DE1630719A1 - Stuetzrad,insbesondere fuer Einachsanhaenger - Google Patents
Stuetzrad,insbesondere fuer EinachsanhaengerInfo
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Description
- Stützrad, insbesondere für Einachsanhänger Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützrad, insbesondere-für Einachsanhänger, bei dem der Radträger samt Laufrad an einera durch eine Spindel höhenverstellbaren Innenteil eines rohrförmigen Gehäuses schwenkbar gelagert und in der Abstützstellung wie in der Fahr-estellung durch an der Schwenkvorrichtung vorgeseheneg -selbsttätig einrastende Sperrglieder arretierbar isto Stützräder haben die Aufgabe, die Anhängerfahrzeuge im abgestellten Zustand, also ohne Zugfahrzeug, abzustützent wobei die Abstützhöhe In bekannter Weise durch eine Gewindespindel reguliert werden kann* Im Fahrbetrieb wird das Laufrad durch die Gewindespindel hochgekurbelt um die dabei erforderliche Bodenfreiheit zu erreichen, Um das Ilochkurbeln zu beschränken, werden Stützräder der eingangs erwähnten Art verwendet" bei denen die Radträger um eine Achse schwenkbar angeordnet sind, wobei zur Arretierung in der AbstUtzstellung wie in der Fahrstellung selbst einrastende Sperrglieder vorgesehen sind.
- Beibekannten Ausführungen der genannten Art erfolgt die Arretierung in der Abstützstellung dadurch, daß eine Konsole in Form eines Placheisens mit Rundeinnbügel in zwei an den höhenverstellbaren Innen-teil des Stätzgehäuses angeschweißte Haken einrastet. Um einen sicheren U alt zu gewährleisten, wird die Konsole außerdem durch eine Torsionsfeder an den Gehäuseinnenteil und damit in die Arretierstellung gedrückt@ Das Umstel-len auf Fahrbetrieb erfolgt dabei dadurch, daß die Konsole gegen die Feder gedrückt und anschließend der Radträger bzw, die Schwenkvorrichtung hochgehoben und an einem am Außengehäuse des Stützrades angebrachten.Haken eingehängt wird, Beim Umstellen in die Abstützstellung muß vorerst der Radträger wieder hochgehoben und sodann der Bügel ausgehängt wercbn. Der Bedienungsvorgang ist unbequem und zeitraubend und wird daher bei diesen bekannten Stützrädern als Mangel-empfunden, Ziel der Erfindung ist ein Stützrad der eingangs genannten Art, welches die aufgezeigten Mängel vermeidet, das also wesentlich einfacher zuledienen ist.und bei dem die Arretierung in jeder Lage vollkommen selbständig erfolgt.
- Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die an der mit dem höhenverstellbaren Gehäuseteil verbundenen
- Nach einem Merkmal der Erfindung kann die Schwenkachse des Stützradträgers als ein zwei seitliche um höhenverstellbaren Gehäuseteil in paralleler Lage zueinander angen ordnete Konsolen und den Gehäuseteil fluchtend durchsetzenden Bolze ausgebildet sein.
- Gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen können die mit den Steuerorganen verbundenen Sperrglieder als Sperrbolzen ausgebildet sein, die in einem mit in symmetrischer Anordnung und schräg nach oben auseinanderlaufenden Längsschlitzen verseheneng quer zum Gehäumteil mit dein Stützradträger fest verbundenen Rohr angeordnet sind, wobei die Steuerarme bei ihrer Schwenkbewegung in den Längsschlitzen geführt sind. Der Radträger,kann zwei Radgabeln aulweisen, die durch einen abgewinkelten Arm starr miteinander verbunden sind, wobei der kürzere Schenkel dieses arwes sowohl in der obersten als auch in der untersten Schwenkstellung als Anschlag dient, An den Konsolen und den Radgabeln können eine Anzahl Bohrungen gleichen Durchmessers und iiii gleichen Tcilkreis um den Lagerbolzen angeordnet sein, in welche die Sperrbolzen in verschiedenen Stellungen einrastbar sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, den die Sperrglieder gemeinsam aus der jeweiligen Arretierstellung lösbaren Steuerarm als Federbügel auszubilden, deseen freie Enden an den Sperrgliedern befestigt und mittels spiegelbildlich, symmetrisch zur Schwenkebene des Stützrades vorgesehenen Schrägflächen der Schwenkvorrichtung zur Lösung der Sperrglieder aus der Arretierstellung einander näherbar sind* Auch bei dieser Ausführung können die Sperrglieder als in Rohrstutzenverschiebbar und verdrehbar gelagerte Sperrbolzen ausgebildet und in den Enden des Federbügels benachbarten Bereiche längs der das Lösen der Sperrbolzen aus der Arretierstellung bewirkenden, an den Rohrstutzen ausgebildeten Schrägflächen geführt sein, Die Schrägflächen können als Schraubenflächen ausgebildet sein, Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch noch vorgesehen, den Federbtigel im Bereich der Schrägflächen mit drehbaren Buchsen zu versehen und ihn in Einrastrichtung vorzuspannens Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Aus-:Nhrungsbeispieles, welches in der Zeichnung schematisch durgestellt ist, näher -erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht des Stützrades in der Abstützstellung, Fig. 2 eine Darstellung des Stützrades gemäß Fig, 1 in der hochgeschwenkten Fahrbetriebsstellung, Fig. 3 in Ansicht die Steuerarme der Schwenkvorüchtung in der Arretierstellung, Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Schwenkvorrichtung wit in der Arretierlage befindlichen Sperrbolzen, Fig. 5 einen Längsschnitt wie in Fig. 4 mit in der Auslösestellung befindlichen Sperrbolzen, Fig,-6 den Bewegungsablauf der Steuerarme, Fig, 7 einen Längsschnitt' durch eine ibgewandelte Ausführungsform mit umgekehrt angeordneter Stützradearretierunge Fig. 8 in Ansicht3 teilweise im Schnitt, eine andere Ausführungsform der Arretiervorrichtung des Stützrades und Fig, 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
- Uas in den Fig. 1 - 7 der Zeichnung dargestellte Stützrad besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1, welches in einer bekannten nicht dargestellten Form mit der Zuggabel eines Anhängerfahrzeuges verbunden sein kann. Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich ein weiteres Rohrstück 2, das;:durch eine im Gehäuse 1 in bekannter Weise ortsfest und drehbar gelagerte in der Zeichnung jedoch ebenfalls nicht dargestellte Spindel höhenverstellbar angeordnet ist. In das untere freie Ende des aus dem Spindelgehäuse 1 herausragenden Teiles des Innenrohres 2 sind an seiner Außenseite zwei plattenförmige Konsolen 8 in zueinander paralleler Lage angeschweißt. Mit Hilfe eines Bohrungen der Konsolen 8 und des Rohres 2 fluohtend durchsetzenden Bolzens 7 ist am höhenverstellbaren Rohr 2 ein Radträger in Form von zwei Radgabeln 11 schwenkbar angeordnet, an deren freien Ende mittels Radlagerbolzen 13 ein Laufrad 14 drehbar gelagert ist. Die Radgabeln 11 sind durch einen an sie angeschweißten abgewinkelten Arm 15 starr miteinander verbunden,- wobei dieser Arm so angeordnet ist, daß sein kürzerer Schenkel in der unteren Stellung des Radträgers gemäß Fige 1 md in der oberen Stellung gemäß Fig. 2 der Zeichnung, als Anschlag dientg Im unteren Bereich der Konsolen 8 ist zwischen diesen ein mit Längsschlitzen versehenes Rohr 9 quer zum Innenrohr 2 eingeschweißte Die im Rohr 9 angeordneten Schlitze verlaufen in zueinander symmetrischer Anordnung schräg nach oben auseinander. In die beiden Enden des Rohres 9 ist je ein in achsialer Riohtung verschlebbarer Bolzen 10 als Sperrglied eingeschoben..Die Längs- und Querbewegung der Sperrbolzen 10 erfolgt durch eine Auf- und Abwärtsbewegung von zwei Steuerarmen 5 und 6, die mit ihrem einen Ende mit dem rechten bzwe linken Sperrbolzen 10 verdrehsioher verbunden sind» Die Steuerarfile 5, 6 verlaufen, wie aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, im wesentlichen parallel zueinander. Das freie Ende des'Steuerarmes 6 ist rechtwinkelig abgebogen, wobei es lose an den mit einem Handgriff versehenen Steuerarm 5 anliegt und bei der Abwärtsschwenkung desselben mitgenommen wird. Im Innern des höhenverstellbaren Gehäuseteiles 2 ist eine Zugfeder 4 angeordnet, die mit ihreleinen Ende an einein,im Gehäuse 2 eingesetzten Bolzen 3 und mit ihrem anderen Ende an einen am Steuerarm 6 angeschweißten Querstab 12 angelenk! ist und die Steuerarme 5, 6 ständig nach oben in die Arretierstellung zieht, Der als Hebel ausgebildete Steuerarm 5 kann-daher nur entgegen der Wirkung der Zugfeder 4 nach unten in die Auslösestel-lung verschwenkt werden. Er ist so geformt, daß jeweils der abgei#vinkelte Schenkel des Steuerarmes 6 und der Querstab 12 an ihn anliegt und somit durch ihn beidseitig Bewegungen in zwei Richtungen, von oben nach unten und umgekehrt vollführt werden können, wobei der Querarm 6 stets mitgeführt wird (Bewegungsablauf A in Fig, 1 und 2). Gleichzeitig mit dieser Bewegung ist jedoch auf Grund des nur losen Aneinanderliegens der beiden Steuerarme 5, 6 der in Fig. 6 gezeigte Bewegungsablauf B derselben mögliche In den Radgabeln 11 und in den Konsolen 8 sind in einem Kreisbogen um den Lagerbolzen 7 und:fluchtend mit der ßohrung des Rohres 9 Bohrungen B, F angeordnet, in welche die Sperrbolzen 10 in den beiden Arretierotellungen gemäß Fig. 1 und Figg 2 einrasten können* In den Konsolen 8 und den Radgabeln 11 können im gleichen Teilkreie auch noch weitere solche Bohrungen vorgesehen werdeng In welche dann die Sperrbolzen 10 in verschiedenen Zwischenstellungen einrastbar sind.
- Die Umstellung von der Abstätzstellung gemäß Fig. 1 .in die Fahrbetriebs'stelIng gemäß Fig, 2 erfolg t dadurch$ daß auf den Steuerhebel 5 iw Ausmaß der Strecke A gedrückt wird, wodurch die Sperrbolzen 10 die Bewegung von C-auf D dtrühführen (Fig, 4 und 5) und damit die Radgabeln freigeben. Anschließend ist die Schwenkeinrichtung, das sind die Radgabeln ll'niit dem Laufrad 13, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung hochzuheben, wobei nach Loslassen des Steuerhebels 5 die Sperrbolzen 10 selbsttätig unter der Wirkung d'er Zugfeder 4 in die an der Radgabeln 11 angeordneten. Bohrungen einiastene Das Hochschwenken der Schwenkeinrichtung kann in bekannter Weise von Hand aus mittels. mechanischer, pn-duraatisäher oder auch hydraulischer Antriebsmittel erfolgen* Das Zurückstellen von der Stellung gemäßTig. 2-in die Stellung gemäß Fig. 1 ist wesentlich vereinfacht und kann durch einen leichten Druck mit der Fußspitze auf den Steuerarm 5-durchgeführt werden, dabei wird die Arretierung gelöst und die Schwenkeinrichtung schwenkt unter der Schwerkraft nach unten und-die Sperrbolzen 10 rasten nach Abheben des Fußes vom S,teuerarm 5 wieder in die Arretierstellung ein. Das bisher lästige Bücken bei der Bedienung des Stützrades und das sonstige umständliche lfantieren fällt damit zur Gänze weg.
- Gemäß der in Fige 7 gezeigten Varianten kann lie Stützradarretierung umgek ehrt eingebracht werden-, so daß der Bewegungsablauf durch Heben der Steuerarme 5, 6 eingeleitet wird. Die im Rohr 9 vorgesehenen Längsschlitze werden in diesem Fall in der entgegengesetzten Schräglage angeordnet. Die Zugfede'r 4 kann dabei in Wegfall kommen, da die Arretiemtellung durch das Eigengewicht der Steuerarme selbsttätig eingenommen wird. Die Arretierung an Bohrungen der Radgabeln 11 kann auch durch Anliegen der Radgabeln an die Sperrbolzen umgi%Yen werden* Die Ausführung gemäß Fig. 8 und 9 unterscheidet sich von der ersteren dadurch, daß an den Innenseiten der Konsolen 8 in einem Abstand von dem Bolzen 7 fluchtOnde Rohrxtxxkxxx stutzen 16 angeschweißt sind, deren Inne'ndurchiiiesser mit Bohrungen 17 in den Konsolen und Bohrungen 18 in den Radgabeln 11 fluchten. Die Rohrstutzen 16 weisen an den einander zugewandten Seiten--Schrägflächen 19 auf, die in bezug auf die Schwenkebene der Radgabeln 11 spiegelbildlich angeordnet sind. In den.Bohrungender Rokrstutzen 16 sind die Sperrbolzen 10 dreh- und verschielybar gelagert.an deren einander zugekehrten Abschnitten die Enden 20 eines einen Griff bildenden Federbügels 21 eingreifen. Der,Federbügel 21 liegt in den den Enden benachbarten Bereichen an den Schrägflächen .19 der Rohrstutzen 16 an, so daß bei seinem Verschwenken seine Enden und damit die S'Perrbolzen 10 gegeneinander bewegt werden. Die Länge der Sperrbolzen ist so gewählt, daß sie zumindest in»ihrer voneinander entferntesten Lage in die Bohrungen 18 der Radgabeln 11 einrosten* Durch Verschwenken des FederbUgels 21 in einer Richtung werden die Sperrbolzen 10 gegeneinander bewegt und aus den Bohrungen 18 herausgezogen, wodurch die Arretierung gelöst und die Radgabeln 11 um den Bolzen.7 versohwenkt worden kann. Um die Arretierung der Itadgabeln 11 in einer zweiten Stellung zu ermöglichen, ist in diesen ein weiteres Paar fluchtender Bohrungen 22 vorgesehen, die im gleichen Abstand wie die Bohrungen 18 von der Achse des Bolzens 7 angeordnet sind.
- Durch die Federkraft des Bügels 21 wird dieser, wenn er freigelassen wird, in eine Stellung gedrückt, die der Arretierstellung der Sperrbolzen 10 bei fluchtenden Bohrungen 17 - 18 bzw, 17 - 22 entspricht, Zur Verstärkung dieses Effektes kann der Federbügel 21-in Einrastrichtung vorgespannt sein. Ein sattes Anliegen des Federbügels 21 an den Schrägflächen 19 läßt sich erreichen, wenn diese als SchraubenfLächen ausgebildet worden.. wodurch sich auch eim ungleichmäßige Abnützung in diesem Bereich vermeiden lUßt. Als vorteilhaft erweist es sich, den Federbügel 21 im Bereich der SchrägZlächen mit drehbarexi Buchsen auszustatten-" deren Außenflächen auf den SchrägflächWn zur Verringerung der Reibung abrollen* statt der beiden Rebretutzen 16 kann auch, wie Im ersten AusNbrungsbeispiel, ein einstückiger Rohrabschnitt fluchtend mit den Bohrungen 17 in die-Konsolen 8 eingesetzt werden, der mit einem, die Schrägflächen 19 bildenden Einschnitt versehen ist* Im Bereich seines Griffes kann der Federbügel zur leiolltere14 Betätigung wit einer Hülse versehen seind,
Claims (2)
- P a t e n t a n a p' r U o h e ».
- 2, Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) des Stützradträgirs als ein zwei seitliche, am höhenverstellbaren Gehäuseteil (2) in paralleler Ldge zueinander angeordnete Konsolen (8) und den Gehäuseteil (2) fluchtend durchsetzender Bolzen ausgebildet ist. 3# Stützrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Steuerorganen (5, 6) verbundenen Sperrglieder (10) als Sperrbolzen ausgebildet sind, die in einem mit in symmetrischer
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT729666 | 1966-07-29 | ||
AT729666A AT276972B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Stützradlagerung, insbesondere für Einachsanhänger |
AT234867A AT292477B (de) | 1967-03-10 | 1967-03-10 | Stützradlagerung, insbesondere für Einachsanhänger |
AT234867 | 1967-03-10 | ||
DEL0057053 | 1967-07-24 | ||
DEL0057053 | 1967-07-24 |
Publications (3)
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DE1630719B2 DE1630719B2 (de) | 1975-06-12 |
DE1630719C3 DE1630719C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187388A2 (de) * | 1985-01-05 | 1986-07-16 | Haacon Hebetechnik GmbH | Höhenverstellbares Abstützgerät, insbesondere Sattelaufliegerstütze |
EP1842753A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-10 | Fermi Srl | Stützvorrichtung zur statischen Stützung eines schleppbaren Transportmittels |
EP2042395A2 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-01 | Fermi Srl | Stützvorrichtung zur Stützung eines Transportmittels |
Cited By (5)
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EP0187388A2 (de) * | 1985-01-05 | 1986-07-16 | Haacon Hebetechnik GmbH | Höhenverstellbares Abstützgerät, insbesondere Sattelaufliegerstütze |
EP0187388A3 (de) * | 1985-01-05 | 1988-08-17 | Haacon Hebetechnik GmbH | Höhenverstellbares Abstützgerät, insbesondere Sattelaufliegerstütze |
EP1842753A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-10 | Fermi Srl | Stützvorrichtung zur statischen Stützung eines schleppbaren Transportmittels |
EP2042395A2 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-01 | Fermi Srl | Stützvorrichtung zur Stützung eines Transportmittels |
EP2042395A3 (de) * | 2007-09-25 | 2009-07-08 | Fermi Srl | Stützvorrichtung zur Stützung eines Transportmittels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630719B2 (de) | 1975-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |