DE1640587A1 - Anordnung fuer eine mehrphasige Stromkreisverteilung,insbesondere fuer dreipolige NH-Sicherungen - Google Patents

Anordnung fuer eine mehrphasige Stromkreisverteilung,insbesondere fuer dreipolige NH-Sicherungen

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DE1640587A1
DE1640587A1 DE19681640587 DE1640587A DE1640587A1 DE 1640587 A1 DE1640587 A1 DE 1640587A1 DE 19681640587 DE19681640587 DE 19681640587 DE 1640587 A DE1640587 A DE 1640587A DE 1640587 A1 DE1640587 A1 DE 1640587A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Anordnung für eine mehrphasige Stromkreisverteilung, insbesondere für dreipolige NH-Sicherungen Das Hauptpatent betrifft eine Anordnung für mehrphasige Stromkreisverteilungen, insbesondere für dreipolige NH-Sicherungen mit jeweils einem Aufnahmekontakt für die Phasenverbindungen mit den horizontal liegenden Sammelschieneh der Verteilungen. Dabei sind Stromkreisleisten mit je drei übereinander angeordneten Polengezeigt. Die Befestigung dieser Stromkreisleisten erfolgt an den horizontal hinter denselben verlaufenden Sammelschienen, wozu ihre Verbindungsschienen zwischen den Aufnahmekontakten und den Sammelschienen dienen. Nach dem Hauptpatent (Fig. % und 8) ist diese Aufgabe-dadurch gelöst, daß die Isolierstoffsockel der Aufnahmekontakte zusammen mit den drei Verbindungsschienen zugleich die mechanischen Bauteile für die NH-Stromkreisleisten bilden. Dabei übernehmen also die Verbindungsschienen außer ihrer eigentlichen Funktion der elektrischen Verbindung der Aufnahmekontakte mit den Sammelschienen, erfindungsgemäß zusätzlich die Aufgabe, als mechanische Träger für eine Anordnung zu einer Stromkreisleiste zu dienen. Hierdurch wird auf die seither bekannten, sowohl werkstoff- als auch herstellungsmäßig sehr aufwendigen Presskörper, also auf die herkömmliche Isolierstoffleiste als mechani-scher Träger für die Aufnahmekontakte und deren Stromschienen verzichtet. Weitere Erfindungsmerkmale nach dem Hauptpatent sind die H-förmige Profilierung der Verbindungeaohienen zu den Sammelschienen und die allen Strom-eohieneu unmittelbar angeformten Aufnahmekontakte, wobei für die letztere Maßnahme kein Ausführungsbeispiel gezeigt wurde. Deshalb wird erfindungsgemäE als wesentliche Verbesserung vorgeschlagen, daß in weiterer Ausbildung der Verbindungs- und Ableitungsschienen diese an ihren,
    2rn Anschlußstellen gegenüberliegenden abgewinkelten Enden beginnend, einen
    stanzung,
    @#chlitz haben, der diese Enden auf ihrer ganzen Länge in der Mitte trennt,
    daß die geschlitzten Enden in Kontaktglieder auslaufen und daß die Schlitze auf Länge der Kontaktbahnen in ihrer Breite der Messerdicke der Gegenkontakte entsprechen.
    Durch diese Gestaltung- ergibt- sich eine Einstückigkeit aller Stromschienen mit
    Kontaktgliedern
    dr@r@ @iuxahm.el@exital@ten, wodurch sich die bisher übliche Verwendung von geson-
    derter, Kontaktstücken erübrigt, was eine beachtliche fertigungstechnische
    :.#yinfachung und eine Verbesserung der elektrischen Werte bedeutet, weil von
    den Kontaktstellen bis zu den Anschlußatellen keine mechanisch bedingten
    Unterbrechungen mehr im Strompfad sind. Durah.die Schlitzung auf-der ganzen Lnge der abgewinkelten Enden der Verbindung.-s- und Ableitungsschienen wird e,r:reicht, daß der sonst 3- tar=#e :ns hand c 5,1-r Kontaktglieder bzw. ihrer Schenkel A i3pannt ist und daß eine zugeordnete,- im wesentlichen nicht stromführende; Fremdfederung durch die von ihr erzeugte Kontaktkraft allein durch ihre Vor-Spannung den Druck auf die messerartigen Gegenkontakte ausübt. Dadurch, daß die Schlitzbreite der Kontaktglieder der Dicke der messerartigen Gegenkontakte entspricht, wird also die ganze Kontaktkraft ausschließlich durch die Fremdfederung erzeugt, die das Bestreben hat, die mechanisch spannungslosen Schenkel der Kontaktglieder so stark zusammenzudrücken, daß sie sich an ihren Enden mit den Innenflächen, welche die Kontaktbahnen bilden, berühren würden. Dies wird dadurch verhindert, daß der Federweg nach innen durch zwei Vorsprünge, die gegeneinander stoßen, begrenzt ist.
  • Ein weiteres Ergebnis der erfindungsgemäßen Schlitze in den Stromaehienenenden besteht noch darin, daß bei Kurzschlüssen die magnetischen Kräfte auf die parallelen Schenkel der Kontaktglieder zusammenziehend wirken und somit den infolge der Leiterschleife zwischen Sicherungseinsatz und Kontaktglied auftretenden magnetischen Kräften entgegenwirken bzw. diese kompensieren. Hierdurch wird die Gefahr des Herausschleuderns des Sicherungseinsatzes bei hohen Kurz-Schlüssen gemindert.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Breite der Verbindungs- und Ableitungsschienen über das übliche Maß hinaus vergrößert und dementsprechend die Materialstärke verringert. Hierdurch ist erst, besonders bei größeren Querschnitten der Stromschienen, ihre leichtere Verformung und die schmale Schlitzung ihrer Enden möglich. Durch die größeren Oberflächen ergeben sich außerdem eine wirksamere Wärmeabstrahlung und somit auch günstigere thermische Werte, die sogar eine entsprechende Querschnittsverringerung der Stromschienen zulassen. Besondere Vorteile bezüglich der Montage und schraubenfreien Verbindung der einzelnen Bauteile untereinander werden in Anpassung an die Ausbildung der Stromschienen mit ihren Kontaktgliedern erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Isolierstoffsockel zweiteilig ausgebildet sind, wobei das Unterteil und das Oberteil durch angeformte U-förmige Profile als formschlüssige mechanische Halte- und Befestigungsmittel zwischen den einzelnen Verbindungs- und Ableitunös schienen dienen, deren elektrisch bedingten Abstände zueinander ebenfalls durch die Sockel bestimmt ;:=erden. Erfindungsgemäß sind dem Oberteil des Isolierstoffsockels zwei Stege angeformt, welche mit je einem Rastnocken versehen sind, die beim Ineinanderschieben der Sockelteile in die Ausnehmunben des Unterteils formschlüssig einrasten und somit zwischen den beiden Sockelteilen eine feste Verbindung untereinander und allen Stromschienen der Stromkreisleiste herstellen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Verformung der beschriebenen Bauteile ist es also möglich, ohne sonstige Befestigungsmittel eine Stromkreisleiste zusammenzubauen. Durch die Auflösung der bekannten, starren Isolierstoffleisten in einzelne Sockel ist eine gewisse Plexibilität in die Stromkreisleiste gelegt, die vor allen Dingen bei auftretenden Sammelschienen-Kurzschlüssen ein Zerbrechen der Leistenanordnung nach der Erfindung verhütet. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen- Arten von Stromkreis leisten sondern kann auch grundsätzlich bei allen Stromschienen Anwendung finden, die seither durch Schrauben oder andere lösbare Klemmvorrichtungen miteinander verbunden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Stromkreisleiste in Seitenansicht Fig. 2 die Stromkreisleiste nach Fig. 1 in Draufsicht Fig. 3 den Schnitt A/A aus Fig. 2 Fig. 4 den Schnitt B/B aus Fig. 2 Fig. 5 einen Isolierstoffsockel in Vorderansicht.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 laufen die abgewinkelten Enden la, 2a und 3a der für die Kabelanschlüsse R, S, T bestimmten Ableitungsschienen 1, 2 und 3 in Kontaktglieder 4, 5 und 6 aus. Die Kontaktglieder 7, 8 und 9 -sind ebenfalls einstückig mit den U-förmig profilierten Verbindungsschienen 10, 11 und 12, welche als elektrische und mechanische Verbindung mit den nicht gezeigten horizontal hinter der Stromkreisleiste verlaufenden Sammelschienen dienen. Hierfür weisen die Verbindungsschienen Langlöcher 32 auf. Zweiteilige Isolierstoffsockel 14, 15, 16, 17, 18 und 19 stellen eine mechanische Verbindung der Ableitungsschienen 1, 2 und 3 mit den Verbindungsschienen 10, 11 und 12 her und bilden mit diesen einen festen Verband, nämlich die erfindungsgemäße Strom= kreisleiste. Zu diesem Zweck weisen die Isolierstoffsockel angeformte Ausnehmungen 20 bzw. hakenartige Vorsprünge 21 auf, welche die Ableitungsschienen bzw. die Verbindungsschienen ohne zusätzliche Befestigungsmittel formschlüssig halten. Die Unterteile 22 der Isolierstoffsockel 14, 15, 16, 17 und 18 sind mit ihren angeformten Laschen 23 durch Schrauben 24 an den Verbindungsschienen 10, 11 und 12 befestigt, während der Isolierstoff Sockel 19 durch die Schraube am abgewinkelten Ende der Verbindungsschiene 10 gehalten wird. Das Oberteil 27 des Isolierstoffsockels hat gemäß Fig. 5 zwei Stege 28, an denen Rastnocken 29 angeformt sind, die beim Aufschieben des Oberteiles 27 auf das Unterteil 22 in Ausnehmungen 30 des Unterteils greifen und dadurch eine Rastverbindung herstellen.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, haben die Kontaktglieder. 5 bis 9 je einen Schlitz 33 für die nicht gezeigten messerartigen Gegenkontakte, der in der Länge der Kontaktbahnen 33a der Dicke der Gegenkontakte entspricht. Diese Schlitze 33 setzen sich in eine über die ganzen Längen der abgewinkelten Enden der Verbindungs- bzw. Ableitungsschienen verlaufende Schlitzstanzung 34 fort. Alle Kontaktglieder sind mit einer Fremdfederung ausgestattet, welche jeweils aus zwei zu Federpaketen gebündelten Torsionsfedern 35 besteht. Sie werden durch Haltebleche 36 gehalten und sind zusammen mit diesen in eine Ausnehmung 26 im Oberteil 27 des Isolierstoffsockels eingebettet. Vorsprünge 37 an den Kontaktgliedern begrenzen den Federweg nach innen. Den Isolierstoff Sockeln 14 bis 19 angeformte Ansätze 38 haben den Zweck, beim Aneinanderreihen mehrerer Stromkreisleisten die erforderlichen elektrischen Abstände zwischen den einzelnen Stromkreisen zu gewährleisten.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1) Anordnung für mehrphasige Stromkreisverteilungen, insbesondere für dreipolige NH-Sicherungen mit jeweils einem Aufnahmekontakt für die Phasenverbindungen mit den horizontal liegenden Sammelschienen der Verteilungen, wobei alle Anschlußschienen in mechanischer Verbindung mit den ihnen zugeordneten Isolierstoffsockeln als Bauteile zur Gestaltung einer Sicherungsleiste dienen (nach Patent, Patentanmeldung Az.: J 32 981 VIIId/21c, insbesondere Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsschienen (1, 2, 3) und die Verbindungsschienen (10, 11, 12) an ihren, den Anschlußstellen gegenüberliegenden abgewinkelten Enden beginnend, eine Schlitzstanzung (34) haben, daß diese geschlitzten Enden in Kontaktglieder (4, 5, 6 und 7, 8, 9) auslaufen und daß die Schlitze (33) auf Länge der Kontaktbahnen (33a) in ihrer Breite der Messerdicke der Gegenkontakte entsprechen.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9) mit einer an sich bekannten, im wesentlichen nicht stromführenden Fremdfederung versehen sind, wobei Torsionsfedern (35) als Federpakete verwendet werden.
  3. 3) Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ableitungsschienen-(1, 2, 3) und der Verbindungsschienen (10, 11, 12) den Kontaktgliedern (4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9) angepasst, über das übliche Maß hinaus vergrößert und im Verhältnis dazu in der Materialdicke verringert ist. 4) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffsockel (14, 15, 16, 17, 18, 19) zweiteilig sind, wobei das Unterteil (?2) und das Oberteil (27) durch angeformte U-förmige Profile (20, 21) als formschlüssige Halte- und Befestigungsmittel für die Ableitungsschienen (1, 2, 3) und die Verbindungsschienen (10, 11, 12) dienen. 5) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB dem Oberteil (27) des Isolierstoffsockels zwei Stege (28) angeformt sind, die (29) je einen Rastnocken haben, die beim Ineinanderschieben der Sockelteile in Ausnehmungen (30) des Unterteile (22) einrasten. 6) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffsockel (1¢ bis 19) in Querrichtung überstehende Ansätze (38) haben, die bei der Montage mehrerer Stromkreisleisten nebeneinander die elektrisch erforderlichen Mindestabstände bestimmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1585156A2 (de) * 2004-04-09 2005-10-12 Apator S.A. Elektrische Schaltvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1585156A2 (de) * 2004-04-09 2005-10-12 Apator S.A. Elektrische Schaltvorrichtung
EP1585156A3 (de) * 2004-04-09 2006-03-22 Apator S.A. Elektrische Schaltvorrichtung
EP1921645A2 (de) 2004-04-09 2008-05-14 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene
EP1921645A3 (de) * 2004-04-09 2008-12-31 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene

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