DE1650187A1 - Flexible Kupplung zum Anschliessen eines transportablen Behaelters an eine Stroemungsmittelquelle - Google Patents

Flexible Kupplung zum Anschliessen eines transportablen Behaelters an eine Stroemungsmittelquelle

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DE1650187A1 DE19671650187 DE1650187A DE1650187A1 DE 1650187 A1 DE1650187 A1 DE 1650187A1 DE 19671650187 DE19671650187 DE 19671650187 DE 1650187 A DE1650187 A DE 1650187A DE 1650187 A1 DE1650187 A1 DE 1650187A1
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Description

  • FLexible Kupplung zum Anschliessen eines transportablen Behälters an eine Strömungsmittelquelle-Die Erfindung bezieht-;sich auf eine Kupplung zum Anschliessen des .Inneren eines -transportablen Kühlbehälters an eine St.rdmungsmit.telquello, -die an einem Ende eine:' Einrichtung zum Anschliessen der. Kupplung an ene,orste Öffnung; aufweist,,die zu dar S.trömungsmittelquel"le, führt. Die Erfindung ist speziell anwendbar auf' Kühlsysteme, inabesoudere 2.N. solche, die -in ein KtihlfrAchtschiff, ein Lagerhaus -oder :in en Fahrzeug oder ein Flugzeug eingebaut werden können. Die Erfindung# ist jedoch auch anwendbar auf Anschluss- oder Verbindungseinrichtungen zum Transport von anderen Strömungsmitteln als Luft und fluidisierten Festkörpern, z.B. zum Füllen oder Leeren eines transportablen Behälters.
  • Bei Kühlsystemen war es bisher üblich, wenn Güter oder Ladungen in transportablen Kühlbehälter, beispielsweise in einem Schiff von einem Land zu-einem anderen oder,ineinem Fahrzeug oder einem Flugzeug transportiert wurden, jeden Behälter@mit einem eigenen Kühlgerät auszustatten. Dieses hat die Nachteile, dass, falls das Kühlgerät transportabel ist und an der Aussenseite-des Behälters angebracht werden kann, das Gerät einen grossen Raum einnimmt und einer Beschädigung ausgesetzt ist, und falls es Teil des Behälters bildet, den Behälter sehr- verteuert. Die Kupplung zeichnet - sich gemäss der Erfindung.-aus durch einen flexiblen, ausfahrbaren und im wesentlichen rohrförmigen Köpper aus thermisch isolierendem Material undeine Anlagedichtung an dem von der Anschlussvorrichtung entfernten Ende des- Rohres für eine Dichtfläche, die eine in dem Behälter ausgebildete Öffnung umgibt, eine kraftangetriebene Einrichtung, die schwenkbar an den beiden Enden der Kupplung zum Zurückziehen des Körpers in eine unwirksame: Stellung angeordnet ist, und eine Feder zurrt. Ausfahren des Körpers in eine dichtende Betxebsstellung#, in der die Dichtung an der Dichtfläche-um . die Öffnung anliegt, und zum Andrücken der Dichtung gegen- die D,icht_-u . f'iäche, wobei der Körper- in. dex# Dichtstellung einen S trtimungömi t telkanal von der ersten Öffnung in den Pehäl-ter uttd--.n. darf _ Innere des Behälterbildet -und in jeder Ebene eine begrenzte Bewegung des Behälters gegenüber der'ersten Öffnung zulässt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand, der schematischen Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine halbe Schnittansicht einer Ausführungsform der Kupplung in einer abgezogenen Nicht-Betriebsstellung, Fig. Z eine Schnittansicht, in der die Kupplung nach Fig. 1 in einer ausgefahrenen Betriebsstellung dargestellt ist, in der sie ein nur teilweise dargestelltes Pernianent-Kühlsystem mit einem nur teilweise dargestellten Behälter verbindet, Fig. 3 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform, in der die zurückgezogene Nicht-Betriebsstellung in ausgezogenen Linien und die ausgefahrene-Betriebsstellung in gestrichelten Linien dargestellt sind, und Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. -Die Fig. 1 und 2 zeigen eine fl=exible Kupplung 1 zum Anschluss einer Leitung 3 eines Permanent-Kühlsys.tems, das-beispielsweise in dem Laderaum eines Schiffes oder in einem Fahrzeug oder einem Flugzeug oder, in einem Lagerhaus oder-Warenhaus vorgesehen ist,` an einen.-transportablen .Kühlbehälter G in dem Laderaum, Fahr-, zeug,` Flugzeug oder Lagerhaus: Durch die 'Kupplung wird Gas mit. einer niedrigen Temperatur zu dem Behälter geleitet, der mit einer Öffnung 5 versehen ist. Die Kupplung 1 ist an ihrem einen Ende mittels einer Dichtung 32 an- die Leitung 3 angeschlossen. Die flexible Kupplung weist ein Paar ringförmige Stirnplatten 39, 39a auf,- die mit- sich axial erstreckenden Flanschen 33 versehen sind, deren benachbarte Enden mit radial nachinnen gekehrten Flanschen 35 versehen sind und deren abgewandte Enden sich radial nach aussen erstreckende Flansche 36, 37 aufweisen. Die Stirnplatte 39. ist mit einem ringförmigen Flansch 34 versehen und über eine Dichtung 32 an die Leitung 3 angeschlossen. Die Dichtung 32 weist einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. Der eine Arm des "Z" ist mittels eines Klemmringes 29 um den Flansch 34 geklemmt, und der andere Arm ist mittels einer ringförmigen Zugfeder 58 um die Leitung 3 geklemmt. Die andere .Stirnplatte 39a weist wenigstens einen an ihrer Fläche durch ein Paar ringförmiger Flansche 38a gebildeten Kanal auf, in dem eine Anlageabdichtung -38 mit U-förmigem Querschnitt mittels geeigneter Bolzen und ein Füllmaterial angeordnet sind. Radial ausserhalb der sich axial erstreckenden Flansche 33 ist ein ringförmiger, flexibler, rohrförmiger Körper 40 mit U-förmigem Querschnitt angebracht, der eine äussere flexible Membran 41 und eine innere. flexible Membran 41a aufweist, die beide aus gepresstem oder geformtem synthetischen oder natürlichen Material mit niedrigen Permeabilität-seigenschaften, wie z.B: Gummi, bestehen und in denen. eine ringförmige flexible Masse 42 untergebracht ist. Die: ringförmige einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Masse 42 besteht aus einem flexiblen Material, wie z.B. einem expandierten synthetischen oc#r natürlichen flexiblen- Material mit geschlossenen Zellen, wie z.B. Polyätherschaumstoff, und. wird durch Verklemmung der inneren Enden der Membrane 41 und 41a zwischen den nach innen gekehrten Flanschen 45 an den Enden der sich axial erstreckenden Flansche 33 und ringförmigen Halteplatten 4) in ihrer Stellung gehalten,. die durch geeiltriete Bolzen 44 in ihrer Stellung gehalten werden. Die äusseren Kanten der Halteplatten 43 erstrecken sich radial nach aussen über die sich axial erstreckenden Flansche hinaus und schaffen somit Ränder, die dazu dienen können, die 11-fzirmige Masse 41 in ihrer Stellung zu halten. Die ringförmige, einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Masse 42 kann direkt mit den Membranen 41a, f+1 verbunden sein. Sie ist jedoch nicht an den äusserenflächen der sich axial erstreckenden flansche 33 befestigt, so dass sie sich in Bezug auf diese bewegen kann. _ f)ie beiden-sich radial nach aussen erstreckenden Flansche 36, 37 sind jeweils: mit einem Paar diametral entgegengesetzter Verlängerungen 45, 46 versehen, die so:-angeordnet sind, dass sie in einer horizontalen Ebene liegen,, wenn die Kupplung in- Betreb ist. Ein ausf ahrbarea Element 47 ist - zwischen jedem Paar axial in Abstand, argeordneten Verlängerungen 45, 46 angeordnet, so dass:, wenn die Elemente 47V ausgefahren werden,; der Abstand zwischen den sich radial erstreckenden Flanschen- 35 erhöht wird, wodurch die Dotrebslä:ngedes sich zwischen ihnen erstreckenden t'lexi6len: rohrfdrmlgen &örpers 4Q, erhöht wird. Diese ausfahrbaren Elemente 47 werden durch pneumatische Kolben- und Zylinder-Einrichtungen 48 geschaffen, die durch die Spiralfedern 49. ausgefahren werden. Eine nicht dargestellte automatische Verriegelung-hält den Kolben in seiner zurückgezogenen Stellung. Die Enden der Zylinder sind durch-einfache Schwenkstifte 50 an die Stirnplatte 39 gekoppelt, sodass sie sich im Winkel in einer horizontalen Ebene bewegen können. Ihre anderen Enden sind an die andere Endplatte 39a durch Kugellager 51 gekoppelt. Eine seitliche- Fehlausrichtung der sich axial. erstreckenden Flansche 33 in einer horizontalen Ebene zusammen mit einer Verdrehung in dieser und anderen Ebenen kann folglich aufgenommen werden. Bei der vorhergehend beschriebenenen Anordnung hat die Öffnung in dem Behälter vorzugsweise einen Durchmesser-von 25,4 cm (10 Zöll) und ist von einer,@bearbeteten-Fläche umgeben, die sich über einen Durchmesser von etwa 45,7 cm (1b Zoll) erstreckt. Beim Betrieb muss die Kupplung fähig sein, eine seitliche Bewegung des Behälters von plus oder minus 2,5-cm (1 Zoll) aufzunehtnen,"und der Zylinder muss fähig sein, die Kupp- -lung um etwa £3 cm (3 Zoll) zurückzuziehen. Um die Kupplung in eine aüsgefakrerie Abdichtungsstel-Jung zu bewegen, wobei angenommen wird, dass ein 13ehälter, e in'einer ungefähr richtigen Stellung ange- _ ordnet at, --wird- Luft der ringf drmigen Seite der Falber. zugeführt,--um die Verriegelungen zu entlaaten.:x die Verrlegelungen- werden gedöst-, und darin werden.
  • die Kolben durch die Federn 49--ausgefahren, um die Kupplung aus der in Kig1 gezeigten Stellung in - die-= in gezeigte Stellung zu' bewegen und die Anlagedichtung 38 in Stellung zu bringen.:.Eine geringe Fehlausrichtung wird durch die Schwenkpunkte 50,51 aufgenommen und eine Fehlausrichtung zwischen den sich axial erstreckenden Flanschen 33 wird durch den ringförmigen Körper 40 -aufgenommen, dem eine differentielle Rollwirkung erteilt- wird, die keine hohen -Delastungen in den flexiblen Teilen erzeugt, so dass- folglich diese Bewegurigen mit relativ geringen Belastungen an der Anlagedichtung 38-und den Anschlussstellen des Permanent-Kühlsystems erreicht werden. Der flexible Schaumkörper 42 hat eine Doppelfunktion als Stütze für die flexiblen Membranen 41, 41a,'wenn der Druck innerhalb der Kupplung geringer-ist als der herrschende Atmosphärendruck, und als Wärmeisolationsmaterial. Unter Bezugnahme auf fiig. 3 wird im folgenden eine alternative Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Nach Fig. 3 dient die Kupplung .1 wiederum zur_Bldung einer flexiblen Verbindung zwischen einem Permanent-Kühlsystem und einem Behälter wie bei der vorherigen Ausführungsform. Eine Stirnplatte 2, die einen Teil der Kupplung bildet, wird 1n hekannter Weise an die nicht dargestellte Zufuhrletung angeschlossen, die einen Teil .eines Kreislauf-Kühlsystems bildet. Der Zweck der Kupplung ist wiederum, die Öffnung 4 in der Stirnplatte 2 an die Öffnung 5 anguschliessen, die in der Wand 6 des nicht vollständig gezeigten Behälters vorgesehen ist.-- Die Kupplung 1 weist eine Hülse 7a auf, die aus einem zellförmigen Material mit beträchtlicher Dicke ähnlich der Masse 42obr ersten Ausführungsform besieht, und, die undurchlässig gemacht werden kann durch eine nicht dargestellte Membran ähnlich der Membran 41. Die Verstärkungsringe 27 halten die Hülse 'Ja in einer gewellten Form, die eine beträchtliche Verformung der Hülse während der Ausdehnung in Richtung- auf den und der Zurückziehung von dem Behälter gestattet.
  • Die Hülse 7a ist an dem einen Ende in bekannter Weise an einem axialen Flansch 2$ angeschlossen, der Teil der Stirnplatte ist, und ist in gleichartiger Weise: an einem axialen Flansch 29 angeschlossen, der Teil einer zweiten Stirnplatte 10 ist, sodass beim-Betrieb ein kontinuierlicher umschlossener Durchgang von der Hülse 7a gebildet wird, der die Öffnung 4 an dem einen Ende und die Öffnung 11 in der Stirnglatte 10 an dem anderen Ende verbindet. Eine Dichtung 12 is=t an der anderen Fläche der Stirnplatte 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform weist die Dichtung 12 dieselbe ringförmige Umrisslinie wie die Stirnplatte 10 auf und besteht aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten elastischen Dichtungsmaterial. Die-Dichtung 12 ist an der äusseren Fläche der Stirnplatte 10 beispielsweise-mittels eines Klebstoffes befestigt und -ihre äussere Fläche ist mit mehreren verformbaren, konzentrischen Vorsprüngen 13 versehen; sie ist an ihrem Umfang mit einem Anschlagring (bzw. -ringen -14 versehen. zwei (oder mehr Druckluftzylinder 23 von bekannter Bauart, die mit Kolben und Federn versehen sind, sind jeweils durch die Bolzen 20 mit den Bügeln 21 verbunden, die einen Teil der Stirnplatten 2 und 10 bilden. Druckluft von einer nicht dargestellten Quelle-,wird durch ein nicht dargestelltes Steuerventil (bzw. -ventile) bekannter Bauart. durch die flexiblen Leitungen 26 dem einen Ende eines jeden Luftzylinders zugeführt. Durch Zuführung der Druckluft werden die Kolben der Zylinder in der Zeichnung nach links be-1:ft, wodurch die Federn zusammengedrückt werden, `und die Stirnplatte 10 wird in ihre zurückgezogene Stet-. lung bewegt, die in der Zeichnung in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn es erforderlich ist, die Kupplung in einen abdichtenden Eingriff mit der Wand 6 des` Behälters auszufahren (diese Stellung ist durch die Strich-Punkt-Linien 1ö dargestellt), wird-Druckluft aus den Zylindern durch die Leitungen 26 abgelassen, wodurch sich: die Kolben und-"die Stirnplatte 10 unter der Wirkung der Federn nach rechts bewegen. falls die Öffnung; -5 in der Behälter@crand 6 nicht genau mit der Öffnung 11 suste_rch-tet ist, die in der Stirnplatte 10 vorgesehen ist,-ist .es aufgrund der Plexibilität der Iü:lse 7 und der 13olzenverbndungen der.Luftzylinder .in .Verbindung mit der. Flasti.zit%it der "Federn möglich, die Kupplung in eine richtige Au:>richtung mit der Öffnung 5 zu biegen. Auf` dl.ese Wei-Se greift die Dichtung 12 direkt an .der BehälLe:rwand 6 um deren. Of`E'nung 5 herum an und kann durch die Rest-Kompression der Federn abdichtend an diese gedruckt werden. . Es .Wird ,eine: gute Abdichtung erreicht, da, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist., die scharfen Kanten;. der Vorsprünge 13 sich verforme-ri, wenn sie an der-Behälterwand-6 anliegen und sich abplatten, bis der Anschlagring (bzw. die -ringe 14 an der Behälterwand angreift. Die Elemente 4"7 der erstbeschriebenen Ausführungsform werden in einer gleichartigen Weise betätigt.
  • Bei älI.en -Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Kupplung in ihrer zurückgezogenen Stellung verriegelt wird. -Diese Verriegelung kann entweder durch Federvorgespannte S.ttissel-Verriegelungen, die an den Kolberistangen der pne-r-rmatisclien Zylinder angreifen, wie es unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben ist, oder durch einfache hahdbetätigte Verbindungsstangen vorgenommen werden; die-Stössel-Verriegelungen können durch weitere kleine pneumatische Kolben automatisch gelöst werden, die in den -Endkappen der pneumatischen Zylinder enge-.-, baut sind.`, - .
  • Wenn die -Kupplungen in Verbindung-mt Behältern- Der-: wendet werden-, werden zwei ideritis chE Kuppliirigen für, jeden Behälter verwendet, und zwar eine für de,Luf;tzufuhr und- die andere -.für die Luftrückführung, :_lormalerwelse hat die zu#ef'ihrtE -Luft eine Temperatur von -etwa minus 260C (minus 25; o -i!') und einen Druck von bis zu mehr als: -et-wai 1-()._cur WassersäulL,_ -rind die Rückführlxft= ha t eine Temperatur,: - die üb-. lctrerweise;erlri:fü;i.;-grüsser- .st -als etwa minus=--1,6_°C. (1111r1,9 25.°F)iirid einen Druck von bis zu weniger als 10 cnr Wassersäule (i+ Zoll w. P:) . Eine Menge voll 12 m.m. Ozon pro Stunde pro etwa 2&,5 m3 (1000 Kubikfuss) Luft wird in zweimonatigen Intervallen zugeführt, in jedem Fall für eine Periode von 24 Stunden, und die beiden Kupplungen verwendeten Materialien dürfen daher nicht durch diese Ozonkonzentration in nachteiliger Velse beeinfluss werden. Die Teile der Kupplung, die in direkter Berührung mit dem Kaltluftstrom stehen, dürfen ausserdem nicht aus Materialien hergestellt werden, die einen Geruch. halten.. Es wurde festgestellt, dass alle'Arten von offenzellmateriallen für diesen Zweck ungeeignet sind. Folglich wird ein Material mit geschlossenen Zellen verwendet. Es ist zu beachten, dass die emperatur, in der die Verbindungen benutzt werden,'sich zwischen etwa minus 21 0C (minus 50F) und etwa 43°C (1100F) ändert, wobei die relative Feuchtigkeit möglicherweise 95 % beträgt. Obgleich die Erfindung speziell in Bezug auf die_Anwendung bei Kühlsystemen zur Übertragungoder Förderung von Kaltluft beschrieben wurde,,könnte sie selbstverständlich auch in vielen anderen Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise können die Kupplungen benutzt werden zum Transport von Strömungsmitteln, beispielsweise zwischen- einer Leitung und einem Behälter oder zum Anschluss zweier Leitungen. Weiterhin können aufgrund der Art der für die Kupplungen verwendeten Materialien diese benutzt werden zum Transport von heissen Strömungsmitteln wie auch von kalten Strömungsmitteln. Obgleich die erste Ausführungsform so entworfen- wurde, dass sie einer Vereisung widersteht, können die anderen Ausführungsformen enteist werden,. indem beispielsweiße Heissluft über die Kupplung geleitet wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass gewisse Teile der vorher beschriebenen beiden Kupplungen untereinander aus--getauscht werden könnten. Beispielsweise kann die zweite Ausführungsform eine Dichtung ähnlich der der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 aufweisen.-Weiterhin kann jede bekannte Art von Vorrichtung verwendet werden, um die Kupplung in und ausser Eingriff mit dem Behälter zu bewegen. Vorzugsweise sollte jedoch ein System benutzt werden, welches "narrensicher" ist, d.h.,:dass, falls eine 9trömungsmittelbetätigte Einrichtung verwendet wird,, um die Kupplung in und ausser Eingriff mit dem Behälter zu bewegen, und der Strömungsmitteldruck mittels einer elektrischen Pumpe erzeugt wird, ein elektrischer Energieausfall bedeuten könnte, dass die Kupplung versagt. Folglich wird eine Feder verwendet, um die Kupplung in Eingriff' zu bringen, und die pneumatische oder hydraulische Einrichtung wird lediglich verwendet, um die Kupplung zu lösen .oder ausser Eingriff zu bringen.

Claims (1)

  1. P -a t e n t a n s p r ü c h e-1. Kupplung zum Anschliessen des Inneren eines transportablen Kühlbehälters an eine Strömungsmittelquelle, die an einem Ende eine Einrichtung zum Anschliessen der Kupplung an eine erste Öffnung aufweist, die zu der Strömungsmittelq'uelle führt, gekennzeichnet durch einen flexiblen, ausfahrbaren und im wesentlichen rohrförmigen Körper (1,40) aus thermisch isolierendem Material (42,7a) und eine Anlagedichtung (1-2,3ß)-an dem von der Anschlussvorrichtung (29,32,5b) entfernten. Ende des Rohres (1,40.)-für eine Dichtfläche,_-die eine in dem Behälter (C)ausgebldete Öffnung (5) umgibt, eine kraftangetriebene Einrichtung (23,47,48),-die schwenkbar an den beiden Enden der Kupplung zum Zurückziehen des Körpers (1,4o' in eine unwirksame Stellung angeordnet is.t,- und eine Feder (49> zum Ausfuhren des Körpers-(i,'40> :in eine dichtende I3etriebsstellunf;, in der die Dichtung (12,38) an der Dichtflache um die Öffnung (5)' anliegt und zum Andrücken der Dichtung gegen die Dichtfläche, wobei- der Körper (1,110) in der Dichtstellung einen Strömungsmittelkanal von der ersten ÜI'I'nung (j)_ in den Behälter (C) und in das Innere des.ßehälters bildet und in jeder Ebene eine begrenzte llewep;undes Behälters (C) gegenüben der ersten Öffnung zulä:zst. @@. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch, #.ekennzeichnet, dass die k#c)t"tiixrtetriebere Eriri.chtung wenits ens zwei stri)munt;amittelbetüLii@te Kollzen- und Zylinder-.@nor<inungen ( @`'3, 7a'7, 4H@ auf'weis t, die an einem finde des Körpers f1,40) an geordnet und: schwenkbar an den beiden Enden der Kupplung befestigt sind. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. 4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper.(1,40) aus Gummi oder Kunststoff besteht. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1,40) aus einem geschlossenen zellförmigen Material von beträchtlicher Dicke besteht. b:. Kupplung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Membran (41) an der Aussenseite des zeltförmigen Materials (42) vorgesehen ist. Kupplung- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass flexible Membrane -(41,41a) an der Aussen- und der Innenseite des zeitförmigen Materials (42) vorgesehen sind. 8. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ringförmige Stirnplatten (39,39a vorgesehen sind, um ,jeden Arm des U-förmigen Körpers zu tragen, und dass die Stirnplatteri mit einem axial verlaufenden flansch (3;3) versehen sind, gegen den ein Teil des frelEen Endes eines jedeci Arms. anliegen kann, mit (lom der Arm aber nicht verblinden ist. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatten (39,39a) mit radial verlaufenden Platten (36) versehen sind, die sich von den axial verlaufenden flanschen (33) der Stirnplatten (39,39a) nach aussen erstrecken. 10: Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass gich die Membrane (41,41a) über die Enden der Arme und des U-förmigen Körpers erstrecken, wobei die-vorstehenden Teile der Membrane an einem Ende des Körpers an der einen Stirnplatte (39a) befestigt sind, während die vorstehenden Teile der Membrane des anderen Endes des Körpers an der anderen Stirnplatte (39) befestigt sind. 11 Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (32,58) an der anderen ringförmigen Stirnplatte (39) befestigt ist. 12. Kupplung nach Anspruch 10 oder 11', dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3:8) an der freien Stirnfläche der einen Stirnplatte (39a) angeordnet ist. 1'. Kupplung nach dadurch gekennzeichnet;, dass die Dichtung einen elastischen Streifen (3$) mit V-förmigem Querschnitt aufweist, .der in einer Nut in der freien ätivnfläche der .einen Stirnplatte :(39a) angeordnet ist:. 14. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben- und Zylindervorrichtungen an den Stirnplatten (9,@9a@ mittels eines Doppelgelenks (51,50) -befestigt sind.
DE19671650187 1966-09-16 1967-09-15 Kupplung zum anschliessen des inneren eines transportablen containers an eine stroemungsquelle Withdrawn DE1650187B2 (de)

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DE1650187B2 DE1650187B2 (de) 1971-12-16

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