DE1632218A1 - Einrichtung zum Messen und Steuern des verdichteten Endes einer Zigarette - Google Patents

Einrichtung zum Messen und Steuern des verdichteten Endes einer Zigarette

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DE1632218A1 DE19671632218 DE1632218A DE1632218A1 DE 1632218 A1 DE1632218 A1 DE 1632218A1 DE 19671632218 DE19671632218 DE 19671632218 DE 1632218 A DE1632218 A DE 1632218A DE 1632218 A1 DE1632218 A1 DE 1632218A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-INO. HANS BEGRICH - 0IPL-(NG-ALFQNS WASMElER
.-; REGENSBURG 3· LESSINGSTRASSE 10 1 63221
Bat ridi · Wnnuwr, MOO Kagantburg 3, Fotrfadi 11
An das
Deut s ehe Pa t entamt 8 · München
Telefon 0941/31055 Bayer. Staatsbank, Regentburg 507 Posttchedckonto: Mönchen 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
Ihre Nodiridit vom
In dar Antwort bitte ohgfcan Unter Zaichan .
I/p
Tag
U.MHrz 1967
Industrial ITucleonics Gorp. ,650 Ackerman Road,
• ' Columbus, Ohio 4?2o2 / ü SA
Einrichtung zum Messen und Steuern des verdichteten ΖπΊes einer Zigarette. -■ · .
Die Erfindung "bezieht sich auf Zigarettenherstellmaschinen und insbesOndere auf eine verbesserte Einrichtung zur Verein fachung der Herstellung von Zigaretten mit dichten Enden.
Es werden viele"Zigaretten in der Sfeiee hergestellt, daS zusätzlicher !Dabak in dem !Tabakstrang ta"..den Abschnitten vorgesehen VFird, die die benachbartea Enden von geschnittenen Zigaretten auabildea» Der Zweck dieser "dichten besteht darin, den Zigarettenenden eine zusätzliche .!Festig keit und ein gutes Aussehen zu geben, und su verhindern, daß kleine Tabakpartikel aus lose verdichteten Enden der
Zigyrette herausfallen. . .
BAD
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14.3.1967 W/T I/p
Einrichtungen zur Erzielung dieser dichten Enden sind,in,; vielen Zigaretten-Herstellmaschinen eingebaut und können ..... in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine Saugwirkung ar.rewendet v.erden, um erKöhte Tsbakmengen in den Tabakstrotn einzubringen, es können. Ver-. dichtungsräder verwendet werden, um den Tabakstr.om an verschiedenen Stellen zusammenzudrücken, oder es kann eine, rotierende Trimtnerscheibe verwendet werden, die an ihres Umfang Erhebungen aufweist und die an manchen Htel1 en.dec Tabakstrcmes mehr Tabak abschneidet als an anderen. Zum Stande der Technik wird deshalb insoweit auf die US.-Petent-. schrift 3 o32 o41 und die britischen Patentschriften 813 576, 94o 153, 941 85? und 948 736 hingewiesen.
Ein Problem,-d&s bei 'derartigen Systemen häufig auftritt, besteht darin» daß der zusätzliche Tabak im Zigarettenstrang an "der falschen Stelle auftreten kann.Die Schneid-
vorrichtung wird -nortnalerWeise mit der das dichte Sode er- ,' ■ zeugenden Vorrichtung aynchronieiert, so daß das Schneidmesser den Tabakstrang im wesentlichen in der Mitte der dichten Bereiche durchschneidet. Das System kann in einiger Entfernung ( Größenordnung von 1 Meter ) stromab in Bezug auf die das dichte Ende hervorrufende Vorrichtung angeordnet sein und die dazwischen liegenden Strangfornieinrichtungen können eine nicht voraüabestimmbare Streckung des Tsbakstrotseg und öe3 Zigarettenstranges hervorrufen;, wodurch eine rehlausrichtung der Schneidvorrichtung.mit den dichten Stellen. bz-f.v. dichten Bereichen erzleü t vavd. Anstatt daß die
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dichten Bereiche in -.den beiden benachbart en ν en einander"; stoßenden Zl^arettenenden auftreten, wo der Strang durchgeschnitten, wird, können diese dichten Bereiche in der Mitte der Zigarette auftreten.
Ein weiteres rroblem bezieht sich auf den Betrag ah erhöhter Dichte^ der den dichten Bereichen zugeführt wird. Die Maschinen sind üblicherweise so ausgelegtr"da3 sie eine Erhöhung um 1o£, 15 f> oder 2o$ der Dichte in den Enden der Zigaretten - ergeben * Maschinenfehler oder Fehl ein- : .-' Stellungen können bewirken, daß die Große der "dichtein Bereiche des Täbakstranges kleiner als efv.ti η acht ist.
Ss «ar früher notwendig, die Dichte einer großen Anzahl von Zigaretten von Hand su prüfen, um festzustellen, ob die dichten Bereiche die gewünschte Größe hatten.und an den Enden benachbarter Zigaretten auftraten oder nicht. 7,'enn die Fertigung fehlerhafter Zigaretten festgestellt wurde, war es notwendig, die Maschine anzuhalten und die das dichte Ende erzeugende Vorrichtung einzustellen. Dieses Verfahren var nicht nur zeitraubend, sondern auch kostspielig, vreil eine große Anzahl von beanstandeten Zigaretten auf Grund der hohen AusstοBrate, z.B. 18oo Zigaretten oder sehr pro Minute, von einer Maschine hergestellt wurden, "bevor, der * " Fehler entdeckt wurde. Ferner war ee nahezu unoSglich, zu > unterscheiden, ob es sich bei dero auftretenden ?ehler um eine mangelhafte Synchronisierung- der Schneidverrichtung » c :1er um oina Verringerung-der Dichte in den dichten Perf; chen h^na^lte:. ■ ''". - : ' --". /.--"' -- ·
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BAD
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Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Überwachungsvorrichtung des dichten Endes für eine Zigarettenherstellmeschine zu schaffen, bei der vorzugsweise ein Signal kontinuierlich den Zustand des dichten Endes der abgeschnittenen-Zigaretten angibt. Ferner soll bei einer derartigen Einrichtung ein Signsl proportional der Größe und Richtung einer Abweichung in der Synchronisation der Schneidvorrichtung und der Bereiche dichter Enden vorgesehen werden.
Ferner ist Ziel der Erfindung eine Einrichtung, bei der ein SigiJol proportional der Größe und Richtung einer beliebigen Abweichung der Synchronisation zwischen der Schneidvorrichtung und den Bereicken mit dichtem Ende ist. Darüberhinaus soll die vorgeschlagene Einrichtung einfach zu bedienen und billig in der Herstellung sowie zuverlässig im Betrieb sein.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung vorgeschlagen, mit deren EiIfe festgestellt werden Tcann, wann eine Maschine Zigaretten mit einwandfreien dichten Enden herstellt. Hierzu wird ein System zur Bestimmung der JhasenbeZiehung vorgeschlagen, die zwischen der Schneidvorriöhtung und £eo · Bereichen dichter Eßden besteht. Eine Stoßvorrichtung wird zur Bestimmung verwendet, festzulegen, wenn eine der dichten Bereiche des Zigarettenstranges am Ort der Schneidvorrichtung auftritt. Ferner wird ein Bezugeinmuls imser dann erseugt, ffirfti die Sciineidvorrtehtimp· den Zigoret tenstrang
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BAD ORiGfNAL
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durchschneidet. Durch Vergleich der Zeiten des auftreteng der Bereiche dichten Endes relativ zum: Auftreten des -Bezugsimpulses wird ein Signal proportional der Größe und Richtung einer Abweichung der dichten Bereiche von "den Enden der abgeschnittenen Zigaretten-erhalten. Sine selbstätig arbeitende Steuereinrichtung, die auf das Abweichungssignal anspricht, ermöglicht eine kontinuierliche Produktion von Zigaretten mit den gewünschten dichten Enden.
Bei einer besonderen Auaführungsform der Erfindung v.lrd die Phäsenabweichung der Komponenten des Signales für das dichte Ende relativ zu dem Bezugsimpuls durch einen synchronen Demodulator gemessen, der ein Ausgensssigna] erg-ibt, das direkt proportional einer Abweichung der Synchronisation der Schneidvorrichtung mit den Bereichen dichten Endes ist. Ferner ist eine Einrichtung zur Änderung der Bezugsphase des Demodulators vorgesehen, um"nicht genügend dichte -Boden zu prüfen.
Nachstehend wird die "Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines AuefUhrungsbeispieles erläutert» "Es zeigfen»
Pig. 1 ein BlocfcsofaaltbilDldes erfindungsgemäflen Sjetöme .· ' ■ '* zur ÜberiiBchung des dichten Sndee für eine Zigaretten^ . \u naechine zur Herstellung von Zigaretten mit dichtem ;· "iv*
Ende,, teilweise in schematischer Barstellmigy
\ BADORiQINAL
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Fig. 2 eine graphische Darstellung der Zig^rettenstrangdichte gegenüber der Zeit für zwei verschiedene Zigarettenproben,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die das A der Phasenvergleichsschaltung angibt, welche in dem Überwachungssysteo nach Fig. 1 verwendet v.ird,
Fig. 4 eine leilschnittansicht, teilweise in schematischer Darstellung, bei der eine bevorzugte, m synchrone Anzeigevorrichtung zur Verwendung in dem in Fig. 1 gezeigten System dargestellt ist,
Figuren 5&und 5b graphische Darstellungen, die die Kurvenformen des ""ingangssignales und des Ausgangssignales der Synchronanzeigevorrichtung nach *ig. 4 in einer Betriebsart zeigen,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Einrichtung zur Einstellung des ZeitbezugsvTertes des Impulsgeneratcrs für die
Schneidvorrichtung, und
Figuren la und 7*> graphische Darstellungen verschiedener . Kurvenformen, die bei der Synohronanzeigevorrielitung nach Fig. 4 auftreten, welche in einer anderen Be-* triebsart arbeitet. a
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In Verbindung mit den Zeichnungen und insbesondere in Verbindung mit Fig. T wird bei einem ZigarettenherstellVorgang eine Tabaksstromformeinricrtung ίο verwendet j die einen Tabakstroin12 einem.Strangformer 14zuführt. Der Strangformer 14 wickelt einen Papierstreifen 16 um den Tabak-..; ctrotn 12 und-verleimt den Saum, so daß ein Zigaretterst rang18 entsteht. Der Zigarettenstrang 18 wird, einer Schneidvorrichtung 2ο zugeführt, die periodisch eine \2igarette 22 mit der lange Ivon dem kontinuierlichen Strang 18 abBchneidet. Bisher ist'diese Art des induafriellen Vorganges gemessen und geateuert worden, damit Zigaretten erzeugt wurden, die ein gewünschtes Gewicht pro I/ingeneinheit aufwiesen. ;
Manche Maschinen sind mit einer ein dichtes Ende erzeugenden Vorrichtung 24 ausgerüstet, die eine rotierende Triminerscheibe auf weisen.kann, welche erhabene Teile besitzt, die am Umfang veraetfct angeordnet sind. Es können aber auch andere -Einrichtungen verwendet werden, die die gleiche Aufgäbe erfüllen; die Scbeibe schneidpt--""ei ne beetirarote: Menge Tabak 12a ab, die stromaufwärts wieder rückgeführt wird,wobei eine zu große f^bak-inenge in dichten Bereichen E belassen wird, die eine Zigarettenl'fing.e-L voneihanfler versftat sind. Die Sichte des Tabaks in- den dichten Bereichen Π des 2igarettenatranges 13 kann bis su 2o^ größer seia als die Dichte im übrigen ~eil des Stranges t&. Bei einem typischen EM- *
spiel kann die ISsge Δ t-: des dichten Bereiches Io -2ο ππη betragen-, ?ährer;a 3.18 Gesamte Zigerette etwa 'Tonne lang sein
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Ein Hauptant»triebsmotor 26 fuhrt gleichzeitig den Zigarettenstrang 18 der Schneidvorrichtung 2o zu und betätigt die Schneidvorrichtung 2o in der Weise, daß sie Zigaretten etwa gleicher Länge von dem Streng 18 abschneidet. Die Vorrichtung 24 zur Erzeugung des dichten Endes ist auch mit dem Hauptantrieb smo to JT 26 gekoppelt, wie durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet. Die Aufgabe besteht darin,' den Schneidvorgang zeitlich mit der Vorrichtung 24 so zu koppeln, daß die Schneidvorrichtung 2o den Tabakstrang 18 in der Mitte eine3 jeden dichten Bereiches E durchschneidet, "enη auf Grund der longitudinalen ^imensionsänderungen des Stranges 18 oder eines Schlupfes des Antriebes zur Schneidvorrichtung 2o oder sum Trimmer die Schneidvorrichtung und die dichten Be-' reiche R nicht in Synchronismus sind, '/eisen- die Zigaretten 22 entweder eine ungenügende Tabakmenge am einen oder am anderen -^nde oder überhaupt keine dichten -^nden snt,
Die3 ist graphisch in Fig. 2 dargestellt," in der ein Dichteprofil 27 auf der gleichen Zeitskala wie die Impulse 29 suf-.getregen ist, welche auftreten, wenn die Schneidvorrichtung den Tabakstrang durchschneidet, -&ine darüber angeordnet dargestellte Zigarette 22 ist im Schnitt gezeigt, um einen annehmbaren Zustand für das dichte Ende (I) und einen unerwünschten Zustand für das dichte Ende (II) anzuzeigen» In beiden Fällen, sind die Sn de α der Zigarette 22 zeitlich in Koinzi-detiB mit den Schneidvorrichtungaimpulsen 29. Im Fall I jedoch kommen die dichten Bereiche R an der Schneidvorrio-htufi/" ?o en, -.'-er-n eine Zigarette Pbrc^^bni tt?n wird ^nd-
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die Zigaretten weisen dictate Sndteile auf. Der Fall ΙΪ zeigt eine Situation, irr der dichte Bereiche R an der Schneidvorrichtung 2o einige Millisekunden später ankommen, so daß die abgeschnittenen Zigaretten einen in der Mitte liegenden dichten Teil aufweisen. ^
Es ist erwünscht, den Strang 18 kontinuierlich -Jeweils an dem dichten£ereich R durchzuschneiden. Durch einen Schnitt etwa in der Mitte dieses Bereiches erhält ein .Ende der Zigarette 22 etwa die gleiche Menge an zusätzlichem Tabak wie das andere -Ende. Um dieses Resultat zu erzielen, muß man wissen, wann jeder dichte Bereich R an der Schneidvorrichtung 2o auftritt. Durch Vergleich,der Ankunftszeit eines jeden dichten Bereiches mit der Zeit, zu der jede Zigarette von dem Strang 18 abgeschnitten wird, kann bestimmt werden» ob die Schneidvorrichtung richtig synchronisiert ist oder nicht f falle eie nicht synchron arbeitet, können Größe" und Eichtuog'der Abweichung von der Synchronisierung festgestellt werden.
In Verbindung mit Pig. 1 wird das relative Maß für die Synchronisierung der Schneidvorrichtung durch Vergleich der* r Phasenlage der SchnRidvorrichtungsimpulse 31 in einem Bezugssignal S* relativ zn de α größeren Ittchteimpulsen in einem Signal ß«, das durch eine üichtemeßvorrichtung 3o erzeugt * wird, verglicheil·. Die Impulse 31 werden durch einen Bezugs* Impülsgeneretcr 32 erzeugt, der TOeehanisoh mit der Schneid»■'·. vorrichtung 2o gekoppelt ist,wie gestrichelt mi"t 34 angedeutet*
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In seiner einfachsten Form kann der Generator 32 ein Schalterkontakt sein, der ;)edesnial dann schließt, renn eine Zigarette 22 von dem Strang'18 abgeschnitten wird.
Die Dichtemeßvorrichtung 3o ist vorzugsweise stroicaufwärts in Bezug auf die Schneidvorrichtung 2o angeordnet, damit sie die Dichte des Stranges 18 tniSt, und kann beispielsweise eine Kapazitetsmeßvorriehtung sein. Eine bevorzugte Aue— fübrungsform eines «andlers wird nachstehend erläutert. Die Dichtemeßvorrichiung 3o ist räumlich so nahe wie möglich an der Schneidvorrichtung 2o angeordnet. ü?durch, daß die MeSvorrichtung 3o um eine ganze Zahl von Zigarettenlängen nL von der Schneidvorrichtung 2o versetzt ist, ist
bekannt, daß ein dichter Eereich R gleichzeitig an der Meßvorrichtung 3o und an der Sehneidvorrichtung 2o auftritt, flfenn es räumlich nicht möglich ist, diesen bevorzugten Abstand zu erzielen, kann entweder das lleSvorrichtungssignal S2 oder das Scbneidmessersignal S^ "»on einer Elnrlohtoag 36 verzögert werde ο. Die Größe der Verzögerung, die durob, die Einrichtung 36 eingeführt wird, soll alle eingeprägten Verzögerungen bei der Messung der Straßgdicbte durch die MeS-vorrichtung 3o berücksichtigen.
Phasenvergleichsschaltung 38 vergleicht die Phasenlage des DichtesignaleB Sp nit dem des Bezügssignal»g Sj« Die Phaöenver.gleiehsschaltung 38 ergibt ein Ausgangssignal, das ·*
direkt proportional der Differenz der Phaeenlege zwischen einem periodischen Signal und einem anderen ist. Das erhalt «,nt.
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Signal ist direkt proportional der Synchronisierung des dichten Endes der■ Schneidvorrichtung,' das hej ßt> ;da£ sich ihre Größe stets in der gleichen Richtung ändert,Kle die Schneidvorrichtung von einer.'-nacheilenden" "in eine voreilende Beziehung zu den Bereichen dichten ώ'ηαes gebracht wird.."-SSiR Meßgerät 4o kann zur Anzeige des Ausgangssignales S-r verwendet werden, das: durch die PhaBenvergleiehBgchsiltung erzeugt wird.
Sin verwandtes überrachungssystem fürdichte Enden ist Gegenstand der gleichlaufenden Patentanraeldüng (unsere Alcte 5oo4) der Antneläerin, die am gleichen Tage v>ie yorliegende Amieldung eingereicht werden ist.
In deir in der Zeichnung dargestellten *usführungsbeispiel weist dae richtesignsl Sp Teile auf, die die vergrößerte richte in den Itcbtebefeidhen R darstellen, ^ieee er~ echeinen als"-.Dichteimpulse 42, die sich über dec laittleren Dichteelgrialpegel erstrecken. %n typischer^ Impulskenn eu einem ZeitpunJrt to beginnen uot'etwa zu einem Seltpuak* x\ die Kitte erreichen, le pn die ScbneiäTorriehtungalmpuiee zura Seitpunkt t^ ankommen, wird der Zisarettenstrsng 18 io der Mitte der dichten EerÖie'ne E durchgeschnitten und,. <!&#-:. Auβgangssignal S^ der PhaeeoTergleioheschaltung 38 -fSIXt %-auf Null, wie das Meßgerät 4o anzeigt. Wenn die Schneid-* ; vbrrichT.ung3in!pul8e früher oder später als ru«/Zeitrußkt: %ί ■". · ankotnraott, oil*n die dichten Bereichs S relativ sur Schneiäf. verrichtung 2o entweder'vor oder nnch. Die Scireifl^orricbtnr.g So
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ist dann nicht mehr mit der Vorrichtung 24, die das dichte Bnde der Zigarette erzeugt, synchronisiert. Es werden Zigaretten 22 entweder mit einer ungleichen Tabakmenge an den jeweiligen Enden oder ganz ohne verdichtete Enden hergestellt.
Die Änderung des Ausgangssignales S-, der Phasenvergleichsschaltung 38 mit der Taktgeber- oder Phasenwinkeldifferenz zwischen den dichten Enden und der Schneidvorrichtung ist in Pig. 3 dargestellt. Die charakteristische Kurve 44 ist
direkt proportional der gewünschten Phasenwinkeldifferenz, d.h., sie" ist eine monotone Funktion, die sowohl die Größeals auch die Richtung einer ;jeden Abweichung von der Synchronisation anzeigt. Die Signalcbarakteristik 44 kehrt die Polarität bei 0° um, wo die Schneidvorrichtung 2o und die Vorrichtung24 für des verdichtete ώηά© inexakter !feiee synchronisiert sind. Deshalb ist es möglich, nicht nur festzustellen, wenn die. SchEeidT©rriebtutJg vom eypöfcf.oneu Betrieb abweicht, sondern auoh, in weleher Rlcfitong 9%"p abweicht. Die Meßvorrichtung 4o kann mit einer Mittennullskala versehen sein, bo daß das Betriebspersonal unmittelbar jede Abweichung der Synchronisierung zwischen Schneidvorrichtung und dichtem Snde beobachten kann.
Diese Richtungsempfindlichkeit der PhasenvergleichsecbaltuBg gemäß der Erfindung macht es für die Steuerung des Vorgänge» besonders vorteilhaft, die gewünschte Synchroni sieruwg auJT-rechtzüerhalt— en. Beispislswei se kann die Me-ßgerStslcala in Gr^don rreeioti-t werden. ü.rv3 Eetriebtiperwotinl kann dsnn die
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Größe und Richtung der Phasenverschiebung zwischen Schneidvorrichtung und dichtem ^nde ablesen und entsprechende Einstellungen an der Maschine vornehmen, um den fehlerhaften Zustand am dichten Ende zu korrigieren. Dies kann von Hand durch Anhalten der Ma-schine und durch Drehen des Trimmers .-für das dichte Ende um einen gegebenen Betrag in der einen oder anderen Richtung geschehen. Andererseits kann jedoch auch eine automatische Steuerung durch ein Steuergerät 46 vorgenommen werden, das direkt von dem Ausgangssignal S-aus der Vergleichsschaltung betätigt wird. Ein Differentialgetriebe 48 ka*nn verwendet werden, um den Hauptantriebsmotor 26 gleichzeitig mit der Schneidvorrichtung 2o und der Vorrichtung 24 ftlr das dichte Ende zu koppeln. Das Differential 48 weist zwei Abgabewellen 5o und 52 auf, deren Eelativgeschwindigkeiten wie mit Pfeilen angedeutet einstellbar sind. Beispiele weise wird eine S^euerwelle häufig zur Änderung des Verhältnisses der Geechwindigkeit einei» !felle zur Geschwindigkeit der anderen %lle verwendetv Baip Steuergerät 42 ist mit dieser ^instellvOrrichtung über die gestrichelte linie 54 verbunden» Andere Mechanismen zu* Erzielung einer automatiechen Steuerung der Sehneidvorrlchtun^ssynchronisierung sind nicht Gegenstand der Erfindung und: werden hier nicht weiter erörtert. '
Ss hat sich als besonders zweckmäßig herausgest^ltri, eine SynciferoniirtzeigeschsltuR^ 6ö zu verwenden, wie sie in ?ig*4 dargestellt ist* Die, Phasenl&;ge des Dichteoignales, das ün dor PCleipme Λ auf^egebeii wird, wird mit der Phasenlage der .109844/0219 V'^ ^: λ'^ ^
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Bezugsimpulse verglichen, die an der Klemme B zugeführt Werden, damit ein Ausgsngssignal erhalten wird, das direkt proportional den.Verschiebungen der Synchronisierung zwischen den dichten Enden und der Schneidvorrichtung ist. Die synchrone Anzeigeschaltung 60 gemäß der Erfindung *i3t besonders zur DemodulieruRg dec -^ichtesignales geeignet, das durch die Meßvorrichtung 3o erz-ifgt wird, weil alle- Dichtekomponenten in dem Signal mit Ausnahme der Impulse des dichten Bereiches willkürlich sind. ;
Bei einer bevorzugten Augführungsform reist die Dichtemeßvorrichtung 3o eine Strahlungsquelle 6? und eine Strahlungsanzeigevorrichtung 64auf, die auf entgegengesetzten Seiten des Zigarettenstranges 18 angeordnet sind, damit ein Signal erzeugt wird, das proportional der dichte oder dem Gewicht pro Längeneinheit des Zigarettenstranres 18 ist. Her Verstärker 66 verstärkt das Ausgangseignal der StrahlungsmeS-vorrichtung. Der Kondensator 68 dient 2ua Ankoppeln dea verstärkten Dichtesignales an die Singangsfclennne A der Synchronanzeigevorrichtung 60 und zur wirksamen Blockierung ijedea Gleichßtrompegele, den des ^ichtesignal aufweisen kann.
Die Anzeigevorrichtung 60 weiat einen in der Mitte angezapften Eingangsfcandler 7o, dessen Tlicklungspolerltäten uit Punkten angedeutet sind, einen oberen Zweig mit den !transistor " Q1, der Diode 12 und dem "iderstand 74 sowie einen unteren
Zveig mit dem Widerstand Q9, der Diode 76 und dem Slderetand 78 auf, die mit den entgegengesetaten §nien.öer Transforraator-
7oa verbunden sind. lic freien 2nöen von (?tn
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THderstänäen 74 und 76 sind miteinander verbunden und ein Kondensator So schließt ihre Verbindungsstelle an die Be-Zugsiinpulseingangaklemme B an. Ms lusgangsmeßgerät 82 ist in Reihe mit einem 7Tiderstand 84 zwischen die Mittenanzapfunff 86 der Sekunda" r.wicklung 7os des Transformators 7c und Erde G gelegt. Der Köndensritor 88; ist an das Meßgerät 82 angeschlossen, um den Stromfluß zwischen der ftandlermittenanzapfimg 86 und Erde G zu mitteln.
Bezugsinipulse können dadurch erhalten werden, daß. Licht von einer rotierenden Welle 9o reflektiert wird, die einen 'l'eil. der -Schneidvorrichtung des Sehneidgerätee 2o bildet. Die Welle rSa rotiert kontinuierlich, wesn das Messer 92 den Zigarretefcenetrang 18 durchachneidet. Segmente aus reflektierenden Pnirjbauftrag oder ein Eandstreifen 94 können un. den Umfang der 'WeI^e. 9o versetzt sein,.Eine Lichtquelle 96 ri^htet Licht auf die?j:4ßhse 9o· Ein Fototransiator 98 kann das Licht aufnehmen* das von dem Streifen 94 reflektiert wirdy ween di« . "alle So rotiert. Der iototraneistof 98er«eugt soait eiöe ' , die verstärkt und von einer Einheit too gefutmt nn. Die. ^ucgeDgaimpulte aue der ^ipheit too werdeil ' mit der JBesugsimpulseingangsltlemtDe B der Synchronanaeigevoir^ richtur:g;;6o gekoppelt«. Die Länge der Streifen 94 vird grö0' , genugigewä'nlt, damit eine ^ezugaicpulcbreite etwa gleiefe dfgfBreite der iTEpulae 42 dichten Bereiches in dem n Dicht esignal erhalte.» .wird .
pi f»a der synchro .ηε-η Anzeige- und ' Cl· er we ch für das dichte -näe l:"'?t zieh 37 b^r^«^ in Verbindung
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mit den Kurvenformen nach den Figuren 5aund 5b erläutern.
Die Transistoren Q1 und Q« 5er synchronen Anzeigevorrichtung 6o wirken wie zwei miteinander gekoppelte einpolige Schalter, die erst den einen Zweig und dann den anderen in die Ausgangsschaltung synchron mit denen der Klemme B aufgegebenen Bezugsimpulsen verbinden. Die Vfrrlcung best&ht darin, den Teil der Dichtekurvenform umzuwandeln, der während der Zeitdauer des Bezugsimpulses 1o2 auftritt und in Fig. 5a gestrichelt der Einfachheit halber dargestellt ist. Das Ausgsngssignal, das der Strom durch das Meßgerät 82 sein kann, wird von dem in Pig. 5a dargestellten Sinne umgekehrt, ausgenommen während der Zeitdauer Δ t des Bezugsimpulses 1o2. ifenn die Schneidverrichtung in geeigneter Weise mit den Dichtebereichen synchronisiert ist, beginnt der Bezugsinipuls 1o2etwa in der Kitte des Dicntebereicbep zum Zeitpunkt tj. Da -für alle praktischen -Bedürfnisse die Änderungen der Dichte 1o4 des Restes des Zigaretteastrangee 18 willkürlich sind und der Dicbt^b*- reichsimpuls verhältnismäßig symmetrisch und über die Zeitdauer t^ umgekehrt i3t, ist der mittlere Wert des Ausgangssignales der Gynchronansseigevorrichturg 6o etwa Hall«
Der mittlere Ifert dee Auegenges ist verschieden van KuIl, wean die auflaufende Kante des ^eaugsimpulses 1o2 zum-Zeitpunkt tnicht auftritt. Üfine zeitliche Verschiebung in einer Richtung erzeugt ein' AusgHGgssigra.! mit einer Polarität und eine TerpVimtf in der anderen Hichtnn.p- ^e?rirVt, daß die S.ynchronniTPirrevorri;ct; tu η ^ ein Zr<rnpl entce^^opBot^ter Pol aritnt
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erzeugt* Die -^usgangaaignälchärakteri-stlic der Synchronanzeigevorrichtung 60 ist ähnlich der in Pig. 3 gezeig^ten.
Es ist erforderlich, das System zu Anfang durch Orentierung der Schneidvorrichtungswelle 9o in· Bezug auf die Winkellage einzustellen, um ein Kulisignal auf dem Meßgerät 32 zu erzielen, wenn Zigarettenmit gleichen dichten Enden erzeugt werden. Im Anschluß daran gibt jede "■ Abweich-:inp~ der Meffanzei^e von deir Tfert Füll die. -tficbtung und GrHBe der Phasenverschiebung zwischen Schnpidvorrichtung und dichtem Ende an. TJm die gewünschte mechanisch zeitliche Beziehung zu Beginn zu erhalten, kann die ^inrichtung nach Pig» 6 verwendet werden» Die Lampe 96 und der Phototransistor 98 sind in einem Gehäuse Tto angeordnet, das in der■ ITähe der Schneidvorrichtungswelle 9o und mit dieirer drehbar befestigt 4st. Dae Gehäuse Ho ist konzentriseii "befestigt dargestellt, es ist jedoch nicht erforderlich,daßdas Genaue© die !felle So umgibt. Das GehSuee 1 to weist ein i^e* sektorföraiges Zahnsegment 112 auf', das in Bingriff mit einer Scbnecke 114 steht. Das Gehäuse 1Io kann relativ zur Schneidvorricfatuagswelle 9o gedreht werdet! «und die Schnecke IH in Drehung versetzen. Das Ende der Schnecke 114 kann geschlitzt sein, io daß 2?eineinstellungen vom Bedieaungsptjpabnal mittels si ce» Schreubenziebers vorgenommeQ werden können.
■licht wird periodisch von den Barrdsegmenten 94 gegen
■7Ü ■■: . % ' ■■■■■■'-■.-.
Photo transistor 96 reilsktiert, wenn die Schneidvorrichtung^-'* 9o rotiert. T^ie länge des !TmpuTses, der von -"er **hoto-
translator 38 erzeugt ."wird > ist proportional der /Säcke Ufinge
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,ie- 1632215
14.3.1967 Vi . Ι/ρ 5οο3
eines jeden Streifens 94. '
Um das erfindungsgemäSe System in Betrieb zu nehmen, werden die Schneidvorrichtung 2o und die Vorrichtung 24 for das dichte Ende, in Bezug aufeinander so eingestellt, daß die Schneidvorrichtung 2o den Strang 18 etwa in der Kitte der dichten Bereiche R durchtrennt. Die Schnecke 114 ^ird gedreht, damit das Gehäuse 1 to so lange in Drehung versetzt wird, bis der Ausgang der synchronen Anzeigevorrichtung 6o Null wird. Wird die Schneidvorrichtungsbewegung angehalten, wenn die Schneidvorrichtung den Strang 18 durchtrennt, wird das Gehäuse 1 To auf die in Pig. 6 gezeigte Stellung eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Sehneidvorrichtungsimpulsbezugswert genau eingestellt ist, wird Licht von der auflaufenden Kante des Streifens 94 reflektiert. Dieser Zeitpunkt ist der Zeitpunkt tj in Fig. 5a. Bine fortgesetzte Bewegung der Seile 9ö bewirkt , daß licht bis zum Zeitpunkt t2 reflektiert v&rd. Es können verschiedene Streifen eines reflektierenden Bandes auf der Ifelle 9o vorgesehen sein. fifenn beispielsweise die Schneidvorrichtung 2o drei Zigaretten je UBKlrehuag der Üfelle !to abacbneidet, können drei Streifen 94 gleicher länge um -12o° versetzt am Xfafang der !felle 9o angeordnet sein. Ebensogut können aber auch aodere ' mechanische oder elektronische Vorrichtungen verwendet w*rden, um den gewünschten Zeltbezugswert, für den SchoeidiirpuXe zu erreichen.
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14.3.1967 W/T I/p 5oo3
Ein interessant er Vorteil tritt auf, wenn das "Fenster", das ._ durch den Bezugsimpuls 1o2 erzielt wird, zeitlich mit dem Dichtebereichsimpuls noch Fig. 7a zusammenfällt. %nn der Bezugsimpuls 1o2 zu einem Zeitpunkt t beginnt, wird ein mittlerer .Mfert- verschieden von Null berechnet. Dies ist graphisch in Fig. 7b dargestellt. Ks kann festgestellt werden, daß der berechnete mittlere "vert.hauptsächlich' eine Funktion der. ^ichtebereichsimpulse 116 ist, da der Mittelv/ert der willkürlichen Dichten im Übriger Teil des Signales etvs gleich KuIl 1st. Der ^ezussimpuls 1o2 kann absichtlich in zeitlicher Hinsicht verpchoten weräen, damit der DichteBereichsimpuls 116 miteingeschlossen- wird, I>ies kann osrdurch erreicht werden"» daß des Gehäuse ILo (Fig. 6) im Gegenuhrzeigersinn um einen mechanischen Winkel θ verechoben wird, der-der Differenz awisehen den Zeiten t und "t- entspricht. Tenn ein dichtes -^nde von Io mmauf einer 7o mm Isngen Ziesrette vorgeseheji wird, kann der *Lnkel β fur die in Pig. 6 gezeigte ~ Einrichtung nach folgender Formel berechnet werden ι
JEIn Bedienungsknopf 118 kann mit der Schnecke 114 gekoppelt eein, damit das Gehäuse TIo um den TfLnkel β gedreht werden kann.· J)er -Dedienungsknopf 118 kann mit einer Anzeigescheibe versehen sein, ua eine der beiden Arbeitsweisen der synchronen Anzeigevorrichtung 6o, näilich -Tr. 1 odei» kr. 2 einztietellen^ /.ndererseits kann ein Servoaiechßnisiaus die erforderliche Ver^chi^turrg autcrnati?o> bei Becjarf YornehEen.
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BAD ORiQiNAL
25.3.67. W/T ■ Τ/ρ 5oo3
Bei Wahl der Stellung 1 spricht das System vorzugsweise auf die Abweichung der Schneidvorrichtung 2o und der dichten Bereiche E zur Synchronisierung an. Wenn die richtige Dichte in jeden Dichtebereich R eingeführt wird, wird das Ausgangssignal der Anzeigevorrichtung 6o direkt proportional der Abweichung der Sehneidvorrichtung und der Dichtebereiche von der Synchronisierung, Da die Anzeigevorrichtung 6o bis zu. einem gewissen Grade amplitudenempfindlich ist, kann eine Änderung in der Größe der Dichte der dichten Bereiche E im Ausgangssignal reflektiert werden. Die Anzeigevorrichtung 6o kann gegenüber Änderungen in der Dichte in den dichten Bereichen dadurch unempfindlich gemacht werden, daß eine Signalbegrenzungsschaltung, z.B. ein Beschneider I2o (Pig.4) beispielsweise in die Bahn des Dichtesignales eingesetzt wird. Andererseits kann ein Besehneiden in der Ausgangsschaltung der Anzeigevorrichtung 6o vorgesehen werden. Dr-s Meßgerät 82 zeigt stets Null an, wenn die einwandfreie Synchronisierung gegeben ist, unabhängig davon, welche. Änderungen in der Größe der Dichte der Bereiche E dichter -Enden auftreten. Das Meßgerät zeigt auch an, in welcher Richtung die Schneidvorrichtung und die dichten Bereiche aus der Synchronisierung gekommen sind. ·
In der Stellung 2 spricht das Instrument nicht nur auf eine Abweichung, sondern auch auf eine unerwünschte Dichte der dichten Bereiche R an. Der mittlere Wert, der auf dem Meßgerät 82 abgelesen wird, wird ein Maximum, wenn einwandfreie Zigaretten mit dichtem Ende hergestellt werden. Wenn aus bestimmten Gründen eine zu fpringe Menge an Tr.bak in die
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14.3.1967 W/T 9f Ι/ρ 5οσ3
dichten Bereiche E eingeführt wird,nimmt derangezeigte Mitteiwert ab, obgleich die Maschine noch richtig synchroni eiert sein kann. Bei einer Abweichung vom Synchronisierungszustand wird der Impuls-116 (Pig.7) relativ zu Impuls 1o2 verschoben, wodurch das Ausgangssignal im Mittelwert abnimmt. - / -. ; / .--,
In den Figuren 7c und 7dergibt.die Anzeigevorrichtung 6o in der Stellung.2 oder beim Spitzenablesebetr.ieb eic Signal für das dichte Ende am Emitter des Transistors Q1 und ein Signal, das die Dichteänderung im übrigen Teil der Zigaretten 22 anzeigt, tritt am Emitterdes Transistors Q2 auf .Diese a Signale sind abwechselnd mit Erde (Nullpotential) zu verschiedenen Seitpunkten verbunden, wenn'der eine oder der andere der Transistoren Q1, Q2 durch den Schneidvorriohtungs-: Bezugsimpuls 1o2 stromleitend wird. Diese Signale können unabhängig voneinander verarbeitet und bewertetwerden, um die nicht dargestellten Steuereinrichtungen für die geaAmte Zigarette auszunutzen. Eb kann erfördfrlioh sein, dieJBegrenzungssclialtung 12o mit Hilfe einea Schalters 1^2 aue~ zuschalten, der von dem Bedienungslcnopf· 1o8 (Pig* 6) .(Sttö betätigt wird, wenn die Einrichtung io trieb arbeitet.
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Claims (12)

  1. 22.3.1967 W/T . l/p5oo3 _
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e ί
    ti) Einrichtung zur Überwachung'der Arbeitsweise einer Zigarettenberstellmaschine mit einer Schneidvorrichtung,die Zigaretten von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet» welcher an bestimmten Stellen längs des Tabakstranges versetzt dichte Bereiche aufweist, die von einer Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Endes vorgesehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Messung des Auftretens eines jeden · dichten Bereiches in der Nähe der Schneidvorrichtung vorgesehen ist, und daß eine Anordnung die Blasenbeziehung zwischen dem Betrieb der Schneidvorrichtung und dem gemessenen Auftreten der dichten Bereiche misst, damit ein Signal erzeugt wird, das direkt proportional der Abweichung der dichten Bereiche von den Enden der geschnittenen Zigaretten ist.
  2. 2. Einrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise einer Zigarettenherstellmaschine mit einer Schneidvorrichtung, die Zigaretten von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet, welcher an bestimmten Stellen längs des Tabakstranges versetzt dichte Bereiche aufweist, die von einer Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Endes vorgesehen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ersten Signales, wenn einer der dichten Bereiche an der Schneidvorrichtung auftritt, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines zweiten Signales, wenn die Schneidvorrichtung eine Zigarette von dem Tabakstrang abschneidet, und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vergleichen der Phasenlage des ersten Signales relativ zum
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    22.3.1967 w/t
    zweiten Signal, damit ein Signal erzeugt wird, das' direkt proportional der Größe itnd; Richtung einer Abweichung der Schneidvorrichtung und der dort auftretenden dichten Bereiche ist. . ::
  3. 3, Einrichtung zurÜberwachung der Arbeitsweise einer Zigarettenherstellmaschine mit einer Sehneidvorrichtung, die Zigaretten von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet, welcher an bestimmten Stellen längs des Tabakstranges versetzt dichte Bereiche aufweist, die Von/'einer Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Endes vorgesehen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ersten Signales mit periodischen Impulsen, die dem Auftreten der dichten Bereiche des Tabäkstranges an der Schneidvorrichtung entsprechen V eine Vorrichtung,; die mit der Sehneidvorrichtung .syn'chronisiert ist, um einen Teil des ersten Signales umzukehren, und eine Vorrichtung zum Kombinieren des übrigen Teiles des ersten Signales mit dein umgekehrten Teil, damit ein Ausgangssignal erzeugt wird, das direkt proportional einer Abweichung in den dichten Bereichen von den Enden der geschnittenen Zigarette ist. /
  4. 4-O Einrichtung zur Überwachung"--".äer Arbeitsweise einer Zigarettenherstellmaschine mit einer Schneidvorrichtung, die Zigaretten von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet, welcher an bestimmten Stellen längs des Tabakstranges versetzt dichte Bereiche aufweist, die von einer Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten !indes voigesehen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, zum Messen des Zigarettenstranges, die ein
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    erstes Signal erzeugt, das periodische Impulse aufweist, welche dem Auftreten der dichten Bereiche des Zigaretten-
    entspricht stranges an der Schneidvorrichtung ., eine Vorrichtung, die mit der Schneidvorrichtung zur periodischen Umkehrung eines Teiles des ersten Signales über eine vorbestimmte Zeitperiode synchronisiert ist, eine Vorrichtung zum Kombinieren
    des übrigen Teiles des ersten Signales mit den umgekehrten Teilen und eine Vorrichtung zur Mittelung der kombinierten Signalteile, damit ein Ausgangssigna^rzeugt wird, das direkt proportional einer Abweichung der dichten Bereiche von den Enden der geschnittenen Zigaretten ist.
  5. 5. Einrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise einer Zigarettenherstellmascjhine mit einer Schneidvorrichtung, die Zigaretten von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet, welcher an bestimmten Stellen längs des Tabakstranges versetzt dichte Bereiche aufweist, die von einer Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Endes vorgesehen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ersten Signales mit periodischen Impulsen, die dem Auftreten der dichten Bereiche des Tabakstranges an der Schneidvorrichtung entsprechen,, .eine einstellbare Vorrichtung, die mit der Schneidvorrichtung zur Erzeugung eines Bezugsimpulses gekoppelt ist, der eine Impulsbreite besitzt, die etwa gleich den periodischen Impulsen ist, eine Vorrichtung, die auf den Bezugsimpuls zum periodischen Umkehren eines Teiles des ersten Signales anspricht, eine Vorrichtung zum Kombinieren der übrigen Teile des ereten Signales mi--' den umgekehrten Teilen, eine Vorrichtung zur Mittelung der
    kombinierten Sif-naltei -.] e, um ein Ausgangs signal zu erhalten, ■ , ■ 109BU/ 0219
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    22,5.1967 W/ϊ . I/p 5oo3 . s ; -
    und eine Vorrichtung zur Einstellung des Bezugsimpulserzeugers, damit der Bezugsimpuls etwa in der Mitte eines jeden Impulses für den.dichten Bereich eingeleitet wird, wenn die Sehneidvorrichtung und die das'dichte Ende erzeugende Vorrichtung synchronisiert sind, damit ein Ausgangssignal entsteht, das direkt proportional einer Abweichung der dichten Bereiche von den Enden der geschnittenen Zigaretten ist. . . .
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung den Bezugsimpuls-^erzeuger so einstellt, daß der Bezugsimpuls inzeitlicher Koinzidenz mit dem Beginn eines jeden Impulses für das dichte Ende eingeleitet wird, damit das Ausgangssignal ein Maximum wird, wenn.die dichten Bereiche gleichzeitig die gewünschte Große besitzen und an den aneinanderstoßenden Enden benachbarter Zigaretten auftreten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,.daß
    eine Vorrichtung auf das Ausgangssignal zur Einstellung der Relativstellung der Sehneidvorrichtung und der Vorrichtung, zur Erzielung des dichten Endes anspricht, damit der Zigarettenstrang etwa in der Mitte eines jeden dichten Bereiches geschnitten wird.
  8. 8. Einrichtung ζμτ Überwachung der Arbeitsweise einer Zigarettenherstellmaschine mit einer L'chneidv.orrichtung, die Zigaretten .von einem kontinuier]ionen Tabakstrang abschneidet, welcher an bestimmten Stellen längs des Tabnkstrangesversetzt di-chte
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    Bereiche aufweist, die Von einer Vorrichtung zur Erzeugung ? --.,-eines dichten ^ndes vorgesehen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen der Dichte des.-i Zigaretteristranges, damit ein Signal* erzeugt wird,- das perio* dsche erhöhte Teile aufweist, die den dichten Bereichen, des:· Stranges entsprechen, wenn 'sie'an der Schneidvorrichtung aüf-k treteh, eine Vorrichtung, die mit der Schneidvorrichtung gekoppelt ist und einen Bezugsirrpuls erzeugt, wenn eine Zigä-' rette von dem Zigarettenstran'g abgeschnitten wird, eine Synchronanzeigevorrichtung zur Erzeugung eines Signales, das; direkt proportional der Phasendifferenz der gemessenen, erhöhten Dichteteile aus den Bezugsimpulsen ist, und eine Steuervorrichtung, die auf das gemessene Phasendifferenzsignal anspricht, um die Schneidvorrichtung und die Vorrichtung zur Erzeugung des dichten Endes in G-Ieichlauf zu · halten, damit der Zigarettenstrang in der Mitte eines jeden dichten Bereiches durchgeschnitten wird.
  9. 9. Einrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise einer Zigarettenherstellmaschine mit einer Schneidvorrichtung, die Zigaretten von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet, welcher an bestimmten Stellen längs des Tabakstranges versetzt dichte' Bereiche aufweist, die von einer Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Endes vorgesehen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Messung der Dichte des Zigaretteristranges,
    'r . ■ _. . ■ .- . :>-,_■_ damit ein e/stes Signal erzielt wird, das periodische Impulse aufweist, die dem Auftreten der dichten Bereiche des Zigarettenstranges an der Schneidvorrichtung entsprechen, eine Phasenanzeigeschaltung, die zwei Schleifen aufweist, deren jede ein Biodenelernent zur Leitung des Stromes in einer Richtung besitzt, und die eine Schaltvorrichtung in Pieihe mit dem
    r ' 109 8 4 4/ 0 2 19 : R._ Λ
    BAD OFHQ|NAL
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    Biodenelement und eine Vorrichtung zur Kopplung des erste'n Signales an die Pöasenanzeigevorrlchtung.umfasst» eine gemeinsame Lastschaltung, die jeder der Schleifen zugeordnet ist, und eine Vorrichtung zum Verbinden der Schleifen mit der Signalkoppluagsvorrichtung, damit ein Stromfluß in"jeder Richtung durcfa äie gemeinsame Lastschaltung erzielt wird, und eine einstellbare Vorrichtung, die die Schaltvorrichtung mit,der Schneidvorrichtung koppelt, damit ein Strömflüß in der einen oder anderen Schleife der Phasenanzeigeschaltung über vorbestinmte Perioden, die mit der Arbeitsweise der Schrieidvorrieh.tiing synchronisiert sind, fließt.
  10. 10. Einrichtung oaeht Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervörricfetung auf den mittleren Stromwert anspricht, um die Schneidvorrichtung und die Vorrichtung zur Erzeugung des (Siebten Endes in Gleichlauf zu halten,: damit der Zigarettenstrang in der Mitte eines*jed§n dichten Bereiches durchtrerint wird. .-:.-..
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtemeßvorrichtüng eine Kernstrahlungsqüelle, die am einen Ende des Zigarettenstranges vorgesehen ist, eine Strahlungsanzeigevorrichtung, die am entgegengesetzten Ende des Zigaretteostranges angeordnet ist, eine Vorrichtung zur Anzeige des mittleren Viertes des Stromes, der durch den Belastungskreis fließt, und eine Vorrichtung aufweist,'"die die dopplung sviise-rera der Schneidvorrichtung und Schaltvorrichtung einstellt_t damit ein mittlerer-Stromwert erzeugt wird, der etwa liull ist, wenn "'die. Schneidvorrichtung/nut .den diohten
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    Bereichen des Zigarettenstranges synchronisiert ist, und der direkt proportional einer Abweichung der dichten Bereiche von den Enden der geschnittenen Zigaretten ist.
  12. 12. Steuereinrichtung für eine Zigarettenherstellmaschine mit einer Schneidvorrichtung, die eine Vielzahl von Zigaretten, von einem kontinuierlichen Tabakstrang abschneidet, der örtlich dichte Bereiche besitzt, die längs des Tabakstranges versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung die Läge der örtlich dichten Bereiche relativ zu den Anden der Zigaretten selbstätig steuert, damit die dichten Bereiche am Endie der geschnittenen Zigaretten vorhanden sind»
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DE19671632218 1966-04-20 1967-03-25 Einrichtung zur Überwachung des Betriebes einer Zigarettenherstellmaschine Expired DE1632218C3 (de)

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DE1632218B2 DE1632218B2 (de) 1975-07-31
DE1632218C3 DE1632218C3 (de) 1976-03-11

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DE1632218B2 (de) 1975-07-31

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EHJ Ceased/non-payment of the annual fee