DE1638248A1 - Drahtgewickelter scheibenfoermiger Rotor,Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Drahtgewickelter scheibenfoermiger Rotor,Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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DE1638248A1
DE1638248A1 DE19681638248 DE1638248A DE1638248A1 DE 1638248 A1 DE1638248 A1 DE 1638248A1 DE 19681638248 DE19681638248 DE 19681638248 DE 1638248 A DE1638248 A DE 1638248A DE 1638248 A1 DE1638248 A1 DE 1638248A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen scheibenförmigen, iürahtgewickelt en Rotor für dynamoelektrische Maschinen und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung.
Bei der Herstellung von Rotoren für dynamoelektrische Maschinen ist die Regel, daß die Spulenweite jeweils etwas geringer oder etwas größer sein muß als der Abstand zwischen benachbarten Polmittelpunkten allgemein als gültig anerkannt. Für den Fall, daß die Spulenweite etwas geringer ist resultiert eine rückläufige Spulenwindung, während im Falle der größeren Spulenweite eine Vorwärtswicklung entsteht. Durch diese Maßnahme wird eine leichte Verschiebung der Wicklung gegenii über der nachfolgenden Spulenwicklung hervorgerufen und demzufolge sind die Wicklungen alle gleichartig und gleichmäßig in symetrischer Anordnung über die Armaturoberfläche verteilt.
Bei den Grleichstrommaschinen konventioneller Bauweise ist die Armatur in der Regel mit mehreren Windungen hergestellt, diese bestehen aus vorgefertigten Spulen welche vermittels von Schlitzen im Spulenkern aue laminiertem Eiaen befestigt werden. Da die Wicklun- gtn su dtr Anordnung der Schlitze Im Kern paeien müssen
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wird die Anordnung vorzugweise so gemacht, daß Jede Windung im Vergleich zu der nachfolgenden ein wenig verschoben ist und daß alle Spulen die gleiche Form haben und alle Schlitze die gleiche Anzahl von leitern. *
Vor wenigen Jahren wurde ein gedruckter Motor entwickelt der ohne Eisen und ohne Spulenschlitze auskam. Der gedruckte Motor besteht üblicher Weise aus einer scheibenförmigen Armatur bei der die Leiter radial angeordnet sind. Die Leiter werden im allgemeinen auf der Rückseite der Scheibe befestigt.'Das Leiterschema wird entweder nach einem chemischen Verfahren , z.B. durch galvanisieren oder ätzen hergestellt, oder man verwendet mechanische Verfahren wie beispielsweise die Stanztechnik. Die Bedingungen für die Wicklungskonstruktion sind für gedruckte Motoren noch strenger als für die Motoren konventioneller Bauart. Beispielsweise muß die zweischichtige gedruckte Armatur mit Spulen versehen sein die nur eine Windung haben, diese Windung muß rückläufig sein und muß gegenüber der vorangegangenen so verschoben sein, daß alle Spulen die gleiche Konfiguration haben.
Der gedruckte Motor hat verschiedene Vorteile gegenüber den konventionellen Motoren sein Drehmoment ist sehr gleichmäßig und seine Beschleunigung vergleichsweise groß,' hingegen kann er da seine Spulen nur eine Windung haben nur bei sehr geringen Spannungen betrieben werden.
In der deutsche Patentanmeldung C 40 889/VIIIb /21d vom gleichen Erfinder, ist eine solche dynamoelektrische Maschine mit drahtgewickeltem Rotor und ein Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben.
. 209813/0311
_ 3 —
Die Armaturen für jene Motoren werden hergestellt indem man den Draht um entsprechend angeordnete Positionsstifte wickelt, und zwar um eine gleichförmige Wicklung zu erzielen ist jede Spule gegenüber der vorangehenden etwas verschoben, die Wicklung kann hierbei vorwärts oder rückläufig sein. Im Prinzip können die Spulen eine oder mehrere Windungen enthalten, die Mehrwidüngespule ist im Betrieb vorteilhafter da sie bei höheren Spannungen betrieben werden kann} ihre vollautomatische Herstellung ist aber sehr kompliziert, da die Wicklungsrichtung fortlaufend gewechselt werden muß.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein verbesserte Wicklungstechnik für drahtgewickelte Rotoren für deren Spulen keine Schlitze erforderlich sind und eine Vorrichtung mit deren Hilfe die Spulen auf vollautomatischem Wege gewickelt werden können.
Die Armatur wird in der Weise hergestellt daß entsprechende Positionsstifte angebracht werden um die der isolierte Draht gewickelt wird. Man verwendet hierfür ein bestimmtes Wickelschema, das aus einer Vielzahl gleichartiger, mit nur einer Windung versehener Spulen besteht, nach der Wicklung der ersten Armaturschleife können die folgenden Armaturschleifen nach dem gleichen Schema weitergewickelt werden diese würden dann annäherd die gleich lage habe wie die erste, die Windung wird nur nach einer bestimmten Spulenzahl,die alle untereinander in Übereinstimmung sind,verschoben
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Die beigefügten Zeichnungen stellen die Erfindung in beispielhafterweise dar.
Figur 1 gibt eine perspektivische Darstellung des Motors. "
. Figur 2 stellt einen Querschnitt durch den Motor dar.
Figur 3A-3D stellt eine Reihe von Wicklungsdiagrammen dar.
Figur 4- gibt in schematischer Darstellung ein Bild der Wickelmaschine.
Allgemeiner Aufbau der Armatur
Die rotierende Wicklung eines Scheibenmotors ■ besteht aus einer großen Zahl von aus isoliertem Draht bestehenden Segmenten, die sich radial ausdehnen und so über die Oberfläche verteilt sind, daß sie eine ringförmige Anordnung bilden, die in der fertigen Maschine den stationären Polflächen benachbart ist. Die einzelnen strahlenförmigen Segmente sind untereinander verbunden und bilden so eine geschlossene Wicklung. Die Wicklung bildet praktisch eine Ebene d.h. mit anderen Worten, daß die Scheibe sehr dünn ist. Die aufeinander folgenden Segmente sind gegeneinander etwa um den Abstand verschoben, der dem Abstand zwischen den Zentren der einzelnen Polflächen entspricht, und sind so untereinander · verbunden, daß der Stromfluß in der Wicklung in der einen Richtung über die Südpole in der anderen über die Nordpole fließt.
Die strahlenförmige Anordnung hat den Sinn das Überkreuzen der Leiter möglichst weitgehend einzuschränken und so die Dick der Scheibe möglicht klein zu halten, dies insbesondere innerhalb des Luftspaltes.
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Der kleinste Scheibendurchmesser, also die geringste Scheibendicke wird erhalten wenn die Segmente genau radial angeordnet sind. Allerdings ist bei vollautomatischer Herstellung aus praktischen Gründen eine nicht genau radiale Anordnung vorzuziehen.
Diejenigen Wicklungsabschnitte, die ausserhalb des lufspaltes liegen haben eine Dicke die mindestens gleich dem doppelten Drahtdurchmesser ist. Hält man die Überkreuzungsgebiete der Drähte möglichst klein, 'beispielsweise um den Armaturdurchmesser klein zu halten so grgibt dies zwangsläufig einen Zuwachs der Scheiben dicke, allerdings beeinflußt dies die Arbeit des Rotors so lange nicht wie die Gebiete größerer Dicke ausserhalb des lufspaltes liegen.
Die Wicklung wird fortlaufend hergestellt, da der Draht isoliert ist können sich die Leiter an beliebigen Stellen überkreuzen. Die Kupferverteilung kann dabei so gesteuert werden, daß sie innerhalb des Luftspaltes möglichst gering ist, während sie ausserhalb in den Überkreuzungsgebieten der Leiter größer ist. Da die Kupferverteilung genau gesteuert werden kann hat der Konstrukteur die Möglichkeit die Armatur genau so zu konstruieren, wie sie der vorgesehenen Anwendung in der Maschine am besten entspricht.
Eine Armaturwindung ist der Teil einer Wicklung, der zwei aufeinanderfolgende Radialsegmente umschließt. Eine Armaturschleife ist der Teil der Wicklung der 360° überspannt. So wird bei einer 8 Polmaschine eine Wicklungsschleife vier aufeinanderfolgende Armaturspulen einschließen, während bei einer 12 Polmaschine 6 Spulen eingeschlossen werden.
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Wenn die Armaturspulen innerhalb einer Schleife genau übereinstimmen, so wird die folgende Armaturschleife auch mit der ersten übereinstimmen, dies gilt auch für alle weiteren Armaturschleifen. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Maschine der Fall. Eine Verschiebung der einzelnen Schleifen entsteht nur wenn die folgenden Schleifen oder Teile dieser Schleifen in eine benachbarte Lage zur ersten Schleife gebracht werden.'
Die Zeichnungsfiguren 3A-3D veranschaulichen die Herstellung der Armaturwicklung für eine 8 Polmaschine, mit 117 Spulen und 9 Kommutatorsegmenten. Die Wicklung wird auf einer Vorrichtung hergestellt, die mit inneren und äusseren Reihen von Positionsstiften frergeherüist. Jede Reihe enthält 27 Stifte·. Die inneren Stifte sind mit 1a-27a gekennzeichnet während die äusseren mit 1b-27 b gekennzeichnet sind. Die Anschlüsse für die Kommutator Segmente sind mit A-L bezeichnet.
Da die Armatur für eine 8 Polmaschine bestimmt ist enthält 'jede Armaturschleife 4 Armaturspulenj da 27 Positionsstifte verwendet werden kommen auf jede Spule etwa 8 Stifte. Da 117 Spulen verv/endet werden und 9 Kommutatorsegmente vorgesehen sind wird jede 13. Spule mit einem Kommutatorsegment verbunden. Man beginnt die Wicklung indem man den.jisolierten Draht mit dem Kommutatorsegment am Anschluß A verbindet. Der Anschluß A ist zur ersten Gruppe von Positionsstiften radial ausgerichtet, das sind die Stifte 1a und 1b. Dann wird die Wicklung aussen nacheinander um die Stifte 2a, 3b, 4b und 5b geführt. Die erste Armaturspule ist vollständig wenn der Draht innen am Stift 7a vorbeigeführt wird.
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Nun wird die zweite Spule gewickelt indem man den Draht erst innen am Stift 8a vorbeiführt und dann aussen um die Stifte 1O"b-i2b und innen an Ha vorbei. Die Wicklung wird dan fortgeführt indem man die dritte und vierte Spule formt, hierfür geht man innerhalb von 15a vorbei dann ausserhalb von 17b-19b wieder innen an 21a und 22a vorbei und aussen an 24b und bis 26b und wieder innen zu 1a. Hier ist die erste Schleife, die 360° überspannt beendet, wie dies in Figur 3a gezeigt ist.
Die zweite Armaturschleife wird entsprechend der ersten hergestellt, dies ist in Figur 3B dargestellt. Die dritte Schleife und das erste Viertel der vierten werden auf die gleiche Weise hergestellt die Figur 3C betrifft die Y/icklung nach Herstellung dieser 3 1/4 Schleifen. Die dreizehn Spulen der ersten Gruppe stimmen genau überein, d.h. sie genau gleich gev/ickelt.
Nach den ersten 13 Spulen wird ein Kommutatoranschluß gebildet indem man den Draht um B wickelt und an dem gleichen Punkt tritt eine gewisse Verschiebung der Spulen ein so daß die zweite Gruppe von. 13 Spule zur ersten benachbaituidt.
Die Wicklung wird fortgeführt indem man den
Draht aussen um 8a und aussen um die Stifte 9b-11b führt dann innerhalb von 13a und 14a aussen um I6b-18b innen an 20a und 21a vorbei, dann wieder aussen um 23a und 25.b und innerhalb von 27a vorbeiführt. In dieser Vollendungsstufe ist die Wicklung in der Figur 3D dargestellt.Sie besteht Jetzt aus vier vollständigen Schleifen und 16 Spulen dabei gehören 3 Spulen zur zweiten Gruppe. Das Wicklungsschema für die ganzen 117 Spulen der Armatur ist in Tabelle I dargestellt*
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Betrachtungen zur Armatur Kon.struktj.jm
Zur Konstruktion der Armatur müssen bestimmte Bedingungen vorbekannt sein, zu diesen gehören:
1) der äussere Armaturdurchmesser
2) die Zahl der Polpaare
3) der Magnetische Stromfluß
4) die erzeugte Spannung das ist die Spannung die von der Armatur bei lOOOrpm erzeugt wird.
5) Der Wicklungswiderstand
Die einzelnen Faktoren sind untereinander abhängig, insbesondere die Paktoren 3-5 müssen einander entsprechen damit eine Brauchbare Armatur entsteht. Für die in den Figuren 3A-3D dargestellte Armatur sind diese Bedingungen wie folgt: Äusserer Durchmesser o,1cm, vier Polpaare, gleich 8 Pole, Magnetischer Stromfluß 5.3 kg Gauss, wie er unter Verwendung von Alnico Permanentmagneten erzielt werden kann, eine konstante Spannung von 2.2V per 1000 rpm und ein Wicklungswiderstand von 2 Ohm zwischen den Spulenenden.
Die Zahl der Leiter kann durch die folgende Formel berechnet wer.den:
= PN^. χ 10"8 (\)
e - 2 ^
kg entspricht Volt/rad/sec; ρ ist gleich der Zahl der Polpaare (j^tromfluß per Pol in Maxwells und N ist die Zahl der Leiterpaare oder Armaturwindungen. Setzt man die zuvor angegebenen Zahlen in die Formel
ein so ergibt sich o
k = 4(2 χ 97) ( 18 000) 10"0
e 6,28
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Anfangs- .
spule
S Endspule S 6. B ν 13 1638248
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4 8 24-26 14 14 27 >
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7 1 17-19 20
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10 22 10 - 12 Schleife 3
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12 1.Auszienscnx 24 - 26
13 · B. 8 3-5
14 1 .Vorschubp Schleife 4
14 21 · 9-11
15 I 16 - 18
16 7 23 - 25
17 14 . 3 - 5
18 21 9 - 11
• 19 I 16 - 18 Schleife 5
. 20 7 23 - 25
21 14 3-5
22 21 9-11 Schleife 6
23 16 - 18
24 23 - 25
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BAD ORiGiNAL
Spule''. 25. 26
27 28 29
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..'■ν.4 35 36
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44 43 46 47 41
Fortsetzung Tabelle I
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MM
Äussere Stifte
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BAD
. Λ-
k = 0.022 Volt/rad/sec (3)
Auf diese Weise wurde errechnet, daß etwa 97 Leiterpaare 0.022 Volt/vTaa/sec erzeugen, welches wiederum 2.2 Volt
per lOOOrpm entspricht.
Die Formel 1 setzt eine Armatur voraus, die so gewählt ist, daß sie sich genau der Form der Magnete des Stators anpasst. Um die Herstellung zu vereinfachen und die Wicklungsgeschwindigkeit erhöhen zu können ist man ;· in der Praxis zu der Lösung übergegangen, die in den Figuren 3A-3D dargestellt ist und die einen Wirkungsgrad von etwa 80$ des nach der Formel errechneten Wertes erreicht. Um die gewünschte Charakteristik zu erhalten wurde die Rotationsgeschwindigkeit um den Faktor 1.2 erhöht und so sind 116 Armaturumdrehungen erforderlich.
- DBrrEinfachheit halber sollte die Zahl der Kommutatorsegmente ein einfacher Bruchteil der Zahl der Armaturwindungen sein. Um tote Spulen zu vermeiden muß die Zahl der Kommutatorsegmente ungrade sein wenn die Zahl der Polpaare grade ist und umgekehrt. Die Anschlüsse der Kommutatorverbindungen sollten gleichmäßig verteilt sein und zwar sollten diese sich immer nach einer bestimmten Zahl von Armaturschleifen wiederholen, formelmäßig kann dies folgendermaßen ausgedrückt werden:
X = n(p) ± 1 (4)
Y ist die Zahl der Armaturwindungen zwischen zwei Kommutatoranschlußpunkten, ρ ist. die Zahl der Polpaare (was gleichbedeutend ist mit der Windungszahl per Armaturschleifβ), η ist ein ganzzahliges Vielfaches und das + oder - Zeichen entspricht der Vorwärts- oder lüickwärtswicklung wie erwünscht.
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if
Die.Tabelle II gibt die Zahlen der in einer 8 Polmaschine erforderlichen Leiter bei verschiedenen Kombinationen von Kommutatorsegmenten und verschiedenen Abständen zwischen den Anschlußpunkten in Übereinstimmung mit folgender Gleichung:
Y = n(p) + 1 (5) ■
209813/0318"
Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß eine · Armatur mit vierzehn Kommutaliorsegmenten und jeweils 2 1/4 Armaturschleifen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten, im ganzen 117 Armaturwindungen haben würde; eine Armatur mit neun Kommutatorsegmenten und einem Zwischenraum von 3 1/4 Armaturschleifen zwischen den Anschlußpunkten würde ebenfalls im ganzen 117 Windungen umschließen; und eine· Armatur mit sieben Kommutatorsegmenten und einem Zwischenraum von 4 1/4 Armaturschleifen zwischen den Anschlußpunkten würde im ganzen 119 ^indungen haben. Jederder drei Kombinationsmöglichkeiten könnte bei der vorgesehenen Armatur, bei der die Zahl etwa 116 sein soll versendet v/erden.
Eine ähnliche Tabelle könnte für eine 8 Polmaschine mit einem Zwischenraum zwischen den Kommutatoranschlußpunkten entsprechend der folgenden Formel
Y = n(p) - 1 (6) aufgestellt werden.
In diesem Pail würden die Kommutatoranschlußpunkte nach 3/4, 1 3/4 und 2 3/4._Armaturschleifen angebracht werden, aus der gleichen Tabelle könnten noch mehrere Kombinationsmöglichkeiten mit einer Spulenzahl von 116 ausgewählt werden.
Für die in den Figuren / 3A-3D gezeigte Armatur wurde die Kombination mit neun Kommutatorsegmenten und einer Entfernung der Anschlüsse voneinander von 3 1/4 Armaturschleifen gewählt, welches der Armatur mit insgesamt 117 Armaturwindungen entspricht, dies kommt der gewünschten Zahl von 116 genügend nah.
209813/031»
ιο
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Zahl d. Kommu
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5Leiterp.
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. Ausziehschi
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Ausziehschi.
17Leiterp.
5-1/4 Schi.
Ausziehschi.
21 Leiterp.
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.Ausziehschi.
25 Leiterp.
CD
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3 15 27 3-1/4 Schi.
Ausziehschi
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195
In der Regel werden die Vorschubpunkte
für die Wicklung mit den Anschlußpunkten der Kommutatorsegmente zusammengelegt, so wie dins in Formel '(/4) ausgedrückt ist. Diese Anordnung wird in der Regel aus praktischen Gründen getroffen man kann Vorschub- und die Anschlußpunkte auf verschiedene ^teilen legen. Wenn sie sich aber an der gleichen Stelle befinden vereinfacht dies den Wickelvorgang.
Die Zahl der Positionsstifte beim Wickeln der ^pule muß ein ganzzahliges Vielfaches der Kommutatorsegmente und der Vorschubpunkte betragen. Bei der hier betrachteten Armatur ist die Zahl der Kommutatorsegniente 9 die Zahl der Positionsstifte 27. Die Gleichmässigkeit der Wicklung wächst mit der Zahl der Positionsstifte, doch gleichzeitig mit letzterer wächst auch die Kompliziertheit des Wickelvorganges und ausserdem ist die Zahl der Stifte auch durch räumliche Verhältnisse begrenzt, diese sollte nicht mehr als ca 3 /cm betragen.
Die Drahtlänge der ganzen Wicklung kann aus der Länge einer Armaturschleife multipliziert mit der Zahl der Schleifen errechnet werden* Ber Draht muß dann nach dieser und^ dem vorgegebenen Resamtwiderstand,im vorliegenden Fall 2 Ohm, gewählt werden.
In vielen Fällen ist es wünschenswert mehradrigen Draht zu verwenden, weil dieser eine bessere Wicklung ergibt. Selbstverständlich kann statt des mehradrigen Drahtes auch einen entsprechend dünnen einfachen Draht wählen und die Wicklung entsprechend of wiederholen.
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Die Wicklungstechnik ist weitgehend variierbar dies ist sehr vorteilhaft denn man kann so die gleiche Vorrichtung für verschiedene Armaturen verwenden .
Die Motorkonstruktion
. In den Figuren 1 und 2 ist ein mit isoliertem Draht gewickelter Scheibenmotor dargestellt . Der Motor wird in sin einem zweiteiligen Gehäuse montiert. 1 ist der Motor, 2 die Grundplatte, 3 eine feststehende permanentmagnetische
Struktur 4 die Bürstenhalter und das auf der Grundplatte ™
montierte Lager 5. ^as andere lager 6 ist in einer zentralen Öffnung des tasseförmigen zweiten Gehäuseteiles 7 befestigt, letzeres wird auf der Grundplatteomit den Schrauben 8 befestigt
Die Motorachse 9 ist vermittels von Zapfen.in den Lagern 5 und 6 befestigt. Die Achse hat einen verstärkten Mittelteil 10. Dieser Teil 10 der Achse liegt zwischen den Lagern und so werden seitliche Abweichungen oder Schwankungen der Achse vermieden. Die Motorarmatur ist auf die Achse 9 aufgeflanscht mit Hilfe der Nabe 11, uncLder,Elanschnute 12,.Die dielektrische Scheibe 17 ist ein Teil der Armatur 14 ist befestigt mit Hilfe der -c'lanshe der Nute 12 und der Nabe 11. t
Die Arnaturwicklung wie sie in den Uiguren 3A-3D beschrieben wurde wird von der Scheibe 17 getragen. Die Kommutatorsegmente 16 sind zentral zur Wicklung angeordnet und sind auf der dielektrischen Scheige 17 befestigt. Der Plansch der Nute 12 verstärkt die Scheibe im Bereich der Kommutatorsegmente um so eine Verformung der Scheibe zu verhindern, die anderenfalls durch den von den Bürsten ausgeübten Druck eintreten würde.
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Der Motor wie er in Figur 1 und 2 dargestellt ist, ist ein 8 Pol Motor und deshalb ist die Permanentmagnet struktur, in acht Segmente geteilt wodurch sich die notwendige Zahl von Polflächen ergibt. Die Permanentmagnetanordnung ist ringförmig und mit den Schlitzen 20 versehen welche die Einzelteile an dem ihnen zugeordneten Platz halten so dass eine ringförmige Poloberfläche ent- I steht die in einer Ebene liegt die senkrecht zur Rotationsachse ist. Die Magnete dieser Anordnung bestehen aud einer Mckel-Aluminium-Cobalt Legierung (Alnico). Die Magnetisierung wird so durchgeführt, daß die Polflächen von wechselnder Polarität sind. Der Weicheisenring 18 wird durch die Schrauben 19 an der Rückwand des Gehäuses befestigt und dadurch ist der magnetische Stromfluß geschlossen. Der Raum zwischen dem Ring 18 und den Poloberflächer ist der Arbeitsluftspalt der Maschine seine Breite "ist gegeben durch die Armaturdicke zuzüglich des erforderlichen Spielraumes.
Die einzelnen Polstücke werden vor dem Zusammenbau Jion einigen Windungen eines verhältnismäßig starken isolierten -^raht umschlungen der die Ladewindung darstellt. Die Ladewicklung 39 läuft aussen um die Polstücke 22 , geht durch den Schlitz20 und dann innerhalb der Polstücke bei 21 zwei Mal um jede Einheit. Die Wicklung umschlingt die einzelnen Polstücke wechselweise im - und entgegen dem Uhrzeigersinn, auf diese Weise wechselt die Polarität der Magnetisierung . Nach dem Zusammenbau wird diese Ladungswicklung vom Strom durchflossen und so die Magnetisierung der Permanentmagnete durchgeführt.
Die strahlenförmig angeordneten Segmente der Armaturwicklung liegen innerhalb des Bereiches des Luftspaltes benachbart zu den Poloberflächen. Die Armaturdicke wird im Luftspalt möglichst kleich gehalten. Die dickeren Teile der Drahtkreuzungsstellen liegen ausserhalb des
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Die Bürstenhalter 4 sind mit einer zylindrischen Hülle versehen 25, das Ende der Hülle ragt durch eine passende Öffnung 27. Bie Bürsten 29 haben einen rechteckigen Querschnitt und stecken in entsprechenden rechteckigen Öffnungen der Halter,üdas andere Ende der Halter ist innerlich mit einem Gewinde versehen in welches die Schrauben 32 geschraubt werden, wenn die Schrauben hineingedreht werden wird über ein Feder ein Druck auf die Bürsten ausgeübt der diese in Kontakt mit den Kommutatorsegmenten hält. Die Zahl der Bürsten und ihre Stellung im Verhältnis zu den Poloberflächen ändert sich mit der Armaturwicklung und den Stronrfcerhältnissen. f
Die Wickelmaschine
Die Armatur wird in einem Zug und in einer Ebene gewickelt. Dies wird vermittles der Wickelmaschine 40 durchgeführt wie sie in Figur 4 gezeigt wird. Die Wickelform ist mit senkrecht stehenden Positionastiften 41 versehen, um die der isolierte Draht geschlungen wird. Die Stifte sind in zwei konzentrischen Ringen angeordnet. Die Stifte der inneren Reihe sind mit den Ziffern 1a-27a , gekennzeichnet und die der äusseren mit 1b-27b, entsprechend auch den i'iguren 3A-3D.
Der isolierte Draht kann entv/eder direkt in der Form oder auf die Isolierstoffscheibe 44 wie gezeigt gelegt werde. V/ird die Scheibe verwendet so müssen in dieser Löcher entsprechend den Positionstiften vorgesehen sein, so daiVi die Stifte durch die Scheibe ragen. Die Scheibe wird zuvor bereits mit den Kommutatorsegmenten versehen, und zwar sind diese ringförmig um die zentrale Öffnung, die später der Aufnahme der Achse dient angebracht. Jedes Kommutatorsegment ist mit einer Lasche versehen um die später die Ausziehschleife geschlungen wird.
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- ve*-
Die V/ickelform 40 ist mit dem Motor 50 gekoppelt, der diese im Uhrzeigersinn in Rotation versetzt. Mit der Motorachse ist ein Anzeigegerät verbunden, das in jedem Augenblick die genaue Position der v/ickelform angibt.
Der isolierte Draht wird vermittels eines J1UhIersgefuhrt der mechanisch wit der Leitschraube 53 verbunden ist,die den Fühler radial zur Wickelform bewegt. Die Bewegung des Fühler erfolgt durch einen Motor 54, der eine regelbare Geschwindigkeit hat und der mit der Leitschraube 53 gekoppelt ist.
Die Motoren 50 und 54 werden durch ein Steuerorgan 56 gesteuert. Dieses Steuerorgan arbeitet nach einem zuvor bestimmten Programm um die Bewegung der Form und des Fühlers zu koordinieren und die gewünschte Wicklung zu erzielen. Während des ganzen Wickelvorgangea rotiert die Wicklungsform in einer Richtung, da es bei dieser Armatur nicht erforderlich ist die Wicklungsrich— tung umzukehren kann mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit gewickelt werden. Während die Wicklungsform rotiert arbeitet das Positionsanzeigegerät, seine Signale werden mit dem Wickelprogram verglichen und der Fühler entsprechend gusteuert.
Wickelform und Wickelprogramm sollen möglichst austauschbar sein damit man die gleiche Wickelapparatur für die Herstellung von verschiedenen Armaturen verwenden kann.
Nachdem der Wickelvorgang beendet ist muß der Wicklung eine gewisse mechanische Stabilität verliehen werden, ehe sie auf die Motorachse montiert werden kann, dies kann auf verschiedene Weise erzielt werden:
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-tr- '■
13
1. Die Wicklung wird auf einer thermoplastischen Scheibe gefertigt und nach dem Wickeln vermittels Druck und Hitze in das Thermoplastische Material eingepresst. Die Wicklung wird in diesem Fall vollständig in das Scheibenmaterial eingebettet, so daß der Armaturdurchmesser
im Luftspalt mindestens nicht größer ist als die Dicke der Scheibe. Das gleiche Ergebnis kann auch erzielt werden, indem die Wicklung
zunächst fertiggestellt wird dann die thermo- ä
plastische Scheibe auf diese gedrückt wird.
2. Die Wicklung kann zwischen ein Paar Scheiben aus thermoplastischem Material laminiert werden. Vorzugsweise wird die Wicklung dann im Bereich des Luftspaltes kampnimiert.
3. Die Wicklung kann direkt in der Form gemacht werden und anschließend mit einem Verfestigungsmittel besprüht werden daß gute dielektrische Eigenschaften hat. ·
4. Die Wicklung kann ohne Scheibe direkt in der j Form hergestellt werden und anschließenden bestim stimmten Punkten zum Beispiel den Drahtüberkreuzungen mit_einer Klebmasse betnpft werden.
5. Schließlich kann der isolierte Wickeldraht selbst eine so große Stabilität besitzen,
daß sich eine zusätzliche Verfestigung erübrigt.
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Beiplele für bestimmte Armaturkonstruktionen
In Rahmen des erfinderischen-Grundgedankens sind eine-ganze Reihe von Armaturkonstruktionen denkbar und möglich. Zusätzlich zu dem bisher beschriebenen sollen nun noch eine Reihe konkreter Beispiele gegeben werden :
Beispiel I
Die Lage der Ko'mmutatorauszugsschleifen braucht nicht mit der Lage der Vorschubpunkte übereinzustimmen, eine derartige Wicklung könnte beispielsweise folgendermaßen aussehen:
Beginn bei einem Kommutatoranschluß;
wickle eine volle Schleife;
Vorschub umn zv/ei Positionsstiften; wickle ein und eine dreiviertel Schleife;
mache eine Ausziehschleife, wiederhole.
Die Parameter und die vorhergesagte Charakteristik einer solchen Armatur sieht folgendermaßen aus:
Zahl der Pole 8
Zahl der Kommutatorsegmente Zahl der Armaturleiter Zahl der Armaturwindungen Zahl der Stifte per Reihe Zahl der Windungen Zahl der Windungen zwischen zwei Ausziehschleifen Art der Wicklung
Drahtabmessung
Äusserer Durchmesser Innerer Durchmesser Armaturwiderstand (einschl.
der Bürsten
Magnetischer Fluß Spannung K
Drehmoment K+
Dämpfungskonstante K,
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27 .W.G. V/kpm
594 Inch in-oz/amp
297 ti 5 in-oz/itpm
81 Ohm
11 5 Kilogauss
11 5.5
7.4
0.16
Vorwärtswicklung
30 A,
3.6
2.0
1.9
Beispiel Nr. II
Die Vorschubpunkte können einen Abstand voneinander haben der geringer als eine volle Armaturschleife ist, zum Beispiel wenn in Formel β η = 1 ist, für eine Maschine mit vier Polpaaren würde dann der Wicklung3gang folgendermassen aussehen:
Beginn bei einem Komnutatoranschluß; wickle 3/4 einer Armaturschleife;
gehe rückwärts; mache eine Ausziehschleife, wiederhole.
Für eine solche Armatur wurden die Parameter folgendermassen aussehen:
Zahl der Pole 8
Zahl der Kommutatorsegm.
Zahl der Leiter Zahl der Windungen Zahl der Stifte äussere Seihe Zahl der Windungen zwischen den Verschiebungspunkten Zahl der Windungen zwischen den kommutatorsegm. ■ Art der Y/icklung Draht abmessung Äusserer Durchmesser innerer Durchmesser Armaturwiderstand ohne Bürsten
Magnetischer Pluß Konst- Spannung K Konst. Drehmoment K.
Konat. Dämpfnung K7,
35 210 105 105
rückläufig 24 A.W.G. 6.6 Inches 3.5 Inches
0.3 Ohm 3.8 kilogauss 5.5 V/kpm 7.4 in-oz/Amp 1.21 in-oz/kpm
209813/0311
Beispie-1 Ur. Ill
Die Zahl der Positionsstifte in der Wicklung kann grade und ungrade sein. Die Wicklungsfolge für eine Armatur mit einer ungeraden Anzahl von Positionsstiften und verschietmngspunkten die jeweils durch eine V/icklungsschleife getrennt sind und die nicht mit den Kommutator anschlußpunkten zusammenfallen würde die folgende sein: Beginn bei einem Kommutatoranschlußpunkt; Wickle eine volle Schleife;
Gehe um einen Positionsstift rückwärts; Wickle eine Viertel Schleife";, Mache eine Kommutatorausziehschleife; wiederhole.
Die Parameter und vorherzusagenden Charakteristik dieser Armatur wäre die folgende:
Zahl der Pole 8
Zahl der Kommutatorsegmente i. .1 5
Zahl der leiter 150
Zahl der V/indungen 75
Zahl der Stifte in d. Form
äussere Reihe 45
Zahl der Windungen zwischen den den Verschiebungspunkten 10 ...
Zahl der Windungen zwischen
den Komr.utatorsegr.ienten 10
Art der Wicklung Rückläufig
Drahtabmessungen Zweiadrig
28 A.W.G.
Äusserer Durchm. d. Armatur 3.6 Inch Innerer Durchmesser 2.0 "
Armaturwiderstand (Ohne Bürsten) O.?5 Ohm
Magn.Pluß i;e $.5 K# Gauss
Spannung Ke 1.4 V/kpm Drehmoment K+ 1.89 in-oz/
amp
Dämpfung ΚΏ 0.176 in-£>e/
kpm
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Beiapiel Nr. IV
iSine Armatur mit. der bleichen oder annähernd der gleichen Clnrnkteristi Jc wie die in Bei snj el Nr.3 kann auch mit einer graden Zahl von. Positionsstiften hergestellt werden, wenn die Wicklung fortschreitend ist und din Konmutatorausziehschlei f en nit den Vorschubpunkten übereinstimmen, riss Wickelseherna für eine solche Arrmtur wfire dann wie fnlgt:
Beginne bei einem KonmutatoranschluB; "ickle 1 3/4 Arrnat'iri-cM Ri fen; bilde eine Komnaitntorsohlei ^e ; wiederhole. - __ - '
Die Parameter und die vorhcrrgenagte Charakteristik einer solchen Armatur wäre dann wie folgt:
Zahl der Pole 8
iahl der Kommutatorsegmente 11
Zahl der leiter 1 54
Zahl der Windungen 7V
Zahl der Positiönsstifte
in der Museer en Reihe 44
Zahl der Windungen zwischen
Vorscfiubpunkten 7
Zahl der Windungen ?wi seilen
den Komrutatorsegm^nten 7
Art der Wicklung ■ ' vorwärts
Draht zweiadrig ?8 A.W.G.
Xusserer Durchmesser d. Armatur 3.6 Inch Innerer Durchmesser 2.0 Inch
Armatur Widerstand ohne Bürsten Ο.?55 Ohm Magnetischer Fluß ·' 5.^. KiIo-
Spannung K 1.44 V/kpm
Drelimoment K. 1.94 in-oz
.. Amp Dämpfung KD " 0>1R1 jn_0
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Beispiel Hr. V
Die Vorschubpunkte können durch eine größere Zahl von Armaturschleifen, getrennt sein. Das Wickelschema für eine Armatur mit Vorschubpunkten die durch 3 1/4 Armaturschleifen getrennt sind kann folgendermaßen aussehen:
Beginn bei einem Kommutatoranschluß; Wickle 31/4 Arnaturschleife; ■Bilde eine Kommutatorausziehschleife; Gehe um einen Positionsstift rückwärts; Wiederhole.
Die Parameter und die vorherzusagende Charakteristik sieht etwa aus wie folgt:
Zahl der Pole 8
Zahl der Komiautaotr Segmente. .... 17
Zahl der leiter 442
Zahl der Armaturwindungen 22Ί
Zahl der Positionsstifte
in der äusseren Reihe 68
Zahl der Windungen zwischen
den Vorschubpunkten 13
Zahl der Y/indungen zwischen
den Kommutatorsegmenten .13
Art der Wicklung rückwärts
Draht zweiadrig 28 A.V/.G.
Äusserer Durchmesser 3.6 Inch
Innerer Durchmesser 2.0 Inch
Armaturwiderstand ohne Bürsten 0.74 Ohm Magnetischer i'luß 5 «5 Kg Gauss
Spannung K 4.14
Drehmoment K. 5.60 in-oz/
"G
Amp Dämpfung^K^ 0.52 in-oz/
kpm
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- er-
Beispiel Nr. 6
- Die Entfernung zwischen Kommutatoranschlußpunkten kann verschieden sein von der Entfernung· zwischen den einzelnen Vorschubpunkten. Das Wicklungsschema wäre dann wie folgt:
Beginn bei einem Kommutatoranschlußpunkt;
Y/ickle 2 1/4 Armaturschleife;
Vorschub um einen Positionsstift;
Wickle eine Armaturschleife; Λ
Mache eine Kommutatorausziehschleife; ™
Wickle 1 1/4 Armaturschleife;
Vom Anfang;
Vorschub um eine Positionsstift
Wickle zwei Armaturschleifen
Mache eine Kommutatorausziehschleife
nach je 3 1/4 armaturschleifen.
Die -farameter und vorherzusagende Charakteristik würde für eine solche Armaturwie folgt aussehen:
Zahl der Pole 8
Zahl der Kommutatorsegmente 9
Zahl der leiter 234
Zahl der Armaturwindungen 117
Zahl der Positionsstifte per Reihe 27 *
Zahl der Armaturwindungen zwischen
den Vorschubpunkteη 9
Zahl der Armaturwindungen zwischen
Eommutatoranschlußpunkten 13 ,
Art der Wicklung rückwärts
Draht 28 A.W.&.
Äusserer Durchmesser 3.6 Inch
Innerer DurcTimess¥r~^^"sra^=OTe='"ra"^2riJ"Inch^ ^ ----Armatur Widerstand mit Bürsten 0.5 Ohm
Magnet.Fluß 5.3 kg Gauss
Spannung K_ 2.2V/kpm
Drehmoment K^ 2.9 in-oz/Amp
Dämpfung K^ 1 in/kpm
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M.) Verfahren zum Herstellen von Motorarmaturen aus isoliertem Draht für elektrische Maschinen mit einem mehrere Pole aufweisenden Magnetfeld und einer in Gruppen gleichmäsaig über die Armaturoberfläche verteilten Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus einzelnen Spulen gebildet wird, die jeweils aus einer Windung bestehen, wobei jeweils zwei benachbarte, radiale WiiidungaSegmente und das sie verbindende Drahtstück eine Windung bilden, und daß alle Spulen einer Spulengruppe in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind und die beiden radialen Windungssegmente einer jeden Spule etwa in einem Abstand von einander angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Mitten benachbarter Magnetpole entspricht, wobei alle Spülen einer-Spulengruppe derart miteinander verbunden sind, daß sich die gewünschte Wicklungsart ergibt, und daß jeweils nach dem Fertigstellen einer Wicklungsspulengruppe der Windungsbeginn · der nächsten Wicklung3gruppe derart gegenüber dem Beginn der eben fertiggestellten Gruppe verschoben wird, daß mindestens die radialen Windungssegmente der beiden Gruppen zueinander benachbart angeordnet sind bzw. einen definierten Abstand voneinander aufweisen, und daß eine solche Anzahl von Wicklungespulen gruppen hergestellt wird, dass das Ende der letzten Spule der letzten Gruppe praktisch mit dem Anfang der ersten Gruppe örtlich zusammenfällt.
    209813/0318
    1638249
    ?.. Verfahren nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß die Spulen derart miteinander verbunden eind, daß sich eine Wellenwicklung ergibt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß alle Wicklurij:sgruppen ans der gleichen Anzahl von Wicklun^sspulen bestehen.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wicklun^aspulenfruppen gegeneinander im Uhrzeigersinn verschoben sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander folgenden Wicklungsgruppen entgegen dem Uhrzeigersinn gegeneinander verschoben angeordnet sind.
    6. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangexien Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß als Wicklungeträger eine Scheibe dient.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung teilweise oder vollständig in das Scheibenmaterial eingebettet wird.
    8. Verfahren nach mindestene einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aue Drahtlitze hergestellt wird.
    9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wicklung und den Segmenten eine Kommutators elektrische Verbindungen hergestellt werden, die regelmäßig über die Wick-lung verteilt sind.
    202613/031P
    BAD ORIGINAL
    10. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Windungsspulen jeder einzelnen Wicklungsspulengruppe
    n(p) - 1 ist
    wobei η ein Paktor und ρ die Zahl der Magnetpole der elektrischen Maschine ist für welche die Armatur bestimmt ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Wicklung und Kommutator an jenen Wicklungsstellen angeordnet sind, an denen der Übergang von einer .Wicklun^sspulengruppe zu der ihr nächstfolgenden, benachbart angeordneten, statt hat.
    12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zwischen zwei Kollektoranschlüssen angeordneten Wicklungsspulen
    n(p) ί 1 ist
    wobei η ein Paktor und ρ die Zahl der Magnetpolpaare der elektrischen Maschine ist, für welche die Armatur bestimmt ist.
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Zahl der Wicklungsspulen zwischen 2 Kollektoranschlüssen konstant und gleich
    H1Cp) i 1 ist
    wobei n1 ein Paktor udn ρ die Zahl der Polpaare ist.
    14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen genachbarten Kollektoranschlüäsen und zwischen den Anfängen benachbarter Wicklungsspulen gleich ist.
    209813/0318
    BAD ORIGINAL
    a,
    15. Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsdraht zum Anschluß an den Kollektor dient.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsdraht am Ende der letzten Wicklungsspule einer Wicklungsspulengruppe zunächst zum Anschlußpunkt des zugeordneten Kommutatorsegmentes und von dort zum Anfangspunkt der ersten Wicklungsspule der nächstfolgenden Wicklungsspulengruppe geführt wird.
    17. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel Vorgang nachdem das Ende der letzten Spule einer Gruppe den Anfang der ersten Spule der ersten Spulenwicklungsgruppe erreicht hat fortgesetzt wird und beendet wird indem das Ende der letzten Wicklungsspule einer Wicklungsspulengruppe zum m-ten Male den Anfang der ersten Wicklungsspule der ersten Wicklungsspulengruppe erreicht wobei m ein Paktor und größer als 1 ist.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das »'indungsende der letzten Wicklungsspule der letzten Wicklungsspulengruppe mit dem Anfang der ersten Wicklungsspulengruppe verbunden wird.
    19. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Scheibe aus diaelektrischem Material benutzt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein wärmeaushärtbarer Kunststoff oder ein Thermoplast ist.
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    21. Verfahren nach Anspruch 20', dadurch gekennzeichnet, dad die Wicklung nit dem Trägermaterial durch Wärmeeinwirkung fest verbunden wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial beim Aufbringen noch nicht voll ausgehärtet ist und dies nacTidem die Wicklung hergestellt ist geschieht.
    23. Verfahren nach mindestens einen der vorangehenhenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggestellte Wicklung mit einer Scheibe aus Kunststoff bedeckt und mit diesem durch Wärme oder Druck oder beides fest verbunden wird.
    24. Verfahren nach einem der vorangegangenen Anüpriiche, dadurch gekennaeichnet, daß der Wicklunpsdraht an allen oder einzelnen Kreusungspunkten verklebt oder in anderer £eei,gneter Y/eise verbunden wird, ohne dabei seine Isolierung zu zerstören.
    25. Armatur für elektrische Maschinen dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einen der vorangegangenen Ansprüche hergestellt ist.
    20981 3/0318
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19681638248 1967-03-03 1968-03-01 Vorrichtung zur Herstellung der Wicklung von scheibenförmigen Laufern elektrischer Maschinen Expired DE1638248C (de)

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FR1558034A (de) 1969-02-21
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