DE1650775A1 - Differentialgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Differentialgetriebe,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Differentialgetriebeg insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Brtindung betrifft ein Differentialgetriebe, inebeaondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zwei Achawellenräder aufnehmenden Aungleiohngehäuse.9 in den eine hydraulisch, .wirkende Differentialsperre mit einem geaohloasenen Hydraulikkrein angeordnet ist. Diener Hydraulikkrein soll auf eine relative Drehung der beiden Achawellenräder ansprechen und in der Sewünschten-Weise das Drehmoment auf die beiden als Abtriebewellen dienenden Achawellen verteilen.
- In der DAS 1 208 138 ist ein derartiges Differentialgetriebe besehriebeng bei dem dem Hydraulikkreie aus dem Ausgleichegehäuse Druckmittel zugeführt wirdl und es hat eine Pumpvorrichtungg mit deren Hilfe das Ausgleichagehäuse im wesentliehen mit einer als Druckmittel dienenden Hydraulikflüssigkeit gefüllt gehalten wird. Im Betrieb treten bei einem solchen Differentialgetriebe Schwierigkeiten insofern auf, als die hydraulische Differentialsperre unter gewiesen Betriebebedingungen nicht mehr richtig funktioniert. Es wurde nun fentgestelltg daß der Grund hierfür beispielsweise durch
- Zur vollständigen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird deshalb bei einem Differentialgetriebe der eingange erwähnten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Ausgleichagehäuse ohne Lufteinschluß vollständig mit einer das Getriebe schmierenden-Hydraulikflüosigkeit zu füllen und als Flüssigkeitsvorrat an den Hydraulikkreie anzuschlieasen und ferner die Konstruktion so zu geBtalteng dass das GiffiNuseinnere mit einer Vorrichtung zum 'Konstanthalten des Plüssigkeitsdruckes unabhängig von.TemperatuTänderungen kommuniziert. Diese Vorrichtung kann einen abgeschlossenen und volumenmäßig 7erkleinerbaren, gaagefüllten Körper aufweisen, der bei einem Temperaturanstirg zusammengedrückt wird und daher die Volumvergrößerung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Ausgleichagehäuses kompensiert. Zweckmäßigerweise enthält der Körper eine Vielzahl gaagefüllter, geschlossener Zelle-nund ist als Ringkörper ausgebildet, der koaxial zu den Achswellen an einer Seite des Ausgleichagehäuses angeordnet wird.
- Das-Irr-oblem der einwandfreien hydraulischen Sperrung eines Differentialgetriebes läßt sich aber gemäß der Erfindung auch auf einem etwas anderen Weg lösen§ guagegangen wird dabei von einem Getriebe, dessen Ausgleichsgehäuoe eine Anzahl von drehbaren Differentialelementen aufnimmt, von denen eines eine in radialer. Richtung einer Innenumfangefläche des Ausgleichsgehäuseegegenüberstehende Aussenumfangefläche aufweist, wobei eines der beiden die Umfangsflächen bildenden Teile meh:r#ere-in radialer Richtung verlaufende Druckmittelkammern und das andere Teil eine Nockenumfangefläche zur Betätigung von in den Druckmittelkammern hin- und her7erschiebbaren Kolben aufweist. Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Konstruktion so auszubilden, daß mindestens drei Sätze von untereinander über Druckmitteldurchlässe beschränkten-Querschnitts 7erbundenen Druckmittelkammern vorgesehen sind, und daß die Druckmittelkammersätze und die Nocken der Nockenumfangsfläche so angeordnet und gestaltet sind, daß bei einer Relativdrehung des einen Differentialelemente gegenüber dem Aiis,7.leichsgehäuse die Bewegung der Kolben eines jeden Druckmittelkammersatzes phasenverschoben gegenüber der Bewegung der anderen Kolben ist.
- Zweckmässigerweise sind die Druckmittelkammersätze und die Nocken so angeordnet und gestaltetl daß bei einer relati,#,en Drehung die Tolumenmäßige Versetzung eines jeden Kolbeneatzes in jedem Augenblick gleich der Summe der Versetzungen der beiden anderen Kolbensätze Ist; auf diese Weise ergibt zieh ein Getriebe mit besonders geschmeidigem und geräuschlosem laut. Weitere-, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung daratelleÜde )(erkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder ausder nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungebeispiele der erfindungegemäßen Konstruktion dient; es zeigenu, A Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines erfindungegemäßen Ausgleichagetriebes; Pig. 2 einen Schnitt durch das Getriebe nach der Linie 2-2 in Pig. 1; Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.l; Fig. 4 einen Teil eines Schnittes nach der Linie 4-4 in Fig. 3; Pig. 5 einen Teil eines Schnittes nach der Linie 5-5 in Pig.29 der denjenigen Gehäuseteil zeigt, in dem der Hydraulikmeahanismus größtenteils untergebracht ist; Pig. 6 eine abgewickelte Draufsicht auf den Umfang des in Fig. 5 gezeigten Gehäuseteiles; Fig. 7 das abgewickelte Profil über 600 eines Nockens, wieihu die 4rfindungegemäße Konstruktion verwendet; Fig. 8 einen Teil eines Schnittea,wie tn die Pig.4 zeigt, jedoch unter Verwendung eines anderen Volumdifferenzkompensationakörpers als in Pig.4 und Fig. eine Seitenansicht des in dem Beispiel nach Figg 8 verwendeten Kompensationakörpers vor dem Einsetzen in das Getriebe.
- Wie die Fig. 1 zeigt, weist das erfindungegemäße Differentialgetriebe 10 ein Ausgleichsgehäuse 12 auf, das in üblicher Weise ein Tellerrad 14 trägt, welches von einem Antrieberitzel 16 angetrieben wird. Das Ausgleichsgehäuse 12 besteht aus zwei Gehäuaehälften 18 und 20, die so ausgebildet sind, daß die Außenabmessungen des Ausgleiohagehäuses bei der erfindungegemäßen Konstruktion dieselben sind wie bei dem entsprechenden Gehäue#z. ebnes konventionellen Differentialgetriebes. Innerhalb.des Ausgleichsgehäuses 12 ist ein Satz von Ke gelrädern 22 angeordnetg die ein vom Antrieberitzel 16 abgegebenes Eingangsdrehmoment aufnehmen. So ist in dem Ausgleiche.gehäuse eine Ausgleichsräderachse 24 montiert, welche mittels Schrauben 26 gesichert ist. Auf ihr sind drehbar zwei Ausgleichskegelräder 28 gelagert. Durch die Befestigung der Ausgleichsräderachse 24 im Ausgleichagehäuse 12 rotieren Ausgleichsräderachse 24 und Ausgleichakegelräder 28 zusammen mit dem Ausgleichsgehäuse 12 wie bei einem üblichen Getriebe. Der Kegelrädersatz 22 enthält ferner zwei Achawellenkegelräder 30 und 32, die mit den Ausgleichekegelrädern 28 kämmen und mittels einer Innenkeilverzahnung drehfest mit den ebenfalls eine Keilverzahnung tragenden Enden zweier Treibachahälften 34 und 36 verbunden sind. Die beiden Achawellenkegelräder 30 und 32 haben die übliche Formg lediglich das Kegelrad 32 weist ein etwas kürzeres Nabenteilstück 38 als das Kegelrad 30 auf, dessen Nabentellstück mit 40 bezeichnet wurde. Neben dem Achäkellenkegelrad 32 befindet sich eine rotierende Muffe 42, die ebenfalls am Ausgleichsvorgang teilnimmt; sie hat eine Innenkeilverzahnung, die in eine Keilverzahnung der Treibachahälfte 36 eingreift, so daß sie sich zugammen mit dieser und dem Achawellenkegelrad 32 dreht. Die Muffe 42 könnte auch einstückig mit der Treibachahälfte 36 oder dem Achswellenkegelrad 32 sein, jedoch empfiehlt sich dies aus Gründen der ein-. facheren Herstellung nicht. Wie die Fig.2 zeigt, hat diä Muffe 42 an ihrer Umfangofläche drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete und radial vorspringendä Nocken 44, die so angeordnet sind, daß die Muffe dynamio'ch und statisch ausgewuchtet ist.
- Das die Nocken 44 aufweisende Teilstück der Muffe 42 befindet sich in radialer Richtung innerhalb eines, komplementären Gehäusetellatückes 46 der Gehäusehälfte 20. Innerhalb dieses komplementären Gehäuseteilstückes 46 sind in einer gemeineamen, radialen Pbene mehrere in radialer Richtung -verläufende Druckmittelkammern 48, 50 und 52 vorgesehen, die an ihren Außenseiten-von der Innenumfangefläche der Gehäusehälfte 18 verschlossen werden. Die Druckmittelkammern 48 bilden einen ersten Satz von Kammern, wohingegen die Druckmittelkammern 50 einen zweiten und die Druckmittelkammern 52 einen dritten. Satz bilden. Innerhalb dieser Druckmittelkammern sind Kolben 549- 56 und 58 geführt, die ebenfalls einen erßten, zweiten und dritten Kolbensatz bilden. Die in radialer Richtung inneren Stirnflächen der Kolben 54 bis 58 sind so gestaltet, daß sich ein bestmöglicher Kontakt zwischen ihnen und den Nocken 44 ergibtp wenn sich die Muffe 42 dreht. Alle Kolben sind innen hohl und nehmen jeweils eine Schraubenfeder 60 auf, die den Jeweiligen Kolben gegen die Nockenfläche der Muffe 42- preßt,. Bei gegenüber dem Ausgleichsgebäuae 12 rotierender Muffe 42 bewegen sich ale%3 die Kolben in den Druckmittelkammern hin und her. Die Schraubenfedern 60 bewirken, daß sich die Kolben unabhängig davong ob die Druokmittelkammern mit Druckmittel gefüllt sind oder nicht, hin- und herbe.wegen.und der Zweck dieser Bewegungen wird noch zu erläutern Gei.A. Am Umfang hat jeder der Kolben 54 bis 58.ei.neRingnut. In der ein O-Ring 62 eitztg der für eine gute Dichtung zwisolien-Kolben und Innenwand der jeweiligen Druckmittelkammer sorgt.
- Zur Abdichtung des von den beiden Gehäusehälften 18 und 20 umschlossenen Gehäuseinneren weist die Umfangsfläche der Gehäusehälfte 20 Ringnuten auf, in denen O-Ringe 64 und 66 sitzen.
- Wie bereits erwähntg soll das Ausgleichagehäuse 12 eine hermetisch abgedichtete Einheit bilden, und zu diesem Zweck sind noch weitere O-Ringe und andere Dichtelemente vorgesehen. So weist auch die Ausgleicheräderachse 24 an ihren beiden Enden jeweils eine Ringnut mit einem zugehörigen Dichtring 68 auf. Ferner sind an der Innenumfangefläche eines Tragringes 70 Ringnuten mit O-Ringen 72 und 74 vorgesehen. Desweiteren hat die'Ruffe 42 an ihrer Außenumfangefläche eine Ringnut-mit einem O-Ring 769 der eine gute Dichtung zwischen der Muffe und einer Innenimmfangefläche der Gehäuoehälfte 20 bildet. Ein weiterer O-Ring 78 sitzt in einer Ringnut der Gehäuaehälfte 18 und bildet eine Dichtung zwischen dem Achawellenkegelrad 30 und dieser Gehäusehälfte, Alle sich gegeneinander bewegenden Teile des Aungleiohagetrieben sind also - soweit erforderlich - gegeneinander abgedichtet, so daß aus dem Innern des Ausgleichagehäuses 12 kein Druckmittel, d.h. keine Hydraulikflüesigkeit austreten kann. Um schließlich noch zu verhindern, daß Druckmittel zwischen den Keilverzahnungen der Treibachahälften 34 und 36 nach außen austreten kanng sind an den inneren Bnden dieser Treibaohahälften Verschlußkappen 80 angeordnet und mit einem geeigneten Plaatikkleber befestigt. Sind die Druckmittelkammern mit Druckmittel gefüllt, so können sich die Kolben 54 bis 58 nur dank Durchlässen bewegen, die das Heraus- und Hereinpumpen der Hydraulikflüssigkeit aus und in die Druckmittelkammern gestatten. Zu diesem Zweck ist ein Ringkanal 82 vorgesehen (Fig. 4)9 der die Druckmittelkammern in der Mitte ihres Querschnitte durchsetzte wie dies am besten die Pig.6 erkennen läßt. Durch diese Konstruktion wird die.Hydraulikflüssigkeit zwischen den Druckmittelkammern hin-und hergepumpt, wobei die Umpumpgeschwindigkeit von den Abmesaungen des Ringkanal,82 bestimmt wird; er dient also als Steuerkanals der Auagleichabewegungen zwischen den Treibachshälften 34 und 36 mit einer durch seine Abmessungen bestimmten Geschwindigkeit gestattet.
- Wie bereits erwähnt, ist das Ausgleichagehäuse 12 normalerweine vollständig mit Hydraulikflücaigkeit gefüllte so daß kei-
- Ist nämlich Druckmittel in die Kammern zurückzuleiteng so wirken die Kolben 54 bis 58 als Saugpumpen, die Hydraulikflüssigkeit aus dem Innern des Ausgleichagehäuses 12 abeaugen,und zwar über einen von zwei einander diametral gegenüberliegenden Durchlässen 84 (siehe Pig.4)9 einen Ringraum 86 zwischen den Gehäusehälften 18 und 20, den Kanal 88 in der-Gehäusehälfte 20,
Claims (2)
- F a t e n t a n a p r ü c h e c G Differentialgetriebeg insbesondere für Kraftfahrzeuge"-mit einem zwei Achswellenräder aufnehmenden,Ausgleichegehäuseg in dem eine hydraulisch wirkend.P.1)#fferentialsperre mit einen geschlossenen Hydraulikkreie angeordnet-.ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichegehäuse.(12) ohne Zufteinschluß vollständig mit einer das Getriebe schmierenden Hydraulikflüaoigkeit gefüllt und als Flüssigkeitavorrat an den Hydraulikkreie angeschlossen lstg und daß das Gehäuseinnere mit einer Vorrichtung (113-. 113a) zum Konstandhalten des Plüseigkeitsdruckes unabhängig von Temperaturänderungen kommuniziert.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen abgeschlossenen und volumenmäßig ver-
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US615484A US3393583A (en) | 1967-02-13 | 1967-02-13 | Self-locking differential transmission |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2549408A1 (de) * | 1974-11-04 | 1976-05-06 | Gleason Works | Achsantrieb mit einem differentialgetriebe |
AT393719B (de) * | 1986-04-29 | 1991-12-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Selbstsperrendes ausgleichgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
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1967
- 1967-06-05 GB GB4536868A patent/GB1149143A/en not_active Expired
- 1967-06-05 GB GB2589167A patent/GB1149142A/en not_active Expired
- 1967-07-20 CH CH1035067A patent/CH465419A/fr unknown
- 1967-07-25 DE DE19671650775 patent/DE1650775A1/de active Pending
-
1969
- 1969-02-25 SE SE02575/69A patent/SE349777B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE349777B (de) | 1972-10-09 |
CH465419A (fr) | 1968-11-15 |
GB1149143A (en) | 1969-04-16 |
GB1149142A (en) | 1969-04-16 |
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