Vorrichtung zur Förderung zähflüssiger fassen
Für die Förderung dünnflüssiger fassen haben sich
1-u. exieinrichtu. ngen, i Kreisel-und olbco'un-en,
hllgoaein bewährt. Ebenso h-ben sich andererseits halsen
und insbesondere Schnecken für die Förderung säher, pi&-
stischer Massen allgemein als protisch brauchbar erwie-
sengwie zeße zuz Transport und Vortrieb von Toniaaterial
in dem für die korsische Industrie üblichen Zähigkeita-
grad. Erhebliche Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei
materialien, deren Flüssigkeitsgrad und Xä&igkit zwischen
diesen beiden oben bezeichneten Eigenschftsformen liegt.
Sa handelt sich hierbei oft ns Materialien, wie z. B. duon-
flüssige Tonmasse, eber buch zahlreiche andere Stoffe,
deren innere Zähigkeit und Elastizität, sowie Htfhigkeit,
zu klein lstt um eine SchneCkenfbrderunfg Oder V,'alzenfÖr-
derung zu ermöglichen, deren innere Zähigkeit aber auch
andererseits su. gross ist, die su reich bn körnigen Be-
standteilen sind und einer zu grosson Entaiachungsgefah
ausgesetzt sind, us durch Kolben-, ebran-oder Kreisel-
pumpen zwecknässig gefördert werden zu können.
Versuche haben gezeigt, dass di& Koabination einer
pneaaatiscn Förderu-Dg ait einer rtjhrar&sLlmlicin Ein-
richtung fr viele rtische Fälle die gestellte iörder-
aufgabe in befriedlgender <'. eise löe@n kscn. Hierbei
wird
die ruhrwerkähnlic&e Einrichtung in der pneumatischen
Druckzone g-ngeordnet und-, hierbei mehrere Funk-
tionen. Zunächst verhindert dag Uhrwerk eine SstaischaBg
des Srder&aterials, die s. B. bia rtel zum Verm&uem
von Steinen unbedingt vermieden werden ause-weiterhin
verhindert sie die bei pneumatischer. Förderung von Mate-
rialien dieser àonsiatenz sonst bestehende Durchbruchs-
gef&äoäer rac&luft in Fors. einer trichterförmigen
Fff-
mmg in die Forderleitung hin, und weiterhin k&on bei ULß-
bildung des Rührwerkes in Pors von chneckenflgeln o. dgl.
<
das Euhrse. rk eine zusätzliche yörderirkng Ru. su. ben, so
dass Iso eise rt Sonbin&tion swi&chen Förderschnecke
und nesatischem Kolben vorliegt.
u. f der Zeichnung sind. usfahruDgs&eispiele von
Errichtungen geoäss der Seuerung dargestellt, und zwar
zeigt !
Pig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine
Vorrichtung gemäß der Neuerung.
Fig. 2 einen u. srscimitt nach Linie a-b in Fig. Ig
Flg. 3 eizie schaublldliohe j, ussenunsicht der Vor-
richtung,
Fig. 4 eine Sonderausführung des dstückes.
Fi. 5 eine eitere usfuhrungsfors
Fige die Aufhängung dea Fördorsc&lsu. ches.
ie brrichttaag gesss der Neaertmg besteht us drei
wesentlichen Teilen, nämlich oine oberen Gehäuse 1, in
"eL
welches sich die . triebsvorrichtung far d&s Ssrwerk
w
und die Vorrichtung zur rsegng der mckluft befinden,
weiterhin eine Behalter 2, in welches sich der zu för-
dernde Stoff-beispielsweise Srtel-befindet, und s
eines. Gestell 2a, in welchen, die Vorrichtung angeordnet
ist. Diese rt der Zusammenfassung der einzelnen B&uteile
der Vorrichtung ist zweckmassig, jedoch keineswegs unbe-
dingt notwendig.
In des. Gehäuse befindet sich beispielsweise ein
Elektromotor 3, der mittels eines Riementriebes 4 ein
Aegelr&dgotriebe 5 antreibt, dessen chse 6 mit der Achse
7 des Rührwerkes durch eine Kupplung 8 verbunden werden
kann. Femer wird von des gleichen egeltrieb hör über ein
eelred 9 und eine Sch&ungscheibe I0 ein Kolben 11 ge-
steuert, welcher in eines Zylinder 12 hin und her geht,
der mit Ventilen in bekannter % eise dergestalt ausgerüstet
ist, dass er beiia f-und Abgang Druckluft erzeugt, wobei
die vOm oberen bzw. unteren Zylinderr&um abgehende Druck-
luft in eine gemeinsame Leitung 13 strömt, welche unmittel-
bar oder durch eine Verbindungsuffe 14 und ein in em Be-
hälter 2 geordnetes Sohrstüok 15 in-len Beh<er 2 ein-
treten kann. In bekannter ieize Icann die KUP. L ? Iung füi-
» das
Rührwerk oder der antrieb des Rospressors aasschaltbar sein,
so dass beispielsweise zun&chst der Kompressor arbeiten
kann, u oin gewisse enge Druckluft zu. ersehen, umd dann
erst das Rührwerk eingeschaltet wird, oder umgekehrt.
Die elle 7 des ßahrwerkes ist ait Flügeln 16 besetzte
die Teile eines Schraubengewindes bilden kS-nnen, so daes
bei Drehung dr elle 7 die im Behälter 2 befindliche Masse
nach unten efSrdert ird, wobei sich Förderbewegung des
Rührwerkes und Luftdruck gegenseitig unterstützen.
Am unteren nde des Behalters ist sine Öffnung 17
angeordnet, welche zeckmäasig von einem ieb 13 überdeckt
ist, welches zur Zurückhaltung grsserer Sassebeatandteile
dient. Zweckmäseig ivird um unteren EndEt der'Welle 7 eine
Bürste 19 angeordnet, welche aof des ieb entl&ng reibt
und diejenigen, assebestasdteile, die infolge ihrer Trosse
das rieb nicht durchtreten können, in eta tengenti&ler
de 5 (t dumht
Richtung von dem Sieb herunterschiobt ; die Bürste hat
s eine rusung derart, das die Längsachse
der Baste vin der rdiblen Eichtung in einer eine
gentiale Forderrichtung der Bestandteile erebendn
Richtung abweicht, ie ens Fi. 2 ersichtlich.
Ua die auf dieee eise zujLcxeh<enen Bestand-
teile während des Betriebes zugehst zs beseitigen, wird
zeckaässig u das ieb besus eine F&ngrinne 20 angeord-
net, in welcher sich die surckgelmitenen Bestandteile
h L 70Xe ücken 2 r
saaseln. Nech Lösen von Verbindungsstücken 21 kann der
untere Teil 22 von dea Behälter 2 getrennt werden, Sieb
und AuffsngriBne kennen gesäubert bzw. entleert werden,
un auch die lüllung des Benälters geschieht xwecksassig
von an-ten her Sierdrch wird i bdichtusg erleichtert,
da der nuetisch Druck unteren Rnde der Vorrichtung
erheblich geringer ist ls oberen Jbnde. & das Abnehmen
des russteiles 22 und ds Füllen der Vorrichtung jalt örtel
o. a chtemt rOrrg ^
g s, adE
o. dgl, zu erleichtern, ird die gc-fse Vorrichtung zweck-
jaässig schwenkbar aufgehängt.
In des Fusstuck 22 befijdet sich ein Uberg&ngsstSck 23$
un welches ein Schlauch 24 angeschlossen ist, darch wel-
chien der Mörtel zu der Baustelle hin gefördert wird. Àn
der Baustelle tritt der örtel etis einen Mtmstäck 25 eus
und kenn aoi die sn versortelnde Fläche auLfebrecht werden.
Der Zaführungssahlauch wird zwecss1g an einem drehbaren
Gestell 26 (Fig. 5) aufgehängt, welches seinerseits an einem
Hsiteblock 27 oder der Vorrichtung , 2 selbst drehbar ge-
sein kunn. Durr-h einen Flaschenzug o » df"-i. k4, im der
Förderschlauch 24 der liöiTe nach verstellt werden.
Es empfiehlt sich, zwei der beschriebenen Vorrichtungen
miteinander zu verbinden, ie in Fig. 6 ches&tisch dar-
gestellt ist. Von jedem der Vorrats&ehälter 23, 29 &tis
tritt die geforderte asse durh Leitungen 30, 31 in einen
gemeinsamen Anstrittsatutzen 32 und von da in den Schlauch
24.
Durch ein umstellbare Ventil 33 kann je nach Bedarf der
Behälter 28 oder der Behälter 29 it dem Fchlch 24 in
Verbindung gebracht werdeu"und die Druckluftzufuhr
k&na beispielsweise durch Umstellen eines Ventiles 34 jte
nach Bedarf zu dem einen oder anderen Vorratsbehälter ge-
leitet werden, fahrend z. B. der Behalter 28 alt dem
Schlauch 24 und desimdatück 25 in Verbindung steht, kcn
der Behälter 29 sesau. bert und neu gefallt werden. 00 dsS
!
ein ununterbrochener Betrüb gewährleistet ist. a können
&uch mehr ls zwei solcher Behalter miteinander verbunden
sein.
D&s Rundstück 25 ist durch einen baperrh&hn 35
verschliessber, so ds der Maurer den Flucs des Mörtels
bsteLlen bzw. drosseln kann.'Js zu verhindorn, dass bei
erfolgter Abstellung der crtl im Schlauch still steht
und teilweise erhärtet, knn der bsperrhhn 35 so busge-
bildet sein, dass er bei baperiune des Mundstückes 25 eine
hückführleitung 3 iCL gleiches ae freigibt, welche &n
den beidon Vorrbta behaltern fsihrt und du. fch einen umstell-
b&ren Hahn 37 auf den einen 0'er anderen Behälter geschal-
tet werden kann. Steht %, B. der Behälter 28 unter pneußß-
tischem Druck, so wird der Uachalthahn 37 so gestellt, dsaa
der nicht durch des Mundstück estretnde rtel in den
drucklosan Behälter 29 eintritt und ua-gokohrt. Ss kann die
Rückführang des Mörtels euch zu eirem xeiteren, ständig
der nich umb UStRiz rt
drucLos r 29 t u
rioklosen Bahältererfolgen,von a Mis dann nach Ent-
dxue r orvols ge a¢
leerung eines der bruckbehälter dieser wieder gefüllt wird.
it der beschriebenen Vorrichtung kann der Maurer
uch die Srtelschichten &uf die unversörtelten Ler-
oder Stossfganfläohen auftragen. Dadurch erspart er un-
nötige Nebenarbeiten, wie Hochnehmon des Mörtels mit der
Kolle. Aufstreichen des 98 : rtels auf die und
wird von der Brandung durch dauerndes Bücken befreit. Durch
Verwendung einesmtückes mit : ai-t veränderlicher u. s-
trittsöffnung kenn die Dicke der Mörtelscbicht eingestellt
und dauernd gleich gehalten worden. Insbesondere empfiehlt
sich
sich eine solche Vorrlehtung zur von s-uer-
sich bei welchem zuchst mir die Lsgerfugen yersörtelt
und die Stoasfußen : f. l'ei gelassen warden, die dwm später
ihrerseits verhörten werden.
Zur VerStörtelung insbesondre dieser tossfagen snn
eine Sonderausbildung, des-üundstückes dienen, wie sie in
Fig. 4 dargestellt ist. Ytäluend zumt-uftragen des Lager-
fssenatörtels d&s'mdst&c beispielsweise einen rechtecki-
gen erschBit iisben kecn desn Läsgsachse der Sreite
der Lsgerfage entspricht, ksBn zs smörteln der stols-
fagen des in big. 4 dargestellte Jundstack 37 benutzt werden,
welches eine wanneribrtige Erweiterung 38 und ein trichter-
fciigee zoL einem rechteckigen t. strittsachlits sich ver-
jüngendes dstück 39 beBi tzt, dessen Längsachse in Richt-
un der Stosafüen steht. Iß es Rundstück aan eine
Scheibe 4 rotieren B iner elle 4 gelagert ist
und sich in Sichtung deä feiles dreht. Diese elle knn
mit Rillen, Riefen, Börsten, Drähten o. dgl. besetzt sein
und dient zur Herausforderung des Mörtels. Zsr etwaigen
Rückführung überschüssigen SSrtels dient die gleiche Scheibe)
und um Verstopfungen des ondctuckes bei BückfShrung Sber-
scMssigen Mörtels zu vermeiden, kan das die Oberseite
d 4Z eWa rv ad~
der acheibe 40 abdeckende Gchäase 2 etwayralfars a. Hf
weisen derart eas ea sich in der Richtung der Moklei,
tusg ständig in seines verschnitt verdrössest.
Grasp device for conveying more viscous
For the promotion of thinner they have to take hold
1-u. exieinrichtu. ngen, i roundabout and olbco'un-en,
hllgoaein proven. Likewise, on the other hand, they jibe
and in particular augers for conveying sowing, pi & -
stic masses generally proven to be protic
sengwie zeße zuz transport and driving of clay material
in the toughness usual for the Corsican industry
grad. However, there are considerable difficulties with
materials, their degree of fluidity and Xä & igkit between
these two properties described above lies.
Sa is often ns materials, such as B. duon-
liquid clay, eber buch numerous other substances,
their internal toughness and elasticity, as well as toughness,
too small to create a screw conveyor or V, 'alzenfÖr-
change, but also their inner toughness
on the other hand is su. large, the su rich in grainy
components are too great
are exposed to us by piston, ebran or gyroscopic
pumps to be promoted appropriately.
Tests have shown that di & coabination is a
pneaaatiscn Förderu-Dg ait a rtjhrar & sLlmlicin a
direction for many rtical cases
task in a satisfactory <'. eise löe @ n kscn. Here is
the agitator-like device in the pneumatic
Pressure zone arranged and-, here several radio-
options. First of all, the clockwork prevents a SstaischaBg
des Srder & aterials, the s. B. bia rtel zum Verm & uem
Avoid stones at all costs
it prevents the pneumatic. Promotion of mate-
rial of this consistency, otherwise existing breakthrough
Gef & äoäer rac & air in Fors. a funnel-shaped Fff-
mmg into the delivery line, and still k & on at ULß-
Formation of the agitator in pors of screw blades or the like.
<
the Euhrse. rk an additional yörderirkng Ru. ben, so
that Iso iron rt connection between screw conveyor
and Nesatic flask.
u. f of the drawing are. exams & exams from
Constructions geo according to the taxation shown, namely
shows !
Pig. 1 shows a vertical longitudinal section through a
Device according to the innovation.
Fig. 2 shows a and a srscimitt along line ab in Fig. Ig
Flg. 3 eizie schaublldliohe j, neglect of the precaution
direction,
Fig. 4 shows a special version of the piece.
Fi. 5 another embodiment
Fig the suspension of the Fördorsc & lsu. ches.
The brrichtday gesss the Neaertmg consists of three
essential parts, namely oine upper housing 1, in
"eL
which the. driving device far d & s ssrwerk
w
and the device for extracting the air is located,
also a container 2, in which the to be conveyed
The changing substance - for example, Srtel - is located, and see chap
one. Frame 2a in which the device is arranged
is. This is the summary of the individual parts
the device is appropriate, but by no means unimportant
is necessary.
In the housing there is, for example, a
Electric motor 3, which by means of a belt drive 4 a
Aegelr & dgotriebe 5 drives, whose axis 6 with the axis
7 of the agitator can be connected by a coupling 8
can. Furthermore, one hears about the same instinct
eelred 9 and a shear washer I0 a piston 11
controls which one goes back and forth in a cylinder 12,
which is equipped with valves in the known manner
is that he produces beiia f and outlet compressed air, whereby
the from the upper and lower cylinder r & by outgoing pressure
air flows into a common line 13, which is directly
bar or by a connecting sleeve 14 and an in em
Containers 2 tidy fittings 15 in-len Containers 2 in
can kick. In well-known ieize Icann the SRC. L? Young for- »that
The agitator or the drive of the rospressor can be switched off,
so that, for example, the compressor works first
can, u oin certain tight compressed air too. see, and then
first the agitator is switched on, or vice versa.
Elle 7 of the landing gear is occupied by wings 16
the parts of a screw thread form kS-nnen so that
When rotating dr elle 7, the mass located in the container 2
downwards, whereby the conveying movement of the
Agitator and air pressure support each other.
At the bottom of the container is its opening 17
arranged, which zeckmäasig covered by a cable 13
is which to the restraint of larger Sassebeatandteile
serves. Appropriately around the lower end of the shaft 7 a
Brush 19 arranged, which rubs aof the sieve along
and those who ate as a result of their hawser
the rubbed cannot penetrate, in eta tengenti & ler
de 5 (t dumht
Direction pushed down from the sieve; the brush has
s a rusung such that the longitudinal axis
the bast vin the rdible arrangement in one one
gential advancement of the constituents
Direction deviates, ie ens Fi. 2 can be seen.
Including the existing stocks that have been
parts during operation will be removed
zeckaässig u the ieb has a f & ngrinne 20 arranged
net, in which the surckgelmitenen components
h L 70Xe ücken 2 r
chatter. Nech loosening the connecting pieces 21 can
lower part 22 to be separated from the container 2, sieve
and know openings are cleaned or emptied,
and the filling of the benälters is also done on a regular basis
from an-ten to Sierdrch i bichtusg is facilitated,
because of the nuetic pressure lower edge of the device
is considerably less than the upper band. & the weight loosing
of the soot part 22 and the filling of the device jalt lokel
o. a chtemt rOrrg ^
goodbye
or the like, to make it easier, the gc-fse device is
Yes, it can be swiveled.
In the foot 22 there is an overhang piece 23 $
and which hose 24 is connected, which
chien the mortar is conveyed to the construction site. At
The site is kicked off by the local office of 25 eus
and know that the area to be sorted can be canceled.
The Zaführungssahlauch is purposely attached to a rotatable
Frame 26 (Fig. 5) suspended, which in turn on a
Hsiteblock 27 or the device, 2 itself rotatable
be able to Durr-h a pulley system o »df" -i. K4, in the
Conveying hose 24 can be adjusted according to the liöiTe.
It is advisable to use two of the devices described
to be connected to each other, ie shown in Fig. 6
is posed. From each of the storage containers 23, 29 & tis
enters the required ace through lines 30, 31 into one
common inlet nozzle 32 and from there into the hose
24
By means of an adjustable valve 33, the
Container 28 or the container 29 with the container 24 in
Connected "and the compressed air supply
k & na, for example, by switching a valve 34 jte
as required to one or the other storage container
be directed, driving z. B. the container 28 old dem
Hose 24 and desimdatück 25 is in communication, kcn
the container 29 sesau. bert and be re-liked. 00 dsS!
uninterrupted sorrow is guaranteed. a can
Also more than two such containers connected to each other
be.
D & s round piece 25 is replaced by a baperrh & hn 35
Closer, so the bricklayer the flucs of the mortar
bsteLlen or throttle.'Js to prevent that with
the crtl in the hose has come to a standstill after it has been switched off
and partially hardened, the shut-off valve 35 can
forms his that he at baperiune of the mouthpiece 25 a
return line 3 iCL the same ae releases which & n
the two Vorrbta keeper fsihrt and you.
b & ren tap 37 on one of the other containers.
can be switched. Is%, B. the container 28 under pneumatic
table pressure, the hold valve 37 is set in such a way, dsaa
the belt that does not pass through the mouthpiece into the
unpressurized to container 29 and ua-gokohrt. Ss can
Return of the mortar to you, constantly
the not umb UStRiz rt
PRESSURE R 29 tu
rioocious retirement successes, from a mis then after
dxue r orvols ge a ¢
emptying one of the pressure vessels this is refilled.
With the device described, the bricklayer
The mortar layers & the unspoiled learning
or apply shock flare. In this way he saves
necessary ancillary work, such as taking the mortar with the
Colleague Spreading the 98: rtels on the and
is freed from the surf by constantly bending over. By
Use of one piece with: ai-t changeable u. S-
The thickness of the mortar layer is set at the outlet opening
and kept the same all the time. Particularly recommends
themselves
such a Vorrlehtung for from s-u-
with whom you grow the jointing joints for me
and the stoas feet: f. l'ei are left, the dwm later
be interrogated on their part.
To spoil this particular tossfagen snn
a special training, des-uundstückes, as they are in
Fig. 4 is shown. Ytäluend for the application of the warehouse
fssenatörtels d &s'mdst& c, for example, a rectangular
They do not create the longitudinal axis of the side
the Lsgerfage corresponds, ksBn zs smöreln the stols-
questions of the big. 4 Jundstack 37 shown are used,
which has a wanner-like extension 38 and a funnel-
fciigee zoL a rectangular t. disputed
younger dstück 39 beBi tzt, the longitudinal axis of which
and the stosafe stands. Eat it round a to one
Rotate disk 4 B iner elle 4 is mounted
and turns in sight of the feiles. This elle can
be filled with grooves, grooves, rests, wires or the like
and serves to challenge the mortar. Zsr any
The same disc is used to return excess surtle)
and to avoid clogging of the onducts when relieving
Avoiding thick mortar can do the top
d 4Z eWa rv ad ~
the acheibe 40 covering Gchäase 2 etwayralfars a. Hf
so eas ea point in the direction of the Moklei,
tusg constantly annoyed with his waste.