DE1630199B2 - Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe fuer fahrzeuge - Google Patents
Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe fuer fahrzeugeInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein
hydrostatisches Getriebe für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 29 39 285 ist eine elektronische Steuervorrichtung der obengenannten Art bekanntgeworden,
bei der die verstellbare Pumpe von einem Elektromotor angetrieben ist, welche einen hydraulischen
Konstantmotor versorgt. Dieser wiederum treibt mit konstanter Geschwindigkeit eine Last an, wobei die
Geschwindigkeit über einen Gleichstrom-Tachometer gemessen wird. Soll- und Istwert werden in einem elektronischen
Regelgerät verglichen. Entsprechend den Regelabweichungen wird die Pumpe eingestellt.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich nicht für einen Fahrzeugantrieb, der nach bestimmten Kriterien
betrieben werden soll.
Eine ähnliche Einrichtung dieser Art dient zum Positionieren eines Flackgeschützes, und zwar mit Hilfe
einer elektronischen Regeleinrichtung, die die Pumpe eines hydrostatischen Antriebs steuert (US-PS
24 08 068). Hierfür gilt ebenfalls wieder das oben Ausgeführte.
Elektrische oder elektronische Regel- und Stelleinrichtungen ganz allgemein sind bekannt z. B. aus der
DT-AS 11 52 861 und anderen Literaturstellen.
Des weiteren ist eine elektrische Steuereinrichtung für die hydraulische Lenkeinrichtung und die Hubhydraulik
eines Hubstaplers bekanntgeworden (US-PS 29 68 927).
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für
Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die verschiedensten Fahrzustände
eines Fahrzeugs schnell und zuverlässig und ohne großen Aufwand an insbesondere mechanischen Regel-
und Steuergeräten einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Mittel gelöst.
Mit einer derartigen Einrichtung kann der Fahrzeugzustand des Fahrzeugs auf einfache Weise sowohl
durch Verändern der Fördermenge der Getriebepumpe als auch durch Verändern der Schluckmenge der Getriebemotoren
erreicht werden.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung nach der Erfindung
ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt schematisch eine Steuervorrichtung für einen hydrostatischen
Antrieb eines Fahrzeuges mit einem elektronischen Steuergerät.
Mit 1 ist eine im Förderstrom und in der Förderrichtung einstellbare Pumpe bezeichnet, die von einer Antriebsmaschine
2, z. B: einer Brennkraftmaschine oder einem Elektromotor, angetrieben ist. Von der Pumpe
führen Leitungen 3 bis 7 und 3' bis T zu hydrostatisehen Motoren 8 bis 11, die die Fahrzeugräder 12 bis 15
antreiben. Dies kann bei langsam laufenden hydrostatischen Motoren direkt, bei schnellaufenden über ein ins
Langsame übersetzendes Getriebe geschehen. Die
Pumpe ist durch eine Stelleinrichtung 16 in ihrem Förderstrom und ihrer Förderrichtung einstellbar. Die Beaufschlagung
der Stelleinrichtung 16 wird mit Hilfe eines Elektromagnetventils 17 gesteuert. Die für die
Stelleinrichtung notwendige Stellkraft wird aus dem hydraulischen Arbeitskreislauf entnommen, und zwar
über Steuerleitungen 18 und 19. Die Steuerleitung 18 ist an die Leitung 7 angeschlossen und die Steuerleitung
19 an die Leitung 7'. Sind z. B. bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs die Leitungen 3 bis 7 die Arbeitsdruckmittel
hohen Druckes führenden Leitungen, so gelangt das Steuerdruckmittel für die Betätigung der Stelleinrichtung
16 durch die Steuerleitung 18 zu der Stelleinrichtung. Bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs sind die Leitungen
3' bis 7' die Arbeitsdruckmittel hohen Druckes führenden Leitungen, und entsprechend gelangt das
Steuerdruckmittel über die Steuerleitung 19 zur Stelleinrichtung 16.
An jedem hydrostatischen Motor 8 bis 11 ist zum Einstellen seines Schluckvermögens ebenfalls je eine
Stelleinrichtung mit zugehörigem Elektromagnetventil angeordnet. Die Stelleinrichtung und das Magnetventil
sind der Einfachheit halber nur am hydrostatischen Motor 9 eingezeichnet. Die Stelleinrichtung entspricht
derjenigen der Pumpe 1 und ist mit 20 bezeichnet, das Elektromagnetventil mit 21; dieses steuert wiederum
die Beaufschlagung der Stelleinrichtung 20.
Von der Leitung 5 führt eine Steuerleitung 22, von der Leitung 6' eine Steuerleitung 23 zum Elektromagnetventil
21. Entsprechende Steuerleitungen führen zu den nicht dargestellten Elektromagnetventilen für die
anderen hydrostatischen Motoren. Sämtliche hydrostatischen Motoren 8 bis 11 sind in ihrem Schluckvermögen
änderbar.
Auf dem Fahrzeug ist weiterhin ein hydrostatischer Motor 25 eines Nebenantriebes angeordnet, der ebenfalls
in seinem Schluckvermögen einstellbar ist. Er wird gespeist über eine an die Leitung 3' angeschlossene
Zweigleitung 26 bzw. eine an die Leitung 6 angeschlossene Zweigleitung 27. Auch für diesen hydrostatischen
Motor ist eine Stelleinrichtung mit einem Mgnetventil vorgesehen, wie sie bei den hydrostatischen Motoren 8
bis 11 des Fahrantriebes angeordnet sind. Diese Teile sind der Übersichtlichkeit wegen ebenfalls nicht dargestellt,
da sie genau den zuvor beschriebenen entsprechen.
Die Pumpe 1, die hydrostatischen Motoren 8 bis 11 des Fahrantriebes und der hydrostatische Motor 25 des
Nebenantriebes werden von einem elektronischen Steuergerät 28 eingestellt, das seine Energie von einer
Batterie 29 erhält Das Steuergerät ist entsprechend den gewünschten Fahrzuständen vorprogrammiert, die
Programme werden mit Hilfe von Schaltern 30 bis 33 ausgewählt. Vom Schalter 30 führt eine Stromleitung
34 zum Elektromagnetventil 17 der Pumpe sowie eine Stromleitung 35 zum Steuergerät 28. Von den Schaltern
31 bis 33 führen Stromleitungen 36 bis 38 zum Steuergerät.
An jedem Fahrzeugrad 12 bis 15 ist ein Drehzahlmeßgerät 39 und/oder ein Drehmomentmeßgerät 40
angeordnet. Diese Geräte sind der Einfachheit halber nur am Fahrzeugrad 15 eingezeichnet. Vom Drehzahlmeßgerät
39 führt eine Stromleitung 41, vom Drehmomentmeßgerät 40 eine Stromleitung 42 zum Steuergerät
28.
Von jedem Elektromagnetventil für die Steuerung der Beaufschlagung der Pumpe der hydrostatischen
Motoren des Fahrantriebes und des hydrostatischen Motors des Nebenantriebes führt eine Stromleitung
zum Steuergerät 28. Diejenige, die vom Elektromagnetventil 21 der Stelleinrichtung des hydrostatischen
Motors 9 zum Steuergerät führt, ist mit 43 bezeichnet, diejenigen, die zu den Elektromagnetventilen der Stelleinrichtungen
der hydrostatischen Motoren 8, 10 und 11 des Fahrantriebes führen, tragen die Bezeichnungen
44, 45 und 46, und die vom Elektromagnetventil der Stelleneinrichtung des hydrostatischen Motors 25 des
Nebenantriebes zum Steuergerät führende Stromleitung trägt die Bezeichnung 47.
Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung ist folgende: Durch Betätigen des Schalters 30 (Fahrschalter)
wird über das Elektromagnetventil 17 die Stelleinrichtung 16 für die Pumpe mit Steuerdruckmittel aus dem
hydraulischen Kreislauf beaufschlagt, an den zweckmäßigerweise eine nicht dargestellte Speisepumpe angeschlossen
ist. Die Pumpe 1 wird entsprechend den vom elektronischen Steuergerät ausgehenden Impulsen (die
am Elektromagnetventil wirksam sind) nach dem Programm eingestellt und fördert Arbeitsdruckmittel zu
den hydrostatischen Motoren des Fahrantriebs, so daß sich das Fahrzeug bewegt. Dieser Schalter 30 dient also
für die Steuerung des Förderstroms der Pumpe 1.
Durch Betätigen des Schalters 31 (Lenkschalter) werden die einzelnen hydrostatischen Motoren der
Fahrantriebe je nach der Programmierung über ihre jeweiligen Elektromagnetventile und Stelleinrichtungen
in ihrer Drehzahl so geändert, daß sich eine bestimmte gewünschte Kurvenfahrt ergibt. Die Stell-Impulse
gehen dabei wieder vom Steuergerät 28 aus und sind am Elektromagnetventil wirksam.
' Durch Betätigen des Schalter 32 (Bremsschalter) wird entsprechend der Programmierung der Förderstrom der Pumpe zurückgenommen und damit die Fahrt verlangsamt.
' Durch Betätigen des Schalter 32 (Bremsschalter) wird entsprechend der Programmierung der Förderstrom der Pumpe zurückgenommen und damit die Fahrt verlangsamt.
Die Schalter können entweder mit der Hand oder mit dem Fuß betätigt werden. Das Einstellen der gewünschten
Fahrzustände ist mit geringstem Kraftaufwand möglich.
Für das Einschalten des hydrostatischen Motors 25 ist der Schalter 33 vorgesehen. Die Steuerung des hydrostatischen
Motors spielt sich wie oben beschrieben ab. Er dient zum Antrieb eines Zusatzgeräts oder der
Zapfwelle bei einem Traktor.
Um die unterschiedliche Viskosität des Druckmittels bei verschiedenen Temperaturen auszugleichen, kann
beispielsweise ein Temperaturfühler 48 vorgesehen werden, dessen Meßwerte ebenfalls in das Steuergerät
eingespeist werden.
Die an den Fahrzeugrädern angeordneten Drehzahl- und Drehmomentmeßgeräte 39 und 40 geben ihre
Werte im Fahrbetrieb laufend dem Steuergerät 28 ein, wo sie entsprechend den gewünschten Fahrzuständen
mit dem jeweiligen Fahrprogramm verglichen und, wenn nötig, korrigiert werden.
Fördert die Pumpe 1 in der entgegengesetzten Richtung, so bewegt sich das Fahrzeug in der entgegengesetzten
Richtung wie zuvor beschrieben. Auch dann sind alle oben beschriebenen Steuerfunktionen ohne
Zuhilfenahme weiterer Mittel wirksam.
Die beschriebene Steuervorrichtung ist für ein hydrostatisches Getriebe eines Fahrzeuges mit Allradantrieb.
Selbstverständlich sind bei einem Fahrzeug mit Einachsantrieb, bei dem nur zwei hydrostatische Motoren
vorgesehen sind, nur an den beiden angetriebenen Fahrzeugrädern Drehzahl- und/oder Drehmomentmeßgeräte
und Stelleinrichtungen angeordnet.
Weiterhin ist es möglich, mit einer derartigen Steuervorrichtung auch ein Fahrzeug auszurüsten, das mehrere
einstellbare Pumpen für den Antrieb aufweist. Als Fahrzeuge kommen nicht nur solche mit direktem Radantrieb
in Frage, sondern auch Gleiskettenfahrzeuge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Traktoren, wobei
das hydrostatische Getriebe wenigstens eine von einer Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom
und in der Förderrichtung einstellbare Pumpe aufweist, von der die die Fahrzeugräder antreibenden
hydrostatischen Motoren des Fahrantriebes mit Arbeitsdruckmittel beaufschlagbar sind,
bei der drehzahl- und/oder drehmomentabhängige Meßgeräte vorgesehen sind, die Signale einem elektronischen
Steuergerät zuleiten, dessen Ausgangssignal die Beaufschlagung einer Stelleinrichtung für
den Förderstrom der Pumpe steuern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem in seinem
Schluckvermögen einstellbaren hydrostatischen Motor (8 bis 11) eine Stelleinrichtung (20) zugeordnet
ist, deren Beaufschlagung mit Steuerdruckmittel durch je ein Elektromangetventil (21) gesteuert ist,
daß an jedem von einem hydrostatischen Motor (8 bis 11) angetriebenen Fahrzeugrad (12 bis 15) ein
Drehzahlmeßgerät (40) angeordnet ist oder sind, dessen oder deren Meßwerte während der Fahrt
dauernd dem elektronischen Steuergerät (28) eingegeben werden, in dem diese entsprechend einem
vorgewählten Programm Ausgangssignale bilden, und daß die Ausgangssignale des elektronischen
Steuergerätes (28) an das die Beaufschlagung der Stelleinrichtung (16) der Pumpe (1) mit Steuerdruckmittel
steuernde Elektromagnetventil (17) und an die die Beaufschlagung der Stelleinrichtungen
(20) der in ihrem Schluckvermögen einstellbaren hydrostatischen Motoren (8 bis 11) mit Steuerdruckmittel
steuernden Elektromagnetventile (21) geleitet werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromverbindung zwischen
dem elektronischen Steuergerät (28) und dem die Beaufschlagung der Stelleinrichtung (16) der
Pumpe (1) mit Steuerdruckmittel steuernden Elektromagnetventil (17) ein willkürlich betätigbarer
Schalter (30) eingeschaltet ist, durch den der Förderstrom der Pumpe einstellbar ist, und daß über
einen weiteren Schalter (32) der Förderstrom der Pumpe (1) beim Bremsen des Fahrzeuges verringert
werden kann.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem elektronischen Steuergerät (28) und jedem die Stelleinrichtung (20) jedes hydrostatischen
Motors (8 bis 11) steuernden Elektromagnetventil (21) ein willkürlich betätigbarer Schalter (31)
angeordnet ist, durch den das Schluckvermögen der hydrostatischen Motoren entsprechend einer zu befahrenden
Kurve unterschiedlich änderbar ist.
4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den hydraulischen
Arbeitskreislauf des hydrostatischen Getriebes des Fahrantriebes ein hydrostatischer Motor
(25) für einen Nebenantrieb angeschlossen ist, dessen Schluckvermögen durch eine Stelleinrichtung
einstellbar ist, deren Beaufschlagung mit Steuerdruckmittel durch ein Elektromagnetventil gesteuert
wird, wozu in die Stromverbindung zwischen dem elektronischen Steuergerät (28) und dem
Elektromagnet ein willkürlich betätigbarer Schalter (33) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0095748 DE1630199B2 (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0095748 DE1630199B2 (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1630199A1 DE1630199A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1630199B2 true DE1630199B2 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=6988313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967B0095748 Granted DE1630199B2 (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630199B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2188688A5 (de) * | 1972-06-02 | 1974-01-18 | Peugeot & Renault | |
DE10145643C1 (de) * | 2001-09-15 | 2002-11-07 | Case Steyr Landmaschinentechni | Regelung für den Antrieb einer Zapfwelle an einem Landfahrzeug |
-
1967
- 1967-12-08 DE DE1967B0095748 patent/DE1630199B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630199A1 (de) | 1971-08-05 |
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