DE1650061B2 - Beruehrungsfreie Gleitringdichtung - Google Patents

Beruehrungsfreie Gleitringdichtung

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DE1650061B2
DE1650061B2 DE19671650061 DE1650061A DE1650061B2 DE 1650061 B2 DE1650061 B2 DE 1650061B2 DE 19671650061 DE19671650061 DE 19671650061 DE 1650061 A DE1650061 A DE 1650061A DE 1650061 B2 DE1650061 B2 DE 1650061B2
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DE
Germany
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ring
mechanical seal
gap
sliding
sealing
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DE19671650061
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DE1650061A1 (de
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Binder Dipl-Ing Georg
Diederich Dipl-Ing Herbert
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Klein Schanzlin and Becker AG
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Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • F16J15/3416Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with at least one continuous groove

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Es sind berührungsfreie, sogenannte hydrostatische Gleitringdichtungen für das Abdichten von Wellendurchführungen durch Gehäuse gegen hohe Drücke bekannt, wie -'siez--auch-- in Re>akto#r- bzW. Kesselspeisepumpen verwendet werden und welche aus einem mit der Welle rotierenden und einem am Gehäuse feststehenden Gleitring bestehen. Die am Abdichtvorgang beteiligten sich gegenüberstehenden Stirnseiten der beiden Gleitringe sind dabei bei einer bekannten Ausführung so ausgebildet, daß die Stimseite des einen Gleitringesnplan ist und die- Stirasei ' te des anderen Gleitringes, eine plane kingfläche"auf'der Seite zum höh eren Druck hin besitzt, während auf der Sähe- niederen_ Druckes I ein- dbenfaffs; doch stufenartig vorversetzter Ringteilbereich--vorgesehen ist. Bei einer Zweiten bekannte ffii Währung ergibt sich durch-die spezielle-Ausbildung-Cmil-leicht konischer Spalt, der sich zur Seite höheren Druckes hin leicht öffnet.
  • Die Nachteile dieser bekannten Gleitringdichtungsausführungen bestehen im ersten Fall darin, -daß nach Abtragung des stufenartig vorversetzten kingteilbereiches die verbleibende Geometrie der Stirnseiten keinen berührungsfreien Lauf der beiden Gleitringe gewährleistet. Da das Verschleißvolumen des stufenartigen Ringteils sehr klein ist, kann es nämlich bei Vorhandensein von Fremdkörpern im abzudichtenden Medium nach Verschleiß der Stufe zum plötzlichen Berühren mit anschließender Beschädigung der Gleitringe kommen, weil sich zwischen den Gleitflächen keine genügend große druckbedingten öffnungskräfte-mehr-einstellen-könnert-Außerdem--be# steht der Nachteil, daß zwei unabhängig,--vgin,-Druck parallel zueinander stehende Dichtfl#elie-ln--gicfi ä7dch mit großem rechnerischen und konstruktiven Aufwand nur schwer verwirklichen lassen. Bei dieser Gleitringdichtung, wie auch bei fast allen bekannten Konstruktionen, sind die Gleitringe auf ihrer axialen Mantelfläche von der Dichtfläche bildenden Stimfläche bis zu der Fläche, wo infolge einer üblichen O-Ring-Sekundärdichtung der Gleitring radialdruckbelastungsmäßig-#au#geglicheff--',i-.t;#dÜreh'-diii,#-#%b2-udichtenden Druck radial belastet. Diese Druckverteilung in axialer Erstreckung des Gleitringes hat eine Distorsion der für die Abdichtung notwendigen Stimflächen zur Folge, was eine Verengung des Radialspaltes am äußeren Durchmesser bewirkt. Bei sehr engem Dichtspalt, d. h. bei sehr kleiner Stufenhöhe, kann.ges -so bgim.,Auae>xidur-.chm.esser-7,ur--Beriihrung der Diähtflächen kommen, dadurch wird der größte Druckabbau schon am Anfang des -ibichtspdlf#s- hÜL beigeführt. Im übrigen Spaltbereich ist der Druck dann--so-niedr-ig--g-e-w-or-deiir daß-die--hydrauh-sc-h-e-öffnungskraft gegenüber der hydraulischen Schließkraft klein wird und die be?ühi-ungsfreid, e.ldit ichtüfig plötzlich zuschnappt.
  • Bei den in der Praxis vorkommenden bekannten Ausführungen ist in der überwiegenden Mehrzahl eine Distorsion der den Dichtspalt bildenden Stirnflächen derart zu beobachten, daß diese sich am Außendurchmesser nähern. Bei den ausgeführten Spaltbreiten bedeutet eine Distorsion von 111 am Außendurchmesser aber schon eine merkbare Beeinträchtigung der Funktion der Gleitringdichtung. Mit zunehmendem Verschleiß und damit mit abnehmender Spaltweite wird der Zerstörungseinfluß noch stärker.
  • Eine Erfassung der die DistorsiQu, beeinflussenden Parameter ist nidht. #e:K#akt möglich, da Temperaturund- Dru#kschWaiikuiigen '-die'Lage*-d#'r;- O-Ring-Sekundärdichtuüä",411W.damit die Lage des Punktes beeinflussen, ab Ide der Gleitring radial'?druckbelastet ist. Werden schlecht leitende Werkstoffe verwendet, die empfindlich auf Verzug reagieren, so wird die Dichtspaltgeometrie ebenfalls stark beeinträchtigt.* Die zweite vorgenannte bekannte Ausführung hat wiederum den Nachteil, daß der hydraulische Entlastungsdurchmesser der Gleitringdichtung vom Verschleißzustand der stirnseitigen Spaltgeometrie abhäng fg.,#'isf>"'=,d zwar wächst der hydraulische Entlastüfigsdurchmesser sehr schnell mit der Verschleißtiefe an, wodurch dann die hydrostatische Gleitringdichtung nicht mehr voll entlastet und ebenfalls in ihrer Funktion stark.beeinträchtigt ist.
  • Mit der Erfindung werden die bekannten Nachteile vermieden durch Schaffung einer berührun . gsfreien hydrostatischen Gleitringdichtung mit zwischen den Gleitflächen eines feststehenden Gleitringes und einem mit der Welle rotierenden, axial verschiebbaren Gleitring.gebildeten radialen Dichtspalt, wobei eine der Gleifffädli#ii glätt ünd r'a'dial verlaufend und die andere über einen der Seite höheren Druckes zugewandten Ringteilbereich leicht konisch verläuft, so daß der Spalt sich,zur Seite höheren Druckes, öffnet und der andere ki*bilb#efdiäh'r-adial eben äusgebildet ist, dadurch gekennzeiclinet"daß der radiail eben ausgebildete Ringteilbereich- stufenartig -vorversetzt ist. # _% I Iiü7'Neuzustand lie-gt,-soi&t,bei#n Erfinduideägegen--st-an,d-eine#--hydrostatische#-bm-üh=gsfreie -Gleitring--dig-hW.ng vor, die relativ, unempfindlich-. gegen-Dist6rsion der eine gerii#e Verengung des Dichtspaltes am Außendurchmesser ohne Funktionsstörung zuläßt und die, solange der stufenartig vorversetzte Ringteilbereich noch vorhanden ist, mit konstantem Entlagtüiigsdurchmess6f - arbeiten kann. - Durch den zum Raum höheren Druckes hin weiter-en Sp#ä#lt,-iiff-,-d-idsd#-Gleitringdichttiüg eine kleinere Verlustleistung, wobei die Verlustleistung Uffg,äk,ehrt proportionäl'#'derelSpaltbreite igfi Dies gewährleistet niedrige Temperaturen, was besonders M schlecht wärmeleitenden Werkstoffen von Vorteil iist- -t # Z z-#*i'4*,' -, % ' Obgleich hydrostatische Gleitringdichtungen normalerweise nur in Medien eingesetzt werden, deren größte Fremdkörperdurchmesser jeweils unter der .)Sp.a-It-br,eite Fälle bekannt, bei dßnen es durch" Auftretd:#-'§rößeier - Fiömdkörper zum' plötzlichdn Verschleiß des stufenartigen Ringteilbereichs und damit zur Zerstörung der Gleitringdichtung -konimzn-I#onntz-F-ühr4-#,nun-ein-solGhGr-Fall--bei der Gleitringdichtung nach der Erfindung selbst soweit, dati- der,- vö-tve#r#&dte übeieich völlig --hbgetragen ist, so arbeitet:2iese#-immer-noch mit der Dichtspaltgeometrie derzers"tgenanntee-bekannten Ausführung. In diesem Zustand .#p11-#ie jedoch nur noch kurzzeitig, d. h. bis'zuni Abstelleäder Anlage, in Betrieb sein.
  • Für die Erweiterung des Spaltes im konischen Berich gelten zwei Forderungen. Die Erweiterung muß einmal so groß sein, daß bei abgetragener stufenartig vorversetzter Ringfläche die Gleitringdichtung noch funktionsfähig ist und bei neuwertiger Dichtspaltgeometrie relativ kleine Spaltweitenverändertingen relativ große Druckänderungen im Spalt bewirken. Die Erweiterung im konischen Bereich ist also kleiner als die, bei der bekannten Ausführung, weil die Gleitringdichtung nach der Erfindung im Verschleißzustand mit der dann einer herkömmlichen Form gleichenden Dichtspaltgeornetrie nur noch kurzzeitig in Funktion sein muß. Die Dichtspaltgeometrie der Gleitringdichtung nach der Erfindung erhöht also wesentlich die Betriebssicherheit und damit auch die Lebensdauer.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen die bekannten hydrostatisehen Gleitringdichtungsausführungen mit parallelen Dichtspaltflächen 1 und einen an dem einen Gleitring stufenartig vorversetzten Ringteilbereich 2 (F i g. 1) bzw. mit einem Dichtspalt (F i g. 2), dessen eine Dichtfläche 4 als schräge Fläche mit der radialen Gegenfläche 5 einen halbkonisch nach innen zulaufenden Dichtspalt bildet.
  • Die F i g. 3 zeigt dagegen - eine Ausführung der Gleitringdichtung nach der Erfindung, bei welcher die Dichtspaltfläche 6 an dem mit der Welle rotierenden Gleitring 7 radial verläuft und zusammen mit der chrägen Dichtfläche 8 an dem feststehenden ledigich axial beweglichen Gleitring 9 mit stufenartig vorversetztem Ringteil 10 eine halbkonisch nach innen zulaufenden Dichtspalt ergibt. Die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindt gemäßen Gleitringdichtung besteht darin, daß Dichtung nach Abtragung des vorversetzten sti artigen Ringteils 10 durch abrasive BestandteB -Medium noch funktionsfähig bleibt, weil dann j die Dichtspaltgeometrie nach F i g. 2 vorhander Dieses führt zu einer wesentlichen Erhöhung Lebensdauer der Dichtung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Berührungsfreie hydrostatische Gleitring# tung mit zwischen den Gleitflächen eines # stehenden Gleitringes und einem mit der M rotierenden, axial verschiebbaren Gleitring bildeten radialen Dichtspalt, wobei eine der G flächen glatt und radial verlaufend und die ani über einen der Seite höheren Druckes zugewz ten Ringteilbereich leicht konisch verläuft, so der Spalt sich zur Seite höheren Druckes öf und der andere Ringteilbereich radial eben # gebildet ist, dadurch cekennzeic.hn daß der radial eben ausgebildete Ringteilber( (10) stufenartig vorversetzt ist.
DE19671650061 1967-08-30 1967-08-30 Beruehrungsfreie Gleitringdichtung Pending DE1650061B2 (de)

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