperaturanstirg zusammengedrückt wird und daher die Volumvergrößerung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Ausgleichagehäuses kompensiert. Zweckmäßigerweise enthält der Körper eine Vielzahl gaagefüllter, geschlossener Zelle-nund ist als Ringkörper ausgebildet, der koaxial zu den Achswellen an einer Seite des Ausgleichagehäuses angeordnet wird.
  • Das-Irr-oblem der einwandfreien hydraulischen Sperrung eines Differentialgetriebes läßt sich aber gemäß der Erfindung auch auf einem etwas anderen Weg lösen§ guagegangen wird dabei von einem Getriebe, dessen Ausgleichsgehäuoe eine Anzahl von drehbaren Differentialelementen aufnimmt, von denen eines eine in radialer. Richtung einer Innenumfangefläche des Ausgleichsgehäuseegegenüberstehende Aussenumfangefläche aufweist, wobei eines der beiden die Umfangsflächen bildenden Teile meh:r#ere-in radialer Richtung verlaufende Druckmittelkammern und das andere Teil eine Nockenumfangefläche zur Betätigung von in den Druckmittelkammern hin- und her7erschiebbaren Kolben aufweist. Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Konstruktion so auszubilden, daß mindestens drei Sätze von untereinander über Druckmitteldurchlässe beschränkten-Querschnitts 7erbundenen Druckmittelkammern vorgesehen sind, und daß die Druckmittelkammersätze und die Nocken der Nockenumfangsfläche so angeordnet und gestaltet sind, daß bei einer Relativdrehung des einen Differentialelemente gegenüber dem Aiis,7.leichsgehäuse die Bewegung der Kolben eines jeden Druckmittelkammersatzes phasenverschoben gegenüber der Bewegung der anderen Kolben ist.
  • Zweckmässigerweise sind die Druckmittelkammersätze und die Nocken so angeordnet und gestaltetl daß bei einer relati,#,en Drehung die Tolumenmäßige Versetzung eines jeden Kolbeneatzes in jedem Augenblick gleich der Summe der Versetzungen der beiden anderen Kolbensätze Ist; auf diese Weise ergibt zieh ein Getriebe mit besonders geschmeidigem und geräuschlosem laut. Weitere-, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung daratelleÜde )(erkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder ausder nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungebeispiele der erfindungegemäßen Konstruktion dient; es zeigenu, A Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines erfindungegemäßen Ausgleichagetriebes; Pig. 2 einen Schnitt durch das Getriebe nach der Linie 2-2 in Pig. 1; Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.l; Fig. 4 einen Teil eines Schnittes nach der Linie 4-4 in Fig. 3; Pig. 5 einen Teil eines Schnittes nach der Linie 5-5 in Pig.29 der denjenigen Gehäuseteil zeigt, in dem der Hydraulikmeahanismus größtenteils untergebracht ist; Pig. 6 eine abgewickelte Draufsicht auf den Umfang des in Fig. 5 gezeigten Gehäuseteiles; Fig. 7 das abgewickelte Profil über 600 eines Nockens, wieihu die 4rfindungegemäße Konstruktion verwendet; Fig. 8 einen Teil eines Schnittea,wie tn die Pig.4 zeigt, jedoch unter Verwendung eines anderen Volumdifferenzkompensationakörpers als in Pig.4 und Fig. eine Seitenansicht des in dem Beispiel nach Figg 8 verwendeten Kompensationakörpers vor dem Einsetzen in das Getriebe.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, weist das erfindungegemäße Differentialgetriebe 10 ein Ausgleichsgehäuse 12 auf, das in üblicher Weise ein Tellerrad 14 trägt, welches von einem Antrieberitzel 16 angetrieben wird. Das Ausgleichsgehäuse 12 besteht aus zwei Gehäuaehälften 18 und 20, die so ausgebildet sind, daß die Außenabmessungen des Ausgleiohagehäuses bei der erfindungegemäßen Konstruktion dieselben sind wie bei dem entsprechenden Gehäue#z. ebnes konventionellen Differentialgetriebes. Innerhalb.des Ausgleichsgehäuses 12 ist ein Satz von Ke gelrädern 22 angeordnetg die ein vom Antrieberitzel 16 abgegebenes Eingangsdrehmoment aufnehmen. So ist in dem Ausgleiche.gehäuse eine Ausgleichsräderachse 24 montiert, welche mittels Schrauben 26 gesichert ist. Auf ihr sind drehbar zwei Ausgleichskegelräder 28 gelagert. Durch die Befestigung der Ausgleichsräderachse 24 im Ausgleichagehäuse 12 rotieren Ausgleichsräderachse 24 und Ausgleichakegelräder 28 zusammen mit dem Ausgleichsgehäuse 12 wie bei einem üblichen Getriebe. Der Kegelrädersatz 22 enthält ferner zwei Achawellenkegelräder 30 und 32, die mit den Ausgleichekegelrädern 28 kämmen und mittels einer Innenkeilverzahnung drehfest mit den ebenfalls eine Keilverzahnung tragenden Enden zweier Treibachahälften 34 und 36 verbunden sind. Die beiden Achawellenkegelräder 30 und 32 haben die übliche Formg lediglich das Kegelrad 32 weist ein etwas kürzeres Nabenteilstück 38 als das Kegelrad 30 auf, dessen Nabentellstück mit 40 bezeichnet wurde. Neben dem Achäkellenkegelrad 32 befindet sich eine rotierende Muffe 42, die ebenfalls am Ausgleichsvorgang teilnimmt; sie hat eine Innenkeilverzahnung, die in eine Keilverzahnung der Treibachahälfte 36 eingreift, so daß sie sich zugammen mit dieser und dem Achawellenkegelrad 32 dreht. Die Muffe 42 könnte auch einstückig mit der Treibachahälfte 36 oder dem Achswellenkegelrad 32 sein, jedoch empfiehlt sich dies aus Gründen der ein-. facheren Herstellung nicht. Wie die Fig.2 zeigt, hat diä Muffe 42 an ihrer Umfangofläche drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete und radial vorspringendä Nocken 44, die so angeordnet sind, daß die Muffe dynamio'ch und statisch ausgewuchtet ist.
  • Das die Nocken 44 aufweisende Teilstück der Muffe 42 befindet sich in radialer Richtung innerhalb eines, komplementären Gehäusetellatückes 46 der Gehäusehälfte 20. Innerhalb dieses komplementären Gehäuseteilstückes 46 sind in einer gemeineamen, radialen Pbene mehrere in radialer Richtung -verläufende Druckmittelkammern 48, 50 und 52 vorgesehen, die an ihren Außenseiten-von der Innenumfangefläche der Gehäusehälfte 18 verschlossen werden. Die Druckmittelkammern 48 bilden einen ersten Satz von Kammern, wohingegen die Druckmittelkammern 50 einen zweiten und die Druckmittelkammern 52 einen dritten. Satz bilden. Innerhalb dieser Druckmittelkammern sind Kolben 549- 56 und 58 geführt, die ebenfalls einen erßten, zweiten und dritten Kolbensatz bilden. Die in radialer Richtung inneren Stirnflächen der Kolben 54 bis 58 sind so gestaltet, daß sich ein bestmöglicher Kontakt zwischen ihnen und den Nocken 44 ergibtp wenn sich die Muffe 42 dreht. Alle Kolben sind innen hohl und nehmen jeweils eine Schraubenfeder 60 auf, die den Jeweiligen Kolben gegen die Nockenfläche der Muffe 42- preßt,. Bei gegenüber dem Ausgleichsgebäuae 12 rotierender Muffe 42 bewegen sich ale%3 die Kolben in den Druckmittelkammern hin und her. Die Schraubenfedern 60 bewirken, daß sich die Kolben unabhängig davong ob die Druokmittelkammern mit Druckmittel gefüllt sind oder nicht, hin- und herbe.wegen.und der Zweck dieser Bewegungen wird noch zu erläutern Gei.A. Am Umfang hat jeder der Kolben 54 bis 58.ei.neRingnut. In der ein O-Ring 62 eitztg der für eine gute Dichtung zwisolien-Kolben und Innenwand der jeweiligen Druckmittelkammer sorgt.
  • Zur Abdichtung des von den beiden Gehäusehälften 18 und 20 umschlossenen Gehäuseinneren weist die Umfangsfläche der Gehäusehälfte 20 Ringnuten auf, in denen O-Ringe 64 und 66 sitzen.
  • Wie bereits erwähntg soll das Ausgleichagehäuse 12 eine hermetisch abgedichtete Einheit bilden, und zu diesem Zweck sind noch weitere O-Ringe und andere Dichtelemente vorgesehen. So weist auch die Ausgleicheräderachse 24 an ihren beiden Enden jeweils eine Ringnut mit einem zugehörigen Dichtring 68 auf. Ferner sind an der Innenumfangefläche eines Tragringes 70 Ringnuten mit O-Ringen 72 und 74 vorgesehen. Desweiteren hat die'Ruffe 42 an ihrer Außenumfangefläche eine Ringnut-mit einem O-Ring 769 der eine gute Dichtung zwischen der Muffe und einer Innenimmfangefläche der Gehäuoehälfte 20 bildet. Ein weiterer O-Ring 78 sitzt in einer Ringnut der Gehäuaehälfte 18 und bildet eine Dichtung zwischen dem Achawellenkegelrad 30 und dieser Gehäusehälfte, Alle sich gegeneinander bewegenden Teile des Aungleiohagetrieben sind also - soweit erforderlich - gegeneinander abgedichtet, so daß aus dem Innern des Ausgleichagehäuses 12 kein Druckmittel, d.h. keine Hydraulikflüesigkeit austreten kann. Um schließlich noch zu verhindern, daß Druckmittel zwischen den Keilverzahnungen der Treibachahälften 34 und 36 nach außen austreten kanng sind an den inneren Bnden dieser Treibaohahälften Verschlußkappen 80 angeordnet und mit einem geeigneten Plaatikkleber befestigt. Sind die Druckmittelkammern mit Druckmittel gefüllt, so können sich die Kolben 54 bis 58 nur dank Durchlässen bewegen, die das Heraus- und Hereinpumpen der Hydraulikflüssigkeit aus und in die Druckmittelkammern gestatten. Zu diesem Zweck ist ein Ringkanal 82 vorgesehen (Fig. 4)9 der die Druckmittelkammern in der Mitte ihres Querschnitte durchsetzte wie dies am besten die Pig.6 erkennen läßt. Durch diese Konstruktion wird die.Hydraulikflüssigkeit zwischen den Druckmittelkammern hin-und hergepumpt, wobei die Umpumpgeschwindigkeit von den Abmesaungen des Ringkanal,82 bestimmt wird; er dient also als Steuerkanals der Auagleichabewegungen zwischen den Treibachshälften 34 und 36 mit einer durch seine Abmessungen bestimmten Geschwindigkeit gestattet.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Ausgleichagehäuse 12 normalerweine vollständig mit Hydraulikflücaigkeit gefüllte so daß kei-
    ergo%,-.--%xi gich keine. Schwierigkeiten durch in das Gehäuset innere eingezogene Luft, die zwischen den einzelnen Druckmittelkammern hin- und hergepumpt würdeg und da die Kolben nur Hydraulikflüssigkeit pumpen, weist das erfindungegemäße Ausgleichsgetriebe ganz bestimmte und gleichbleibende Eigenschaften auf und eine AusgleichS-charakteristik zwischen den Treibachshälften 34 und 36 läßt sich einstellen. Wird der Pümpendruck Innerhalb der Druckmittelkammern so groß" daß ein Leckfluß aus den Druckmittelkammern in das Innere dea Ausgleichagehäuse 12 auftritt, kommt ein Teil der erfindungsgemäßen Konstruktion zum Einsatz, der für eine-ZurückfUderung der Hydraulikflüssigkeit in die Druckmittelkammern sorgt.
  • Ist nämlich Druckmittel in die Kammern zurückzuleiteng so wirken die Kolben 54 bis 58 als Saugpumpen, die Hydraulikflüssigkeit aus dem Innern des Ausgleichagehäuses 12 abeaugen,und zwar über einen von zwei einander diametral gegenüberliegenden Durchlässen 84 (siehe Pig.4)9 einen Ringraum 86 zwischen den Gehäusehälften 18 und 20, den Kanal 88 in der-Gehäusehälfte 20,
    bis..zum Ringkanal 82. Kanäle 94 und 96 kommunizieren mit dem Kanal 92, und der Zweck dieser Konstruktion Ist noch zu beschrieben. Die beiden Kanäle 94 und 96 dienen nämlich hauptsächlich-dazug das Ausgleichsgehätise erstmals vollständig Mit Hydra:alikflüssigkeit zu füllen, so daß es keinerlei Luft mehr enthält und der Püllvorgang vollzieht sich folgendermaßeno- Zunächst werden Luttablaßachrauben 98 und 99 entferntg worauf das Ausgleichsgehäuse 12 so aufgestellt wird, daß die Drehachse der Treibachohälften vertikal verläuft und sich eine Seite 100 des Gehäuses (Fig.4) unten befindet. Dann wird eine Auffülleitung ah einen Einfüllotutzen 102 angeschlossen und die Hydraulikflüssigkeit oder ein flüssiges Schmiermittel in das Ausgleichegehäuse hineingepumpt. Dies geschieht mit einer solchen Pödergeschwindigkeit, daß alle im Ausgleichagehäuse befindliche Luft-nach oben über die beiden Durchlässe 84, den Ringraum 86, den Kanal 88, das Kugelventil 90 und die Kanäle 92 bis 96 in die Druckmittelkammern 48 bis 52 abströmen kann, ehe sich die letzteren mit Hydraulikflüssigkeit füllen. Tritt dies ein, so strömt die Luft aus den Druckmittelkammern 48 und 52 in die Kammern 50 und über Durchlässe 104 in eine Ringnut 106, aus der die Luft in radialer Richtung nach außen über einen Durchlaß 108 in eine Untlättungebohrung 110_gelangen kann- von dort strömt sie über die normalerweise von der Luftablaßschraube 98 verschlossene öffnung nach außen. Ferner kann die Luft innerhalb des Gehäuses durch eine EntZiftungabohrung 111 (Pig.5)-und eine weitere Entlüftungsbohrung 112 und die normalerweise von der Luftäblaßschraube 99 verschlossene Öff- nung abfließen. Es-ist aber auch auf andere Weise möglichv das Ausgleichagehäuse vollständig und ohne Lufteinfluß mit Hydraulikflüssigkeit zu.füllen;-oo ist es beispielsweise möglichlt--eine Vakuum. leitung-an die noi#malerweise von der lüftablaßach:#aube#99 verächloaaene Entlüttungabohrung anzuschließen und das'-Drückmittel-Über den EinfÜllstutzen 102 zuzuführen. Der abgezogenen Luft-folgt dann die Hydraulikflüssigkeit, die mit einem Druck 9 zugeführt wird, der dein atmoaphärischenDruck be.1 ungefähr minus 290 C entspricht. Aue der vorhergehenden Beschreibung wird klare-das im normwlen Betrieb deo.erfindungegemäßen Differentialgetrieben 10 das Ausgleichsgehäuse ohne Lufteinfluß vollständig mit Hydraulikflüooigkeit gefUllt ist. Infolgedessen sind innerhalb des Gehäuses Elemente erforderlich9 die die Volumdifferenz der Hydraulikflüssigkeit bei Temperaturänderungen kompensieren. Die Flüssigkeitetemperatur innerhalb des Aungleichagehäune. kann nämlich im Betrieb ohne weiteren um mehr ald.110o 0 schwankeng was erhebliche Volumänderungen der Xydriaulikflüsnigkeit zur Folge hat. Trifft man hier keine Vorsorgeg so entstehen innerhalb des Aungleichagehäusen ungeheuer hohe Drücke, die zum Leckwerden den Gehäuses an den verschiedenen Dichtun-_gen führen können; werden jedoch diese Dichtungen'so konstruiert, daß nie diesen hohen DrUckeli standzuhalten vermögeng so ergeben sich außerordentlich hohe Herstellungskosten für die Ditferentialgetriebe. Bei de* in den.Pig. 1 bin 7 dargestellten Aueführungebeiapiel der erfindungegemäßen Konstruktion ist deshalb ein Volumditterenz-Xcmpomatiom*Orper 113 vorgesehene der die Porm einen hohlen, mit Luft getüllIen und aus einem geeigneten Gummiwerkstoff hergestellten Ringes hat; von dem Werkstoff muß nur gefordert werden, daß durch ihn die Luft nicht h indürchdiffundieren kann und daß er außerdem flexibel is.tv so daß dieser Kompensationakörper die Ausdehnung der_ Hydraulikflüssigkeit bei einer Temperaturerhöhung auffangen kann. Br hält also den Druck innerhalb des Auagleichagehäunen im wesentlichen stets konatanto Bei dem dargestellten-Ausführungebeispiel sitzt der Kompensationakörper in einer am einen Ende des Auagleichagehäueen 12 vor#eeehenen Ringnut und umgibt die Treibachshälfte 34 koaxial. Selbstverständlich kann er jedooll an jeder anderen geeigneten Stelle untergebracht werden und'-Wißerdem kann der Volumdifferenz-Kompeneationakörpezleine nahezu beliebige andere Form haben; ein zweites Ausführungebeiapiel eines solchen Kompeneationakörpers zeigen die Fig. 8 und 0. Bei dem Auaführungebeispiel nach den Pig. 1 bis 7 liegen insgesamt 9 Druckmittelkammern in gleIihen Winkelabständen voneinander ringe um die Drehaohne der Nockenfläche 44. Der Winkelabstand beträgt 400- Die Nockenfläche 44 ist so geformt, daß sich bei ein-er relativen Drehung den Achewellenkegelradee 32 relativ zum Auegleichsgehäuse 12 die Kolben einen jeden Kolbenoatzeo nicht in Phase mit den Kolben der beiden anderen Sätze bewegen und Infolgedessen das Druckmittel über den Ringkanal 82 zwischen den Druckmittelkammern mit einer Geschwindigkeit hin- und herpumpen, die von den Abmessungen dieses Ringkanales abhängt. Die Druckmittelkammern sind zueinander und zu den Nocken der Nockenfläche.so angeordnet und die Nocken sind derart geformt, daß bei einer solchen relativen Drehung die volumenmäßige Versetzung eines Satzes V-Oxi.K.olben in jedem Zeitintervall im wesentlichen gleich der algebrainehen Sume der volumenmäßigen Versetzung der beiden anderen kolbensätze ist. Ein Ausführungsbeispiel eines derart gestalteten Nockens zeigt und beschreibt die Fig. 7. Diese stellt eine Abw4ä1-zung der Nockenoberfläche dar, wobei die unten angeschriebenen Zahlen Winkelgrade der abgewickelten, Nockenfläche darstellen" Die oberen Zahlen geben die Höhenunterschiede von einer maximalen Stellung-bezogen auf eine Basisetellung an. Der Gesamt-anstieg beträgt also 0.2. Angesichts der Tatsache, daß die Kolben in WinkeIabständen von 40 (011 angeordnet-sind, läßt sich leicht ermittelnv daß - werden die Höhenunterschiede 0 der Nockenfläche in 40 -Winkelabatänden ermittelt - der Gesamtwert für alle drei Figuren konstant 4,5 beträgt. Liegt also beispielsweise einer der Kolben bei 0 09 so befindet er sich - bezogen auf die Basisstellung - am Punkt 19400; der nächste Kolben liegt bei einem Winkel von 400 und befindet zieh -. bezogen auf die Basiastellung - am Punkt 1v55oog der bei 80 0 liegende, nächste Kolben befindet sich wied-er.am Punkt 195 . 500. Dies ergibt sich durch ein Zurückgehen.um 200 aus der 600-Stellung. Addiert man diese drei Werte, so ergibt sich die Zahl 4.50- Zu demselben Ergebnis'gelangt man bei Auswahl der Winkeletellungen 80 9 48 0 und 880, denn dort bedie.einzelnen Höhen 1941159 1.5785 und 1.5100. Eine Addition führt wiederum zum Wert 4.5. Bewegen sich die Kolben hin und her" so ist das verdrängte Plüssigkeitsvolumen stets konstant. Infolgedessen herrscht im ganzen Sytem stets ein konstanter Druckg wenn sich das Achawellenkei#elrad 32 gegenüber dem Ausgleichagehäuae 12 dreht. Eine solche Konstruktion erweist sich als besonders vorteilhaft, da das Getriebe wosentlich leiser arbeitet und bessere Ausgleichseigenschaften hat als die bekannten Konstruktionen. Es'ist leicht einzusehen, daß bei einer vereinfachten Porm des Erfindungegegenstandes mit nur zwei-Kolbensätzen und zugehörigen Druckmittelkammerng wie dien die erwähnte britische ratentachrift 1 002 020 zeigt, das Drehmoment In einem derartig geschlossenen System zwischen dem Wert 0 in einem ersten Zustand, wenn sich der Flüaeigkeitaetrom zwischen den beiden Druckmittelkammeraätzen umkehrt, und einem erwünschten maximalen Wert in einem zweiten Zustand, in dem die FlüsBiskeit von den einen in die anderen Druckmittelkam ern gepumpt wird, schwankt* Bei dieser vereinfachten Ausführungsform wird also der Wert der Drehmomentunsymmetrie dann beträchtlich vormindert, wenn sich die Richtung den 71U9i3igkeitentromen zwi. sehen den beiden Sätzen von Druokmittelkammern umkehrt. Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß durch die Erfindung ein geschmeidig und geräuschlos arbeitenden Differentialgetriebe geschaffen worden ist, bei dem die Schwierigkeiteng die ins Aungleichagehäuse gelangte Luft im Hydraulikkreinlauf und im hydraulischen Sperrmeehanlomus mit sich bringtp nicht auftreten. Außerdem ist belangloag wenh ein leckf*Iuß zwischen den Gehäunehälften 18 und 20 in den Bereich des O-Ringes 64 auftritt, da dann die Hydraulikflüssigkeit In die den O-Ring aufnehmende Ringnut gelangt, von wo aus sie über den Durchlaß 104 wieder zurück in das Innere des Aungleichagehäueen 12 gelangen kann.. Tritt ein Leokfluß in der anderen Richtung auf den O-Ring 66 zu auf, so ist dies ebenfalls belanglos, da die Hydraulikflüssigkeit in das Gehäuaeinnere abfließen kann.. Die Fig. 8 und 9 zeigen ein abgewandelten Aunführungebeiapiel einen Volundifferenz-Kompeneationnkörpern 113a9. der ebenfalls in einer Ringnut in der Gehäusehälfte 118a den Ausgleichegehäunee 12a liegt. Er besteht aus einem zelligeng elastischen Werketoff.und die geschlossenen Zellen sind mit Stickstoff gefUllt. Er kann aus endlosem Rundmaterial durch Zuschneiden auf eine geeignete Länge hergestellt sein, und die Fig,9 zeigt ein Teilstück diesen Rundmaterialeo Dien wird dann in die Ringnut der Gehäunehälfte lea eingelegt. Als geeigneter wer)rotort für die Herstellung des selligen Kompensationakörpers hat sich Neopren erwiesene Bin Vorteil dieses Ausführungebeispielen besteht darin, daß das Gas aus den geschlossenen Zellen nicht leicht in die Hydrau'likflüesigkeit diffundieren kann, so daß der Kompensationakörper stets seine Wirksamkeit beibehält.

Claims (2)

  1. F a t e n t a n a p r ü c h e c G Differentialgetriebeg insbesondere für Kraftfahrzeuge"-mit einem zwei Achswellenräder aufnehmenden,Ausgleichegehäuseg in dem eine hydraulisch wirkend.P.1)#fferentialsperre mit einen geschlossenen Hydraulikkreie angeordnet-.ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichegehäuse.(12) ohne Zufteinschluß vollständig mit einer das Getriebe schmierenden Hydraulikflüaoigkeit gefüllt und als Flüssigkeitavorrat an den Hydraulikkreie angeschlossen lstg und daß das Gehäuseinnere mit einer Vorrichtung (113-. 113a) zum Konstandhalten des Plüseigkeitsdruckes unabhängig von Temperaturänderungen kommuniziert.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen abgeschlossenen und volumenmäßig ver-
    3. Getriebe nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnetg daß der
    (100) den Ausgleichagehäuses angeordneter Ringkörper ist. 4, Getriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ans-prüche, bei dem die Achawellenräder über VerAahnungen drehfest mit den Achswellen verbunden sind,-dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Stirnflächen der Achewellen (34, 36) Abdichtklappen (80) angeordnet sind. 5. Getriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (48-58) zum Auffüllen des Hydraulikkreiaes aus dem Innern des Ausgleichagehäuses bei im Betrieb leckendem Hydraulikkreis. 6. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (113a) eine Vielzahl gaagefüllter, geschlossener Zellen enthält. 7. Differentialgetriebe, deasen Ausgleichagehäuse eine Anzahl von drehbaren Differentialelementen aufnimmt, von denen eines eine in radialer Richtung einer Innenumfangefläche des Aungleichagehäuses gegenüberstehende Außenumfangsfläche aufweist, wobei eines der beiden die Umfangsflächen bildenden Teile mehrere in radialer Richtung verlaufende Druckmittelkammern und das andere Teil eine Nockenumfangsfläche zur Betätigung von in den Druckmittelkammern hin- und herverschiebbaren Kolben aufweist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Sätze -von untereinander über Druckmitteldurchlässe (82) beschränkten Querschnitte verbundenen Druckmittelkammerr?. (489 509 52) vorgesehen sindv und daß die Druckmittelkammeraätze und die Nocken (44) der Nocke-numfangefläche so angeordnet und gestaltet eindg daß bei einer relativen Drehung den einen Differentialelemente (42) gegenüber dein Ausgleichsgehäuse (12) die Bewegung der Kolben (54#'569 58) eines jeden Druckmittelkammereatzeb phasenverschoben gegenüber der Bewegung der anderen Kolben ist. 8. Getriebe nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkarnmersätze (48-52) und die Nockän (44) so angeordnet und gestaltet sindv daß bei einer relativen Drehung die vglumenmäßige Versetzung einen jeden Kolbensatzen (54-58) in jeden Augenblick gleieh der Summe der Versetzungen der beiden anderen Kölbensätze'Ist. g. Getriebe nach Anspruch 89 dadurch gekennseichnetg daß die Nockenumfangefläche drei In gleichen Wihkelabetänden voneinander angeordnete Nocken aufweist. 10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkammeraätze gleiche Winkelabstände voneinander haben und der Winkelabstand zwischen einander benachbarten Druckmittelkammern konstant ist. Getriebe nach einem oder:mehreren der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgehäuse aw zwei Gehäuneschalen (18, 20) zusamengesetzt iät, von denen die eine (20) ein zylindrischerg in die andere Ge-
    gegenüberstehende Innenumfangsflächen aufweist-.
DE19671650775 1966-07-28 1967-07-25 Differentialgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1650775A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549408A1 (de) * 1974-11-04 1976-05-06 Gleason Works Achsantrieb mit einem differentialgetriebe
AT393719B (de) * 1986-04-29 1991-12-10 Steyr Daimler Puch Ag Selbstsperrendes ausgleichgetriebe fuer kraftfahrzeuge

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AT393719B (de) * 1986-04-29 1991-12-10 Steyr Daimler Puch Ag Selbstsperrendes ausgleichgetriebe fuer kraftfahrzeuge

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