DE1650239A1 - Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen bei Hohlkoerpern und -profilen,insbesondere von ausgekleideten und/oder innenisolierten Rohren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen bei Hohlkoerpern und -profilen,insbesondere von ausgekleideten und/oder innenisolierten Rohren

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DE1650239A1
DE1650239A1 DE19671650239 DE1650239A DE1650239A1 DE 1650239 A1 DE1650239 A1 DE 1650239A1 DE 19671650239 DE19671650239 DE 19671650239 DE 1650239 A DE1650239 A DE 1650239A DE 1650239 A1 DE1650239 A1 DE 1650239A1
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DE
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pipe
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pipes
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DE19671650239
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Becher Dipl-Ing Udo
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Montagewerk Leipzig VEB
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Montagewerk Leipzig VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/103Adhesive joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen bei Hohlkörpern und -profilen, insbesondere von ausgekleideten und/oder innenisolierten Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen bei HohlkörPern und -Profilen, insbesondere von ausgekleideten und/oder Innenisolierten Röhren mit Hilfe von Halbschalen und Kleb- und/oder Schweißmuffen, vorzugsweise-bei plastausgekleideten Rohren* Im industriellen Rohrleitungsbäu sind seit langem Verfahren bekannt, nach denen mit Hi lfe des Sohweißens, von Planschen, Gewindemutten oder Rohrverschraubungen metallische Rohre verbunden worden-, Ferner ist die Verbindung von -Plastrohren mittels einer Klebemuffe, welche als Einsteck-oder Uberschiebemuffe ausge bildet sein kann, weit ver_ breitet. Es gibt auch Klebeverbindungen von metallischen Rohren, welche mit Hilfe von Muffen verschiedener Art oder durch LamIniereng das heißtUmwickeln mit kleber-getränkten Geweben hergestellt werden. Innenisolierte und plastausgekleidete Rohre werden im allgemeinen durch Plansche oder Verschraubungen verbunden. Nach bekannten Verfahren werden derartig innenisolierte-oder plastausgekleidete Rohre aus Metall geschweißt, wobei die stumpfzusammenstoßenden Rohrenden je eine Hülse mit einem am Rohrantang anliegenden und damit verschweißten eingesebnürten Halsteil tragen, die mit der Hülse des Anachlußrohres stumpfverschweißt ist und zusammen.mit dieser eine den Rohretrang umgebende Ringkammer zur Aufnelme einer Wärmeisolierung bildeti so daß der Stumpfstoß-der Rohrenden in dem Halsteil der einen Hülse liegt. Innenisolierte Röhre worden oftmals auch ohne Muffen geschweißt, wenn die Schweißnaht Zur innen Verbindung nachisoliert von mit worden Bitumen kann. oder einem anderen plastischem Material ausgekleideten Rohren ist ein Verfahren bekannt, wonach die zu verbindenden Rohre mittels einer Muffe an einem Rohr, welchen sich über das Ende den anderen Rohren erstreckt,-oder- mittels einer besonderen Kupplungehüleei die sich über die Nnden der beiden Rohre erstreckt, Ende an Ende gekuppelt.sind. Dabei ist ein Spalt zwischen den Auskleidungen der beiden Rohre gelassen, der nach innen durch einen eingeschobenen Hilfsring aus Gummi abgedichtet wird. Durch eine Einfüllöffnung in der Muffe oder Kupplungshülse wird der so entstandene rinsförmige Hohlraum mit geschmolzenem Auskleidungsmaterial ausgegossen, Die Einfüllöffnung-wird nach dem Erkalten den Bitumens verschlossen und der Hilfering entfernt.
  • Bei Schweißverbindungen metallischer Rohre werden zwar hohe Festigkeitswerte erzielt-, jedoch werden zu ihrer Herstellung qualifizierte Arbeitskräfte benötigt. Durch den Einsatz von Schweißautomaten und Hochleistungselektroden können die Pärtigungszeiten nur in gewissen Grenzen verkürzt werden. Besonders bei-Rohren-größerer Nennweite, deren Schweißnaht aus einer Wurzel- und mehreren Füll--und Decklagen besteht, wirken sich die hohen Kosten einer derartigen Verbindung nachteilig aus. Außerdem kann in-Räumen, wo,Explosionagefahr besteht, nicht geschweißt werden. Die zu verbindenden Rohrleitungsteile müssen dazu an einen genügend weit entfernten Ort von der Gefahrenzone transportiert werdenv was zusätzliche Kosten verursacht.' Planschverbindungen haben dagegen den Nachteil, daß mit Festlängen gearbeitet werden muß. Die Verwendung von Vorschweißflanschen ist besonders nachteilig, da neben einem hohen Materialverbrauch noch je Verbindung zwei Schweißnähte benötigt werden. Durch die besondere Bearbeitung der Rohrenden bei der Anwendung von Gewindemuffen oder Rohrverschraubungen bei Rohren mit großeren Nennweiten entstehen ebenfalls hohe Herstellungskosten. Bekannte Verfahren der Muffenklebeverbindungen weisen als Nachteil nur entweder-geringe Festigkeitswerte auf oder führen zu--hohen Fertigungskosten. Metallklebeverbindungen bekannter Art ergeben optimale Festigkeitswerte, wenn der Klebespalt in der Größenordnung von o,1 mm liegt und wenn die Verbindung auf Zugspannung beansprucht wird. Mit zunehmendem Klebespalt läßt eine solche Verbindung in der-Festigkeit stark nach. Als Nachteil wirkt sich hierbei-ausg daß der kleine Klebenpalt Nuffeaverbindungen mit Passungotoleranzen erfordert, die bei größeren Rohren nicht mehr eingehalten werden können* Von Nachteil ist beim Laminierverfahren, daß hochfeste Verbindungen nicht oder nur mit großem Aufwand hergestellt werden können, Beim Verbinden von ausgekleideten oder innenisolierten Rohren mit Schweißmuffen wirkt sich nachteilig-aus, daß diese Muffen, die mit dem Rohr eine Ringkammer zur Aufnahme einer Wärmeisolierung bilden, vor dem Auskleide n oder Innenisolieren auf die Rohrenden aufgeschweißt werden müssen. Das'bedeutet, daß bei der Montage derartiger Rohrleitungen auf den Baustellen bei Paßlängen die Muffen erst aufgeschweißt werden müssen und die zu verbindenden Rohrenden nachausgekleidet bzw. nachisoliert werden müssen-, Das Verfahren zum Verbinden innenisolierter Rohre hat den Nachteil, daß es nur für vergießbare Auskleidungsmaterialien anwendbar ist. Zusätzlich erfordert dieses Verfahren die Anwendung-von kostenaufwendigen Einzelteilen.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Vertindungen zu schaffen, welches die aufgezeigten. Nachteile beseitigt und das bei ausreichenden Festigkeitswerten auch dort anwendbar istg wo bisher bekannte Verfahren aus technischen Gründen nicht eingesetztwerden können oder zu hohen Kosten führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen für Hohlkörper und -profile zu entwickeln, welchen auf der Anwendung der Metallklebetechnik beruht mit dem Ziel, ausreichend hohe Festigkeiten bei möglichst großen Klebespalten und bei innenisolierten oder ausgekleideten Hohlkörp ern und -profilen eine dichte Verbindung der Auskleidung zu erreichen. Erfindungegemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß zwei Enden von Rohren mit Hilfe von außen angebrachten, übereinanderliegenden, versetzt angeordneten Halbschalenpaaren, welche einen begrenztene aber großen Klebesipalt aufweisen, unter Verwendung eines-mit fein- und grobkornigen Füll- stoffen angereicherten, -insbesondere aus einem synthetischen Klebharz bestehenden Haftmittels verbunden werden. Zweckmäßig ist, daß als Haftmittel ein bekanntes synthetischen' Klebharz, insbesondere Epozidharz verwendet wirdv welchen zusätzlich zu feinkörnigen Füllstoffen aus Schie" fer-t. Quarzmehlg Met allpulver oderldgl. Quarzsand, Metallgrieß oder dgl. bis zu 2 mm Korngröße enthält. Vorteilhaft ist, daß die beiden Enden der kleb- und/oder schweißbaren Plastauskleidungen mit einer in-die zu verbindenden Rohrenden eingeschobenen Klebezuffe aus kleb- und/oder schweißbarem Plast verbundenwerden. Von Vorteil ist, daß die Muffeals Schweißmuffeausgebildet ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Enden von Auskleidungen um die zu verbindenden Rohrenden anschmiegendnach außen angelegt werden. Von besonderen Vorteil ist, daß die Enden der Auskleidungen durch mindestens Schweißraupen verbunden werden. Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen an Hand von Skizzen#erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1: den Längsschnitt durch eine Verbindung stumpfzusammenstoßender plastausgeklei(deter Rohre mit Verbindung der Auskleidung durch eine Klebemuffe, Fig. 2: den-Schnitt A - A nach Fig. 19 - -Fig. 3: den Längsschnitt einer Verbindung nach Fig - 1 mit Verbindung der Auskleidung durch eine Schweißmuffe Fig,. 4: den Längsschnitt einer,Verbindung mit umgelegten Auskleidungsenden-, Fig. 5: den Längsschnitt einer Verbindung nach Fig. 1 mit Verbindung der Enden der Auskleidung durch 3 Schweißraupen 1, Gemäß Fig. 1 bis 4 wird bei der Herstellung der Verbindung ein mit Haftmittel eingestrichenes unteren Halbschalenpaar 5a; 5b an der Verbindungsatelle auf die zu verbindenden Rohrenden 3; 4 bzw. 20; 21 aufgelegt und angedrückt.
  • Ein oberes mit Haftmittel eingestrichenes Halbschalenpaar 6a; 6b wird in aer Quersohnittaebene 900 zum unteren Halbschalenpaar 5a; 5b versetzt aufgelegt und angedrückt. Dabei überlappt je eine der beiden oberen Halbschalen 6a; 6b beide unteren Halbschalen 5a,; 5b zur Hälfte. An die Maßhaltigkeit der Halbschalenpaare 5a; 5b- 6a; 6b werden infolge des möglichen großen Klebespalten_7 keine besonderen Anforderungen gestellt. Die so entstandene Muffe erstreckt sich jeweils zur Hälfte ihrer Länge über eins der Rohrenden 3-9 4 bzw. 20;*21. In Fig. 1 ist die Verbindung der Enden 8; 9 der-Auskleidung 10; 11 durch eine Klebemuffe 12 dargestellt. Hierbei wird die Muffe 12 aus kalibriertem Plastrohr hergestellt und zwar derart,*daß ihr äußerer Durchmesser geringfügig größer ist als die lichte Weite. der Auskleidungen 10; 119 so daß die Muffe 12 auf Grund ihrer Spannungen sich an die Auskleidunge n 10; 11 dicht anlegt. Eine feste Verbindung der Muffe 12 mit den-Enden 8; 9 der Auskleidungen 10; 11 wird mit Hilfe eines bekann,-ten Plastklebers erreicht. In Fig. 3 ist die Verbindung der Enden 8; 9 der Auskleidungen 10; 11 durch eine Schweißmuffe 17 gezeigt* Die dichte Verbindung der Auskleidungen-10; 11 wird Über die beiden Schweißnähte 181 19 zwischen der Schweißmuffe 17 und den Enden 8; 9 der Auskleidungen 10; 11 erreicht. Die Fig._ 4 zeigt die Verbindung stumpfzusammenstoßender'mit Bitumen innenisolierter Rohre 22; 23. Die Enden 13; 14 der Auskleidungen 15; 16 werden von außen mit mindestens 1 cm Länge mit Bitumen beschichtet. Die Beschichtung erfolgt-über alle Kanten der Rohrenden 20; 21i Zur Isolierung der inneren Halbschalen 5a; 5b gegenüber dem zu förde=deu Medium dient das beim Auflegen der Halbschalen 5a; 5b in den Spalt 24 eindringende Klebharz. Eine ähnliche Anwendungem'öglichkeit_ bietet sich bei der Verwendung von innengummierten Rohren. In Fig. 5 ist die Verbindung von stumpfzusammenstoßenden mit schweißbarem Plant ausgekleideten Rohren.l; 2 dargestellt. Auf die Enden 8; 9 der Auskleidungen 10; 11 wird je eine Raupe 25; 26 aufgeschweißt. Die beiden Schweißraupen 25; 26 worden durch eine dritte Schweißraupe 27 verbunden.
  • Ein wesentlicher Vorteil den Verbindungsverfahrens allgemein liegt darin, daß Hohlkörper und -profile verschiedener Materialien untereinander verbunden worden können. So bereitet es zum Beispiel keine Schwierigkeiteng Stahlrohre mit Rohren aus anderen Werkstoffen zu verbinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen bei Hohlkörpern und -profilen mittels Halbschalen und Klebeund/oder.Schweißmuffen, insbesondere von Verbindungen bei innenisolierten oder ausgekleideten, vorzugsweise bei plastausgekleideten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden (3; 4) von Rohren (1; 2) mit Hilfe von außen angebrachten, übereinanderliegenden, versetzt angeordneten einen begrenzten, Halbschalenpaaren aber g:#oßen (5a; Klebespalt 5b; 6a; (7) 6b), aufweisen, welche - unter Verwendung eines mit fein- und grobkörnigen Füll- stoffen angereicherten, insbesondere aus einem synthetischen Klebharz bestehenden Haftmittels verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel ein bekanntes synthetisches Klebharz, insbesondere Epoxydharz verwendet wird, welches zusätzlich zu feinkörnigen Füllstoffen aus Schiefer-, Quarzmehl, Metallpulver od. dgl. Quarzeandv Metallgrieß od.# dgl* bis zu 2 mm Korngröße enthält. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (8; 9) der kleb- und/oder schweißbaren Plastauskleidungen (10; 11)-mit einer in die zu verbindenden Rohrenden -(8; 9)-eingeschobenen Klebemuffe (12) oder Schweißmuffe (T7) aus kleb- und/oder schweißbarem Plast verbunden werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8; 9) der Auskleidunsen (10; 11) mit de:i% Sob#weißmuffe (17) verbunden worden. - 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13; 14) der Auskleidungen (15,- 16) um die zu verbindenden Enden (20; 21) der Rohre (22; 23) anschmiegend nach außen gelegt worden. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8; 9) der Auskleidungen (10; 11) durch 3 Schweißraupen (25; 26; 27) verbunden werden. Bezugezahlenliste 1 Rohr 2 -Rohr 3 Ende des Rohres 1 4 Ende des Rohres 2 5a#- 5b innere Halbschalen 6a-, 6b äußere Halbschalen Klebespalt 8 Ende der Auskleidung 10 9 Ende der Auskleidung 11 10 Auskleidung zu 8 11 Auskleidung zu 9 12 Klebemuffe 13, Ende der Auskleidung 15 14 Ende der Auskleidung 16 15 Auskleiduns zu 1-3 16 Auskleidung zu 14 17 Schweißmutfe 18 Schweißnaht 19 Schweißnaht 20 Ende des Rohres 22 21 Ende des Rohres 23 22 Rohr 23 Rohr 24 Spalt 25 Sobweißraupe zu 8 26 Schweißraupe zu 9 27 Sohweißraupe
DE19671650239 1967-09-30 1967-09-30 Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen bei Hohlkoerpern und -profilen,insbesondere von ausgekleideten und/oder innenisolierten Rohren Pending DE1650239A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4391302A (en) * 1979-01-27 1983-07-05 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Coupled tubular casing for foodstuffs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4391302A (en) * 1979-01-27 1983-07-05 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Coupled tubular casing for foodstuffs

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