DE1637443U - Hydraulische karftfahrzeugbremse. - Google Patents

Hydraulische karftfahrzeugbremse.

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DE1637443U
DE1637443U DE1950A0000917 DEA0000917U DE1637443U DE 1637443 U DE1637443 U DE 1637443U DE 1950A0000917 DE1950A0000917 DE 1950A0000917 DE A0000917 U DEA0000917 U DE A0000917U DE 1637443 U DE1637443 U DE 1637443U
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bore
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Hydraulische Kraftfahrseagbremse.
    w
    Das Gebrauchsmuster betrifft Kraftfahrzeugbremsen, insbesondere von der Art, bei denen ein durch Drosselung des Flüssigkeitsstromes einer vom Fahrzeuggetriebe angetriebenen Pumpe aufgebauter Flüssigkeitsdruck auf einen Kolben wirkt, der mit den Bremsen einer Anzahl Räder gekuppelt ist, und bei denen der Flüssigkeitsstrom durch Betätigung eines Pedals oder einer anderen vom Fahrer betätigten Vorrichtung gedrosselt wird und der Flüssigkeitdruck auf das Pedal oder dergl. mit einer Kraftwirkt, die zwar proportional der auf den Kolben ausgeübten Kraft, aber kleiner als diese ist. Die Drosselung des Flüssigkeitsstromes wird dabei hervorgerufen durch jede Bewegung
    des Pedals und des Kolbens in der einen Richtung und auf-
    gehoben durch die entsprechende Bewegung in entgegenge-
    setzter Richtung, so dass jeder Stellung des Pedals eine
    bestimmte Stellung des Kolbens entspricht, in der der Grad
    der Drosselung derart ist, dass die auf das Pedal ausge-
    übte aft ausbalanciert und gleichzeitig auf den Kolben
    ein Druck ausgeübt wird.. der im Vergleich zu dem Pedaldruck
    - dem Verhältnis zwischen der Kolbenfläche zu der auf das Pedal wirkenden Fläche entsprechend-verstärkt wird.
  • Die Bremseinrichtung der vorbeschriebenen Art, bei der ein
    Tauchkolben mit asgsdnrchbehrong eoaxial zwischen dem
    Kolben und eines mit dem Pedal oder dergl. verbundenen
    Dru. ckglied angeordnet ist, wodurch das umgebende Gehäuse
    in zwei Teile getrennt wird, und bei der eine auf der
    Tauchkolbenseite nahe dem Kolben gelegene Off sang in dem
    Gehäuse mit der Pampe verbanden sowie eine AuslassSff-
    nung an der entgegengesetzten Seite des Tauchkolbens in dem Gehäuse vorgesehen ist, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, daes die Längsbohrung des Tauchkolbens durch ein Schliessglied gedrosselt wird, das einen Teil des Kolbens oder des Druckgliedes bildet, und dass der Tauchkolben und das das Schliessglied tragende Element so ausgebildet sind, dass der Druck in entgegengesetzter
    Richtung aaf sie wirkt and sie unter Verminderung der
    Drosselong aa. seinandergedro. -kt werden.
    Die Längsbohrang in dem Tauchkolben kann verengt werden
    durchein Schliessglied, das auf einem mit dem Kolben aas
    einem Stück bestehenden Zapfen sitzt, sder durch einen
    Bilfstanehkelben der zwischen dem Haupttauchkolben und
    dem pedalbetätigten Druckglied angeordnet ist. Der Tauchkolben kann an einem Ende der Längsbohrung mit einer Ausdrehung versehen sein, die mit einem kegelstumpfförmigen
    Schliessglied sasammenarbeitet. Der Tauohkolben kann einen
    Zwischenteil besitzen, der dieht in der Bohrung des Sehäu-
    ses gleitet, ferner einen rückwärtigen Endteil von gleichem Durchmesser wie der Zwischenteil und von diesem durch eine ringförmige Aussparung getrennte und weiterhin einen sich nach vorwärts erstreckenden Teil, der ebenfalls von geringerem Durchmesser als der Zwischenteil ist. Die Längsbohrung in dem Tauchkolben kann aus einem axialen Kanal bestehen, der sich von dem vorderen Ende bis zu einem Punkt hinter dem Zwischenteil erstreckt, wo er von einem querlaufenden Kanal gekreuzt wird, der in die ringförmige Aussparung mündet.
  • Zwischen der ringförmigen Aussparung in dem Tauchkolben und dem Raum zwischen dem Tauchkolben und dem Kolben kann ein Verbindungskanal vorgesehen sein, in dem ein Rückschlagventil angeordnet sein kann, durch das der Flüssigkeitstrom von der ringförmigen Ausspaung - jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung - fliessen kann.
  • Die Neuerung ist anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 der Zeichnung gibt e inen Schnitt durch eine Bremsvorrichtung nach der Erfindung wieder und zeigt die übrigen Teile des Bremssystems in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 und 3 geben ebenfalls Schnitte durch die Bremsvorrichtung gemäss Gebrauchsmuster, jedoch in anderer Ausführungsform, wieder,
    Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der
    neuen Fahrzeugbremse bestehen ein das übliche Arbe : Lteglied
    bildender Kolben lo und der Kolben 11 eines Hauptzylinders
    12 bekannter Art aas einem StNe. Der Hauptzylinder 12 ist
    über eine Leitang 4 mit dem Badzylisder 13 verschiedener
    Bremsen verbanden. Ber druekbeaafsehlagte Eelben te ist
    gleitend in dem hinteren Ende des Hauptzylinders 12 ange-
    ordnet. Von dem hinteren Ende des Hauptsylinders erstreckt
    sich ein coaxialer Zylinder 15 von geringeres Darchaesser,
    ist
    der flüssigkeitsdicht an dem Hauptzylinder befestigt/und
    in dem ein Tauchkolben 16 gleitend angeordnet ist. Der
    Tauchkolben besitzt einen mittleren enganliegenden in dem
    Zylinder gleitenden Teil 17 md Teile 18 und 19 von gerin-
    gerem Durchmesser an jeder Seite des mittleren Teiles. Das
    hintere Ende des Tauchkolbens. d. h. das von dem Kolben lo
    abgelegene Ende ist mit einem weiteren Teil 2-1 von grösse-
    rem Durchmesser versehen, auf dem ein Dichtungsring 22
    sitzt. Zu beiden Seitenss alliieren verbreiterten Teiles
    17 des Tauchkolbens 16 finden sich in der Wandung des Zy-
    linders 15 Öffnungen 23 und 24. Die Öffnungen 23 md 24
    sind genagend weit voneinander angeordnete am den gewünsch-
    ten Hub des Tauchkolbens 16 zu gestatten, ehm dase der
    mittlere Teil 17 eine von ihnen überlappt. Die näher nach
    dem Kolben 1o zu gelegene Offmmg 23 ist per eine Bohrlei-
    tung 25 mit dem Auslaß der Pumpe 26 verbunden, die dtibh 1i
    das Fahrzeuggetriebe angetrieben wird. Die andere Öffnung 24 ist mit dem Einlaß der Pumpe oder, wie dargestellt, mit einem Vorratsbehälter 27 verbunden, aus dem die Pumpe mit Flüssigkeit versorgt wird. Ein axialer Kanal 28 erstreckt sich in dem Tauchkolben 16 von seinem nach dem Koblen 10 zu gelegenen Ende bis zu einer Stelle hinter dem mittleren Teil 179 wo er von einem Querkanal 29 geschnitten wird, der in dem rund um den Teil 19 des Tauchkolbens verlaufenden Baum 31 mündet. Das offene Ende des axialen Kanals 28 ist konisch erweitert oder ausgedreht, wie dies bei 32 dargestellt ist, und bildet so einen Ventilsitz. Der Kolben 1o ist mit einem kegelstompfformig endenden Zapfen 33 versehen, mit dem der Ventilsitz 32 zusammenwirkt, und der den Durchgang durch den Tauchkolben sohliesst. Das hintere Ende des Tauchkolbens ist bei 35 tief ausgespart. Die Aussparung dient zur Aufnahme eines Druckgliedes in Form einer Stoßstange 36. die mit einem Fusspedal 37 verbunden ist. Der Zapfen 33 auf dem Kolben 1o besitzt eine axiale Bohrung 38 von beträchtlicher Tiefe, in der eine gegen den Kolben 10 und den Tauchkolben 16 drückende Feder 39 angeordnet ist. Sie Feder 39 wirkt auf ein becherförmiges Glied 41, welches so geschlitzt ist, dass axial sich erstreckende Finger 42 gebildet sind, die sich auf eine Schulter 43 am inneren Ende des Ventilstitzes@@ aufsetzen, so dsss die Peder den Tauchkolben 16 von dem
    Kolben 1o fortsadrS-eken sseht. Ein Bolzen 44y der durch
    das becherförmige Slied 41 und die Feder 39 hindurchgeht,
    ist am Boden der Kolbenbohrung in eine Gewindebohrung 45
    eingeschrao. bt. Der Kopf 46 des Bolzens arbeitet mit dem
    Beoherglied z sammeB und begrenzt dessen Bewegangen ausaer-
    halb der Kolbenbohrung.
    Befinden sich die Teile nicht in Tätigkeit, so wird die
    Kolbeneinheit 10/11 von der Feder 48 in dem Hauptzylinder 12 auf dem Anschlag 47 gehalten, und der Tauchkolben 16 wird von der Feder 39 gegen einen Anschlagring 49 im hinteren Ende des Zylinders 15 gedrückt. Die von der Pumpe 26 geförderte Flüssigkeit fliesst daher zwischen dem ionischen Ende 34 des Zapfens 33 und der Ventilfläche 32 durch die Schlitze in dem becherförmigen Glied 41 und durch die Epnäle 28 und 29 in dem Tauchkolben nach der Auslassöffnung 24, wobei keine bemerkenswerte Drosselung stattfindet, so dass der Durchfluss im wesentlichen frei ist und ein Druck nicht aufgebaut wird. Wenn das Pedal 37 niedergedrück wird, nähert sich der Tauchkolben 16 dem Kolben'to, und der Flussigkeitsdorchgang zwischen dem Tauchkolben und dem Zapfen wird gedrosselt, so dass zwischen dem Kolben 10 und dem mittleren Teil 17 des Kolbens 16 ein Druck aufgebaut wird. Dieser Draek wirkt in der Weiser dais der Kolben 10 zur Bremsbetätigung vorwärts gedrückt wird. Ausserdem wirkt er auf den Tauchkolben 16 and balanciert so den Druck auf das Pedal aus. Da jedoch der Kolben 10 eine grössere Fläche als der Kolben 16 besitzt, wird auf den Kolben 10 ein to-
    taler Druck ausgeübt, der zwar proportional, jedoch grosser
    als der Druck ist, der von dem Fahrer auf das Pedal ausgeübt wird. Der Kolben wird sich darum bei einer gegebenen Bewegung des Pedals und des Tauchkolbens entsprechend vorwärts bewegen and eine Stellung einnehmen, die genügend weit vor dem Tauchkolben liegt, am zu bewirken, dass der Flüssigkeitsstrom gedrosselt und ein Druck aufgebaut wird, der dem von dem Pedal ausgeübten Druck das Gleichgewicht hält. Bei einem bestimmten Druck auf das Pedal 37 erreicht der Flüssigkeitsdruck einen Wert, bei dem das Ventil gerade genügend geöffnet ist, um der Flüssigkeit den Austritt in dem gleichen Masse zu gestatten, in dem sie von der Pumpe gefördert wird. Die erzielte Bremskraft ist so vollständig unter der Kontrolle des Fahrers, und der Fahrer kann den Umfang der Bremswirkung fühlen. Die Wegnahme des Pedaldruckkes hat zur Folge, dass der Tauchkolben zurückkehren und das Ventil sich vollständig öffnen kann, so dass der Fia. ssigkeitsdruck abgebaut wird und der Kolben 10 unter Brems-
    lösung in seine normale Stellung zurückkehrt. Wenn die Pum-
    pe nicht in Tätigkeit ist, wird der Pedaldrok doreh den
    Tauchkolben't6 direkt auf den Kolben le übertragen't-Die
    KegelstaNpffläche des Zapfens 33 kommt hierbei auf dem Ten-
    tilsitz 32 zsm Asfsitzen and der EauptzyLinder setzt
    die Bremsen in Tätigkeit selbst wenn die Pumpe versagt
    hat.
    Bei derinig.2DargestelltenAssfS-hrongsfeyB bestehen
    der Kelbeng, der dae-aauptarbeitsglied bildet, und der
    Kolben 11 des Hauptzylinders 12 w :eder aus einem Stücke
    und die Bohrung des Zylinders 5, in demder Tauchkolben 52
    angeordnet ist. ist in dem dem Zylinder 12 benachbarten
    Ende des Zylinders 51 verengt. Der Tauchkolben 52 besitzt
    die Form einer hohlen Welle 53 mit einem Kopf 54 an dem
    vom Kolben 1o abgewandt liegenden Ende ond ist in dem Ver-
    engten Teil des Zylinders 51 dicht gleitend geführt. Der
    Tanchkolbenkopf 54 ist mit einer kegelstompfförmigen Vertie-
    fimg 55 versehene in die der Durchgang 56 dareh die Welle
    mündet. Ein Hilfstauchkolben 57s der zwischen dem auch-
    kolbenkopf und einer vom Bremspedal betätigten Stoßstange
    58 angeordnet ist besitzt einen kegelatumpfartigen Vor-
    sprung 59. der mit der Vertiefung 55 unter Bildung eines
    Ventile zasaBmenarbeitet. In diesem Beispiel besteht das
    Draekglied aue den Teilen 57 und 58. Flüssigkeit von der
    Pompe tritt in den Zylinder ttber eine Öffnung 61 amI'die
    zu einer Ausdrehung 62 am Ende des verengten Teiles des
    Zylinders 5 ? fährt* Bie AoslassSffnung 63 befindet sich
    auf der anderen Seite des verengten Teiles, so dass Flüssigkeit, die von der einen zu der anderen Öffnung fliesst, durch den Durchgang 56 in dem Tauchkolben treten muss. Ihr Durchfluss kann darum durch d as Ventil kontrolliert werden. Das Ende der Tauchkolbenwelle 53 stützt sich auf den Kolben 10, so dass er mechanisch direkt betätigt werden kann, wenn die Pumpe keine Flüssigkeit fördern sollte.
  • Die Anordnung, die in Fig. 3 wiedergegeben ist, ähnelt der in Fig. 1 dargestellten, jedoch ist die Feder 39 fortgelassen worden. Die Rückführung des Tauchkolbens zu seinem Anschlagring 49 beruht auf dem Flüssigkeitsdruck.
  • Ein Kanal 65 verbindet den Raum 31 mit dem unmittelbar hinter dem Kolben 10 liegenden Raum 66, und ein Rückschlagventil 67 in dem Sanäl 65 gestattet, dass Flüssigkeit von dem Raum 31 in den Baum 66, jedoch nicht in umgekehrter Richtung fliesst. Der Raum Bt ist mit dem Vorratsbehälter durch eine Öffnung 68 verbunden.
  • Wenn die Bremsen plötzlich betätigt werden, können der Tauchkolben 16 und der Kolben 10 so schnell vorwärts be-
    wegt werden. dass die Pumpe nicht genug 'lu. saigkeit for-
    dert, um den Raum 66 gefüllt zu halten, da dieser Raum wegen des Untersehdes im Durchmesser zwischen dem Zylinder 12 und dem Zylinder 15 in seinem Volumen zunimmt. Die
    Asordnang des Kanals 65 ermöglicht, dass ISs&igkeit aas
    demBaom. ! jsarAafillong des Raomes 66 übertritt. Infol-
    gedessen beginnt sich der Plüssigkeitsdruck mit Wirkung
    auf den Kolben 10 aufzubauen, sobald die Vorwärtsbewegung
    des Kolbens and des Tauchkolbens genügend abniBm'&, anstatt
    dach FlüssigkeitaBangel znr Zollang des vergrsserten ? o-
    lumens des Raumes 56 gehemmt zu sein.
    Der Kolben te kann in jeder der beschriebenen Anordnungen
    mit einem DrsLckglied gekuppelt sein, das die Bremsen
    durch ein mechanisches Gelenk betätigt und nicht mit einem
    Plässigkeitehauptzylinder gekuppe'Lt ist.

Claims (2)

  1. S zanspräohe
    1. Hydraulische Eraftfahrzeu. gbremse, bei der ein längs- durchbohrter Teachkolben ooaxial zu dem Kolben des Haupt-
    zylinders zwischen diesem and einem mit dem Pedal oder dergl. verbundenen Druckglied angeordnet ist, wodurch das die Teile umgebende Gehäuse in zwei Teile getrennt wird, und bei der eine auf der Tauchkolbenseite nahe dem Kolben gelegene öffnung des Gehäuses mit der Pumpe verbunden und eine Auslassöffnung an der entgegengesetzten Seite des Tauchkolbens in dem Gehause vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnete dass die Längsbohrung des Tauschkolbens durch ein Schliessglied gedrosselt wird, das einen Teil des Kolbens oder des Druckgliedes bildet, und dass der Tauchkolben und das das Schliespglied tragende Element so ausgebildet sind, dass der Druck in entgegengesetzter Richtung auf sie wirkt und sie unter Verminderung der Drosselung auseinandergedrückt werden.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drosselung der Längsbohrung in dem Tauchkolben ein Schließglied vorgesehen Ist, das auf einem mit dem Kolben aus einem Stück bestehenden Zapfen sitzt. 3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drosselung der LSngsberung des Taachkolbens ein Rilfstanchkolben zwischen dem Raupttaaohkolben und dem pedalbetätigten Druckglied ange. ordne t ist. 4. Bremse nach. Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daus der Tauchkolben an einem Ende der Lssgsbohrang Bit einer Ausdrehung versagen ist, die mit einem kegelstumpf- fõrndgen Schliessglied zusammenarbeitet. 5. Bremse nach Ansprach 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkolben einen Zwisehenteil, der dicht in der Bohrung des Gehänese gleitete einen rückwärtigen Endteil, der den gleichen Durchmesser wie der Zwischenteil hat und von diesem durch eine ringförmige Anssparöng betrennt igtund einen sich nach vorwärts erstreckenden Teil be- sitztyder ebenfalls einen geringeren Durchmesser als der Zwischenteil hat. 6. *mse naeh Ansprach 5 dadurch gekennzeicm&t, dass der Kolben einen coaxiales Kanal besitzt, der sich von dem vorderen Ende bis su, einem Punkt hinter dem Zwischen- teil erstreckte wo er von einem qaerlsnfenden Kanal ge- schnitten wird. der in die ringfSrBige AassparoBg wandet. 7. Bremse nach Anspruch 1 bis 6 gekennzeichnet durch eine Feder die das Schliensgl von dem Tauchkolben fortdrñckt.
    8. Bremse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ringförmigen Aussparung in dem Tauchkolben und dem Raum zwischen dem Tauchkolben und dem Kolben ein Verbindungskanal vorgesehen ist, in dem ein Rückschlagventil angeordnet ist, durch das der Flüssig- keitsstrom von der ringförmigen Aussparung - jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung - fliessen kann. 9. Bremse naeh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkolben aus einer hohlen Welle mit einem Kopf am
    hinteren Ende besteht und in einem festen Gehäuseteil gleitend geführt wird, und dass ein Hilfstauchkolben vorgesehen ist, der mit dem Kopf des Tauchkolbens zusammenarbeitete smdie Bohrung durch den Tauchkolben am hinteren Ende zu schliessen, wenn das Pedal oder dergl. betätigt wird,
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