DE1646520U - Akustische ueberholsignaleinrichtung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Akustische ueberholsignaleinrichtung fuer kraftfahrzeuge.Info
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- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/0962—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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Description
PA ^
Kiel» den 11. Mai 1950 Gesellschaft m.b.H.
Kiel
Kiel
Akustische tJberiiolsignaleinrlclairang
für Kraftfahrzeuge
i tlberholsig&al.
Bekanntlich, besteht beim Autofahren ein grosser übelstand
darin, daß die !»astkraftwagenfahrer die Hupensignale hinter
ihnen herfahrender Kraftwagen nicht hören* weil das Eigengeräusch
des tagenmotors zu groß ist. Dies ist von "besonderer
Wichtigkeit für den Fall» daß ein anderes fahrzeug, meistens
ein Personenwagen» einen Lastwagen überholen will. Eg sind bereits
akustische Überholsignaleinrichtungen für Kraftfahrzeuge»
vorzugsweise lastwagen bekannt, die aus einem rückwärts am Wagen angeordneten Mikrofon und einer Wiedergabevorrichtung im Führer^
abteil bestehen, die den Zweck haben, die Hupensignale des überholenden Fahrzeugs dicht neben dem Fahrer zur Anzeige zu
bringen. Sie Mikrofonströme können vor der Anzeige verstärkt
und durch einen Lautsprecher wiedergegeben werden. Biese Einrichtung
hatte den Nachteil, daß mit den Mutzsignalen zusammen
auch die vom eigenen Fahrzeug herrührenden Störgeräusche mit übertragen wurden.
Gemäß der Erfindung sind bei einer akustischen tlberholsignaleinrichtung
für Kraftfahrzeuge Mittel vorgesehen, welche bewirken,
daß die Anzeigevorrichtung solche Fretiuenzen aus dem
Hupensignal des überholenden Fahrzeugs bevorzugt zur Anzeige bringt» bei denen das Verhältnis des Futzschalls zum StSrsehall
des Fahrzeugs eiaschliesslieh seiner Anlagen möglichst günstig
liegt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß das überholende Fahrzeug eine für den normalen Verkehr brauchbare Autohupe verwendet!
Hierdurch wird eine sichere Anzeige der Hupensignale auch bei großem Störlära des zu überholenden Fahrzeugs bewirkt. Für die
Beurteilung, wann das Verhältnis des Uutzschalls zum Störschall
möglichst günstig liegt, sind mehrere Faktoren maßgebend,
die mit einander zusammenwirken.
Sin Faktor besteht in dem Frequenz Spektrum des Störpegels des
Fahrzeugs und seiner Anlagen. Bei einer Autohupe, die über den
ganzen hörbaren Spektralbereich einigermaßen gleichmässige Amplituden
besitzt, würde es darauf ankommen, diejenigen Frequenzen auszusieben, die in Lücken des Frequenzspektrums des Stör*
pegels fallen. Da jedoch das Frequenz-Spektrum der Autohupe im hörbaren Bereich ebenfalls Maxima und linima aufweist, so
kommt es darauf an, daß das Verhältnis des Hutzschalls zum Störschall
bei den ausgesiebten Frequenzen möglichst groß ist· Als weiterer Paktor komist noch die Selektivität der ganzen Anlage
in Frage, wie ζ·Β. die Ansprechempfindlichkeit des Mikrofons
und der Anzeige-Vorrichtung sowie des Verstärkers. Schliesslxch
ist noch der Eigen-Störpegel der Anzeigevorrichtung selbst
in Rechnung zu stellen. Alle diese Faktoren sind in der Weise zu berücksichtigen, daß solche Frequenzen ausgewählt werden, die
die am deutlichsten wahrnehmbare Anzeige hervorzurufen gestatten-Die
zu übertragenden Frequenzen ?/erden im allgemeinen unterhalb 1000 Hz abzusehneiden sein, da unterhalb dieser Grenze die
meisten Störfrequenzen des Fahrzeugs liegen. Hach oben wird man
im allgemeinen vor allem die Frequenzen oberhalb 4000 Hz fortschneiden,
um die Zischgeräusche des Wagens und des Motors auszuschneiden. Das günstigste Spektralgebiet für den Mutzschall
liegt in den meisten Fällen zwischen etwa 1500 und 3000 Hz·
Eine zweekmässige Ausführungsfona besteht darin, daß die
Anzeigevorrichtung im Fahrersitz als Lautsprecher ausgebildet ist, der das ausgesiebte lutzgeräuseh zur Anzeige bringt·
In dieoem Falle ist das Mikrofon* das zweckmässig auf dei
Bäekseite des fagens angeordnet ist, aber.einem Terstärker
und eine Siebanordnang mit dem lautsprecher verbunden· Die Siebmittel kön ien unter Umständen unmittelbar mit dem
Verstärker srasaBimengebaut sein oder es kann auch, ein selektives
Mikrofon oder ein selektiver Lautsprecher Anwendung finden.
Sine besonders einfache Lösung besteht darin» laß durch die
Mikrof onströme unter entsprechender Verstärkung ein Seiais
"betätigt wird, welches eine Alarmvorrichtung geeigneter Art
betätigt? hierzu kann beispielsweise eine Schnarre dienen»
deren Geräusehspektrum zweckmässigerweise sich deutlich vom
Störspektrum am Platze des Fahrers unterscheidet. Gemäß einer
weiteren Ausbildung des Erf indungs ge dankens ist zusätzlich eine optische Signalvorrichtung vorgesehen, die das akustische
Warnsignal noch unterstätzt oder die Anzeige ist rein
optischer Art· Eine weitere zweckmässige Axisfuhrungsfona der
Erfindung besteht darin» daß mit der eigentlichen Qberholsignaleinrichtung
eine akustische Antwort-Huf anlage verbunden ist. Diese geht - in umgekehrter Sichtung wie die Signal-Überholeinrichtung
- vom Fahrer» der in eine Mikrofon-Anordnung hineinspricht» su einem Lautsprecher auf der Hiiekseite
des Wagens, der die Worte des Fahrers unter großer Terstärkung in Sichtung auf den überholenden Wagen ertönen läßt. Zweekmässigerweise
sind sowohl auf der Eüekseite des Wagens als auch as Fahrersitz Mikrofon und Lautspreeher zu ^e einem
einsigen elektroakustischen fandler kombiniert, gegebenenfalls
unter Benutzung desselben Verstärkers für beide Signalwege· Die überholsignaleinriehtung nach der Erfindung ist in diesem
lalle als Weehselspreeh- oder Ge genapre ^einrichtung ausgebildet.
Der Verstärkungsgrad und die irequenz-Burchlässigkeit ist
unter Umständen in beiden Sichtungen verschieden. Insbesondere
ist es in Jen meisten lallen angebracht, die Verstärkung bei
der Übertragung des Rückrufes vom Fahrer her höher zu wählen»
als die Verstärkung des Überholsignals zum fahrer hin. Zur
Übertragung des Eückrufes werden sweckmäßigerweise die für die
günstigste Sprachübertragung benötigten Frequenzen ausgesiebt.
Eine Erhöhung der Wirkung der Einrichtung nach der Erfindung
wird dadurch erreicht» daß bereits die Hupe des überholenden Kraftfahrzeugs mit solchen Frequenzen angereichert ist oder sogar
ausschließlich solche Frequenzen aussendet, die in Frequenzlücken
des Frequenz-Spektrums des Störpegels des zu überholenden Fahrzeugs liegen.
Gremäß einer weiteren Ausbildung des 3rfindungsgedankens ist am
zu überholenden Wagen besw. Wajenzug ein für das überholende
Fahrzeug wahrnehmbares Hückmelde-Signal, beis ielsweise ein
Flackerlicht, angeordnet, daß vom Fahrer betätigt wird. Dieses Signal dient als Überholsignal, welches dem überholenden Wagen
anzeigt, daß der Fahrer bereit ist, sich überholen zu lassen.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß ein für das iberholende Fahrzeug wahrnehmbares Säckmeldesignal» vorzugsweise Häckmelde-Licht,
am zu überholenden Wagen angeordnet ist, das selbsttätig aufleuchtet,
sobald die Anzeigevorrichtung iia Führerabteil in
Tätigkeit ist. Dieses Signal soll dem überholenden Fahrzeug anzeigen, daß die Überholsignaleinrichtung intakt ist. Beide
Signale sind durch geeignete Mittel voneinander zu unterscheiden. Beispielsweise durch die Farbe und Anordnung oder
die Art des Flackerns usw. Es ist zweckmäsaig, das Rückaeldesignal
- beim Vorhandensein beider Arten von Rückmeldesignalen
-5-
gegebenenfalls beide Silckiae Idesignale - mit dem Mikrofon,
baulieh zu. vereinigen.
üia den Fahrer zu zwingen, daß er das Überholsignal auch
wirklich, betätigt, ist es gemäß einer weiteren Ausbildung des
Erfindungsgedankeris vorgesehen, daß die Anzeige so lange
eingeschaltet bleibt, bis das Überholsignal eingeschaltet wird«
Bureh Einschalten des Überholsignals wird gleichzeitig die
Anzeige ausgeschaltet. Der Sehalter des Überholsignals besitzt
zweckmässig eine Suckstellkraft, die ihm entweder sofort nach
Loslassen oder nach einer gewissen Zeit in die Euhelage zurückführt.
Es ist unter Umständen angebracht» die Anzeige derart
träge auszubilden, daß sie erst nach längerer Einwirkung des
Ifutzsignals ausgelöst wird· Bies hat den Zweck, zu vermeiden,
daß die Anzeige durch zufällige Störgeräusche ausgelöst v;ird, ■die in das Mikrofon des F&hrseugs fallen.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausschaltung τon Störwirkungen
besteht darin» daß die Überholsignalanlage bevorzugt oder ausschließlich auf die durch las plätzliehe Einsetzen des
Hutssignals hervorgerufene änderung der Schallintensität anspricht.
In der Figur ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach
der Erfindung beispielsweise dargestellt. An der Rückseite des letzten ϊ/agens des zu überholenden Wagenzuges befindet sich
ein Mikrofon 1, das von der Hupe des nachkommenden Autos beaufschlagt "wird. Sas Mikrofon besitzt eine solche Sichtcharakteristfc
daß es vorzugsweise auf das überholende Fahrzeug gerichtet ist·
Die Mikrofonströise werden über eine Leitung 2 einem Verstärker 3
zugeführt, der bevorzugt solehe Frequenzen durchlässt und verstärkt, bei denen das Verhältnis des lutsschalls zum Störschall
des Motors und Wagengeräuschen möglichst günstig ist« Mt diesen
Frequenzen v?ird ein Relais betätigt, das eine Schnarre 4 auslöst«
Durch den Schalter 5 wird die fiückiaeldung betätigt, die im
Aufleuchten eines Flackerlichtes β "besteht. Das Lieht 6 und
das Mikrofon 1 sind zu eiuer Einheit miteinander vereinigt.
8 ist eine Kontrollampe, die zugleich mit der Rückmeldelampe 6 aufleuchtet. 7 bedeutet eine Lampe, die am führerplatz,
dem Fahrer sichtbar, gleichzeitig mit dem Ertönen der Schnarre aufleuchtet, ue das akustische Signal noch optisch zu unter·*·
stützen.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Anlage eine automatische Regelung der Anzeigeempfindlichkeit besitzt. Diese istjso
ausgebildet, daß sie den Verstärkungsgrad jeweils so einregelt, daß der dauernd einwirkende Störpegel die Verstärkung automatisch
derart regelt, daß sie bei großer Störschallamplitude
klein ist, dagegen bei kleiner Störschallainplitude groß ist;
und zwar derart, daß der Störschall noch keine Auslösung der Anzeige bewirken kanu, jedoch ein kleines zusätzliches Mutzsignal
bereits eine Auslösung bewirkt. Dies bedeutet also,
daß die Ansprechgrenze jederzeit automatisch dicht oberhalb des Störpegels eingeregelt wird.
Die automatische Verstärkungsregelung besitzt ei-ie solche
Zeitkonstante, daß der Nutzschall selbst nicht mit ausgeregelt wird·
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die Anlage unmittelbar an die Lichtanlage bezw. Starterbatterie
des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Sie wird zweckmäßigerweise
ohne Zurhilfenahme von Umformern, Zerhackern oder sonstigen Spannungserhöhenden Mitteln betrieben. Zu diesem Zweck werden
solche Verstärkungs- und Anzeigemittel verwendet, die unmittelbar mit der von der Lichtanlage bezw· Starterbatterie zur Verfügung
gestellten Spannung betrieben werden können.
Claims (16)
1) Akustische Überhol-Signal-Einrichtung für
vorzugsweise Lastwagen mit einem am Fahrzeug angeortoeten
Mikrofon und einer Anzeigevorrichtung im fi?iirer-Äi)teilt die di
unter limptäiideii verstärkten Mikrofonströme ζατ Anzeige "bringt,
bei Verwendung einer für normalen Verkehr "benutzten. Autoiiupe
aiif dem überholenden Fahrzeug» dadurch gekenszeicimet, daß
Mittel vorgesehen sind» welche "bewirken, daß die Anzeigevorrichtung
solche Frequenzen bevorzugt zur Anzeige bringt, bei denen das Verhältnis des Hutzschalls der Autohupe zum 3to2?»
schall des Fahrzeugs einsehliesslieh seiner Anlagen möglichst
günstig liegt.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die
Anzeigevorrichtung ein Lautsprecher ist» der das ausgesiebte Hutzgeräusch zur Anzeige bringt·
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß
die akustische Übertragungseinrichtung als Wechselsprech- oder
G-egensprecheinrichtung ausgebildet ist.
4) Einrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet» daß
die Wechsel - oder Segenspreeheinrichtung in beiden Sichtungen
verschiedene Verstärkung und verschiedene Durchlässigkeit besitzt.
-2·
-2-
5) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an das Mikrofon ober eine Yerbindungsleitung und gegebenenfalls
eine Verstärke ran Ordnung ein Seiais angeschlossen
ist, das ein akustisches und/oder optisches Signal geeigneter Klangfarbe und Lautstärke auslöst«
β) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß am Wagen ein für das überholende Fahrzeug wahrnehmbares Säckmelde-Signal, vorzugsweise Rückmeldeliciit
angeordnet ist, das selbsttätig aufleuchtet, sobald die Anzeige im Führer-Abteil in Tätigkeit ist.
7) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5»
dadurch gekennzeichnet, daß ein :Ür das überholende Fahrzeug
wahrnehmbare s Rückmelde-Signal, z.B. !"lackerlicht vorgesehen
ist, das vom Fahrer betätigt wird (Überholsignal)·
8) Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeige solange eingeschaltet bleibt, bis das Überholsignal eingeschaltet ist·
9) Einrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekonnzeichnet, daß
der Schalter für das fiückmeldelieht eine -Rückstellkraft
besitzt, die ihn entweder sofort nach Loslassen oder nach einer gewissen Zeit in die Ruhelage zurückführt.
10) Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückmelde signal, gegebenenfalls beide Biiekmeldesignale
mit dem Mikrofon baulich vereinigt sind·
11) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß sie derart träge ausgebildet ist, daß die Anzeige erst nach längerer Einwirkung des lutzsignals ausgelöst wird»
12} Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bevorzugt oder ausschliesslieh auf die durch das
plötzliche Einsetzen des ilutzsignals hervorgerufene Änderung
der Schallintensität anspricht*
13) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende» dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikrofon eine solche lichtcharakteristik "besitzt, die vorzugsweise auf das überholende Fahrzeug gerichtet
ist·
14) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage eine automatische Segelung der Ansprechempfindlichkeit enthält, die so ausgebildet ist» daß die
zum Ansprechen benötigte Schallintensität dicht oberhalb des Störpegels liegt und eine solche Zeitkonstante besitzt» daß
sie das ffutzsignal nicht ausregelt.
15) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14» dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung der Anlage
(Lautsprecher, Heiais, Schnarre, Verstärker) aus der Liehtanlage
bezw· der Starterbatterie des Fahrzeugs entnommen wird«
16) Einrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch d ie Verwendung
solcher Verstärkungsmittel» die unmittelbar aus der Lichtanlage oder der Starterbatterie - d.h.· ohne Verwendung
Spannung herauf transformierender Mittel - betriebsfähig sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE635U DE1646520U (de) | 1950-05-12 | 1950-05-12 | Akustische ueberholsignaleinrichtung fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE635U DE1646520U (de) | 1950-05-12 | 1950-05-12 | Akustische ueberholsignaleinrichtung fuer kraftfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646520U true DE1646520U (de) | 1952-11-13 |
Family
ID=30453920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE635U Expired DE1646520U (de) | 1950-05-12 | 1950-05-12 | Akustische ueberholsignaleinrichtung fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646520U (de) |
-
1950
- 1950-05-12 DE DEE635U patent/DE1646520U/de not_active Expired
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