"::@..@ichtvng zur bedienungsfreien Abführung von Regenwasser
aus der Ölsamnelgrnbe von im Freien aufgestellten Transfor-
at "
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung Zur bedienungsfreien
Abführung von Regenwasser aus der üleamnelgxube
von im Freien
aufgestellten Transformatoren*
Aue Sicherheitsgränden muß bei ölgekühlten
Transformatoren
im 1%ndament dos Transformators eine Ölauffangwanne
vorge--
sehen werden, die das bei einem Sehadenafall
aus den Trans.-formatorgehäuse auslaufende Öl auffängt und
zu einer für eine Trafogmppe gemeinsamen ölsammelgrube weiterleitet.
Von. dort
kann das Öl abgepumpt werden. Hei den im Breien
aufgestellten
Transformatoren gelangt nun auch Begenwaneer in
die öleamwelgrube, das jedoch vom öl getrennt und gesondert
abgeleitet
werden muB. ":: @ .. @ ichtvng for the unmanned drainage of rainwater
from the oil seed pits of transformers set up in the open
at "
The invention relates to a device for unattended
Drainage of rainwater from the üleamnelgx u be outdoors
installed transformers *
There must be safety limits for oil- cooled transformers
In the 1st part of the transformer an oil pan is provided
will see that collects the formatorgehäuse Trans in a Sehadenafall from the leaking oil and forwards to form a common for a Trafogmppe oil sump. From. there the oil can be pumped out. Hei audited in Breien transformers now reaches well into the Begenwaneer öleamwelgrube, which are derived from oil but separate and distinct MUB.
für diese sich nur im Schadensfall stellende Aufgabe der
Trennung
des in der ölsammelgrube befindlichen Wassers vom
öl
sind verschiedene Ausfßihrungen von öleammelgruben bekannt, bei denen durch
die Anordnung von Tauch» und Überlaufwäaden die %'rean-tmg
und Abscheidung den Wassers erreicht wird. Dabei
wird die
Tatsache ausgenutzt, daß das spezifische Gewicht von
öl kleiner
ist als das des Wassers. Per Hau solcher, mit meh-
reren Wänden
ausgestatteter Sammelgruben ist jedoch äußerst
aufwendig, und daher ist
es Aufgabe der Erfindung diesen Aufwand zu vermindern und
eine bedienungsfreie Abführung des Was-
sers aus der
ülsammelgrabe zu gewährleisten.for this placing itself only in the event of damage the object of the separation of the oil sump situated water from oil, various Ausfßihrungen of öleammelgruben are known in which the arrangement of dive "and Überlaufwäaden the% 'rean TMG, and deposition is reached the water. This makes use of the fact that the specific weight of oil is smaller than that of water. However, by Hau those equipped with several walls septic tanks is extremely expensive, and therefore it is to reduce object of the invention this effort and to ensure a hands-free discharge of water from the sers ülsammelgrabe.
Die Maung dieser Aufgabe besteht darin, daß
Zur Abführung des
in der ölsammelg.rube angefallenen
Regenwassers ehe Wasserablaufleitung vorgesehen ist, die mit einem
Rüssel in einen die
tiefste Stelle der ölanmmelgrube
bildenden Grubensumpf reicht
und deren Ablaufquerschnitt über
dem maximal möglichen Ölstand
:.n. der Ölssammwlgrube liegt.
Um eine durch Heberwirk=g der Ablaufleitung möglicherweise
erfolgende Ölförderung zu verhindern, ist es erforderlich
an der Waeserablaufleitung in Höhe des Ablaufquerschnittes
ein Entlüftungsrohr vorzusehen.
Zur Vermeidung des Schäumans beim Zufluß des
Öls in die Öl-
sampelgrube sieht die Erfindung vor, das in den
Ölauffang-
wannen der einzelnen Transformatorfundamente gesammelte 01
über Ölzulaufleitungen, deren Zulaufquerschnitt unterhalb
des ?üllstandes der ölaammelgrabe angeordnet ist, der Ö1-
aammelgrübe zuzuführen.
Um sicher zu gehen, daß unter keinen Umständen öl über
die
Vaaserablaufleitung in die Kanalisation gelangt, wird wei-
terhin vorgeschlagen, einen ölabsoheider in der Wasserab-
laufleituag anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher. beschrieben.
Die Ölsammelgrube 1 Ist mit einem zum Grubensumpf 2
abfallen-
den. Cefällestr, ich 3 versehen. Die Waseerablaufleitung 4
reicht
mit einen Rüssel 5 3.n den firnbensumpf 2. An
des Rüssel 5
ist ein Belüftungsrohr 6 angebracht. Das bei einen Saha-
deneiall den Transformators in einer Olauffangwanne ?, die
mit einen mkrabtallenden Boden versehen ist, aufge-
fangene 01 fließt durch einen Bnhotterbelag 10, der als
löschstrecke dient, und einen Gitterrost 11
in den ölein-
laui 8, von wo es durch eine 01sulaufleitung 9 in die öl-
samelgrube 1 geleitet wird. Über die Ohsulaufleitung
12
kann das 01 aus den ÖlauffanWannen benachbarter Transfor-
matoren zufließen.. Um" Schäumen des öle beim Zulauf
zu vor-
.meiden sind die Zulaufquersahnibte 18 unterhalb
den sich maxi-
mal einstellenden ÖIstenäes 16 in der Ölsameelgxube
1 ange-
oranet. Um einen Zugang zu der öisamelgrobe zu erhalten,
.sind
ein Einstieg 13 und %igeieen 14 vorgesehen, Mit 15 sind
die
Trafogleise bezeichnet. .
In Normalfall, d. h. es ist kein Schaden an
eines Tran@forsa-
tor eingetreten, steht in der Ölsaameigrube kein öl sondern
nur
des sich im Laufe der Zeit ansammelnde Regenwabeer. Wenn
der
Regenwasserspiegel 20 das Niveau des Ablaufquerschnittes
'!? der
Wadserablaufleitung 4 itboirstiegon hat, wird
das Regenwasser von
selbst ablaufen.
Fließt nun, bedingt durch einen Transfoxmatorachaden, 01 in
die
ü12ammolgrube 1, so wird es sich aufgrund seines geringeren
spezifischen Gewichtes oberhalb den Rageawasser8piegela
20
ansemmela.
In der Zeichnung ist beispielnreiee eia Btgeawarserspieg@el
24
angegeben, der kna%c den Grubeneurpf 2 «afMt. Fließt alles
1
3.n den Transformatoren befindliche @ Kühlöl in die
öisuaelgrn-
be 1, so wate sich ein maximal mögliober Ölstand
16 - ergeben,
der jedoch unterhalb des Ablaufquereohnittes 17 der Wasserab-
laufleitung 4 liegt, wodurch ein .auslaufen vöa 0i in jeder
Ball verhindert wird. .
Belangt rum weiteren Degenwasser in eine Ö1neneelgmbe 1,
die
entsprechend den In der Zeichnung angedeuteten plüssigkeitsw
ständen mit Wasser und öl gefüllt ist, so sinkt das Wasser
in
den ßmbeneumpf 2 und bebt den @egeawanesrx@iegel 20 an.
Der
sich einstellende Gesantflüseigkeitsspiegel wird ebenfalls
an-
steigen und das Vasser durch den Rüssel 5, dessen Efnlauföff-
rZnn6 19 eich unterhalb den Regenwasserspießble 20
befirideb
in die Waeserablaufleitung 4 drücken. Damit in falle
den Was-
eerablaufens durch die Wasserablaufleituag 4
nicht infolge Se-
berwi.rtung die genze Ölsmnolgxube aantt dem möglicherweise
darin
befindlichen öl leergepumpt wird, ist an der
Wasserablaufleitung
4 das Satlüftungarohr 0 angeordnet.
In der Wannerablaufleitung kann auch ein Olabacheider (nicht
gezeigt) vargpaehen werden, der verhindern soll, daß
a tja. mit
dem tiasner in, die
Der "Vor Y-eil der Ertindung besteht darin, daß unter Vermeidung
von aufwendigen Tauch-- und überlauiwänden eine einiaohe
be.-
dienungef'reie Regenwasserabführung für die ölsamelgrabe
von
Transföraatoren geschaffen wurde. Die bei Transiornatorschäden
erforderliche Trennung (Absoheidung) von 01 und Wasser
wird
in sicherer weise g4Kährleietet.
The main purpose of this task is that in order to discharge the rainwater that has accumulated in the oil collection pit, a water drainage line is provided, which extends with a trunk into a sump forming the deepest point of the oil collection pit and its drainage cross-section is above the maximum possible oil level : .n. the oil sump is located.
To one by siphon effect = g of the drain line possibly
It is necessary to prevent oil production from occurring
on the Waeser drainage line at the level of the drainage cross-section
to provide a vent pipe.
To avoid foaming when the oil flows into the oil
Sampelgrube provides the invention that in the oil collection
tubs of the individual transformer foundations collected 01
via oil supply lines, the supply cross-section below
the oil level of the oil collecting ditch is arranged, the oil
to feed aammelgrübe.
To make sure that under no circumstances oil over the
Vaaser drainage pipe enters the sewage system, is further
subsequently proposed to install an oil separator in the water drain
to order running guide.
An embodiment of the invention is shown in the drawing
and is shown in more detail below. described.
The oil collecting pit 1 is abfallen- with a pit to the sump 2
the. Cefällestr, I 3 provided. The water drainage line 4 is sufficient
with a proboscis 5 3.n the firnbensump 2. on the proboscis 5
a ventilation pipe 6 is attached. That with a Saha-
deneiall the transformer in a drip pan? that
is provided with a m k rubbing bottom,
Catched 01 flows through a Bnhotter 10, which as
l ö schstrecke is used, and a grid 11 into the oil inlet
laui 8, from where it flows through an oil feed line 9 into the oil
collection pit 1 is directed. Via the ohsul line 12
can the 01 from the oil pan of neighboring transformers
in order to prevent the oil from foaming at the inlet .
.meiden are the Zulaufquersahnibte 18 below the maximum to
times setting ÖIstenäes 16 in the Ölsa m eelgxube 1
oranet. To get access to the öisamelgrobe,. are
an entry 13 and% igeieen 14 are provided, with 15 the
Designated transformer track. .
In normal cases, i.e. there is no damage to a Tran @ forsa-
When you enter the gate, there is no oil in the oilseed pit, only oil
of the rain honeycomb that accumulates over time. If the
Rainwater level 20 the level of the drainage cross-section '!? the
Wadser drainage has 4 itb oi rstiegon, the rainwater is from
expire yourself.
Due to a Transfoxmatorachaden, 01 now flows into the
ü12ammolgrube 1, so it will be due to its lower
specific gravity above the Ragea water levela 20
ansemmela.
In the drawing is exemplary eia Btgeawarserspieg @ el 24
stated, the kna% c den Grubeneurpf 2 «afMt. Everything flows
1
3.In the transformers @ cooling oil in the öisuaelgrn-
be 1, then a maximum oil level 16 mögliober wate - revealed
which, however, is below the transverse outlet 17 of the water drain
running line 4 lies, whereby a. run out vöa 0i in each
Ball is prevented. .
Get more sword water in an oil chamber 1, the
according to the plüssigkeitsw indicated in the drawing
stands filled with water and oil, so the water sinks in
the ßmbeneumpf 2 and quakes the @ egeawanesrx @ iegel 20. Of the
adjusting total fluid level is also
rise and the water through the trunk 5, whose inlet opening
rZnn6 19 calibrated below the rainwater spit 20
Press into the water drainage line 4 . So in the fall of the water
drainage through the water drainage pipe 4 not due to se-
Overwhelming the full oil m nolgxube aantt that possibly in it
The oil that is present is pumped out is on the water drainage line
4 the ventilation pipe 0 is arranged.
An Olabacheider (not
shown) vargpaehen, which should prevent a well. with
the tiasner in that
The "before Y-part of the invention is that under avoidance
of complex diving and overflow walls a considerable amount
Unserviceable rainwater drainage for the oil sump in
Transföraators was created . The one in the case of transiornator damage
required separation (separation) of 01 and water
in a safe way g4Kährleiet.