DE1650639A1 - Gewinde mit Kugelfuehrung - Google Patents

Gewinde mit Kugelfuehrung

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DE1650639A1
DE1650639A1 DE19671650639 DE1650639A DE1650639A1 DE 1650639 A1 DE1650639 A1 DE 1650639A1 DE 19671650639 DE19671650639 DE 19671650639 DE 1650639 A DE1650639 A DE 1650639A DE 1650639 A1 DE1650639 A1 DE 1650639A1
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DE
Germany
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nuts
housing
screw
bore
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671650639
Other languages
English (en)
Inventor
Sears Richard E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beaver Precision Products Inc
Original Assignee
Beaver Precision Products Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Beaver Precision Products Inc filed Critical Beaver Precision Products Inc
Publication of DE1650639A1 publication Critical patent/DE1650639A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
    • F16H25/2209Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with arrangements for taking up backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewinde mit Kugelführung .Die Erfindung betrifft einen Schrauben- ünd Muttermechanismus mit Kugelführung» und'genauer gesagt, einen solchen Mechanismus, welcher verkupferte.Mittel zur Vorbelastung der Kugeln aufweist, um das Spiel zwisehen der Schraube und der Mutter auszuschalten und (Iie sloh aus der Wirkung einer äußeren Drucklast ergebenden axialen Verlagerungen zu vermindern.
  • Bei Gewinden mit Kugelführung sind verschiedene Methoden bekannt, die das Spiel oder die Lose vermeiden und axiale Lageabweichuhgen veribindern sollen. Diese bestehen im allg"ezeinen in der Verwendung von zwei Muttern, die niteinander verbunden auf der Schraube sitzen, und von Mitteln, um die darin enthaltenen Kugeln unter einer Vorlast ' zu-.halten. Die bekannten Methoden haben ver'schiedene Probleme in.der Herstellung und -Hont age mit sich gebracht oder sind hinsichtlich der Größe der Vorlast, die auf die Kugeln wirkt, nicht einatallbar oder stabil gewesen. Der Erfindung liegt generell die Aufgabe zugrunde., verbesserte Mittel zu schaffen, welche einstellbar sind, um die Kugeln eines Gewindes mit Kugelführung mit der gewünschten Stärke vorzubelasten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es-9 Mittel zur Vorbelastung der Kugel in einem Gewinde mit Kugelführ . ung zu schaffen, welche einfach im Aufbau und leicht montierbar sind, und welche außerdem die Gesamtstärke und Ste ifigkeit der Kugelführung verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,. Mittel zum Vorbelasten der Kugeln in einer Kugelführungsanordnung zu schaffen, bei welchen die Vorlastkraft auf die Kugeln leicht einstellbar ist.
  • Das Gewinde mit Kugelführung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schraube mit einer sichlängs dieser erstreckenden wendelförmigen Nut ein Paar von Muttern angeordnet ist, die jede eine so bemessene Bohrung aufweisen, daß sie die Schraube lose aufnehmen, daß In der Wandung Jeder Bohrung eine wendelförmige Nut von gleicher Steigung, wie die wendelförmige Nut der Schraube vorgesehen ist, die mit der vondelförmigen Nut der Schraube einen Kugelkäfig bilden, daß in jeden Kugelkäfig eine Reihe von Kugeln angeordnet ist, welche die Muttern und die Schraube so miteinander kuppeln, daß die Schraube bei relativer Verdrehung derselb*n-zu den Muttern durch deren Bohrungen hindurch bewegt wird, daß auf den Muttern ein Gehäuse gehaltert ist, welches Mittel zum Verhindern einer Relativdrehung der Muttern aufweist und daß an dem Gehäuse einstellbare Mittel angebracht sind, durch welche eine axiale Kraft in entgegengesetzten Axialrichtungen auf die äußeren Enden der Mut-f.-ern ausübbar ist, welche die Muttern in axiale Richtunft längs der Schraube zu drücken sucht, so daß die Kugeln in jedem Käfig vorbelastet-sind.
  • Ein Ausführungsbeisl#iel der Erfindun#r ist nachstehend unter Bezugmahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben: Figur 1 ist eine Seitenansicht des Gewindes mit Kugelführung im Schnitt" wobei ein!'ge Teile weggebrochen dargestellt sind.
  • Figur 2 ist eine Endansicht längs Linie 2-2 von FI-gur 1. - Figur 3 ist eine Endansicht ähnlich Figur 29 bei welcher der Abstandering in herausbewegter Ika" dargestellt ist.
  • Pigur 4 iat ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Figur 1 Figur 5 ist eine teilweise Seitenansicht, teilweise Im Schnitt, und zeigt die Stirnplatte zum Herausnehmen des Abstandsringes gelöst. Figur 6 ist eine perspektivische Darstellung des Abstanderinges.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung des Keiles, welcher die Drehung der Mutter verhindert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Figur 1 ein Gewinde lo nach der Erfindung dargestellt, welches eine Transportschraube 11 aufweist, die starr, an einem drehbaren Kragen 14 befestigt ist, und ein Paar von Muttern 12 und 13,- die im Abstand voneinander auf die Schraube aufgesehraubt sind und beim Drehen der Schraube längs derselben in Längsrichtung beweglich sind. Die Anordnung kann bei einer (nicht dargestellten) Werkzeugmaschine benutzt werden, bei welcher die Transportschraube gedreht wird, um die Muttern zu bewegen, welche die Arbeitsplatte positioenieren. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnten die Muttern gedreht werden, um die Transportsehraube vorzubewegen, wobei die Erfindung die gleichen vorteilhaften Ergebnisse bringen würde.
  • Um jede Mutter vorwärts zu bewegen, wenn die Transportschraube gedreht wird, ist die Schraube durch eine Innenbohrung 15 in den Muttern eingeführt, die so bemessen ist, daß sie die Schraube lose aufnimmt. In die einander zugewandten Uberflächen der Schraube und der Mutterbohrungen, das heißt, der Außenfläche der Schraube und der Wandung der Bohrung, sind Nuten 16 und 18 eingedreht, welche einen Käfig bilden, in dem eine Reihe von Kugeln 19.eingeschlossen ist. Wenn die Schraube gedreht wird, rollen die Kugeln längs des Käfigs ab und bewegen die Muttern längs der Schraube. Die Kugeln wandern in der Nut 18 in der Bohrung bis sie eine Öffnung 2o erreichen, die nach außen durch die Mutter in einer zu dem Kugelkäfig tangentialen Richtung verläuft. Die Öffnungen 2o fluchten mit (nicht dargestellten) Ablenkmitteln, welche die Kugeln in den Öffnungen umlenken und die Enden der Nut mit einem Rücklaufrohr 21 verbinden, das durch ein Spannband 2o an den Muttern gehalten wird. Wenn die Muttern sich längs der Schraube vorwärtsbewegen, werden die Kugeln beim Erreichen des Endes der Nut 18 durch das Rücklaufrohr zu dem vorlaufenden Ende des Kreislaufs zurückgeführt. Die Käfige 16 und 18 bilden zusammen mit dem Rücklaufrohr 21 eine geschlossene Bahn für die Lagerkugeln, wie im Stande der Technik bekannt ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen, um auf die äußeren Enden jeder Mutter eine Kraft einer solchen Richtung auszuüben, daß die Muttern axial gedrückt werden, während die relative Drehung zwischen den Muttern begrenzt wird, so daß die Kugeln zwischen gegenüberliegenden Seiten der die jeweiligen Käfige bildenden Nuten festgedrückt werden und Spiel zwischen den Muttern und den Schrauben verhindert wird. Die kraftausübenden Mittel setzen die Muttern und die Schraube entweder einer Zug- oder Drucklast aus und sind in einem die bewegliche Arbeitsplatte tragenden Gehäuse angeordnet, so daß Kräfte auf die äußeren Enden der im Abstand voneinander angeordneten Muttern ausgeübt und diese aufeinanderzu oder voneinanderweg gedrückt werden, um die Kugeln zwischen den Seiten des Kugelkäfige, die in den Muttern gebildet werden, und denjenigen Seiten, die in der Schraube gebildet werden, vorzubelasten. In dem Gehäuse ist neben den Muttern eine Keilnut vorgesehen, welche sowohl die Rücklaufrohre an jeder Mutter als auch einen an jeder Mutter befestigten Keil aufnehmen, der In die Keilnut hineingreift und-die relative Drehung der Muttern begrenzt, während er deren axiale Relativbewegung zueinander gestattet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Mittel zur Ausübung einer Kraft'auf die Muttern in einem Gehäuse 25 vorgesehen, das an dem zu bewegenden Arbeitstisch angebracht ist. Dieses Gehäuse weist eine Bohrung 26 (siehe Figur 1 und 4) auf, welehe groß genug ist, um das Paar von Muttern 12 und 13 aufzunehmen, die wie vorstehend beschrieben auf der Schraube geführt sind. Die Rücklaufrohre 21 werden bequem von einer Keilnut 28 In dem Gehäuse aufgenommen und werden gegen einen Kontakt mit der Keilnut-28 durch einen Keil 29 geschützt (siehe Figur 4 und 7), der in der Nähe des äußeren Endes jeder Mutter durch Schrauben 3o befestigt ist, welche durch Löcher in .dei Keil hindurchgeführt sind. Der Keil begrenizt die Drehung der Muttern innerhalb der Bohrung 26. Bei dieser Konstruktion kann der Mechanismus dadurch montiert werden, daß die Muttern Stirnseite-gegen-Stirnseite auf die Schrauben gesetzt werden, daß die Kugel In die Muttern durch.die Öffnungen 2o und in die Rücklaufrohre eingesetzt werden, die Rücklaufrohre an den Muttern festgeklemmt werden und dann die Anordnung in den Gehäuseteil der Vorrichtung hineingeschoben wird. Außer zur Verhinderung einer Drehung der Muttern in dem Gehäuse dienen die Keile, die radial und winkelmäßig um die Muttern sich herum erstrecken dazu, die Rücklaufrohre gegen eine Berührung der Keilnutwandungen beim Einführen der Kugelmuttern in ihre Aufnahme in dem Gehäuse des Mechanismus und bei jeder Einstellung der Vorlast zu sichern. Die Mittel zur Ausübung einer axialen Kraft auf die Muttern bestehen aus einem Paar von Stirnplatten 31 und 32 (siehe Figur 1 bis 3), die an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses durch sechs Kopfschrauben 34 befestigt sind, welche durch Löcher 35 in den Stirnplatten hindurchgeführt sind und von mit Gewinde versehenen Öffnungen 36 ih dem Ende des Gehäuses aufgenommen werden. Diese Stirnplatten sind ringförmig, wobei die mittlere Öffnung 33 groß genug ist, um gebräuchliche Kugelgewindeabstreifer 12 a und 13 a an den Enden der Muttern aufzunehmen. Die axiale Länge des Gehäuses ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den äußeren Enden der im Abstand voneinander angeordneten Muttern, derartl daß wenn die Stirnplatten daran befestigt-sindl diese die äußeren Enden der Muttern berühren, bevor sie durch das Anziehen der Kopfschrauben flach an die Enden des Gehäuses festgezogen werden. Das Festziehen dieser Kopfschrauben zum Anziehen der Stirnplatten dicht gegen das tnde des Gehäuses bewirkt, daß die Platt-en die Muttern auf der Schraube aüfeinander zudrücken, so daß sie die gegenüberliegenden Seiten der Nuten 16 und 18 - aufeinander zubewegen und die Kugeln fest Jin dem Käfig halten. Das setzt die Muttern und den davon umschlossenen Schraubenkeil einer Druckkraft aus. Wenn man sowohl die Muttern als auch die Schrauben ähnlichen Belastuhgsbedingungen aussetzt, so erhöht dies die Steifigkeit des Mechanismus, da das eine gleichmäßigere Verteilung der von den Kugeln längs des Kugelmutterkörpern aufgenommenen Last bewirkt. Wenn beispielsweise eine Kraft auf die äußeren En,-den der Muttern ausgeübt wird, welche diese auseinander zu ziehen sucht, so werden sowohl die Muttern als auch die Schraube einer.Zugkraft ausgesetzt, die wiederum entsprechende Verlagerungen der Schrauben und Kugelmutterkörper hervgrruft.
  • -Da die Rücklaufrohre und die Keile in der axial verlaufenden Keilnut angeordnet sind, sind die Muttern gegen Verdrehung in der Gehliusebohrung gesichert, aber können sich unter dem Einfluß der von den Stirnplatten ausgeübten Kräfte axial bewegen, bis die Kugeln die gegenüberliegenden Seiten der Puten 16 und 18 unter de-,- Vorlastkraft berühren. Der Abstand zwischen den Nutter# muß geringfügig größer sein als die kleine axiale Bewegung der beiden Muttern, die erforderlich ist, um die Kugeln von jeder der Muttern in Kontakt mit den Seiten der Nuten zu bringen. Anschläge 38 und 39, die an dem drehbaren Kragen 14 und den Stirnplatten 31 angebracht sind (siehe Figur 1 und 2), sind so angeordnet, daß sie sich berühren und eine axiale Bewegung des Mechanismus durch Begrenzung der Winkelbewegung des Kragens und der Kugelschraube relativ zu der Kugelmutter unterbrecheng wodlirch das Stoßdrehmoment direkt auf das Gehäuse 25 übertragen wird, statt daß es über einen Weg, der die Kugeischraube, die Lagerkugeln, die Keagelmutter, den Kell und die Mittel zur Halterung des Keiles an der Kugelschraube übertri),gen wird.
  • Um eiae Einstellung der Größe der Kraft zu geetatten, die auf die äußeren Enden der Muttern ausgeübt wird, wenn die Stirnplatten festgezogen werden, und um dadurch die Größe der auf' die Anordnung ausgeübten Vorlast einzustellen, können Mittel vorgesehen werden, um den Abstand zwischen diesen Endplatten zu verändern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Mittel eine Abstandsseheibe 4o auf, die zwischen die Stirnplatte 31 (siehe Figur 1, 3 und 6) und das Ende des Gehäuses eingelegt wird. Die Abstandsscheibe 4o ist eine ringförmige Platte mit einer zentralen Öffnung 41 von ungefähr der gleichen Größe wie die Bohrung 26, welche um den äußeren Durchmeso er der Muttern herum paßt. Die Abstandsscheibe ist in zwei symmetrische Teile längs einer Durchmesserlinie 42 unterteilt und weist sechs Löcher 43 auf, durch welche die Kopfschrauben zum Befestigen der Stirnplatte an dem Gehäuse hindurchtreten können. Vorzugsweise liegen zwei dieser Löcher auf der Durchmesserlinie 42, längs welcher die Abstandsscheibe geteilt ist, so daß die Teile der Abstandsscheibe herausgenommen werden können, nachdem nur vier der sechs Kopfschrauben herausgeschraubt worden sind, wie in Figur 5 dargestellt ist. Die Abstandsscheibe kann somit herausgenommen und durch ähnliche Abstandsacheiben von geringerer oder größerer Dicke ersetzt werden, ohne daß die Transportschraube.und die Muttern voneinander getrennt werden und sogar ohne daß die Stirnplatten vollständig abgeno4men werden. In den meisten Fällen erfolgt das Herausnehmen nach dem Einbau zu dem Zwecke, die Vorlast der Muttern zu erhöhen, da infolge von Verschleiß der Nuten und der Kugel die Vorlast im Verlaufe der Benutzung geringfügig abnehmen kann. Da die Abstandsscheiben außerhalb der Enden des Gehäuses angeordnet sind, brauchen sie nur auf eine geringere Dicke bearbeitet zu werden und können dann wieder eingesetzt werden, um die Vorlast des Systems zu erhöhen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Gewinde mit Kugelführungg dadurch gekennzeichnt, daß auf einer Schraube (11) mit einer sich längs dieser erstreckenden wendelförmigen Nut (16) ein Paar von Muttern (12,13) angeordnet ist, die jede eine so bemessene Bohrung (15) aufweisen, daß sie die Schraube (11) lose aufnehmen, daß in-der Wandung jeder Bohrung (15) eine wendelförmige Nut (18) von gleicher Steigung wie die wendelförmige Nut (16),der Schraube (11) vorgesehen ist, die mit der wendelförmigen Nut (16) der Schraube (11) einen-Kugelkäfig bilden, daß in jedem Kugelkäfir eine Reihe von Kugeln (19) angeordnet ist, welche die Muttern (12,13) und die Schraube (11) so miteinander kuppeln, daß die Schraube (11) bei relativer Verdrehung derselben zu den Muttern (12, 13) durch deren Bohrungen (15) hindurchbewegt wird, daß auf den Muttern (12, 13) ein Gehäuse (25) gehaltert iat, welches Mittel (28, 29) zum Verhindern einer Relativdrehunm der Muttern (129 13) aufweist, und daß-an dem Gehäuse (25) einstellbare Mittel (31,32), angebracht sind> durch welche-eine. axiale Kraft in entg gengesetzten Axialrichtungen auf die äußeren Enden der Müttern (12, 13) in akialer Richtung längs der-,Schraube (11) zu drücken sucht, so daß die Kugeln (19) in jedem Kälfie.-.Vorbelastet sind. 2.) Gewinde nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (12, 13) in einer Bohrung-(26) in -dem Gehäuse (2,5) Stirnseite-gegen-Stirnseite angeordnet-sind und ihre einander zugewandten Stirnseiten in geringem Abstand voneinander liegen. Gewinde nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jeder Mutter (12, 13 ) verbindet-# so daß es die Kugeln (19) beim Drehen der Schraube (11) zu dem entgegengesetzten Ende der xut (18) zurückführt. 4.) Gewinde nach.Anspruch 3" dadurch gekennzeichnete daß das Rücklaufrohr (21) für die Kugel-n (19) in. einer Keilnut (28) angeordnet ist"-die von der Bohrung (26) in dem Gehäus-e-(2.5) ausgeht. 5.-) Gewinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter (12, 13)- mit einem Keil- (29) versehen ist, der in die Keilnut (28) eingreift -und eine Drehunx -verhindert-, während er eine-axiale Bewegung.der Mutter (12, 1_3) in-der-Gehäusebohrung (26) gestattet.. 6.) Gewinde nach einem der AnsprUzhe 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Mittel ein Klemmglied (31) an einem,Ende der Bohrung (26) aufweisen, sowie Mittel (32) zum Halten der Muttern (12, 13) am anderen-Ende der Bohrung. Gewinde nach Anspruch 6-, dadurch gekennze.ichnet, daß an jedem Ende der Bohrung (26) in dem Gehäuse ein Klemmglied (31, 32)-vorgesehen ist. 8.) Gewinde nach einem der Ansprilche '2 bis dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Mittel eine ringförmige-Stirnplatte (31".52) aufweisen, die an jedem Ende des Gehäuses (25) im Bereich der Bohrung (26) befestigt ist und einen zentralen Durchbruch (33) besitzte durch welchen die ND'chraube (11) hindurchtritt und der einen geringeren Durchmesser besitzt-als der Außendurchmesser der-Muttern (12, 13)2 daß die Stirnplatte (31, 32) an-dem äußeren Ende der gegen das Gehäuseende festzuziehenden Mutter (121 13) anliegt tgnd eine Kraft auf dieses ausebte welche jede Mutter (12, 13) einwärts in die Gehäusebohrung (26) zu drücken sucht, so.daß durch Einstellung der Stirnplatte-(31) an dem Gehäuse (25) die auf die Muttern (12, 1-3) ausgeübte Kraft zur Vorbelastunt- der Kugeln (19) in den Käfigen verändert werden kann. Gewinde nach.Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandsseheibe (40 vorgesehen ist, welche eine der Stirnplatten (31) im Abstand von dem sie tragenden Ende des Geh*iuseg (25) hält und den Abstand zwischen den Stirnplatten und damit die magzimale,Größe der Vorlast bestimmt, wodurcli die Größe der Vorlast im wesentlichen unabhängig von dem Anziehen der Stirnplatten an dem Gehäuse wird.
DE19671650639 1967-09-09 1967-09-09 Gewinde mit Kugelfuehrung Pending DE1650639A1 (de)

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DE1650639A1 true DE1650639A1 (de) 1970-11-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150027258A1 (en) * 2013-07-29 2015-01-29 Jtekt Corporation Ball screw device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150027258A1 (en) * 2013-07-29 2015-01-29 Jtekt Corporation Ball screw device

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