DE1638522A1 - Wechselstromschalter mit steuerbaren Gleichrichtern - Google Patents

Wechselstromschalter mit steuerbaren Gleichrichtern

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DE1638522A1
DE1638522A1 DE19671638522 DE1638522A DE1638522A1 DE 1638522 A1 DE1638522 A1 DE 1638522A1 DE 19671638522 DE19671638522 DE 19671638522 DE 1638522 A DE1638522 A DE 1638522A DE 1638522 A1 DE1638522 A1 DE 1638522A1
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Description

Kanco Incorporated, Golumbus, Ohio/USA
Wechselstromsteller mit steuerbaren Sleichrichtern
i)ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung der Leistung an einem Verbraucher und inabesondere auf eine Einrichtung, die die der last zugeführte Leistung in Abhängigkeit von einer äußeren Bedingung selbsttätig steuert. I1Ur solche Einrichtungen hat sich der Begriff Wectiselstromsteller eingebürgert«
Das erste Siel der Erfindung besteht darin, eine Leistungssteuerung für eine mit Wechselstrom gespeiste Last vorzunehmen und den Betrag der zugeführten Leistung in Abhängigkeit von einem äußeren Einfluß zu steuern· Die dazu verwendete Einrichtung soll empfindlich und leicht herzustellen sein und mit einer kleinen Anzahl von relativ billigen Bauelementen auskommen»
Durch die vorliegende Erfindung wird ein neuer und verbesserter Wechselstromsteller unter Verwendung von gesteuerten Gleichrichtern geschaffen, die bei jeder Halbzelle der Wechselspannung durch ein aus einem Steuersatz stammendes Steuersignal leitend gesteuert werden« Der Steuersatz enthält einen Ladekreis, der den gesteuerten Gleichrichter durch einen Impuls während einer vorbestimmten Zeit jeder Halbwelle in den leitenden Zustand steuert, wobei der Steuerimpuls an den Gleichrichter im wesentlichen zu einer Zeit an den Gleichrichter geliefert wird, die durch die äußere Bedingung bestimmt ist» Die Zeit, die vom Beginn der Halbwelle bis zum Abgeben des Steuerimpulses vergeht, nennt man Steuerwinkel»
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin einen neuen und verbesserten Wechselstromsteller für einen Wechselstrommotor oder eine ähnliche Anordnung vor und enthält einen gesteuerten Gleichrichter im Motorkreis und einen Steuersatz, der den gesteuerten Gleichrichter mit einem gewünschten Steuerwinkel während einer Halbwelle der Wechselspannung leitend steuert. Der Steuersatz besteht dabei aus zwei rückgekoppelten transistoren, die mit der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters verbunden sind, aus einem mit den Transistoren zusammenwirkenden RC-GIeUd, das sich über die 'fransistore« entladen £ann und den gesteuerten Gleichrichter mit dem gewanschteti Steuerwinkel in einer HalbOeriode der Spannung leitend steuerte Weitere ZSeIe der vorliegenden Erfindung bestehen darin, einen neuen und verbesser«
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SAD ORIGINAL
ten steuersatz zu schaffen, in dem der Steuerwinkel durch, einen drittem Transistor bestimmt wird, der zu einem Zeitpunkt während einer Halbwelle leitend wird, der von der Temperatur abhängt«
^in anderen Ziel der Jtirfindung besteht darin, einen . Steuersatz fir einen am WechsfLspannungsnetz liegenden elektrischen Liotor mit gesteuerten Gleichrichtern zu schaffen, bei dem diy gesteuerten ileichrichter von einem Triggerkreis mit einem ersten und zweiten rückgekoppelten Transistor angesteuert werden, wobui zwischen Trig.jerkreis und gesteuerten Gleichrichtern ein Transformator liect, dessen Primärwicklung mit den Transistoren f und dessen Sekundärwicklung rait der SteueiAektrode des gesteuerten Jleichrichters verbunden ist? Die Auslösung des Triggerkreises induziert einen Impuls an der Sekundärwicklung des ΐi'anaformat orst der den gesteuerten Gleichrichter leitend steuert und den ..xotor an Spannung legt·
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren 1-3 näher erläutert*
Pig.1 zeigt ein erstes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig.2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden ürfindung; und
i?ig.3 zeigt die Spannungsformen in der Anordnung nach Fig.1 und die Zändimpulse zum Zwecke der Verdeutlichung in verschiedenen Maßstäben·
Das System Io dient zur Steuerung der Drehzahl eines
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eines Wechselstrommotors 11 in einer Kühlanlage. Der Ventilator 12 erzeugt in Abhängigkeit von der Temperatur an einer bestimm« ten Stelle der Einrichtung einen bestimmten Luftstrom. Der lentilator 12 dient dazu, gekühlte Luft durch 4Le Kühlanlage zu treiben, wobei die Temperatur durch die Geschwindigkeit des Yentilators gesteuert wirdo Die Erfindung ist auch für andere Anwendungen brauchbar, bei denen die Leistung beispielsweise in Abhängigkeit Ton der Helligkeit, Wärme oder Druck gesteuert werden soll.
An den Klemmen T1 und T2 ist beispielsweise eine Wechselspannung von 12o Y angelegt.Eine Klemme des Meters ist mit der Kit ame T1 und der andere Anschluß des Motors über die Leitung L1, einen gesteuerten Gleichrichter 1? und eine Leitung L2 mit der Klemme T2 verbunden· AIb gesteuerter Gleichrichter 13 wird vorzugsweise ein gesteuerter Siliziumgleiohrienter verwendet, für den sich die Bezeichnumg Thyristor eingebürgert hat» Dieser AusdruüiE wird in der Beschreibung der Einfachheit halber ausschließlich verwendet werden· Die Erfindung ist aber sinngemäß auch auf andere gesteuerte Halbleiter, wie z.B. Thyratrons, übertragbar· Der Thyristor 13 ist normalerweise gesperrt· Er wird erst dann leitend, wenn seine Anode 14 in Bezug auf die Kathode 15 positiv ist und an die Steuerelektrode 16 in Bezug auf die Kathode positive Spannung angelegt wird· Der Thyristor 13 ist so mit eines Zweiweggleichrichter verbunden, daß durch den Motor bei leitendem Thyristor während jeder Halbwelle der Wechsel-
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8AD ORIGINAL
spannung Strom fließt. Der Strom nimmt seinen Verlauf von der Klemme T1 über den Motor 11, die leitung £1.» ei^n Diode 2o, die Punkte 21 und 22, den Thyristor 13, den Punkt 23, die Diode 24·» den Punkt 25 und die Leitung L2 zur Klemme 22. Während der negativen Halbwelle fließt Strom von der Klemme T2 über die Leitung L2, den Punkt 25, eine Diode 27, den Punkt 21 und 22, den Thyristor 13p eine Diode 26, den Punkt 33 und die Leitung 11 über den Motor 11 zur Klemme TI» Die am gesperrten Thyristor 13 abfallende Spannung ist durch die Kurve X in ?ig«3 dargestellt·
Die Steuerelektrode 16 des Thyristors 13 wird durch ™ ein Positives Signal aus einem mit Q bezeichneten Steuerest* leitend gesteuert« Der Steuersatz 0 ist mit den Leitungen L1 und L2 über einen Zweiweggleichrichter mit den Dioden 2o»26,27 und 24 verbunden, über die dem Steuersatz 0 über die Punkte 22 und 23 ein pulsierender Gleichstrom zugeführt wirde Während der positiven Halbwelle der Netzspannung fließt Strom iron der Klemme f\fi.loev die Leitung Lt, den Motor 11» die Diode 2o, die Punkte 21 und 22 zum Steuersatz 0« Xn diese» fließt der Strom über einen Vorwiderstand 3o,, über ein© Leitung Wt, eine Ansah 1 weiter unten j beschriebener Elemente des Steuersatsts» eise Leitung W2 über die Punkte 32 und 23» Äift Bi«4· 34» *·* ?unkt 25 über die Leitung L2 zur Klemm« TiU Während der jaegativen Malbwelle fließt der Strom von der Kleeaa T2 über diji Dio&t St?$ *©n Widerstand 3o, die Leitung W1, die Elemente deji Stemsrkreises Q$ die Leitung W2, die Diode 26 Wavv &®n ieiter ii «Bd am Motor 11 zur
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0AO ORIGINAL
Klemme Τ1·
Der Widerstand 3o ist ein Vorwiderstand, der die Veraorgungsspannung auf eine für den Steuersatz 0 notwendige Höhe herabsetzte Bei gesperrtem Thyristor 13 bildet die Heihenschaltung aus dem Widerstand 3o und dem Steuersatz C einen sehr hohen Widerstand im Vergleich zum Widerstand des Motors 11., so daß der größte Spannungsabfall zwischen den Klemmen 11 und T2 aufi diese Teile fällt und dem Motor nur eine minimale Leistung zugeführt wird· Wind der Thyristor 13 jedoch gezündet, fällt fast die gesamte Spannung zwischen den Anschlüssen 11 und T2 am Motor 11 ab« Der Steuersatz C steuert den Thyristor 13 während jeder Halbperiode leitend und steuert damit das Drehmoment des Motors und so die Geschwindigkeit des Ventilator^·
Der Steuereatz C enthält einen Differentialverstärker mit zwei Transistoren Q1 und Q2, einen Triggerkreis mit eineis Transistor Q3 von entgegengesetzten Leitfähigkeitstype Dieser Steuert den Thyristor 13 in Abhängigkeit von einer äußeren Bedingung· Der Triggerkreis liefert einen Steuerimpuls dann an die Steuerelektrode 16 des Thyristors 13f wenn der Transistor Q3 leitend gesteuert wird». Der Transistor Q2 ist mit dem Transistor Q3 rückgekoppelt und wird mit diesem zusammen leitend gestern ort·
Der Emitter-Basiskreis der beiden Transistoren QI ri-&d Q2 ist mit der Leitung W1 über die Puakte 34 und 36 und einen Widerstand 35 verbunden. Der funkt 16 gehört zu exnep EQMKLi3d
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mit dem Widerstand 35 und einem Kondensator 47, das zwischen den beiden Leitungen W1 und W2 liegt. Während jeder Halbperiode der pulsierenden Gleichspannung wird der Kondensator 47 über den Widerstand 35 dann aufgeladen, wenn das Potential am Punkt 34 ansteigt.
iiiit der Aufladung des Kondensators 47 steigt das Potential au» Puukt 3b solange, bis der Transistor Q1 leitend ist und. Strom vom Punkt 36 über einen Widerstand 5o, den ..emitter 51, die Basis 52 des Transistors Q1, den Punkt 53, einen Widerstand 55» die Leitung W2, den Punkt 23 und entweder durch die Diode 24 zur Klemme T2 oder durch die Diode 26 und den Motof 11 zur Klemme Tt fließt, abhängig von der Polarität der Wechselspannung. Der Transistor Q1 wird über einen Spannungsteiler leitend gesteuert, der aus einem temperaturabhängigen Widerstand 56 und einem Potentiometer 57 besteht, dessen Widerstand durch den Abgriff 58 eingestellt wird, und aus dem Widerstand 55. Der Spannungsteiler liegt zwischen den Leitungen W1 und W2. Die Spannung am Punkt 53» die mit dem Spannungsteiler eingeteilt werden kann, steuert dabei den Transistor·
Wenn die Spannung am Punkt 36 größer ale die Spannung am Punkt 53 wird, fließt Strom über den Emitter-Basiskreis de· Transistors, wobei der Transistor leitend wird. Der StAj fließt dabei von der leitung W1 über den Wldextand 35, den Punkt 36,d«n Widerstand 5o, den Emitter 51 und Kollektor 6o des Transistors Q1 und einen Widerstand 61 zur Leitung W2·
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ORIGIN*1
Die Basisanechlüsee 52 und 41 der Transistoren Q1 und Q2 erhalten in Bezug auf ihre Emitter beim Beginn jeder pulsi·»- renden Gleichspannungshalbwelle eine positive Spannung, wobei an der Basis des Transistor« Q2 die größere Spannung liegt, so daß der Transistor Q1 während jeder Halbwelle früher als der Transistor Q2 leitend wird· Bei leitendem Transistor Q1 fließt der Strom durch diesen ab und verhindert ein Leitendwerden des Transistors Q2, Die Spannung an der Basis des Transistors Q2 wird durch einen Spannungsteiler mit den Widerständen 65 und 66 zwi~ sehen den beiden Punkten 31 und 32 einstellt« Der Verbindungspunkt 67 ist mit der Basis des Transistors Q2 verbundene
Während jeder Halbwelle der gleichgerichteten Wechselspannung steigt das Potential am Punkt 36 nach dem leitendwerden des Transistors Q1 an, da die Amplitude der gleichgerichteten Spannung weiterhin ansteigt. Erreicht die Spannung am Punkt 36 einen Wert, der größer ist ale die Spannung am Punkt 67, fließt ein Strom über die Emitter-Basisstrecke des Transistors Q2 und der Transistor wird leitend. Her Emitter-Basiskreis des Transistors Q2 wird über den Punkt 36, den Widerstand 3$f den Emitter 4o, die Basis 4-1, die Punkte 43 und 67, den Widerstand 66, die Punkte 32,23 und übe.r eine der Dioden 24 oder 26 je nach der Richtung der Wechselsnannung geschlossen. Der Emitter-Kollektorkreis für den Transistor Q2 geht vom Punkt 36 über den Widerstand 37, den Emitter 4o und den Kollektor 7o, einen Punkt 71, einen Widerstand 72, einen Punkt 73 zur Leitung W2„
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Der iiher die Emitter-Kollektorstreoke des Transisters
Q2 fließende Strom wächst mit wachsender Spannung am Punkt 36 weiter an, da die gleichgerichtete Spannung weiterhin ebenfalls anwächst. Wenn ein bestimmter Strom fließt, wird die Spannung am funkt 71 so groß, daß der Traneistor Q3 aufgesteuert wird· Der Basis-Emitterstrom des Transistors Q3 fließt vom Punkt 71 über die Basis 74 und den Emitter 45 des Transistors Q3» einen Punkt 4-6, einen Widerstand 75 über den Punkt 76 zur leitung W2· Der Kollektor-Emitterkreis des Transistors erstreckt sich vom Punkt 43 über die Basis 41 des Transistors Q2, über den Kollek- % tor-44 und den Emitter 45 des Transistors Q3 zum Punkt 46, der mit der Steuerelektrode 16 des Thyristors 13 verbunden ist, und üfrer den Widerstand 75 zur Leitung W2e Der Widerstand 75 stellt die Spannugto zwischen der Steuerelektrode 16 und der Kathode 15 des Thyristors 13 ein«
Die Transistoren Q2 und Q3 sind so zusammengeschaltet, daß sie sich in ihrem Öffnungsvorgang durch eine Rückkopplung unterstützen« Der 'Leitende Transistor Q3 ruft einen wachsenden Emitter-Basisstrom des Transistors Q2 hervor^ der den Transistor Q2 voll aufsteuert* Dann verursacht der anwachsende Strom im Emitter-Kollektorkreis einen wachsenden Strom im Basis-Emitterkreis des Transistors Q3, wodurch dieser voll a^ugealiefert wird. i»ie Transistoren Q2 und Q3 haben dameinen sehr kleinen Widerstand, so daß sich der Kondensator 47 über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors Q2, die Basis-JSmitterstrecke des Transistors Q3
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und über die Steuerstrecke des Thyristors 13 entladen kann· Die Entladung des Kondesators 4-7 erzeugt also einen fast unverzögerten Steuerimpuls an der Steuerelektrode 16, so daß der Thyristor 13 gezündet wird und ein Strom über den Thyristor 13 und den Motor 11 fließen kann» Der Steuerimpuls ist in Pig.3 mit Y bezeichnet«
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Steuerwinkel durch den Widerstand des Fühlers 56 bestimmt ist.' Der Fühler 56 ist ein temperaturabhängiger Widerstand, der an irgeneiner passenden Stelle der Kühlanajlge untergebracht ist. Wird der Fühler 56 an einer Stelle der Kühlanlage untergebracht, an der sich die Temperatur der Kühlanlage auf diesen überträgt, veränderb sich der Widerstand des Fühlers 56 mit der Temperatur dieses Teiles der Kühlanlage, wodurch die Spannung an der Basis des Transistors Q1 verändert wird. Dadurch verändert sich der Steuerwinkel und damit der Zündzeitpunkt bezüglich der Halbwelle der Spannung abhängig von der vom Fühler 56 erfaßten Temperatur« In Fig*1 ist gezeigt, daß der Abgriff 58 des Potentiometers 57 mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist, so daß eine Verschiebung des Abgriffs 58 die Spannung an der Basis 52 des Transistors unabhängig von der Temperatur verändert, wodurch die Schwellspannung zum Öffnen des J-'ran sis tors ebenfalls geändert wird,» Der Abgriff 58 ist vorzugsweise so angeordnet, daß er frei zugänglich von Hand einstellbar ist, so daß der Steuersatz C für verschiedener Temperaturbereiche einejgstellt werden kann.
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Der Temperaturfühler 56 hat einen negativen Temperaturkoeffizienten, so daß mit steigender Temperatur die Spannung an der Basis des Transistors Q1 relativ hoch ist im Yergleich zur Spannung an der Basis des Transistors Q2, so daß der Transistor Q2 relativ frühzeitig während Jeder Halbwelle geöffnet und der Steuerwinkel kleiner wird. Die Drehzahl des Ventilators wird damit erhöht. Mit fallender Temperatur ist die Spannung an der Basis des Transistors Q1 im Yergleich zu der an der Basis des Transistors Q2 relativ niedrig, so daß der transistor Q2 später leitend und der Steuerwinkel größer wird. Die Drehzahl des Ventila- " tors 12 sinkt·
Während im gezeigten Aus führungsb ei spiel der !fühler 56 zwischen der Leitung W1 und dem Punkt 53 liegt, kann durch Vertauschen des Fehlers 56 und des Widerstandes 55 das Verhalten des Differentialverstärkers verändert werden. D.h., daß mit steigendem Widerstand des Fühlers 56 der Transistor Q2 relativ früher in jeder Halbwelle öffnet und so die Ventilatorgeschwim .,>· keit erhöht wird, während ein fallender Widerstand des Pühlers 56 den Transistor Q2 relativ spät in der Halbwelle leitend steuert·
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Pig.2 gezeigt, in der Hemente mit gleichen Punktionen die gleichen, mit einem Index versehenen Ziffern haben· Eine Lawt 11·, z.B. ein luotor oder ein Ventilator, ist an die beiden Klemmen T11,T12 über die Leitung L'1,L'2 und zwei Thyristoren 1o1 und 1o2 verbunden, die antiparällel zwischen den Leitungen L'1,L'2 liegen. Der Thyristor 1o1 ist an den Punkten 1o3 und 1o4- ar. die
Leitungen LM bzw« L12 angeschlossen und so gerichtet, daß er jeweils während der negativen Halbwelle der Spannung leiten kanno Der Thyristor 1o2 ist an den Punkten 1o5 und 1o6 mit den Leitungen L11 und L'2 verbünden und so gerichtet, daß er während der positiven Halbwellen der Netzspannung leiten kann. Die Thyristoren 1o1 und 1o2 werden durch eine an ihre Steuerelektroden 1o7 bzw. 1o8 angelegte Spannung gezündet. Die Steuerstrecken der Thyristoren sind über einen übertrager 1o9 mit dem Ausgang des Steu* ersatzes C1 verbunden, der die Steuerimpulse für die Thyristoren liefert.
Der Steuersatz G1 ist mit den beiden Leitungen L11 und L12 über einen Zweiweggleichrichter und Vorwiderstände verbundene Der Gleichrichter besteht aus den Dioden 111 und 112, die mit den Leitungen L*1 und L12 an den Punkten 113 bzw. 114 verbunden sind. Die Diode 111 ist so gerichtet, daß sie während der positiven Halbwelle Strom führt, der über einen Punkt 115, die Leitung WM, Elemente des Steuersatzes C, einen Leiter W'2, einen Punkt 116, einen Vorwiderstand 117 zur Klemme T12 fließt. Die Diode 112 ist so gerichtet, daß sie während der negativen Halbwelle Strom führt, der von der Klemme T12 über den Punkt 115, den Leiter W1I, Elemente des Steuersatzes C, den Leiter W'2, den Punkt 116, einen Vorwiderstand 118 zur Klemme TM fließt,. Während der positiven Halbwelle der Spannung leitet die Diode 112 nicht und während der negativen Halbwelle leitet die Diode 111 nicht, so daß der dem Steuersatz C zugeführte Strom ein
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pulsierender, lückenloser Gleichstrom ist» Die oben erwähnten Vorwiderstände 117 und 118..sind den leitern L'1 und L12 an den Pualten 12o bzw, 121 in Reihe geschaltet· Sie sind so bemessen, daß der Spannungsabfall über den Steuersatz 0f relativ gering ist. Sind die Thyristoren gesperrt, so ist der Widerstand des Steuersatzes C umd 4er Yerwiderstände 117»118 hech, so daß der Spannungsabfall am Motor 11* minimal ist«,
Der Steuersitz C1 besteht im wesentlichen aus einem
DifferentialVerstärker 123 und einem Triggerkreis 124· Der Auf- m bau und die Elemente des Differentialverstärkers 123 sind im wesentlichen die gleichen wie in ?ige18 mit der Ausnahme, daß der Triggerkreis 124 mit den Steuerelektroden der Thyristoren 1o1 und 1o2 über den Übertrager 1o9 gekoppelt iet* Der Transformator 1o9 hat eine Primärwicklung 131 und zwei Sekundärwicklungen 132, 133o Sind die Transistoren Q.'2 und Q13 de» Triggerkreises leitend, entlädt sich der Kondensator 47 über die Basis-Emitterstrecke des Transistors Q13 und die Primärwicklung des Transformators 1o9o Der Strom fließt dann durch die Primärwicklung 131 vom Punkt 115 über den Punkt 34', den Widerstand 351, den Punkt 36·, dem \ Widerstand 37*, den Emitter 4o· und den Kollektor 7o', den Punkt 71'f die Basis 74' und den Emitter 45' des Transistors Q.*3, die Primärwicklung 131, einen Punkt 135, den Punkt 116, durch einen der beiden Widerstände 117 oder 118 zur negativen Klemme der Spannungsquelle durch einen der Leiter L1I »der L12*. Der Impuls in der Primärwicklung 131 induziert Steuerimpulse in den Sekundär»
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BAD
wicklungen 132 und 133, die an die Steuerelektroden der Thyristoren 1o1 bzwo 1o2 gelangeme
Der aus den Transistoren Q12 und Q13 bestehende Triggerkreis liefert während jeder Halbperiode der Spannung einen Zündimpuls an die Steuerelektroden der Thyristoren, so daß der Motor 11* während jeder Halbperiode gesteuert werden kann· Während der positiven Spannungshalbwelle ist die Anode des Thyristors 1o1 jedich negativ in Bezug auf die Kathode, so daß der Steuerimpuls an der Steuerelektrode 1o7 den Thyristor nicht leitend steuerm kann» Die Anode des Thyristors 1o2 ist jedoch positiv in Bezug auf die Kathode, ao daß dieser Thyristor zündet· Während der negativen Halbwelle ist die Anode des Thyristors 1o2 negativ in Bezug auf die Kathode, während die Anode' des Thyristors 1o1 positiv in Bezug auf seine Kathode ist, so daß ein Steuerimpuls am Steuereingang 1·7 den Thyristor 1o1 zündet·
Wie in Verbindung mit Pig»1 beschrieben, steuert der temperaturabhängige Widerstand 56' die Spannung an der Basis des Transistors QM, der seinerseits den Zeitpunkt bestimmt, an dem die Transistoren Q12 und Q13 leitend gesteuert werden,, Wie oben erwähnt, kann :der Fühler 56· auch mit dem Widerstand 55* vertauscht werden.
Zweckmäßigerweise werden die Bauelemente so gewählt1, wie in der folgenden Tabelle ailegeben:
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3o 15K ohm
35 . 5,6K ohm
37 56Κ ohm
5o — — — 56K. ohm
56 1oKL ohm 25°G
57 —ι _ 5K. ohm pot,
55 — —-«■ 1oK ohm
61 — — 1X. ohm
65 ■■-- ——» 1oK. ohm
66 —— —--—— ^oL· ohm
72 1t ohm
75 it ohm
2o — MR 1o32B
24 MR 1o32i
26 —ML 1o32B
27 USL 1o32B
13 kGl. 26 o4
4.7 -«-^ e,5 mf
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Qt 2Ν3638
Q2 2Ν3638
Q5 2Η. 3394
Die entsprechenden Ebmente der Anordnung nach. Figo haben folgende Großem
35 t «. 5f6K ohm
371 56 ohm
5o* «.——— 56 ohm
56» io K ohm 250O
57* 5 K ohm pot,
551 Ίο Κ ohm
61« 1 KL ohm
65* — 1o £ ohm
66» — 1o K. ohm
721 —. 1 K ohm
8,2KL ohm
8,2K ohm
1N456A
1N4-56A
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BAD ORiGiNAL
lot ——-«—— -. MOH 26o4
to2 - UGSL 26*4
471 —, o,t mf
—— .. 2H3638
Qt2 ,. 2N3638
Dmrch die vorliegende Erfindung wurde ein Wechselstromsteller geschaffen, der z.B. die Drehzahl eines Motor· in Abhängigkeit von einer äußeren Bedingung verlustlos steuert und der gesteuerte Gleichrichter verwendet, denen Zündimpulse zugeführt werden, deren Phasenlage bezüglich der Speisespannung durch eine äußere. Bedingung verändert wird·
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Claims (6)

  1. Weehselatroiieteller mit steuerbaren Gleichrichtern und einem ZÜadimpulse zur Steuerung der steuerbaren Gleichrichter liefernden Steuersatz, bei dem der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von einer äußeren Bedingung eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersatz aus einem Differentialverstärker und einem Triggerkreis mit Schaltern besteht, daß die Schalter von dem Differentialverstärker gesteuert werden und einen Zündimpuls an den steuerbaren Gleichrichter a&feen, daß der Differentialverstärker einen Strom führt, der durch die äußere Bedingung bestimmt ist und dessen Höhe den Zündzeitpunkt innerhalb jeder Halbwelle der Wechselspannung bestimmt»
  2. 2# Wechselstromsteller nach Aasprueh 1, dadurch gekennzeich-
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    JS
    net, daß der Differenzialverstärker aus zwei parallelgeschalteten Transistoren (Q1,Q2) und einem temperaturabhängigen Widerstand (56) Desteht, daß der erste der Transistoren (Q1) zu einer Zeit jeder Halbwelle leitend gesteuert wird, die von der femperatur abhängt, und daß dieser Transistor den zweiten Transistor (Q2) so überbrückt, daß der zweite Transistor verzögert leitend gesteuert wira.
  3. 3· tf teasels ero..^-teller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggerkreis einen Kondensator (47) enthält, der sich über den zweiten Transistor (Q2) entlädt, daß dieser Transistor einen Zündimpuls an den gesteuerten Gleichrichter (13) liefert, wenn ein weiterer Transistor leitend gesteuert ist.
  4. 4· Wechselstromsteller nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Transistor (Q3) vorgesehen ist, der mit dem zweiten Transistor (Q2) rückgekoppelt ist, daß der ζπ-^»* te und dritte Transistor zusammen den Triggerkreis bilden und daß der dritte Transistor mit der SteueiAektrode (16) des steuerbaren Gleichrichters (13) verbunden ist·
  5. 5· Wechselstromsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da'3 der Triggerkreis bei einem vorbestimmten Strom im ersten und zweiten Transistor an den steuerbaren Gleichrichter gepchaltet wird·
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    to
  6. 6. Wechselstromsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (47) mit dem Triggerkreis so verbunden ist, daß er sich nach Betätigung des Schalters über einen der Transistoren entlädt und einen Steuerimpuls an den steuerbaren Gleichrichter abgibte
    7· Wechselstromsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transformator (1o9) vorgesehen ist, dessen Primärwicklung (131) mit dem Ausgang des Triggerkreises und dessen Sekundärwicklung (133) mit der Steuerstrecke des steuerbaren Gleichrichters (1o8) verbunden ist·
    8· Wechselstromsteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter steuerbarer Gleichrichter (1o7) vorgesehen ist, der antiparallel zum ersten steuerbaren Gleichrichter (1o8) angeordnet ist, daß der Transformator eine zweite Sekundärwicklung (132) aufweist, daß die zweite Sekundärwicklung mit der Steuerstrecke des zweiten steuerbaren Gleichrichter» (1o7) verbunden ist.
    9· Steuersystem nach Ansprudi1 zur Verwendung an einer Wechselspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Griefichrichter (13,1o7,1o8) in Reihe mit der ILast (11) liegen, daß diese in einem Zustand gesperrt sind und durch einen Steuerimpuls in leitenden Zustand überführt werden^ so daß ein
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    Strom duroh die last fließen kann·
    1oe Einrichtung naoh Anspruoh 8f dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Last (11) zwei antiparallel geschaltete steuerbare Gleichrichter (1o7,1o8) liegen, denen über den Transformator mit zwei Sekundärwicklungen während jeder Halbwolle der Wechselspannung ein Steuerimpuls zugeführt wird.
    11« Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersatz über einen Zweiweggleichrichter (2o,24*26,27,111,11.2:) und mindestens einen Vorwiderstand (3o,116,118) parallel zu den steuerbaren Grleichrichtexn (13,1o7,1o8) liegt.
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