Spritzpistole, insbesondere für dickflüssige Überzugs-
mittel, .glsztia@tr-a o-tent NC,. (de,'wwb enne*du_9
v
,-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole, insbesondere
für dickflüssige Überzugemittel mit einem mittels eines Abzugshebels
zurückziehberen Hohlkolbeneg der als Abechlußventil für die Spritzoitteldüse
und öffnungs-bzw. Schließventil für die Spritzluft dient und eine
Quer-
bohrung aufweist, welche bei zurückgezogenem Kolben mit
der
Luftzuführung in Verbindung steht, wobei sich der Kolben
mittels
einer Feder ,gegen die Gehäuserückwand abstützt,
Spritzpistolen sind in vielerlei Ausführungen bereits bekennt. Besonders
bei Spritzpistolen für Dickstoffe,
wie etwa schalldämpfende Materialien,
Unterbodenschutzmittel, bituminiöse und plastische Materialien
ist es
erforderlich, eine möglichst handliche und konstruktiv
einfache
Ausführung zu schaffen, die leicht zu reinigen ist und nach Möglichkeit
nur aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen besteht. Bei einer
bekannten Einrichtung dieser Art wird die
Druckluft durch den Griff
in das Spritzpistolangehäusa geleitet. Die Dickstoffe worden
dem vor dem Griff be-
findlichen Gehäuseteil zugeleitet und bei Betätigen
dos
Fingerzuges durch die Druckluft mitgerissen. Diene Ausgestaltung
ist aber sehr unhandlich, da zwei getrennte
Schläuche
zugeführt werden müssen. Außerdem wird bei
Loslassen des Fingerzuges der
Dickstoffstrom=nicht sofort
abgebremst, so daß nach dem Spritzen Dickstoff
ins Freie gelangt. Die komplizierte Ausgestaltung dieser Spritzpistole
erlaubte es nicht, daß Laien die Pistole reinigen bzW, zerlegen
können. Besonders bei Arbeiten en der Decke
von
Räumar, wenn also senkrecht nach oben gespritzt werden
mu3, bedeutet die getrennte
Zuführung der Schlauchleitungen
eine starke Behinderung der Beweglichkeit.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde gemäß dem Haupt-
patent vorgeschlagen,
daß zum Schließen und Offnen der
MatGriel- bzw. der Druckluftlvitung zwei
getzannte, formschlüssig miteinander verbundene holben'vorgesehen sind.
Sei
dieser ^usführung ergaben sich jedoch noch Schwierig-
keiten bei der Abdichtung
dos Zuführungsraumes für das --u spritzende Material. Da die Abdichtung in Art
einer
linienförmigen Berührung der zu-dichtenden Flüchen vor-
genommen
wurde, bestand die Gefahr, deß sich durch das
rauhe zu spritzende Material
bedingt, gegebenenfalls Vncichtigkeiten auftreten kennten, wenn kleine Körner
sich zwischen die Dichtung schoben. Es genügt aber bei
den Dickstoffmassen
schon das Durchsickern nur weniger
Trcwfen Wasser, um die noch in Raum
vorhandene Masse zu
ert@@rtan und dadurch,die Pistole unbrauchbar zu machen.
hier reit einfachsten Mitteln eine nahezu sichere AusfLhrung zu schaffen und den
vorerwähnten Wachteil mit
Sicherheit zu vermeiden, ist das Ziel der vorliegenden
s:oiUnrantwicklung.
Erreicht wird dieses erfindungsgemäu dadurch,
de0 der
als Hohlkcrpsr ausgebildete vordere ferwich des Kolbens mit einer
Düse abgeschlossen ist, die im Längsschnitt Z-fürmig gestaltet ist und mittels Steg
und unteren Schenkel eine nxisle und eine radiale ringförmige Dichtflüche bildfit,
Wei der vorgeschaltete Dichtring beim SchlieOsn über die radial wirkende DichtflLChe
gleitet,
denn gegen die axial wirkende Dichtfiche AM und durch
die Kraft
einer auf den vorderen Kolbenbereich wirkenden Feder gegen beide abdichtend geprebt
wiru. Es handelt sich
somit nicht mehr um das einfache Andrücken einer normalen
Dichtfläche gegen einen Dichtungsring, sondern der Dichtungsring glsitet zunächst
über eine Dichtfläche, bis er
gagsn die zweite Dichtfläche stößt, wonach er
auch auf einen gr3Eeron Bereich auf die Dichtfläche geprebt wird,
Iber die
er vorher mit seinem vorderen Hingbereich ge-
führt wurde. Diese Gleitbewegung
hat den Vorteil, deß die
Dichtfläche von Verunreinigungen befreit wird, so
deß die
nachfolgenden Dichtbereiche gegen eine gesäuberte Dicht-
flLche
anliegen. Eins weitere vorteilhafte Auagestmltung der Erfindung
wird
darin gesehen, daG beide Kolbenteile als eine feste
Einheit ausgebildet sind.
Hierbei wird der Luftkanal zur
Verbindung dar Drucklü@leitung mit
dem Hohlkolbenbareich at angecrdnet, das bei /Inbetriebnehme der Pistole
zuerst
die Druekluftcffnung und erst denn der Dickstoffsustritt freigegeben
würden, beim Schließvorgang entsprechend in
umgekehrter reihenfolge.
Dadurch wird jeglicher Materialverlust vermieden und auch das Arbeiten erfolgt zwangslwufig
wirtschaftlicher. Curch dic einfache Konstruktion in Verbindung mit weniger
Einzelteilen ergibt sich such ein einfacheren Reinigen und Zerlegen der Spritzpistole,
so daß hier auch für Laien keine Schwierigkeiten mehr vorhanden
sind.
Cinu waitero Ausgestaltung der Spritzpistole wird drin
gesehen,,
daß dar Luftkanal so gelegt ist, daß er i® ob-
geschalteten
Zustand der Pistole noch einen geringen
Gurchtrittsachlitz freil292.Ot.
Dadurch wird vermieden, daL im nuhezustand der Pietole gegebenenfalls
irgendwelche Spritz-- oder sonstigen Teilehen durch die Düse in
die
Luftzuführleitung eintreten können. Eine weiterƒ vortoilhaftg
Ausgestaltung wird darin ge-
sehen, daG das hintere Ende des
Kolbenbereiches mit Ge-
einje versehen ist, um die Endlage und damit auch
den
Dichtungsdruck des Kolbens beispielsweise
mittels einer
Mutter einstellen zu können. Eine besondere Ausgestaltung
wird
darin gesehene daß die Dichtung als sich zur Döse konisch hin verjüngende
Lippe ausgebildet ist, die mittels
eines radialen Ringborvichos
im vordersten Düseneinsatz
befestigt ist. Dadurch ist während dar Überschiebvperiode
der Lippe über die radial wirksame Dichtungsfläche der
Düse keine allzugroße
Kraft erforderlich. Die einzelnen
Düsenteile können dabei
leicht lösbar angeordnet sein, da sie dem Verschleiß am meisten
ausgesetzt sind und
somit von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden
müssen.
Dieses gilt auch denn, renn verschiedene Korngrössen
mit der Spritzpistole verspritzt werden sollen.
Weiterhin ist zwischen
dem vorderen Kolbenbereich und
wem Gehüuse eine weitere Dichtung vorgesehen.
Erfindungsgemäß
wird weiterhin vorgeschlagen, daß:der Austrittstrichter des Düseneinsatzes
einen gleichen
Konuswinkel aufweist, wie der Konuswinkel
der Lippendichtung. Dadurch ergibt sich ein vollkommen ebener
Übergang
des nu spritzenden Materials von der Dichtfläche auf die
Düsenflüche.
Für die Verwendung der Spritzpistole als Leckspritzpistoie
wird erfindungeg®mäss daß der Austritt der Spritzflüssigkeit in der fitte
eines ringf@rmigee Druckluftaustrittes erfolgt, wobei der Austritt
der Spritzflüssigkeit über eine Düseneedol gesteuert wird, die im eigentlichen
Kolben federnd gelagert ist. Dabei
ist es von Vorteil, daß die Düsennadel
mit einem Bund
in einer Kapsel geführt ist, die mit dem hohlen vordren
Endbereich
des Kolbens einen Zylinderraum bildet, in
welchem eine Druckfeder angeordnet
ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zwei be-
liebige
Aüsführungsbcispiele einer Dickstoffpistole und
einer Lackspritzpistole
derstelltq näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1 bis 3 in Teilschnittensichtƒn
die Pistole zum
Spritzen von Dickstoffen und
Figur 4 bin 6 gleiche
Schnittansichten einer Pistole zum
Spritzen von Lack oder Farbe.
Zunächst
soll die Spritzpistole für. dickflüssiges Material
geoä0
den Figuren 1, 2 und 3 besprochen werden. Hierbei zeigt die
Fig. 1 die Schließstellung, Fig. 2 eine Mittelstellung während
des öffnungsvorganges und Fig. 3 die
Offnungsotellung.
Die Pistole besteht im wesentlichen aus dein Gehduse 1 mit
dem Fingerabzug 2 und Handgriff 1a. Innerhalb des Gehäuses 1 ist der Kolben
11 verschiebbar
gelagert. Die Betätigung erfolgt über ein Verbindungsgsstünge,
das der Einfachheit halber nur im Endbereich des Kolbens mit 3
angedeutet ist und Praktisch mit dem
Fingerabzug in Yernindung
steht und im Gehäuse 1 im Punkte
26 ƒng®lenkt ist.
Der
Kolben besteht aus einem vorderen Hohlkolbanbereich 12 und einem hintereng
im Querschnitt kleineren Kolben-
bereich 11. Um den Kolbenbereich
11 ist im Gehäuse 1 ®in
Zylinderraum 1? vorgesehen, in dem eine
Spiralfeder 15
gelagert ist. Diese Spiralfeder 15 stützt sich einmal
gegen
die Kolbenringfläche 16 des vorderen Kolbenbereichs
12 und zum anderen
gegen die Zylinderrückwand19 ab. Der
aus dem hinteren Bereich das Gehäuses herausragende End-
ist
borsich des Kalbenteiles 11 mit Gewinde 4 versehene auf
duu eine Lauttor b aufgeschraubt ist. Durch mehr oder
Weniger
a;ufsc@iraubun der Mutter kann eine bestimmte Stellung des Kolbens
innerhalb des Gehäuses o;ngestellt
wurden und damit zwangsläufig
auch dar im vorderen Bereich auftratondc Dichtdruck,' auf den aber noch später eingegangen
werden wird. Dar vordere liohlkolbanbereich 'l2 ist durch eine Düse 9 abgeduckt.
Dia Düsenöffnung ist nit 2'S bezeichnet. Die Dzuckluft strömt über den im Flandgriff
vorgesehenen Kasel
33 in Pfeilrichtung 6 in den Zylinderraum 17 und kann in
der In Fig. 1 gazolgtan Stellung von dort nicht weiter. DV der Fingerabzug
2 nicht botütigt ist, kann dis .Feder 15 voll auf die Kolbenringflüche 1s
wirksmm worden und
drückt den Kolben entgegen dar Pfeilrichtung 2 mit
seiner
Düse gcgE,r eins Dichtung 25. Dadurch ist auch die Zufuhrlaitung 14
für den zu vorapritzonden Dickstoff, dar in Pfeilrichtung 7 zugeführt wird, versperrt.
Die Virkung der Dichtung 25 in Verbindung mit der Düee 9 kann am besten in
gemsinsamor Betrachtung der ersten drei
Figuren erkannt werden. Dis Dichtung
25 ist zur "Düst 9 zu verengend konisch lippenförmig ausgebildet und mit cintm radialen
Ringbarzich 27 im Flansch 22 des vorderen Austrittsdüsenain$atzea 32 befestigt.
Der einen Trichter
bildende Austrittsflunsch 28 des Düseneinsatzes
32 weist dabei den gleichen Neigungswinkel auf, wie dar lippenförmige
Teil
der Dichtung 2E9 so daß eine ebene Aus-
trittsfläche gebildet- wird.
Der
Vorgang bei Inbetriebnahme der Spritzpistole ist
nun folgender:
Wird gemäß der-Stellung nach Fig. 1 der
Fingerabzug 2 in
der durch den Pfeil 42 angedeuteten
Richtung betätigt, so. wird
der Kolben über das mit 3
angedeutete Verbindungsgestänge
in Pfeilrichtung 43 ver-
schoben und nimmt zunächst die in Fig. 2 angedeutete
Stellung ein. In dieser Stellung ist der Kamel 18 soweit
nach rechte verschoben mordeng deß er mit dem Zylinderraum
1? und der Druckluftleitung 13 in Verbindung steht
während
die Lippendichtung 25 ncch immer den Kanal 14
vcrschiossen
hält. Die Druckluft gelangt nunmehr aus der
Leitung 13 und dem Zylinderraum
1? Über den Kanal 18 in
den Hohlraum 44 das Kolbenbereiches
12 und tritt dann
entgegen der Pfeilrichtung-8 an der Üffnung
23 aus. Erst
bei einem Weiteren Verschieben des Kolbens in Richtung-'
des Pfeiles 43 ergibt sich dann die Stellung gemäß Fi9.. 3e in welcher
sich die Lippendichtung 25 von der flüme 9
gelöst hat und nunmehr
das zu verspritzende Msteriel durch
die eich bildende Ringöffnung
über den vorderen Düssnain-
setz 32 austreten kann.
Beim
Abstellen der Spritzpistole ergibt sich genau der
entgegengesetzte Vorgang,
Zunächst wird der Spritz»-terielstrom abgebremst und die entsprechende Zuleitung
abgedichtet
und erst dann 'die Druckluftzufuhr abgesperrt.
Dabei kann in Schließstellung
die Kanalführung 18 so an-
geordnet sein, daß noch ein kleiner Ringspalt
zum Durch-
treten von Druckluft frei bleibt, um zu verhindern, daß
im
Ruhezustand der Pistole gegebenenfalls durch die Düsenöffnung 23 der Düse
9 in Pfeilrichtung 8 Schmutzteilchen
in den Hohlraum
44 des Kolbenteiles 12 eintreten können.
Die beispielsweise,
wie angedeutet, durch Aufschrauben auf den vorderen Kolbenbereich
leicht lösbare Düse 9
ist im Längsschnitt Z-förmig ausgebildet, wobei'der
untere Schenkel in seinen Endbereich durch Abbiegung nach innen
die Düsenöffnung 23 bildet. Dieser untere Schenkel bildet die radial
wirksame Dichtfläche, während der Steg 34 die
axial wirksame Dichtfläche
ergibt. Beim Abdichtungsvor-
gang gleitet zunächst die Lippendichtung
25 praktisch
in ringfärmiger Berührung ohne großen Widerstand zu bilden
über
den Flansch 36 und reinigt ihn hierbei von evtl. vor-
handenen
Spritzmeterielteilchen. Stößt die Stirnfläche der
Lippendichtung
denn gegen den Steg 34, ergibt sich durch
den Druck der Feder 15 und die
konische Ausbildung der
Lippendichtung eine Kraftkomponente,
die die Lippendichtung einmal gegen den Steg 34 und zum anderen mit
einem
weiteren Bereich auf den Schenkel 36 festpreßt. Dadurch wird mit
Sicherheit jegliches Austreten von
Flüssigkeit aus der Leitung 14 mit Sicherheit
vermieden. Mit 24 ist eine Dichtungemenschotte angedeutet» die
den
Kanal 7 gegenüber dem Kolben 12 abdichtet-: An den
Griff 1D werden
die der Einfachheit halber nicht der-
gestellten Anschlußstutzen
für die Druckluft und das
zu verspritzende Material vorgesehen,
wobei auch ein Rogler in an sich bekannter Weise für die Druckluft-
zufuhr
vorgesehen sein kann.
Mit 45 ist ein Feststellring angedeutet,
mit dem der
vordere Düseneinsatz 32 im vorderen Teil des Gehäuses
1
befestigt wird. Mit 20 und 21 sind zwei Legerstellan bzw. Führungestcllen
für den Kolben 12, 11 bezeichnet. Anhand der Figuren 4 bis 6 $o11
nun der Betrieb der
Spritzpistole als Lack- bzw. Forbspritzpistole
er-
läutert worden. Auch hierbei ist der Kolben 11 in seinem
hinteren
Bereich mit einem Gewinde 4 versehen, auf dem
eine Mutter 5 aufgeschraubt
ist. Die Kammer 17 wird
beispielsweise durch einen Verechlußdackel
54 noch hinten
abgeschlossen. Der vordere Hohikolbanbereich
41 ist außen mit Gewinde 55 versahen, auf das eine Kapgel
38 aufgeschraubt wird= die mit dem Kolben eine Zyzindorkemmer
40 bildet. In diesem Zylinderraum ist eine Düsennadel 29 mit
einem Bund 37 verschiebbar gelagert. Gleichzeitig ist in
dem
Zylinderraum 40 eine Feder 39 angeordnet. Der Kolben
11 besitzt
eine Dichtungsscheibe 53, deren Dichtunge' fläche 52 in geschlossenem
Zustand gegen eine Dichtungs# fläche 51 einer Gehäuseeinschnürung
60 drückt. Bei diesen
Ausführungsbeispiel tritt die Farbe mittig
aus, während die Luft ringförmig aus der Pistole ausgeieitet wird. Spray gun, especially for thick coating
middle, . glsztia @ tr-a-tent o NC. (de, 'w w b enne * du_9 v
, -
The invention relates to a spray gun, in particular for viscous over the course means to a zurückziehberen by means of a trigger lever of Hohlkolbeneg as Abechlußventil for Spritzoitteldüse and opening or. The closing valve is used for the spray air and has a transverse bore which is connected to the air supply when the piston is retracted , the piston being supported against the rear wall of the housing by means of a spring. Spray guns are already known in many designs. Especially with spray guns for thick substances, such as sound-absorbing materials, underbody protection agents, bituminous and plastic materials , it is necessary to create a design that is as handy and structurally simple as possible, which is easy to clean and, if possible, only consists of relatively few individual parts . In a known device of this type , the compressed air is passed through the handle into the spray gun housing. The thick matter was fed to the part of the housing in front of the handle and carried away by the compressed air when the finger was pulled. Its configuration is very unwieldy, however, since two separate hoses have to be fed in. In addition, when you let go of the pull of the finger, the flow of thick matter = is not braked immediately , so that thick matter is released into the open after spraying. The complicated design of this spray gun did not allow laymen to clean or disassemble the gun. Especially when working en the ceiling of Räumar, when so injected vertically upward mu3, the separate feed of the hose lines means a strong hindrance to portability. In order to avoid these disadvantages, it was proposed according to the main patent that for closing and opening the MatGriel or the compressed air line, two grid-type, form-fitting interconnected holben be provided. Since this execution , however, there were still difficulties in sealing the feed space for the material to be injected. Since the sealing was carried out in the manner of a line-shaped contact of the areas to be sealed, there was a risk that, due to the rough material to be sprayed , imperfections could occur if small grains were pushed between the seal. But suffice only less Trcwfen W ater in the large masses of material already oozing to the existing still room dimensions to ert @@ Rtan and thus to make the gun unusable. Here, the simplest means to create an almost safe execution and to avoid the above-mentioned guard part with certainty, is the aim of the present s: oiunrant development. This is achieved according to the invention in that the hollow front ferwich of the piston is closed with a nozzle which is designed in a Z-shape in the longitudinal section and by means of a web and lower leg an axisle and a radial ring-shaped sealing surface fit, white the upstream sealing ring when closing slides over the radially acting sealing flask, because against the axially acting sealing flap AM and by the force of a spring acting on the front piston area against both of them. It does not, therefore more to the simple pressing of a normal sealing surface against a sealing ring, but the sealing ring glsitet initially a sealing surface until it gagsn the second sealing surface abuts, after which it is also geprebt a gr3Eeron area on the sealing surface, Iber he previously overall with its front area leads Hing was. This sliding movement has the advantage that the sealing surface is freed from impurities, so that the subsequent sealing areas rest against a cleaned sealing surface. A further advantageous embodiment of the invention is seen in the fact that both piston parts are designed as a fixed unit. Here, the air channel for connecting the pressure air line with the hollow piston bar is connected, so that when the gun is started up, the air pressure opening and only then the thick matter outlet would be released, correspondingly in reverse order during the closing process. This avoids any loss of material and the work is inevitably more economical. The simple construction in connection with fewer individual parts results in a simpler cleaning and dismantling of the spray gun, so that there are no longer any difficulties here even for laypeople. Cinu waitero embodiment of the spray gun is seen in it ,, that represents air passage is set so as to i® ob switched state of the gun even a small Gurchtrittsachlitz freil292.Ot. This prevents any spray or other parts from entering the air supply line through the nozzle when the Pietole is at rest. A weiterƒ vortoilhaftg embodiment is therein seen overall, DAG, the rear end of the piston area with overall einje is provided to the end position and thus the sealing pressure of the piston to be able to specify, for example by means of a nut. A special embodiment is seen in the fact that the seal is designed as a lip which tapers conically towards the socket and which is fastened in the foremost nozzle insert by means of a radial ring borvicho. As a result, no excessive force is required during the period of pushing the lip over the radially effective sealing surface of the nozzle. The individual nozzle parts can be arranged in an easily detachable manner , since they are most exposed to wear and therefore have to be replaced from time to time. This also applies if different grain sizes are to be sprayed with the spray gun. Further, between the front piston area and who Gehüuse a further seal is provided. According to the invention it is further proposed that: the outlet funnel of the nozzle insert has the same cone angle as the cone angle of the lip seal. This results in a completely flat transition of the material to be sprayed from the sealing surface to the nozzle surfaces. For the use of the spray gun as Leckspritzpistoie, erfindungeg®mäss is that the outlet of the spray liquid in the fittest of a ring-@ rmigee compressed air outlet, whereby the outlet of the spray liquid is controlled by a Düseneedol which is resiliently mounted in the actual piston. It is advantageous that the nozzle needle is guided with a collar in a capsule which, with the hollow front end region of the piston, forms a cylinder space in which a compression spring is arranged . The invention is explained derstelltq detail using a drawing, the two any desired Aüsführungsbcispiele a thick matter gun and a paint spray gun. It shows: Figure 1 to 3 in partial sectional views of the gun for spraying thick matter and Figure 4 am 6 identical sectional views of a gun for spraying varnish or paint. First of all, the spray gun is supposed to be used for. viscous material geoä0 the figures 1, 2 and 3 are discussed. 1 shows the closed position, FIG. 2 shows a central position during the opening process, and FIG. 3 shows the open position. The pistol consists essentially of your housing 1 with the finger trigger 2 and handle 1a. The piston 11 is slidably mounted within the housing 1. The actuation takes place via a connecting rod which, for the sake of simplicity, is only indicated with 3 in the end area of the piston and is practically in connection with the finger trigger and is in the housing 1 at point 26 ƒng®lenkt . The piston consists of a front hollow piston area 12 and a piston area 11 with a smaller cross section at the rear. Around the piston area 11 there is a cylinder space 1? provided, in which a spiral spring 15 is mounted. This spiral spring 15 is supported on the one hand against the piston ring surface 16 of the front piston area 12 and on the other hand against the cylinder rear wall 19. Of the the end protruding from the rear of the housing
is
borsich of the calf part 11 provided with thread 4
duu a loudspeaker b is screwed on . By more or less a; ufsc @ iraubun the nut, a certain position of the piston within the housing can be set and thus inevitably also a sealing pressure in the front area, which will be discussed later. The front liohlkolban area l2 is printed off by a nozzle 9. The nozzle opening is marked with 2'S. The compressed air flows over the chasuble 33 provided in the flange handle in the direction of arrow 6 into the cylinder space 17 and cannot continue from there in the position shown in FIG. 1. DV of the finger trigger 2 is not botütigt can dis .Feder 15 fully and the piston ring hexes 1s been wirksmm presses the piston against represents the direction of arrow 2 with its nozzle gcgE, one seal r 25. This is also the Zufuhrlaitung 14 for the to vorapritzonden thickstock is fed in the direction of arrow 7, blocked. The action of the seal 25 in connection with the nozzle 9 can best be seen by looking at the first three figures together. The seal 25 is conically lip-shaped to narrow to the nozzle 9 and is fastened with a radial ring bar 27 in the flange 22 of the front outlet nozzle in the atzea 32. The outlet cone 28 of the nozzle insert 32 , which forms a funnel , has the same angle of inclination as the lip-shaped part the seal 2E9 so that a flat initial tread surface is gebildet- the operation at start-up of the spray gun is now as follows:... according to the position of Figure 1 the finger trigger 2 is operated in the direction indicated by the arrow 42 direction, as is the The piston is displaced in the direction of arrow 43 via the connecting rod indicated by 3 and initially assumes the position indicated in Fig. 2. In this position , the camel 18 is displaced far to the right and is connected to the cylinder chamber 1 and the compressed air line 13 stands while the lip seal 25 keeps ncch vcrschiossen 14 the channel. the compressed air passes from the now Leitu ng 13 and the cylinder chamber 1? The piston area 12 enters the cavity 44 via the channel 18 and then exits at the opening 23 against the direction of the arrow 8. Only after a further displacement of the piston in Direction- 'of the arrow 43, the position FI9 is then obtained according .. 3e in which the lip seal has dissolved 25 from the flüme 9 and now the front to splashing Msteriel through the calibrated ring forming opening through the Düssnain- setz 32 can exit. When the spray gun is switched off, the opposite process occurs. First, the spray material flow is slowed down and the corresponding supply line is sealed, and only then is the compressed air supply cut off. The channel guide may in the closed position 18 may be arranged so Toggle that even a small annular gap contact the throughput remains free of compressed air in order to prevent that, in the rest condition of the gun, where appropriate, through the nozzle orifice 23 of the nozzle 9 in the direction of arrow 8 of dirt in the Cavity 44 of the piston part 12 can enter. The nozzle 9, for example, as indicated, easily detachable by screwing it onto the front piston area, has a Z-shape in longitudinal section , with the lower leg forming the nozzle opening 23 in its end area by being bent inward. This lower leg forms the radially effective sealing surface, while the web 34 results in the axially effective sealing surface. When Abdichtungsvor- gang first slides the lip seal 25 practically ringfärmiger contact form without much resistance from the flange 36 and cleans him in this case of any pre handenen Spritzmeterielteilchen. If the end face of the lip seal hits against the web 34, the pressure of the spring 15 and the conical shape of the lip seal result in a force component that presses the lip seal against the web 34 on the one hand and on the leg 36 on the other with a further area. As a result, any leakage of liquid from the line 14 is reliably avoided. With 24 a Dichtungemenschotte indicated "the abdichtet- the duct 7 against the piston 12 to the handle 1D are for simplicity not DER connection pieces provided for the compressed air and is provided to be sprayed material, wherein also a Rogler in known Way can be provided for the compressed air supply. A locking ring with which the front nozzle insert 32 is fastened in the front part of the housing 1 is indicated by 45. With 20 and 21 two laying positions or guide pads for the piston 12, 11 are designated. Has now been explained with reference to the ER 4 to 6 $ o11 the operation of the spray gun as paint or Forbspritzpistole. Here, too , the piston 11 is provided in its rear area with a thread 4 onto which a nut 5 is screwed. The chamber 17 is closed at the rear , for example by a locking dachshund 54. The front hollow piston area 41 is provided with a thread 55 on the outside, onto which a cap 38 is screwed = which forms a cylinder chamber 40 with the piston. A nozzle needle 29 with a collar 37 is slidably mounted in this cylinder space. At the same time , a spring 39 is arranged in the cylinder space 40. The piston 11 has a sealing washer 53, the sealing surface 52 of which, in the closed state, presses against a sealing surface 51 of a housing constriction 60. In this embodiment , the paint emerges in the middle, while the air is drawn out of the gun in a ring.
Die Düsennadel 29 wirkt in ihrem vorderen Bereich
mit
dem für das Farbmittel vorgvs®henen Düseneinsatz 33 zusammen.
Mit 31 ist einƒ Aufsteckkappe bezeichnet, die
durch
einen Feststellring am Gehäuse 1 befestigt ist und
praktisch einen
Ringraum 48 bildet.. Der Vorgang beim Spritzen ist folgender: Die
Druckluft Wird miede= über die Druckluftzufuhr 13 in Pfeilrichtung
5 in die Kammer 1? geleitet' von wo sie .in Schließstellung
gegen die Dichtungsscheibe 53 drückt und nicht weitergeleitet worden
kann. Wird dagegen der Kolben 11 durch Betätigung des Fingerabzuges
2 in der durch dnn Pfeil 43 angedeuteten
Richtung verschoben und
nimmt beispielsweise die mittel
Stellung gemäß
Fig. 5 ein, so tritt die Druckluft aus
dem Kanal 13 und der Kammer
17 über den Ringkanal 18
in eine weitere im Gehäuse
1 liegendon_Kammer 46 oinr von dgr sie über einen Kanal
4? in die Ringkammer 48
geleitet und dann von dort in Peilrichtung
49 austritt. In its front area , the nozzle needle 29 interacts with the nozzle insert 33 provided for the colorant. 31 with a push-on cap is designated, which is attached to the housing 1 by a locking ring and practically forms an annular space 48 .. The process during spraying is as follows: The compressed air is avoided = via the compressed air supply 13 in the direction of arrow 5 in the chamber 1? directed ' from where it .in the closed position presses against the sealing washer 53 and cannot be passed on . If, however, the piston 11 is moved by actuating the finger trigger 2 in the direction indicated by sparsely arrow 43 direction and takes, for example, the middle position shown in Fig. 5 a, the compressed air from the duct 13 and the chamber 17 via the annular duct 18 passes into a further in the housing 1 lying on_Kammer 46 oinr of the dgr it via a channel 4? passed into the annular chamber 48 and then exits from there in the bearing direction 49.
Während dieser Mieletellung ist jedoch der Düseneinoatz
33 für den Farb- bzw, laickaustritt noch geschlossen, da die Feder 39
die Düsennadel in Schließstellung hält.
Erst wenn der Kolben
11 weiter in die in Fig. 6 enge-
deutete Stellung geschoben
wird, wird die Düsennadel 29 mitgenommen und die Farbe kann bei
56 aua dem Düsen-
einsatt 33 austreten. Dadurch gelangt die austretende
Farbe
direkt in einen sie umgebenden Druckaittelstrom. Beim Schließvorgang
ergibt sich wieder die REihenfolge wie bei der eingangs
beschriebenen Pistole, indem zu-
nächst erst der Farbaustritt und
dann erst der Druckluftaustritt geschlossen wördGn. Mit 45.0 ist auch hier
eine
Dichtung angedeutet, die die Düsennadel gegenüber
der Kammer
46 abdichtet,During this Miele position , however, the nozzle insert 33 is still closed for the paint or paint exit, since the spring 39 holds the nozzle needle in the closed position. Only when the piston 11 is pushed further into the position shown in FIG. 6 is the nozzle needle 29 entrained and the paint can emerge from the nozzle insert 33 at 56. As a result, the emerging color reaches a surrounding pressure medium flow. During the closing process, the sequence is the same as for the gun described above, in that the paint outlet is closed first and then the compressed air outlet is closed. With 45.0 a seal is also indicated here, which seals the nozzle needle against the chamber 46 ,