DE1632132A1 - Verfahren und Einrichtung zur insbesondere sehr feinen Fleischzerkleinerung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur insbesondere sehr feinen Fleischzerkleinerung

Info

Publication number
DE1632132A1
DE1632132A1 DE19671632132 DE1632132A DE1632132A1 DE 1632132 A1 DE1632132 A1 DE 1632132A1 DE 19671632132 DE19671632132 DE 19671632132 DE 1632132 A DE1632132 A DE 1632132A DE 1632132 A1 DE1632132 A1 DE 1632132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
rotor
stator
meat
fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671632132
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Ponka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STROJIRNY POTRAVINARSKEHO PRUM
Original Assignee
STROJIRNY POTRAVINARSKEHO PRUM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STROJIRNY POTRAVINARSKEHO PRUM filed Critical STROJIRNY POTRAVINARSKEHO PRUM
Publication of DE1632132A1 publication Critical patent/DE1632132A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur, insbesondere- sehr feinen:, FT ejwhzerkl einerung _ Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur, insbesondere sehr feinen, Fleischzerkleinerung zwischen einer festen- und einer beweglichen Fläche, die: beide mit Nuten versehen sind, wobei das Fleisch zwischen diesen Nuten hindurchgeht und durch -Einwirkung ihrer scharfen Kanten zerschnitten wird., und eine Einrichtung zur. Durchführung dieses Verfahrens. - .
  • Für die Zerkleinerung_und das Schneiden-von Fleisch sind einige Verfahren bekannt. Das gebräuchlichste Verfahren des-Grobschneidens ist jenes mit einer gelochten Scheibe und einem rotierenden Messer.- Dieses Verfahren eignet sich fürgröberes Schneiden, da die Feinheit durch die Größe der Scheibenöffnungen. gegeben Ist und in kleine Öffnungen das Fleisch schwierig einzupressen ist und dabei die Leistung klein-ist;_ Für die- Zerkleinerung werden meistenteils Kol:Zoidmühlen, Deeintegratoren oder Zerkleinerungsscheiben mit Durehlaufnuten verwendet. Auf diese Art wird das Fleisch im wesentlichen zerdrückt -oder zerrissen,, was seine Erwärmung und den Verlust der natür-Y 1, lehe'ri'@Fäle :bvilt-. Dss Antriebssystem ist dabei überdunensioniert. , wobei ein bedeutender Teil der -Geistungsaufnahme in unerwünschte Wärme übergeht. Bei einigen dieser Verfahren ist die zerdrückte Masse nicht genügend homogen und sie enthält lange.haardünne Fasern., die sich infolge des großen Druckes ausbilden. . Die Aufgabe der Erfindung ist es, den aufgezeigten Mängeln abzuhelfen und insbesondere den Eintritt des- zur Zermalmung bestimmten Flehes in die Maschine zu verbessern. Diese Aufgabe wird bei einem.eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß sämtliches eintretendes Fleisch zunächst in die Nuten des beweglichen bzw. unbeweglichen Teiles-eingeführt wird und während des dauernden Schneidens weiterschreitet, bis es allmählich restlos in die Nuten des unbeweglichen bzw. beweglichen Teiles übergeht. Bei einer zur Durchführung dieses-Verfahrens dienenden Einrichtung mit einen: kranzförmigen Stator, in dem sich ein Rotor dreht, wobei deren Berührungsflächen kegel- bzw. zylinderförmig ausgeführt und mit Nuten versehen sind, können sowohl am Stator als auch am Rotor an der Oberfläche der Berührungsfläche zumindest je ein ringförmiger Umfangsstreifen ohne Nuten angeordnet sein, welche längs des Durchlaufweges für das Fleisch mit Abstand vaminander angeordnet sind. Der Rotor kann an der Eintrittsseite mit einem Übergriff. gegenüber dem Stator ausgeführt und die Eintrittsstellen in die Statornuten können verblendet sein. Veitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand mehrerer -in den Zeichnungen dargesteller Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
    _. Fig. 1 eine erfincluhgsgemäße S.chneideinrichtung
    im Axi a1 s chhi tt , _ _
    Fi.g. . 2 einen Detailschnitt A-A aus Fig; _ 1';
    Fig. ein Detail äus:Fig. 1 im:Schrägrß,,.
    Fig.-4 ein weiteres Detail aus Pig.--.1 im Schrägriß,
    Fig. 5 Stator und Rotor einer anderen. Ausführungsform
    der Erfindung-im -Axialschnitt,-
    Fig. 6 den Rotor aus Fig. 5 im Schrägriß,
    7 den Stator aus Fig. 5 im Schrägri-ß,
    Ilig: 8 nochmals eine weitere Ausführungsform der Er-
    findung mit einer Entlüftungsvorrichtung, .
    Fig. 9 die Entlüftungsvorrichtung aus Fig. 8 im--teil-
    weise aufgebrochenen Schrägriß,@
    Fig. 10 den Rotor aus F:g..8_im Schrägriß Lind
    Fig. 11 den Stator aus-Fig8 im axial geschnittenen
    Schrägriß: - -
    Gemäß Fig. 1 ist ein kranförmiger Stator 2 mit einer kegeligen
    Innenfläche, die mit Nuten versehen ist, in -einer Buchse 1 ge-
    lagert: Im Inneren. des -S:tators 2 ist ein gleichfalls mit Nuten
    versehener Rotor 3 eingesetzt. Der Rotor 3 ist samt Einrichtung
    für die Spielbegrenzung auf der Welle 8 gelagert: Die -Gerade h
    stellt die Oberflächenberührungsgerade zwischen Statör 2 und
    Rotor 3 dar. Zwischen Zähnen des.Stators: 2 sind Nuten derart
    angeordnet,. daß sich in Bewegungsrichtung des zermalmten Materials gemäß der mit Richtungspfeilen versehenen strichpunktierten Kurve s zunächst grobe Nuten 6 befinden, hinter diesen ein ringförmiger Umfangsstreifen d ohne Nuten, gefolgt von feinen Nuten 4. Beide Nutarten 4 und 6 verlaufen in Axialrichtung des Stators und sind gerade.. Am Rotor 3 ist jeder zweite Zahn an der Material-Eintrittsseite nach innen abgeschrägt, wodurch eine erweiterte Anlaufnut 7 entsteht, die an der Stelle, an der diese Abschrägung endet, in die feine Nut 5 übergeht.-Die Verzahnung nimmt nicht die gesamte Rotorfläehe ein, da an der Austrittsseite wiederum ein ringförmiger Umfangsstreifen b ohne Nuten vorgesehen ist: Die Nuten 5 und 7 sind gegen die Senkrechte zur Radial ebene ge:-neigt, d.h. sie-Verlaufen schräg. In Material-Bewegungsrichtung nimmt die Tiefe der feinen Rotornuten 5 ab, während die Tiefe der feinen Statornuten 4 zunimmt. Die Summe der Tiefe beider Nutarten 4,5 ist dabei im wesentlichen konstant. Die veränderliche Tiefe der Nuten und die Summe der Tiefe, insbesondere jedoch die Entfernung der nicht mit Nuten versehenen Teile der Berührungsflache zwischen S'tator und Rotor vrneinander, ist aus Fig. 1 gut ersichtlich. ' In Fig. 2 sind die Nuten 4 und 5 im Querschnitt dargestellt, wodurch die trapezförmige Ausführung dieser Nuten-gut ersichtlich ist. Die Drehrichtung des Rotors ist in Fig. 2 durch den Pfeil p angedeutet. Die Nuten des Statbrs 2' und des Rotors 3 sind in den Fig. 3 und 4 im Schrägriß dargestellt, wobei- ihr Umriß, wie -er von der Eintrittsseite des Materials her erscheint, der besseren Übersicht wegen stärker dargestellt-ist. Das Fleisch läuft in Pfeilrichtung gemäß der strichpunktierten Linie s hindurch: Es gelangt zunächst zwischen die groben Nuten 6 und-7. Diese erleichtern einerseits den Eintritt in die Sehneid-
    einrichtung und üben andererseits reine Vorschneidrrg aus.
    der Stelle' der sich am Stat®r R- keine Nuten befinden, d.h.
    am Streifen d läuft das Pleech nur durch die feinen Rotornuten 5
    hindurch. Hierauf geht das Fleisch durch feine Rotornuten 5 und
    Stat®rnuten 4 bis zum Austritt, w® der Rotor 3 bereits am Streifen
    b ohne Ruten ist und w® es nur durch die Muten 4 des Stators 2
    hindurcbläuft. Das Fleisch wird während dies Durchgangs zwischen
    dem Stetor und dem Rotor geschnittend, 7äie durch die Zone gebil-
    deten scharfen Berungskanten der Ruten die Sohneidw:rkung
    eines kontinuierlich verlaufenden Schnittes haben. Die Tatsache,
    daß sämtliches geschnittenes Fleisch in einem Abschnitt in die
    Rotornaten gelt und nicht aus der chneideinrichtumg heraus-
    tritt, ehe es in die Statornuten gelt, gewährleistet,: das
    sämtliche l"lesohtelchen über die durch die Stator- und Rotor-
    nuten gebildete Kante hindurchlaufen: müssen.
    Bei--der vorliegenden Erfindung wrd eine gute Schneld:rbs
    zu einet sehr feine Grad, erzielt, da eine intensive Berührung
    der Schnittflächen mit dem hibdurchgaufEndiene. Flehe- ge-
    leistettdr`w. Auf de.Te . Art wird W"erdert.,. da. eine längere
    el8Isca xer_durc- die Maschine unserschnitten hindurchläuft.
    -Dem Seiden. beruht mehr auf der. Best der Schnittflä-
    terwg chen der des Größe äeaettenen des' Drackee-R Bleisches^"'erabgeeetztl' Es wird somit .das 1Le
    wird nicht zerdrückt nd°wd behält auch se.:7..^ne nal:iche Farbe bei-.
    Die cif erlaubt verschiedene Ausführungsarten und Abdr
    e
    AemRV. So kz..B-V. der Rotor und damit dieBerührungsfläche
    zylinderförmig get se:in"die'. SWhieideiehte"n können
    in. einer größeren teJLeinander geschaltet werden, man
    e:. Statoren mi.t einem gemeinsamen Rotor verwenden o . dgl
    Es ist auch möglich, .e Stator- und Rotornuten derart zu ge-
    stalten., dstlidhes, in die Schneideznrichtusintretenade_s
    Fleisch zunächst n die Statornuten und allmählich völlig in: die
    Rotorluten übergeht, d.h., das der nicht mit Nölten versehene
    ®berächentei des Rotors, 1.n NateT1.ldurchfltßrchtgesehen,
    dem nicht mit Nuten versehenen: Oberflächenteil des Stators voran-
    geht. Im Übrigen sind dann. die Verhältnisse völlig analog.
    Bei der Ausführungsform gemäß .den Fig. 5 bis °T ist der Rotor 3
    ebenso wie die Innenfläche des Stators 2 am Eintritt zyllnder-
    f®rmig und an der Austrittsseite kegelfög ausgeführt. Der Ro-
    tor 3 ist Im Innern des kranzf®rmgen Stators 2 mit Übergriff a
    gelagert. .n der Ein-rittsselte ist der Rotor 3 zunächst mit
    groben Nuten 7 versehen, hinter denen ein ri.förmmfger 'Ulafa#.gs-:
    streifen b ohne'Nuund hiernach. dann die feinen: Nuten 5, die
    feiner als die Nuten 7 sind' folgen. Hinter diesen ist eialt
    weiterer rIngförmiger Umfsstreüen bl ohne Nuten angeordnet,
    gefolgt von der Umfangsnut 110. ..t dieser endet der zylindrische
    -Teil des Rotors 5$, und. :im anschließenden kegelförmigen Teil be-
    finden sich die felnsten Nuten 5W des Rotors 3. Der Stator 2 ist
    an der Intrttsselte mit groben Nuten 6 versehen., die durch
    einen Deckel 1 1 verblendet alnd. Hinter diesen folgt danTa ein
    ringförmiger - Umfangsstreifen d. ohne Nuten. Hinter diesem sind
    feine Nuten 4, die noch feiner als die Nuten 6 sind' angeordnet.
    diese- folgt eine Umfangsnut 1-0p. t ihr endet der zyli!-
    seheTeil, des Stators2,: und in seinem kegelförmigen Teil be-
    finden sich de feinsten K7tatornuten 411
    Das Fleisch wird den Rotornuten 7 zugeführt" wobei die Verblen-
    dung fier Statornuten .6 durch den Deckel 11 bewirkt, dIn
    die Nuten 7 sämtliches Plsasch eintreten m. Durch Verblendung
    der Bi.trittennten 6 des rtatsrs 2 wird die MögR.ichkei.t ausge-
    sch:Leden, d:aß steifere eischtee (z.B. Knorpel) In: die feinen
    Nute eintrete: und, lese verstopfen. Infolge Verble der
    Statornuten 6 gelangt das Fleisch zunächst nur in die Rotornuten 7 und es wird.gezwungen, bei seinem Fortschreiten durch die Schneideinrichtung sämtliche Schneidkanten zu passieren. Ähnlich wie bei der Ausführung gemäß den Fzg1 bis q: geht dann beim ringförmigen Umfangsstreifen-b ohne Nuten am Rotor 3- sämtliches Fleisch in die Statornuten 6-über-, und beim-ringförmigen Umfangs-s streifen d ohne Nuten am Stator 2 wiederum in die-Rotornuten 5, und schließlich beim ringförmigen Umfangsstreifen b' ohne Nuten am Rotor 3 wieder in-die Statornuten 4. Gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 ist hier somit ein Übergang mehr,vorhänden. Hinter der Umfangsnut 10 bzw. 10 kommt es zu einem weiteren -Zermalmen in den. Nuten 51 bzw. 4-t. Mit zunehmender Feinheit der Nuten. nimmt auch die Feinheitsstufe der Zermalmung zu: Das zermalmte Fleimh tritt durch den Schlitz zwischen den Nuten 5' und 4' des kegelförmigen Teiles heraus. Wenn in die Maschine ein harter Fremdkörper gelangt,, dann fällt_dieser infolge des vorhandenen Übergreifens des Rotors 3 gegenüber dem Stator 2 durch Einwirkung der Zentrifugalkraft heraus Gemäß den Fig. 8 bis 10 'ist der Stätor 2-wiederum mit den groben Nuten 6" den-feinen Nuten 4- und den- sehr feinen Nuten 4'' versehen. Der Eintritt in die Statornuten 6 istviederum.durch den Deckel 11 verblendet.-Der Rotor 3 ist mit groben: Nuten 7., mit feinen-Nuten 5 und mit sehr feinen Nuten-51 versehen. Ähnlich sind die ringförmigen Umfangsstreifen ohne`Nutenvorhanden, am Stator 2 der Streifend und am. Rotor 3 die Streifen b und b'. Des-gleichen ist die Umfangsnut 1011m $otor 3 und die Umfangsnut 10' im Stator 2 angeordnet.-Auf den Erdteil des Rotors 3 ist jedoch die kegelförmige, mit dem Rotor 3 mittels der Befestigungsvorrichtung 13 verbundene Schüssel 12 aufgeschoben. -Die Schüssel 12 ist mit Ihrer Aushöhlung gegen die Bewegungsrichtung des zermalmten Mata-als entgegengerichtet und ist durch den:,. mittels Überwurfmutter 15 am Stator 2 befestigten,Schutzdeckel 14 verdeckt- Das Fleisch tritt in die Maschine ein und schreitet durch die Nuten längs der gestrichelten Linie a hindurch, wobei es zermalmt wird. Der Rotor 3 dreht sich in Pfeilrichtung gemäß Fig.10.
  • Das zermalmte Fleisch fällt in die Schüssel 12. Die kegelige Form der Schüssel 12 und deren Drehen bewirkt durch Einwirkung der Zentrifugalkraft gleichzeitig die Entlüftung und Verfestigung des zermalmten Rohstoffes, der zugleich allmählich aus der Zentrifugalschüssel 12 in den Schutzdeckel 14 herausgedrückt wird: Auf diese Weise wird infolge des kontinuierlichen Abschleuderns eine ständige Entlüftung erzielt, wobei auch die'feinen Luftteilchen aus dem Inneren der zermalmten Masse entfernt werden:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur, insbesondere sehr feinen, Fleich.zerkl.enerungzwischen einer festen und einer beweglichen Fläche , die beide mit Nuten versehen sind, wobei: das Fleisch zwischen, diesen Nuten hindurchgeht und durch Einwirkung ihrer scharfen . Kanten zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliches eintretendes Fleisch-zunächst in Nuten des beweglichen bzw. uribeweglichen Teiles eingeführt wird und unter dauerndem Schneiden weiter fortschreitet, bis es allmählich völlig in die .Nute: des unbeweglichen bzw. beweglichen Teiles übergeht. 2.. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 -mit kranzförmigem Stator, in dem sich der Rotor dreht, wobei deren_Berührungsflächen kegel- bzw. zylinderförmig ausgeführt und mit Nuten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Stator (2) als auch am Rotor (3) an der Oberfläche der Berührungsfläche zumindest je ein ringförmiger Umfangsstreifen (b,b', d) ohne Nuten angeordnet ist, welche-längs des Durchlaufweges für das Fleisch mit Abstand voneinander angebracht. sind. -3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,@daß der Rotor (3) an der Eintrittsseite mit Übergriff -(a) gegenüber dem Stator (2) ausgeführt und die Eintrittsstellen in die Statornuten (6) verblendet: sind. - -¢. Einrichtung nach Anspruch 2-oder 3, bei welcher der-Stator, und der- Rotor inDürchläufrichtung des geschnittenen Materials zunächst mit groben Nuten versehen sind, die in feine Nuten veränderlicher Tiefe übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der liefe der feinen Nuten (4,5) in wesentlichen a- konstant ist.- _ - 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ¢@ dadurch Bekennzeichnet, daß der Rotor (3) an der Eintrittsseite zylinderförmig und an. der Au.5trzttss-eite kegelförmig ausgeführt ist. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2' bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt aus der Zerkleinerungseinrichtung, die durch. den Stator (2) und den Rotor (3) gebildet wird, ein sich drehendes Gefäß (12) mit einer der Bewegungsrichtung des zerkleinerten Materials entgegengerichteten Aushöhlung angeordnet ist: 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch-gekennzeichnet, daß das sich drehende Gefäß (12) mit dem Rotor (3) der Zerkleinerungseinrichtung verbunden ist.-
DE19671632132 1967-10-12 1967-10-12 Verfahren und Einrichtung zur insbesondere sehr feinen Fleischzerkleinerung Pending DE1632132A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST027445 1967-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1632132A1 true DE1632132A1 (de) 1970-10-29

Family

ID=7461422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671632132 Pending DE1632132A1 (de) 1967-10-12 1967-10-12 Verfahren und Einrichtung zur insbesondere sehr feinen Fleischzerkleinerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1632132A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420001A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-03 Karl Schnell GmbH & Co. Maschinenfabrik Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Fleisch und dgl.
EP0913201A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-06 Marcello Quadrana Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
US7389954B1 (en) 1997-11-03 2008-06-24 Marcello Quadrana Food grinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420001A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-03 Karl Schnell GmbH & Co. Maschinenfabrik Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Fleisch und dgl.
EP0913201A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-06 Marcello Quadrana Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
US7389954B1 (en) 1997-11-03 2008-06-24 Marcello Quadrana Food grinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0737096B1 (de) Verwendung einer mischeinrichtung zum conchieren
DE2344284C2 (de) Schneidsatz für Fleischwölfe und ähnliche Schneidmaschinen
EP0005726B1 (de) Schneidsatz für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DE2840337B2 (de) Schneidsatz für Fleischwölfe o.dgl..
DE2901112A1 (de) Schneidemaschine, insbesondere fleischwolf
DE2310321B1 (de) Emulgier- und dispergiervorrichtung mit rotierenden konzentrischen werkzeugkraenzen
EP3584011A1 (de) Schneidmühle zum schneidenden zerkleinern von proben
DE2005252C3 (de) Abfall-Zerkleinerungsvorrichtung
DE2755898C2 (de)
WO2000047066A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von organischen substanzen
DE1632132A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur insbesondere sehr feinen Fleischzerkleinerung
DE2943567A1 (de) Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen
DE102019108306A1 (de) Schneidmühle zum schneidenden Zerkleinern von Proben
DE2633520A1 (de) Mahlmaschine fuer feststoffe
DE2919321A1 (de) Schneidsatz fuer einen fleischwolf
DE19908665C1 (de) Messer für Fleischwölfe
DE2154353C2 (de) Schneidmaschine für Fleischwaren o.dgl.
CH415334A (de) Zerkleinerungsmaschine für Fleisch oder andere zerkleinerungsfähige Nahrungsmittel und Genussmittel
AT395295B (de) Aktivator
EP0420000B1 (de) Schneidsatz für eine Zerkleinerungsmaschine
DE4413106C2 (de) Schneidwerk für einen Holzbrecher
DE2454476A1 (de) Einzugsbalken fuer schneidmuehlen
DE2531288A1 (de) Vorrichtung zum mahlen von beliebigem mahlgut
DE2601384A1 (de) Zufuehrvorrichtung
DE4410566A1 (de) Feinstzerkleinerungsanlage zur Herstellung von Brät