DE1629540U - Badezimmerschrank. - Google Patents

Description

• &e3. sBRerc..

  der

  P-10 itri-

  ; Gebraehssmster besiegt sieh &f'einen Bsdgimmer.

  cr&nk. s ist schon d&r V'sehla<g gesucht worden :,, eissn

  BadesiEcr. achrsB. : so aäsilden s : s er gleich s. ls Fri-

  sieroji&de Tsrendet werden kas. n. Dio&e V'schlage be-

  ecLrnkei. i&h aber dc. rauf den.-. cisrank in seiner er : oaN-

  zLt lediglit-h

  lich. zn v&rlegeSt af diese else Iss f'dia Anbyls-

  ß oh affen laut

  mverderten shrask s chsffens. Sxmes.. Da. s ha.'& Nach-

  teil t dase da& 5 ; ehraisser6t äslieh die Fächers Ab-

  legen der Teile tenartiel schwer säBglich 2=de ! md dhe

  im -ebrcnch maeqe wsr.

  eirid

  vexsidc ;. d&se gr : isd&&. tslieh ? on ae ? bisherigen üblichen

  un-d ledizli-ch türlosee

  efße s. i'c einem &csRartigen Rinests orgs sehen i st g

  der ns : cJL sn aa& ä<3si Sehaase her-sssiehbar ist. Anf diese

  .. ei&e.-. 4e-&. e'a&iRnere jasoh Hers. ussiehe des eiirk*-

  einatses wie bei eisern üblichen Badesiey&chrsn voll-

  urziu

  und zur'Verri, ur n c i Z

  nichts jseinrasbligten ub-L-riehtlieeit -Em-end en de :

  leicht n-, erme

  tXBd z. r se, eass sie von allen eiten leiert bexmtt e3e

  können.

  Ulini Gübrauch dez zt, erl., c--ichterni,

  ist n&ch des GabraehsrnNster das Gewicht dz"--

  durch eine Gegenkraft abgeglichen Zweckmaesig gechieht

  das in der eiae, dass zur Rzeogag der das Gewicht des

  im

  Sohrankabsatzes auegleichenden Gegenkraft eine im oberen

  Schrankeineatzteil angeordnete gespannte Blattfeder mit

  gegenlaufendem Gurtband diente an dem der chrs-nkeinsatz

  hängt. Dadurch ist erreicht, dass der Cehrsnkeinaatz mühelos

  ein-md ausgezogen werden kann und au. ch in jeder Zwischen-

  lage stehenbleibt.

  Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen des e-chrankein-.

  sasee su. verhindern, ist nach dem Gebrauchemuster die

  untere und zweckmäßig auch die obere renzetellung des

  durch leicht lößbaxe

  wie z.-), aie üblichen Lyrasahnäpper, gesichert.

  Die AueRwnde des Gehäuses fär den chrsnkeinsc. tz

  ; teQn urlter'bring es ilettenspi ed, el er-

  VU, gu. ng.. ;'.. lé be4Qndereö T.. îerkmal de6 Gebreuch..... tlußters ind

  die

  die eitnwnde de Gehäuses als klappen ausgebildet, die

  gleichfalls E. iT. spiegeln besetzt ind* Dadurch keimen die

  dri. pieel winkelig zueinander gestellt werden) o wie

  es bei I'riierti&chen allgemein üblich ißt.

  1$Isai der iieichnung let eine des Ge.

  brauchsmu&tersal Beispiel dargestellt.

  Mg. l zeigt den Badezimmerschrank in sohau-bildlicher

  Darstellung mit eingezogenem chrankeinsatz.

  Fig. 2 zeigt den schrank von vorn mit au&gezogenem

  Schrankeir&. atz und aufgeklappten . chrankHeitenwanden.

  i ig* 3 neigt in sohaubildlicher Lartelimig den chra

  ig ii

  von hinten.

  Der Badezimmerschrank besteht aus eine dreiteiligen

  Gehäuse 1 und dem chrankeinsatz 2. Die eitenwa-nde 2 und 3

  &und

  de6= Gehäuses sind klappbar und nach vorn (Fig. 2) btellbar.

  Das Gehäu. &e 1 ist nach unten hin offen (Fig. 3). Im Innern

  des Gehäue l it der chrsnkein&atz 2 untergebracht. Der

  chrankein&ats i&t im Innern des Gehäuses 1 geführt, so daß

  er auf-. un& abgezogen werden kann.

  Sum uusgleich seines Gewichtes ist der chrankeinsatz

  an einem Gurtband 4 aufgehängt, das mit einer in dem Kasten

  untergebrachten gespannten blattfeder gegenläufig verbund<m

  ist* Auf diese eiße kann der ehrankeinsatz 2 in jeder

  3

  beliebigen LtellUNg stehenbleiben. Die oere -tellum dos

  échrankeinsatzes 2 it áureh ehnápper 6 und die untere

  tellung durch -cirnapper 7 gesichert. Am unteren Ende des

  chrankeinsatse 2 ist noch ein Griff 3 angeordnet.

  Lie Vorderseite des Gehäuses l ist mit einem L-piegel 9

  be&etst. Die eitenwänSe 2, 3 sind auSen mit Spiegeln 10 nnd

  11 versehen.

  E ehtzansprüche*

  1.) Bsdesineroran geRennseichnet dnreh ein-sy-

  loeee ü-e&ne (l).-sit einem chrankaFtin Eineatz (2) c der

  nach unten & den Gehäuse heraussiehbsr ist.

  2.) &chranlT : nc. oh An&pra. ch 11 dada-reh gekemiseichnets

  dass da& Schicht de ehrnkeiasatses (2) durch eine Gegen-

  bE ; ft hen i$t.

  kraft ausgeglichen ist.

  3.) Lchrsnk R&oh den Ansprächen l und 2 dadurch ge-

  kenaseichneT dsL suy L. rzeugung der da& &eioht des Schrank'

  eirie oberen

  einates (2) leichenden Gegenkraft eine i oberen

  Lc, mit atsteil s. ngeordnete gespannte Blattfeder (Easten

  5) mit jg@genlaufend<sai rtband (4) dient, an dem der Schrank'

  einsatz hängt.

  4 schrank iach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-

  kennzeichnet, dass &. ie untere und/oder obere &renstellung

  des chrankeinsatses (2) dm.'cii leicht lösbare perrorrich-

  tungen (schnapper u, 7) gesichert ist.

  5.) Schrank mch den. Ansprüchen l bis s dadurch ge-

  kennzeichnet, de's die Vöyderwand des (yehäuses (l) Biit einem

  Spiegel (9) besetst ist*

  6.) clirpnk nach den Anspr'H. chen l bis 5t dadurch e-

  kennzeichnet, dass die Leitenwånde (2, 3) des Gehäuses (1)

  al&, klappen ausgebildet nd ebenfalls mit Cpiegeln (10, 11)

  beweist &ind.