DE1643421A1 - Verfahren zur Oxydation von aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Oxydation von aromatischen KohlenwasserstoffenInfo
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- C07C37/58—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by oxidation reactions introducing directly hydroxy groups on a =CH-group belonging to a six-membered aromatic ring with the aid of molecular oxygen
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Description
Beschreibung
zur Patentanmeldung der
zur Patentanmeldung der
betreffend:
"Verfahren zur Oxydation von aromatischen Kohlenwasserstoffen1*
Die Erfindung besieht sieh auf die Oxydation von aroaatlsohen
Kohlenwasserstoffen.
Geäfft der Seflndung wird ein Verfahren tür Oxydation einet arose. tischen
Kohlenwasserstoffe In ein Phenol vorgeschlagen, ««lohet
dadurch ausgeführt wird» dtA aan den arosatlsettsn Kohlenwasser-
stoff In einer flüssigen Phase nit Ha seer β toff und Sauerstoff in
Gegenwart einet Redoxsyβteas, einer Verbindung einet Obergange-
1 t
Metalls und einet Katalysators, der eine Verbindung einet Edel*
metalls der Gruppe VIII des Periodensystems enthalt» in
1098t
87 9
- 2 Beröhrung bringt.
Der aromatische Kohlenwasserstoff kann beispielsweise Bensol oder
ein alkylsubetltulertes Benzole wie z.B, Toluol sein. Das erfindunge«
gemäße Verfahren ist besonders auf die Oxydation von Bensol In Phenol anwendbar·
Die Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems
sollte mindestens teilweise in der flüssigen Phase löslich sein· Es kann ein Halogenid, wie Ε·Ββ Platine hlor id, Palladium-XI«
β hl or Id, Ruthenium hlorld oder Rhodlumohloride oder ein® Komplex·
verbindung der Type IrLnX3 oder RhL^X sein» worin η gleich 2 oder
3 iste L ein tertiäres Phosphin oder Arsin ist und X ein Anion ist,
wie z.Be Wasserstoff oder Chlor« Die Verbindung eines Edelmetalls
kann auch eine Verbindung von Platin der Type Pt(PRo)j| sein« worin
R eine Alkyl* oder Arylgruppe und sehr geeigneter Weise ein·
Phenylgruppe 1st« Der bevorzugte Katalysator enthält eine Verbindung von Platine in sehr geeigneter Weise ein Halogenid und insbesondere ein Chloride Es wird auch bevorzugt, daß der Katalysator
su sä teilch BU der Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIZI des
Periodensystems eine Zinnverbindung enthält, beispielsweise ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid· Die Zinnverbindung und dl·
Verbindung des Edelmetalls der Gruppe VIII können In Fora einer Komplexverbindung vorliegen»
Geeignete Obergangsmetall· sind s.B. Wolfram, Molybdän, Vanadium
und Chrom· Das Obergangsmetall kann auoh «in Edelmetall der Gruppe
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des Perlodensysteme sein, welches sieh von dem Edelmetall
der Gruppe VIII, das im Katalysator vorliegt, unteresneidet.
Beispielsweise kann das Obergangsiaetall Rutheniitn sein und das Edelmetall des Katalysators kann Platin sein·
Die Obergangsraetallverbindung kann beispielsweise ein Oxyd,
ein Carbonyl oder ein Salz sein» wie s.B· ein Carboxylate beispielsweise
ein Acetat, Stearat oder Naphthenet. Die Verbindung kamt auch
ein Komplex des Obergangsnetalls sein, beispielsweise ein Acetylaoetonat,
oder eine Säure, beispielsweise Molybdänsäure, Phosphormolybdänsäure oder WolframsSure, worin das Obergangsaetall im
Anion anwesend 1st. Salse dieser Säuren, beispielsweise die Alkalioder
Erdalkalimetallsalze können verwendet werden, während die Säure eine Heteropoly- oder einer Isopolysäure sein kann·
Die Obergangsmetall verbindung tollte mindestens teilweise In 4er
flüssigen Phase löslich sein.
Geeignete Redoxsysteme sind Metallsalze, die in der flüssigen
Phase löslich sind, wie SoB. ein Halogenid, Insbesondere ein
Chlorid, oder ein Carboxylat, insbesondere ein Aeetat« Beispiele
für geeignete Metallsalse sind Bisen -(XXX)- Mangan«(III)- und
Kupfer-(III)-Salte„ Ein bevorsugtes RedoKsystem wird durch ein
Eisensais gebildet, vorzugsweise ein Carboxylat und insbesondere ein Aoetat. Bin bevoreugtes Redoxsystern wird duroh die Obergangsmet&llverbindung,
insbesondere eine Molybdänverbindung, gebildet,
gesondertes
und in diesem Falle 1st ein/Redoxsystem unnötig» wenn das Redoxsystem
duroh eine Verbindung von Molybdän gebildet wird, ist es erwünscht, dasselbe suerst mit wasserstoff und Sauerstoff in
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Gegenwart einer Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIIX
des Periodensystems umzusetzen und dann den aromatischen Kohlenwasserstoff
BU der so hergestellten ReaktionsmlsctKin* «umgeben·
Ein Alkallmetallhalogenid, wie e.B» Lithiunehlorid ist vorsugsweise
in der flüssigen Phase ebenfalls anwesend·
Die flüssige Phase enthalt vorzugsweise ein Lösungsmittel für
die Reaktionsstoffe, wie s.B« eine Carbonsäure, insbesondere
Essigsaure, oder einen Ester, wie s.B· Xthyl&oetat· Die Temperatur,
bei der das Verfahren ausgeführt wird, liegt vorzugsweise in Bereich
von 10 bis 1000C1, aber Temperaturen außerhalb dieses Bereichs
kennen ebenfalls verwendet werden« Der Drusk sollte mindestens
ausreichen, um eine flüssige Phase aufrechtzuerhalten.
Der Wasserstoff und/oder der Sauerstoff kann mit einem Gas verdünnt
sein« wie z.B. mit Stickstoff, welches unter den Bedingungen des Verfahrens inert 1st. Das Volumverhlltnis von Wasserstoff su
Sauerstoff kann im Bereich von Is 100 bis iOOsl liegen·
Es ist ein Merkmal der Erfindung, da* ein Xatalysatorsystern vorgeschlagen
wird, das für dl· Oxydation von aromatischen Kohlen* Wasserstoffen su Phenolen geeignet 1st, welches ein Redoxsystern,
eine Verbindung eines Übergangsmetall» und «ine Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems In einer flüssigen
Phase umfaßt» Die flüssige Phase kann durch eine Carbons füre,
vorzugsweise Ea·Igsaure, oder einen Ester, wie ζοB. Xthylacetat,
gesohaffen werden· Vie oben angedeutet, 1st es bevorsugt, daft das
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Obergangssnetall Molybdän ist und daß die Molybdänverbindung
das ftedossystem bildet· Es wird aueh bevorzugt» äaft das Edelmetall
des* Gruppe VIXZ Fiat in ist und daß das Katalysatorsystem aufth
eine Zinnverbindung enthalt,. Die Verbindungen von Zinn und dew Metall
der Gruppe VIII sind in sehr geeigneter Weise Halogenide» Insbesondere
CMoffidee
0,208 g PlatlnClI)-OUlOrId9 1,02 g Zlim(n)«ohlorid, 0,*07g
Lithiusehlorld und 1888 g uodeeanolybdophosphorsäure wurden
In 180 nil Eisessig aufgelöst, und ein Gemisch aus 2 l/st Wasserstoff
und 30 l/st Sauerstoff wurde 3 et durch die auf 50°C
gehaltene Lesung hindurahgeleitet« Gas wurde anfangs mit einer
Geschwindigkeit von S osß/atln absorbiert, tianfl naeh 2 st stieg die
Abeorptlonsgesohwindlglteit auf 50 on^/nln* worauf diese. Absorptionsgeschwindigkeit
konstant blieb.
20 na Bensol wurden dann sugegebsn und die Qasabsorptlonsgesehwin·
digkeit fiel auf 20 en^/alno Mtoh 3 at waren O9OOi g Phenol
gebildet} dies bedeutet «Ine Ausbeute von 95 %» besogen auf
Bensolo
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Oa2O8 g PI&tln<rc)~ehlorid, 1,02 g ZinnUD-ehlorid und le88 g
Dodeeanolybdophosphor säure wurden in 180 ml Xthylaoetat aufgelöst
und ein uemisoh aus 2 V st Wasserstoff und 30 X/st Sauerstoff
wurde H et lang durch die auf 500C gehaltene Lösung hlndurohgeleitet*
Zu Beginn wurde Gas mit einer Qesehwindlgkelt von ungefähr 2em3/nln absorbiert} die Absorptionsgesshwindlgkelt stieg
naeh 3 st auf ungefähr 15 eiAiain, worauf die Absorptlonsgesohwin<digkelt
konstant blieb«
Dann wurden 20 ml Bensol sugegeben und die Oasabsorptlonsgesehwin·
dlgkeit blieb stetig bei 15 om3/mln· Nash 5 st waren 0,001* g
Phenol gebildetι dies bedeutet eine Ausbeute von mehr als 95*.
beoogen auf Bensolo
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Claims (1)
- P&tentansprüehe t1, Verfahren zur Oxydation eines aromatischen Kohlenwasserstoffe in ein Phenol» dadurch gekennselehnet, daß nan den aromatischen Kohlenwasserstoff in einer flüssigen Phase mit Wasserstoff und Sauerstoff in Gegenwart eines Redoxsystems, einer Verbindung eines übergangsmetalls und eines Katalysators, der eine Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems enthalt, in Berührung bringto2. Verfahren naoh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Verbindung Benzol oder ein alkylsubstituiertes Benzol verwendet wird«3« Verfahren naeh einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetall der Gruppe VIII des Periodensysteme Platin verwendet wird».4. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneβlohnet, daß als Verbindung des Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems ein Chlorid verwendet wird«,5. Verfahren naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator auch eine Zinnverbindung, vor* Eugswelse ein Zinnhalogenld enthält·6« Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch10 9 8 13/187916A3421α» (J οgekennzeichnet, daß als Übergangsinstall Wolfram^ Molybdän, Vanadium cder Chrom verwendet wird«,Τ« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß das Redoxsystem durch ein Eisensalz t Vorzugs« weise ein Acetat „ gebildet wird«.R0 Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet j, daß das Redoxsystem durch die Übergangsmetall verbindung, welche vorzugsweise ein®Molybdänverbindung ist, gebildet wirde9β Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet„ daß in der flüssigen Phase auch ein Alkalimetallhalogenid vorliegt,10c Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnete daß die flüssige Phase ein Lösungsmittel für die Reaktlonstellnehner» voreussweise Eisensäure8 enthält.11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatur im Bereich von 10 bis 1000C verwendet wird ο12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,» daß das Volumverhältnis von Wasserstoff : Sauerstoff im Bereich von Is 100 bis 100:1 liegte.10 9 8 13/187913· Katalysatorsystem, welches für die Oxydation von aromatischen Kohlenwasserstoffen zu Phenolen geeignet lstt dadurch gekennzeichnete daß es ein Redoxsy stern, eine Verbindung eines Obergangsmetalls und eine Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems in einer flüssigen Phase enthält.,14ο Katalysatorsystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnett das die Verbindung eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Perioden-* -systems Platinchlorid ist,15· K&talysatorsystem nach einen der Ansprüche 13 oder 1*»» dadurch gekennzeichnet, daß es auch eine Zinnverbindung, vorzugsweise ein Zinnchlorid, enthalte16· Verfahren nach einem der Ansprache 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eines Obergangsmetalls eine Verbindung von Molybdän ist, welche gleichseitig das Redoxsystern bildetoPAUNI A-IWAlTE -FINCIK. DIiL-WO-DIPUtW-B-STABeER109813/1879
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3336266A GB1167732A (en) | 1966-07-25 | 1966-07-25 | Oxidation of Aromatic Hydrocarbons |
Publications (1)
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---|---|
DE1643421A1 true DE1643421A1 (de) | 1971-03-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671643421 Pending DE1643421A1 (de) | 1966-07-25 | 1967-07-25 | Verfahren zur Oxydation von aromatischen Kohlenwasserstoffen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1643421A1 (de) |
GB (1) | GB1167732A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658943C3 (de) * | 1976-12-24 | 1982-02-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon |
DE2658866C3 (de) * | 1976-12-24 | 1979-10-31 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von mehrwertigen substituierten Phenolen |
US4515983A (en) * | 1983-06-30 | 1985-05-07 | Ashland Oil, Inc. | Manufacture of phenyl esters and phenol |
-
1966
- 1966-07-25 GB GB3336266A patent/GB1167732A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-07-25 DE DE19671643421 patent/DE1643421A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1167732A (en) | 1969-10-22 |
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