DE1629505B2 - Folie aus polyester - Google Patents

Folie aus polyester

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Peter Josef Dr.; Werner Eberhard Dr.; Seifried Walter Dr.; 6202 Wiesbaden-Biebrich Schmitz
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Description

Δηοτ= +(n2-n3)
OH — (— CH2 —)„ — OH
in der η eine Zahl von 2 bis 9 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Planarorientierungsdoppelbrechung im Bereich von 0,02 bis 0,07 aufweist.
Die Erfindung betrifft eine tiefziehbare, lagersowie sterilisierfähige Folie aus linearem Polyester der Terephthalsäure mit Glykolen der allgemeinen Formel
OH — (— CH2 —)„ — OH
in der η eine Zahl von 2 bis 9 bedeutet.
Folien aus Polyester eignen sich auf Grund ihrer physiologisch unbedenklichen Eigenschaften, ihrer Temperaturbeständigkeit und ihrer geringen Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit gut für die Verpakkung von Lebensmitteln, insbesondere von solchen, die durch einen Sterilisierprozeß haltbar gemacht werden müssen.
Während aber amorphe unverstreckte Folien aus Polyester ein ausgezeichnetes Tiefziehverhalten aufweisen, erleiden daraus hergestellte Behälter bei Lagerung infolge von Kristallisation in einem grob kristallinen Gefüge eine Einbuße in den mechanischen Eigenschaften, was sich besonders in ihrer Sprödigkeit unangenehm bemerkbar macht. Werden dagegen Folien aus Polyester durch Orientierung in orthogonalen Richtungen vergütet, so ist dies stets mit einem Verlust an Tiefziehfähigkeit der Folie gekoppelt, da die mit der Orientierung verbundene Abnahme der Dehnbarkeit eine nachträgliche Verformung im benötigten Ausmaß nicht mehr zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polyesterfolie vorzuschlagen, die die genannten Nachteile nicht aufweist, sich also gut tiefziehen läßt und beim Lagern nicht versprödet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs dargelegten Folie aus linearem Polyester der Terephthalsäure mit Glykolen der allgemeinen Formel
OH — (— CH2 —)„ — OH
in der η eine Zahl von 2 bis 9 bedeutet, dadurch gelöst, daß sie eine Planarorientierungsdoppelbrechung im Bereich von 0,02 bis 0,07 aufweist.
Folien aus amorphem Polyester erleiden nämlich während der Lagerung die unerwünschte, zu Sprödigkeit führende Kristallisation in einem grob kristallinen Gefüge nicht, wenn man sie in geringfügigem Maße orientiert.
Als Maß für die Orientierung der amorphen Polyesterfolie dienen die Lichtdoppelbrechungen beim Einfall des Lichtes senkrecht zur Folienebene (/I1 — /I2), in der Folienebene in Orientierungsrichtung (nz — n3) und senkrecht dazu (/I1-Zi3). Insbesondere herangezogen, worin /I1, n2 und n3 die Brechungsindizes, gemessen bei der Wellenlänge der gelben
ίο Natriumlinie (A = 0,59 · 10~3 mm), in Orientierungsrichtung, senkrecht dazu in der Folienebene und senkrecht zur Folienebene bedeuten.
Die Einhaltung einer bestimmten Orientierung ist auf Grund des Zug-Dehnungsverhaltens von PoIyester oberhalb der Glastemperatur erforderlich, um die Dickengleichmäßigkeit der Ausgangsfolie nicht erheblich zu verschlechtern. Die Orientierung wird durch Verdünnen der Folie erreicht, wobei das Verdünnungsverhältnis der Foliendicke zwischen 1/4 und 1/9 liegt.
Eine Planarorientierung von 0,02 reicht aus, um die obenerwähnte Kristallisation in einem grob kristallinen Gefüge zu verhindern, jedoch ist eine Planarorientierung von 0,035 notwendig, um eine dickengleichmäßige Folie zu erhalten. Die bei einer stärkeren Orientierung auftretende Dehnungskristallisation, so konnte festgestellt werden, hemmt einen anschließenden Verdickungsprozeß der Folie, was zur Folge hat, daß ein nachträglicher Verformungsprozeß erschwert wird.
Als Polyesterfolien kommen solche in Betracht, die aus linearen Polyestern der Terephthalsäure mit Glykolen der allgemeinen Formel HO(CH2)„OH, in der η eine Zahl von 2 bis 10 bedeutet, hergestellt wurden. Bevorzugt werden Folien aus Polyäthylenterephthalat verwendet.
Die Polyesterfolien haben bei Zimmertemperatur eine Dehnung ^ 150% und bei einer Temperatur von 120° C eine Dehnung von > 200%.
Die erfindungsgemäßen Folien aus Polyester zeichnen sich vorteilhaft aus durch mehrachsige Verformbarkeit, insbesondere bei Temperaturen oberhalb 120° C. Sie besitzen weiterhin hohe Stoßfestigkeiten, sei es bei Warm- oder Kaltlagerung, und sind nur in geringem Maße gas- und wasserdampfdurchlässig.
Die Folien aus Polyester können nach bekannten Verfahren mit Polyolefinfolien beschichtet oder auch mit Barriereschichten, wie z. B. solchen aus Polyvinylidenchlorid, versehen werden.
Die erfindungsgemäße Folie aus Polyester wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Muster einer 80 μ dicken Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dichte von 1,3370 g/cm3 werden erhitzt und durch Anlegen einer maximalen Spannung von a = 1,30 kp/mm2, b = 1,60 kp/mm2 und c = 1,70 kp/mm2 in Längs- und Querrichtung hintereinander auf je Vs der ursprünglichen Foliendicke verdünnt. Das Gesamtverdünnungsverhältnis beträgt demnach 1/9. Die resultierende Planarorientierung Δ nor liegt zwischen 0,07 und 0,1.
Ein Teil der erhaltenen Folien wird unter Spannung bei 130° C thermofixiert. Ihr Zug-Dehnungsverhalten (Bild 1, I: a, b, c) ist in Längs- und Querrichtung nicht unterschiedlich. Die Dehnbarkeit ist für eine nachträgliche Verformung des Materials zu klein.
Ein anderer Teil der erhaltenen Folien wird bei 13O0C einer Thermofixierung unterworfen, bei der in Längs- und Querrichtung durch Verkürzung eine Verdickung der Folie um je den Faktor 1,41 — das entspricht einem Gesamtfaktor von 2,0 — der ursprünglichen Dicke der verdünnten Folie vorgenommen wird. Es resultieren Folien mit einer Planarorientierung von 0,02 bis 0,04, welche in Längs- und Querrichtung eine gute Dehnbarkeit besitzen. Das Zug-Dehnungsverhalten ist dargestellt in Bild 1, II: a, b und c.
Ein weiterer Teil der erhaltenen Folien wird bei 130° C einer Thermofixierung unterworfen, wobei in Längsrichtung durch Verkürzung eine Verdickung der Folien um den Faktor 1,42 der ursprünglichen Abmessungen der verdünnten Folie zugelassen wird. Es resultieren Folien, die in Längsrichtung eine ausgezeichnete Dehnbarkeit besitzen und sich als tiefziehfähiges Material eignen. Die Planarorientierung dieses Materials liegt bei 0,04 bis 0,06. Das Zug-Dehnungsverhalten ist dargestellt in Bild 1, in Längsrichtung unter II: a, b und c und in Querrichtung unter I: a, b und c.
Beispiel 2
Muster einer 80 μ dicken Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dichte von 1,3370 g/cm'! werden erhitzt und anschließend in Längsrichtung auf 1/2,5 und in Querrichtung auf 1/3 der ursprünglichen Foliendicke mit einer maximalen Spannung von a = 1,30 kp/mm'-, b = 1,60 kp/mm2 und c = 1,70 kp/mm2 verdünnt. Das Gesamtverdünnungsverhältnis beträgt demnach 1/7,5. Die resultierende Planarorientierung Λ n0T liegt zwischen 0,06 und 0,08.
Ein Teil der so erhaltenen Folien wird unter Beibehaltung der Dimension bei 130° C thermofixiert. Das Zug-Dehnungsverhalten dieser Folien ist dargestellt in B i I d 2, und zwar in Längsrichtung I: a, b und c und in Querrichtung II: a, b und c. Das Material eignet sich nicht für nachträgliche Verformung.
Ein anderer Teil der so erhaltenen Folien wird bei 130° C thermofixiert, wobei in Querrichtung durch Verkürzung eine Verdickung der Folie um den Faktor 1,25 zugelassen wird. Man erhält ein Material, das ausgezeichnete Tiefzieheigenschaften besitzt. Das Zug-Dehnungsverhalten dieser Folie ist dargestellt in Bild 3, in Längsrichtung I: a, b und c und in Querrichtung II: a, b und c.
Beispiel 3
Muster einer 80 μ dicken Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dichte von 1,3370 g/cm3 werden erhitzt und anschließend in Längsrichtung auf '.'2 und in Querrichtung auf 1U der ursprünglichen Foliendicke mit maximaler Spannung von a= 1,30 kp/mm2, b =■ 1,60 kp/mm2 und c = 1,70 kp/mm2 verdünnt. Das Gesamtverdünnungsverhältnis beträgt demnach 1/6. Die resultierende Planarorientierung liegt zwischen 0,05 und 0,06. Die so erhaltenen Folien werden unter Spannung bei 130° C thermofixiert. Das Zug-Dehnungsverhalten ist sehr unterschiedlich. Die Dehnbarkeit des Materials ist für eine nachträgliche Verformung noch nicht ausreichend.
Weitere Muster der nicht thermofixierten Folie werden bei 130° C fixiert, wobei eine Verdickung der Folie um den Faktor 1,42 durch Verkürzung zugelassen wird. Es resultiert ein Material, das ausgezeichnete Tiefzieheigenschaften und eine Planarorientierung von 0,02 bis 0,04 besitzt.
Beispiel 4
Muster einer 80 μ dicken Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 1,3370 g/cm3 werden erhitzt und anschließend durch Anlegen einer maximalen Spannung von a = 1,15 kp/mm2, b = 1,35 kp/mm2 und c= 1,45 kp/mm2 in Längs- und Querrichtung hintereinander auf je 1/2,4 der ursprünglichen Foliendicke verdünnt. Das entspricht einem Gesamtverdünnungsverhältnis von 1/5,8. Die mittlere Planarorientierung liegt zwischen 0,053 und 0,075. ein Teil der so erhaltenen Folien wird unter Beibehaltung der Dimension bei 1300C thermofixiert. Das Zug-Dehnungsverhalten dieser Folien ist in Längs- und Querrichtung nicht unterschiedlich und dargestellt in Bild 4,1: a, b und c.
Ein anderer Teil der so erhaltenen Folien wird einer Thermofixierung bei 130° C unterworfen, wobei in Längsrichtung durch Verkürzung eine Verdickung der Folie um den Faktor 1,33 zugelassen wird. Die daraus resultierenden Proben besitzen in Längsrichtung eine ausgezeichnete Dehnbarkeit und eignen sich als tiefziehfähiges Folienmaterial. Das Zug-Dehnungsverhalten dieser Folien ist dargestellt in B i 1 d 4, und zwar in Längsrichtung II: a, b und c und in Querrichtung I: a, b und c.
Ein weiterer Teil der so erhaltenen verdünnten nichtfixierten Folien wird bei 130° C thermofixiert, wobei in Längs- und Querrichtung durch Verkürzung eine Verdickung um je den Faktor 1,33 zugelassen wird. Das entspricht einer Verdickung der Folie um den Faktor 1,77. Die Folien besitzen eine ausgezeichnete Dehnbarkeit, eine Planarorientierung von 0,02 bis 0,04 und unterscheiden sich in ihren Festigkeiten nicht in Längs- und Querrichtung. Dieses Material eignet sich vorzüglich für einen anschließenden Tiefziehprozeß. Das Zug-Dehnungsverhalten dieser Folien in Längs- und Querrichtung ist dargestellt in Bild 4, II: a, b und c.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tiefziehbare, lager- sowie sterilisierbare Folie aus linearem Polyester der Terephthalsäure mit Glykolen der allgemeinen Formel
    wird als Maß der Orientierung die Planarorientierungsdoppelbrechung
DE19661629505 1966-10-13 1966-10-13 Folie aus Polyester Expired DE1629505C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0060455 1966-10-13
DEK0060455 1966-10-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1629505A1 DE1629505A1 (de) 1971-02-04
DE1629505B2 true DE1629505B2 (de) 1976-03-11
DE1629505C3 DE1629505C3 (de) 1976-11-11

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455504A1 (de) * 1973-11-26 1975-05-28 Kohjin Co Biaxial orientierter polyvinylalkoholfilm und verfahren zu seiner herstellung
EP0086302A1 (de) * 1982-02-17 1983-08-24 Toray Industries, Inc. Polyäthylentherephthalatfilm, Verfahren zu seiner Herstellung und magnetisches Aufzeichnungsmittel daraus
EP0193844A2 (de) * 1985-03-05 1986-09-10 Hoechst Aktiengesellschaft Biaxial orientierte Folie mit hoher Kratz- und Abriebfestigkeit

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EP0193844A3 (en) * 1985-03-05 1987-09-02 Hoechst Aktiengesellschaft Biaxially oriented highly scratch and abrasion resistant film

Also Published As

Publication number Publication date
JPS553126B1 (de) 1980-01-23
GB1173940A (en) 1969-12-10
BE704975A (de) 1968-04-11
DE1629505A1 (de) 1971-02-04
LU54658A1 (de) 1969-07-03
US3577510A (en) 1971-05-04
NL6713429A (de) 1968-04-16
NL159416B (nl) 1979-02-15

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