DE1642588A1 - Verfahren zum Konservieren und Vorbehandeln von Hopfen fuer die Bierherstellung - Google Patents
Verfahren zum Konservieren und Vorbehandeln von Hopfen fuer die BierherstellungInfo
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C3/00—Treatment of hops
- C12C3/04—Conserving; Storing; Packing
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Description
und
Frau Zita Binkert geb. Briem, Handelstatt (Hallertau)
Frau Zita Binkert geb. Briem, Handelstatt (Hallertau)
die Bierherstellung.
Zusatz zu Patent·.··.·.· (Patentanmeldung B 87 022 lVa/6a)
Gegenstand des Patents ,...(Patentanmeldung B 87 022IVa/6a)
1st ein Verfahren zur Haltbarmachung von Hopfen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der vorgetrocknete und zerkleinerte
Hopfen in einer Aluminiumfolie verpackt, evakuiert und dann ■it einem Gemisch aus etwa I/3 Kohlendioxyd und 2/3 Stickstoff
in solcher Menge versetzt wird, daß ein Unterdruck von etwa 1/2 at oder mehr aufrechterhalten bleibt und dann die
Aluminiumfolie mit dem darin verpackten Hopfen unter Aufreohterhaltung
des Unterdrücke verschwelet und verschlossen wird.
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BAD ORJGJNAl
Bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent wird der Hopfen
nach Zerkleinerung und Evakuierung ebenfalls unter Unterdruck gelagert, doch gibt man in die Vakuumhüllen vor dem
Verschließen eine geringe Menge eines Kohlendioxyd-Stickstoff
gemisches. Hierdurch wird der Abbau des Hopfens beim Lagern vermieden, und der Hopfen kann längere Zeit ohne
Beeinträchtigung der Geschmacks- und Wirkstoffe gelagert werden.
Nach bevorzugten Ausführungsformen dieses Verfahrens, die Gegenstand der deutschen Fatentanmeldungen B 87 023 IVa/6b
und B 91 850 IVa/6a sind, wird der Hopfen auf eine bestimmte Größe, nämlich auf etwa 2-12 mm, vorzugsweise auf etwa
6 - 12 mm gemahlen; mahlt man weiter herunter, d.h. pulverisiert man, wie z.B. in der Zeitschrift "Brauwelt1· 1965,
Seite 761 beschrieben ist, so gehen merkliche Mengen an Geschmacksstoffen verloren; außerdem wird das Evakuieren erschwert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens des Hauptpatents wurde eine Anwendungsweiae des konservierten und
vorbehandelten Hopfens gefunden (Patentanmeldung B 91 850 IVa/6a) die dadurch gekennzeichnet ist, daß man bei der Bierherstellung
Malz und Hopfen gemeinsam in einer Stufe vermaischt und beim Abläutern Hopfen- und Malztreber gemeinsam von der
Würze trennt.
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Bs wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die
Haltbarkeit des nach den vorstehend angegebenen Verfahren behandelten Hopfens noch weiter verbessern läßt, wenn man den vorgetrockneten Hopfen in eine Folie verpackt, gegebenenfalls zu Pormstücken preßt, evakuiert, mit einem Gemisch aus Kohlendioxyd und Stickstoff, vorzugsweise aus
etwa 1/3 Kohlendioxyd und 2/3 Stickstoff begast, so daß
ein Unterdruck von etwa 1/2 at oder mehr aufrechterhalten bleibt und nach Verschließen der Polie der Einwirkung von ™ ionisierenden Strahlen aussetzt.
Haltbarkeit des nach den vorstehend angegebenen Verfahren behandelten Hopfens noch weiter verbessern läßt, wenn man den vorgetrockneten Hopfen in eine Folie verpackt, gegebenenfalls zu Pormstücken preßt, evakuiert, mit einem Gemisch aus Kohlendioxyd und Stickstoff, vorzugsweise aus
etwa 1/3 Kohlendioxyd und 2/3 Stickstoff begast, so daß
ein Unterdruck von etwa 1/2 at oder mehr aufrechterhalten bleibt und nach Verschließen der Polie der Einwirkung von ™ ionisierenden Strahlen aussetzt.
Als ionisierende Strahlen eignen sich für diesen Zweck am besten Grammstrahlen, wobei als Grammas tr ahl er vorzugsweise
0o60 oder Cs137 in Präge kommen. Weiterhin sind £üx diesen
Zweck auch Elektronenstrahlen oder ß-Strahlen sowie Röntgenstrahlen,
insbesondere kurzwellige Röntgenstrahlen, geeignet«
Die Strahlendosis liegt im allgemeinen im Bereich von f
20 - 2000 Kilorad, vorzugsweise im Bereich von 200 - 1500 Kilorad, wobei ein Bereich von etwa 300 bis 1000 Kilorad
besonders bevorzugt wird.
besonders bevorzugt wird.
Die Bestrahlungsdauer hängt von der Bestrahlungsdosis,der
Dosisleistung des Gerätes und der Schichtdicke der zu bestrahlenden Pakete ab. Z.B* wird bei Paketen von 5 kg und
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einer Strahlendosis von etwa 1000 Kilorad "bei einem linearbeschleuniger
mit einer Energie von 10 MeV eine Bestrahlungs dauer von etwa 5 Minuten angewendete
Das Verfahren wird im allgemeinen so durchgeführt, daß der Hopfen zuerst auf einen niedrigen Wassergehalt vorgetrocknet
und dann in Aluminiumfolien verpackt wird. Man kann entweder unzerkleinerten oder auf etwa 2 - 12 mm zerkleinerten Hopfen
verpacken, wobei der Hopfen vorzugsweise gepreßt wird. Die Aluminiumfolie kann auf beiden Seiten mit einem Kunststoffüberzug
beschichtet sein. Als Kunststoffbeschichtung eignen
sich vorzugsweise Polyester. Derartige Folien sind im Handel erhältlich. Die Folie wird dann verschweißt, das Paket
evakuiert und gleichzeitig mit einem Gasgemisch aus Kohlendioxyd und Stickstoff begast. Das bevorzugte Verhältnis
zwischen Kohlendioxyd und Stickstoff beträgt etwa 1*2, Dann
werden die Pakete, die die Form von Würfeln, Scheiben oder Platten haben können, auf einem Förderband durch die Quelle
der ionisierenden Strahlen hindurchgeleitet.
Das Aussehen und der Geschmack des so bestrahlten Hopfens sowie der Gehalt an Brauwertbestandteilen sind etwa vergleichbar
mit den entsprechenden Daten für frischen Hopfen.
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Es ist bereits bekannt, die Haltbarkeit von anderen Lebensmitteln,
wie Zwiebeln, Kartoffeln, Erbsen, grünen Bohnen und Kirschen, durch Bestrahlen mit ionisierenden Strahlen zu
erhöhen (vgl.z.B. H. Penner, Ind.-Obst- und Gemüseverwertung
.52, 321 (1967). Bei empfindlichen Lebensmitteln treten jedooh bei den für eine sichere Entkeimung erforderlichen
Dosen Strahlensohäden auf. Zum Beispiel werden
durch Bestrahlung Peroxyde und Radikale gebildet, die be- % sonders in Gegenwart von Sauerstoff erhebliche Veränderungen
in den bestrahlten Lebensmitteln hervorrufen könneno Besonders
rasch werden leicht oxydierende Bestandteile angegriffen.
Bei- Eiweißstoffen tritt ein unangenehmer G-eruoh
auf, der zum Teil auf die Entwicklung von Schwefelwasserstoff und die Bildung organischer Schwefelverbindungen zurückzuführen
ist. Bei Butter, Olivenöl und dergleichen wurden nach der Bestrahlung erhöhte Peroxydwerte gefunden»
Weiterhin wurde gefunden, daß die Haltbarkeit von Butter λ
sogar zurückgeht, weil offenbar die natürlichen Antioxydantien zerstört werden. Ähnlich tritt bei Bestrahlung von
Mehlen eine Verschlechterung der Baokeigensohaften auf.
Diese Strahlensohäden waren auch bei Hopfen zu erwarten gewesen,
da die Hopfenbestandteile, wie ätherische Öle (Myricen,
Myroenol, Dipenten, Linalool, Oaryophyllen, Humulen, Q-eraniol,
Nerol, Faraeaen, Methylnonylketon) und Bitterstoffe
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( öl -Säure, ß-Säure, o^-Weiohharz, ß-Weichharz, Hartharz)
als ungesättigte Verbindungen bekanntlich gegenüber Hitze und Bestrahlung mit licht sehr empfindlich sind.
Es war daher überraschend, daß diese Strahlenschäden bei einer so empfindlichen Substanz, wie Hopfen, nicht auftreten,,
Wahrscheinlich wirkt das in dem Hopfenpaket enthaltene Gasgemisch aus Kohlendioxyd und Stickstoff dahingehend,
daß die bei der Bestrahlung gebildeten Radikale mit den Gasmolekülen abreagieren und nicht zu einer Polymerisation
der ungesättigten Hopfenbestandteile führen könneno
Das Verhältnis zwischen Kohlendioxyd und Stickstoff kann in weiten Grenzen variiert werden, z»B. von 10 - 90 $ Kohlendioxyd
und 90 - 10 i» Stickstoff ι bevorzugt wird aber ein
Gemisch aus etwa 1/3 Kohlendioxyd und 2/3 Stickstoff verwendet. Es soll nach Zugabe des Gases noch ein Unterdruck
von einer halben Atmosphäre oder mehr in der Verpackung erhalten bleibeno
Eine weitere Erleichterung für das Evakuieren ergibt sich, wenn man den getrockneten und zerkleinerten Hopfen nioht lose
evakuiert, sondern in Form von Würfeln, Scheiben oder ähnliohen
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«- 7 —
JFormkörperno Hierdurch wird vermieden, daß sich, "beim Evakuieren
übermäßig viel Staub bildet, und außerdem erzielt man den Vorteil, daß sich Würfel oder Scheiben von-gleichem Gewicht
herstellen lassen, so daß das Zumessen der notwendigen Hopfenmenge bei der Bierherstellung vereinfacht wird0
Wenn man nur auf etwa 2 - 12 mm Kornfeinheit zerkleinert, geht der Mahlprozess leichter vonstatten, da die Masse nicht ^
klebrig wird und damit leichter durch die Mühle geht. Auch bleiben hierbei die Weichharze (d- - und ß-IOrm) im Produkt
erhalten und verschmieren in der Mühle nicht, wie es bei kleineren Korngrößen der Fall ist.
Der erfindungsgemäß hergestellte Hopfen kann bei der Bierherstellung
direkt mit dem Malz verkocht werden., Man erspart also eine gesondere Kochung des Hopfens.
Bisher war es üblich, den Malz und den Hopfen getrennt zu kochen. Durch das gemeinsame Kochen von Malz und Hopfen
können die ausgekochten malz- und hopfenhaltigen Treber
als Viehfutter verwendet werden» Bei getrennt gekochtem Hopfen war dies nicht möglich. Um den ausgekochten Hopfen
dieser Verwendung zuzuführen, war man bisher der Ansicht, daß die Korngröße nicht größer als 6 mm sein dürfte, da man
glaubte, daß das Vieh einen ausgekochten Hopfen mit höherer
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Korngröße ablehnen würde. Diese Ansicht hat sich jedoch als unbegründet erwiesen, da auch Treber, in denen der ausgekochte
Hopfen eine Teilchengröße von 12 mm und mehr hat, vom Vieh gerne angenommen werdeno
Bei Verwendung des erfindungsgemäß hergestellten Hopfens gehen keine Brauwerte verloren. Man kann je nach Wunsch
Hopfenpakete in der gewünschten Größenordnung zur Verfügung haben, z.B. 5, 10, 12,5 oder .20 kg je Paket,,
Der Preßhopfen ist gut löslich und ergibt keine Störung
beim Brauprozess. Er erleichtert das Abläutern der Bierwürze und verkürzt dadurch die Abläuterungszeit.
Eine Kühlung des verpaokten Hopfens in einem gesonderten Kühlkeller entfällt, da der Hopfen bei Normaltemperatur
gelagert werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- - 9 -■
- Patentansprüche -1. Verfahren zum Konservieren und Vorbehandeln von Hopfen für die Bierherstellung duroh Vortrooknen des Hopfens, Verpacken des Hopfens in einer Aluminiumfolie, gegebenfalls Pressen zu IPormstüoken, Evakuieren und Begasen mit einem Gemisch aus Kohlendioxyd und Stickstoff, vorzugsweise etwa 1/3 Kohlendioxyd und 2/3 Stickstoff, und g Verschweißen und Verschließen der Aluminiumfolie mitdem darin verpackten Hopfen naoh Patent....... o „(Patentanmeldung B 87 022 IVa/6a), dadurch gekennzeichnet, daß man de.n Hopfen während oder nach dem Verpacken mit ionisierenden Strahlen bestrahlt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung mit Gamma-, Elektronen- oder Röntgenstrahlen durchführt,3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als G-ammastrahlenquelle eine ΟοβΟ-Quelle verwendet·4. Verfahren naoh Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Bestrahlungsdosis von etwa 20 - 2000, vor-109829/0279zugsweise von etwa 200 - 1500 und insbesondere von etwa 300 - 1000 Kilorad anwendet.5ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Dosisleistungen angewendet werden.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Hopfen ausgeht, der auf eine Kornfeinheit von etwa 2-12 mm, vorzugsweise von etwa 6 - 12 mm zerkleinert ist.7· Anwendung des nach Anspruch 1 bis 6 vorbehandelten Hopfens für die Bierherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Bierherstellung Malz und Hopfen gemeinsam in einer Stufe vermaischt und die Hopfen- und Malztreber gemeinsam beim Abläutern von der Würze trennt.109829/0279
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093809 | 1967-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642588A1 true DE1642588A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=6987171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671642588 Pending DE1642588A1 (de) | 1967-08-04 | 1967-08-04 | Verfahren zum Konservieren und Vorbehandeln von Hopfen fuer die Bierherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642588A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015197040A1 (de) * | 2014-06-24 | 2015-12-30 | Martin Schmailzl | Verfahren zum behandeln eines hopfenproduktes und verwendung eines hopfenproduktes |
-
1967
- 1967-08-04 DE DE19671642588 patent/DE1642588A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015197040A1 (de) * | 2014-06-24 | 2015-12-30 | Martin Schmailzl | Verfahren zum behandeln eines hopfenproduktes und verwendung eines hopfenproduktes |
US9816061B2 (en) | 2014-06-24 | 2017-11-14 | Martin Schmailzl | Method for treatment of a hops product, and use of a hops product |
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