DE1629495A1 - Verfahren zur Herstellung von aufgeschaeumtem Polyurethanharz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aufgeschaeumtem PolyurethanharzInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von aufgeschäumtem Polärure.thanharz
Die Erfindung be br if ft ein verbessertes Verfahren" zur
Herstellung eines aufgeschäumten Harzes. Sie findet insbesondere Anwendung auf die Herstellung von an Ort und, .
Stelle aufgeschäumten Pol3rarethanharzerL, wie sie als Isolierung für Geräte, Gebäude, Eühlwägens Einrichtungen in
chemischen Fabriken, Pipelines und Brücken, zur Herstellung
von Schwimmkörpern in kleinen Schiffen und als achallabsorbierendes
Material in Lautsprecherschränken,und dergleichen Verwendung!finden« .
Eine übliche Technik zur Herstellung von Polyurethanschäumen
besteht darin,, dass man zuerst ein sogenanntes
Vorpolymerisat in einen Mischbehälter schüttet, dessen :
Fassungsvermögen ein Mehrfaches des Gesamtvolumens der
Dr.Ha/Ma
herzus t eilenden
10 9853/0269
BAD OMQINÄL
herzustellenden G-esamtmischung beträgt. Eine aus eine'ci
Harz-Katalysatprgemisch bestehende zweite Komponente
wird auf etwa 18 C abgekühlt und in einen Behälter geschüttet. Dann,gibt man die beiden Mischungen so zusammen,
dass ein Vermischen der Bestandteile "vermieden wird. Schliesslich werden die Bestandteile kräftig mit
einer Misehergeschwindigkeit von mindestens etwa 1000 u/Hin,
gemischt. Durch dieses kräftige Mischen wird die chemische
Reaktion in Gang gesetzt. Die Mischung wird dann sofort
in die Form oder in den zu füllenden Hohlraum eingegossen, worauf der Schaum zu seiner Tollen Höhe ansteigt und fest
und trocken wird. \:.
Bei der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise muss die Rührvorrichtung so gebaut sein, da.ss man eine gründliche
und schnelle Durchrührung, der Mischung erzielt. Eine zu hohe Rührgeschwindigkeit führt zu einer unnötigen
Verdampfung der flüchtigen Blähmittel oder verursacht die Entstehung von Blasen infolge eingeschlossener Luft. Eine
zu langsame Durehrührungsgeschwindigkeit ergibt keine
gleichmässige Mischung und als Folge davon einen* groben
Schaum. Unter Standard-Betriebsbedingungen sind somit viele Vörsichtsmassnahmen zur Erzielung günstiger Ergebnisse
■ ■erforderlich,. Die vorliegende Erfindung überwindet
die aufgezeigten Schwierigkeiten, indem keine Mischvor-
109853/0269 richtung
BAD OHGINAL
1B2M95
richtung mehr erforderlich ist, jedoch trotzdem eine : ;
gründliche DureWischung der: schatiralDildenden Bestandteile unter sicherer Bildung eines Schaums -mit, dei?; ; -,; - - .:.
erforderlichen Zellgrösse imä Schaumdichte erfolgt. ;
Das erfindungsgemässe Verfahren schafft ein lextrem
einfaches Mittel zum Einspritzen des; Reaktions/systems
an die Steilen, wo es aushärten spll« . ".;.; .
Das erfindungsgemässe Terfahren zur Herstellung; eines -^ ;":
aufgeschäumten Harzes Bedarf keiner mechanischen Äsch--,
Vorrichtung aur Erzeugung des Schaums. "; ": '-. V .-- ■
Die Erfindung schafftferner eine Eethode zur Herstellung
"von aufgeschäumten EärBen in einer Äerosoldosej aus welcher
der Schaum leicht an die Inwendungssteile gebracht /
werden kann. ·-.. : -..'■" - :: : -- . _ '. .". ..-■■'".-.■'.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Hersteilung eines; :
aufgeschäumten Harzes kann leicht an der Bau- öder Hontagestelle
durchgeführt werden, ohne dass eine Speziäieinrichtung
erforderlich ist* ' : /. ; ; >
-
Geraäss der Erfindung wird ein Paar unter Druck-stehender,
umsohlössener Medien vorgeseheh,, wotton das erste aus einer
Slischung eines Harabildners xmd eines ν er flüssig ton G-as— .
treibmittels ohne Eataljrsator und das zv^eite aus einer
T 0:9^8 5 37^026 9/ ''''. BA
.;;■■; "■-.'"' ":■■.:. : :■- ".-,".;, Mischung
Mischung eines Polyols mit einem Katalysator und einem
verflüssigten G-as treibmittel "besteht. Die beiden unter
Druck befindlichen Medien v/eisen stark verschiedene Innendrücke auf, so dass das Medium mit dem höheren
Druck in das mit dem niedrigeren Druck unter Mischung der Eeaktionsteilnehmer eingepresst werden kann, wobei
eine harzbildende Reaktion stattfindet. Das aufgeschäumte
Harz wird dann in Form eines Aerosols auf die Oberfläche abgegeben, auf welcher die aufgeschäumte
Harzmasse aufgebaut werden soll.
Der für die erfindungsgemässen Zwecke geeignete Harzbildner,
kann sein (1) ein ölmodifiziertes Polyurethan, (2) ein durch Feuchtigkeit ausgehärtetes Vorpolymerisat
oder (3) ein auf andere Weise gehärtetes Jorpolymerisat.
In die erste Gruppe fallen Stoffe wie Polyurethanöle, Polyurethan-alkydharze, Polyurethan-uralkydharze, mit
Diisocyanat behandelte Alkydharze und alkydmodifizierte: Polyurethane. Zu der zweiten Kategorie gehören aus PoIyätheralkoholen
und anderen Polyolen abgeleitete Stoffe,
aus hydroxylierten Ölen abgeleitete Stoffe und aus
hydroxylgruppenhaltigen Polymerisaten abgeleitete Stoffe»
Die dritte Kategorie umfasst Vorpolymerisate, welche
durch Bloekpolymerisation, katalysierte Polymerisation oder durch Polyolhärtung erhalten wurden.
1098S3/02 6 9 —
BAD ORIGINAL
Die Polyole können entweder Polyester oder Pplyäther
sein, wobei die letzteren wegen ihrer gross er en Billig-.
keit und Überlegenen Eigenschaften 'bevorzugt sind. Jür
flexible TJrethanschäurae geeignete Polyäther besitzen
in der Regel Hydroxylzahlen zwischen etwa 40 und 70.■-Diese
Polyäther "basieren häufig auf Polyoxypropylen,
welches mit einer kleinen Menge Äthylenoxyd unter Bildung
endständiger primärer Hydroxylgruppen, welche eine
erhöhte Reaktionsfähigkeit verleihen, umgesetzt wurde.
Zur Herstellung starrer Schäume geeignete Polyäther ■besitzen Hydroxylzahlen zwischen etwa 350 und 600. Diese
Polyäther sind niedrigmolekular und besitzen mehr funk-.tlonelle
Gruppen als die zur Herstellung flexibler Schäume geeigneten Polyäther. Die für starre Schäume
verwendTDaren Polyäther lDasleren häufig auf den Reaktionsprodukten
von Propylenoxyd und mehrfunktione.ilen Hydroxyl verbindungen
wie Sorbitol, Methylglykosid, Sucrose und aromatischen Polyolen. -'
Die sich bei der Herstellung von Urethanschäumen abspielenden
typischen Reaktionen sind nachstehend in vereinfachter Weise angegeben:
". ." : HO-R-OH
109 85 3/0 209
HO-R-OH +0GN-R'-!«JO—* HO-E-O-C-NH-R'-UGO
Polyol Diisocyanat Urethaneinheit
Die in der vorstehenden Gleichung angegebene Urethaneinheit
mit einer endständigen NGO-Gruppe ist ein Torpolymerisat,
welches mit dem übrigen Polyol unter Bildung des vollständig ausreagierten Schaumstoffs reagieren
kann. Die Isocyanatgruppe reagiert mit Wasser unter
Bildung eines Amins und Kohlendioxyd, welches frei wird
und in Gasform zur Zellbildung beiträgt, während das
gebildete Ämin mit anderen Isοcyanatgruppen unter Bildung
eines substituierten Harnstoffs reagieren kann. Die Gleichungen
für diese Reaktionen sind die nachstehenden:
,+RNGO ->
RNH-G-NHR
ν ν S
Die Reaktion zwischen dem Polyol und dem Isocyanat ist
stark exotherm und die erzeugte Wärme reicht zur Austreibung
des normalerweise gasförmigen Treibmittels, das sich in dem Reaktionssystem befindet, aus. Zu diesem Zweck
können verschiedene fluorierte Kohlenwasserstoffe sowie Mischungen derselben verwendet werden; es sind dies z.B.
Trichlorfluormethan,
1098S3/0269
BAD ORIGINAL
I'richlOrflUOrraethan, Di chlor dif luormethan, Dif luoräthan,
Monochlordifluoräthan, Difluormonochlormethan, Difluortrichloräthan
und Di chlort etraf luoräthan »-
Eine Vielzahl von Isocyanaten steht für die Durchführung
der Erfindung*zur Verfügung und in der folgenden Tabelle
sind lediglich typische, verwendbare Isocyanate aufgezählt:
" . .-- Tabelle 1
iüoluol-diisocyanat (65 i<>
2,4-Isomeres, 35 i° 2,5-Isomeres)
loluol—diisocy-anat (80 $° 2,4-Isomeres, 20 $ 2,6-l8omeres)
^oluol-diisocyanat (100 ^ 2,4-Isomeres)
3,3 r-Ditoluol-4,4'-diisocyanat
DiphenylTaethan-4,4' -diiso cyanat
3,3' -DimethyldiphenylEietlian-4,4' -diisocyanat
dimeres 2,4-Ioluol-diisocyanat
iEriphenyMethan-1 r ii s ο cyanat
Hexataethyl en-dii s ο cyanat
Dianisidin-diisocyanat
Der
10 9 8 5 3/0269 BAD
1S29495
Der "bevorzugte-Katalysator für die Erfindung ist ein
Aminr vorzugsweise ein tertiäres Amin. In der folgenden
Tabelle sind typiseh.e Katalysatoren, weiche zur Durchführung
der Erfindung verwendet werden können, aufge- ·
zählt:
2,2, Λ -Diazobicyclooctan-
Trimethylamin
1,2-Dimethylimidazol ·
iriäthylamin
DiäthyIcyelohexylamin
langkettige (C-J2 ^is 0Ig) Dimethyl-amine
Dirnethylaminoäthanol
H-Methylmorpholin
ΪΓ-Äthylmorpholin
zweifach laglcettig (0^.o bis G18) substituierte Methylamine
Harnstoff
Ή, Ή, Ή !, Ή' -Teträkis-.(2-hydroxypropyl) -äthyl endiamin
Triäthanolamin ' ·
Die Reaktionsbestandteile v^erden in6getrennte Aerosolabgäbebehälter
verpackt und an der Bau- oder Montagestelle
gemischt. Ein geeignetes Abgabesystem für die Reaktions—
10 9 8 5 3/0269 mischung
; ■ " BAD OSSGiNAL
1623495
mischung zusammen mit der hierfür geeigneten "Verpackung -.."
ist in der "-USA-Anmeldung Serial Ho* .440,153;. beschrieben
und ;in den dazugehörigen Zeichnungen erläutert. Natürlich
können auch andere Arten von Aerosolabgäbesystemen :ver-\
wendet werden.
In der Zeichnung zeigen: ■-.■._"
. 1 eine Darstellung,teilweise im Aufriss und teil-"
weise als Schnittansicht, woraus die Stellung
der die Abgabe, bewirkenden Teile der beiden Aerosol* behälter in gegenseitigem JSingriff., /jedoch im inaktiven Zustand zu ersehen ist;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig.T, wobei, jedoch
die die Abgabe 'bewirkenden Teile der beiden Aerosolbehälter sich, in der Stellung befinden, bei welcher
der Inhalt eines Behälters in den anderen iiberführt
wird, und . . - ' ":.. ,
Fig. j5 eine Schnittansicht des mit Ventil versehenen .
Abgabemechanismus des oberen der beiden Aerosolbehälter
nach Trennung von demount er en Behälter.". _
In
1098 5 370-2-6$
- ίο -
In i"ig. 1 der Zeichnung bezeichnet 10 ganz allgemein
einen Aerosol/behält er, welcner als "Übertragungs"-Behälter
bezeichnet wird und ein Polyol, einen Katalysator sowie * ein. verflüssigtes, unter Formalbedingungen gasförmiges
Treibmittel enthält. Mit 11 ist ein anderer Aerosolbehälter
bezeichnet, welcher "unterer" Behälter genannt wird und
eine Mischung aus einem teilreagierten Polyol mit einem
Überschuss an organischem Polyisocyanat und einem verflüssigten
Treibmittel enthält. Der Druck in dem tibertragungsbehälter
10 kann typischerweise etwa 5,6 kg/cm
betragen, während der Druck in dem unteren Behälter 11
etwa 2,8 kg/cm betragen kann. Der untere Behälter 11
'besitzt einen zentralen, nach oben ragenden Buckel- oder Gehäuseteil 12, der mit einer "Verschlusskappe 13 am oberen
Ende des Behälters 11 koaxial verläuft und ein Ganzes
bildet. In der Kappe 13 ist in axialer Richtung eine mit
einem unteren Rohr 16 fluchtende Öffnung 14 vorgesehen}
das Rohr 16 ist an ein rohrförmiges Verbindungsstück 17
angeschlossen und ragt aus diesem nach unten heraus; das
Rohr 17 ist an seinem oberen Ende 18 über einer ringförmigen
Einbördelung 19 des Gehäuses 12 befestigt. Das
obere Ende 18 presst sich an das obere Ende .des Gehäuses
an und stützt sich dagegen ab, wobei dieses obere Ende aus dem ringförmigen Umfangsteil 21 eines aus Gummi oder
einem anderen nachgiebigen und elastischen Kunststoff
109853/0269 gebildeten
BAD OSiGINAL
gebildeten VmtllS; 22 feestefefe.: Bas "feötll 22 ,besitz* /
eitte Irröisförmige, .zentrale 8f£öaiKg 25 f durefc wel&he
ein Hoher 24 des Wu>eT?tT3igm£$steekä.l.k&i£*s. 1© eingeÄSert :
werden, fcaiia* Bei 3er iirt Fig«; T gezeigtes' Steigung wirä
das ¥entil; 22 in seiaer aac& oben gebögenett Stfeeiiong :
geäalfcert, wotoreli die ÖffiEBmag t4 irerselilosseil· vmä die
öffnttng 23 aiig-ectieintet wir<3U Me^er-Tesrsahlass wird; ."_
äxircL·. eine Druckfeder 26 "bewirlitj, .waLöfee läer einen
gegen das Ventil 22 drückenden Stopfen 2? wirfct* Der ;
Stopf ert 27 "hesitzt Fiilirimgsrippen 28, weloHe eine■; ITm--■
strömung des Stopfens erlauben, ttnd · er besitzt einen: ;
nacb, plien steheiidenr ringf armigen WanateiX: 29, viel eher
ein "unteres r mit einem Seiilitz Tersenenes Ende 3t des
imteren Eonrs 24 frei Timgibt waä ä-aaceii die mieder 26
an das Ventil 22 tinter JLb&icfettmg angedriicict wird«; . .
Unter diesen Bedingmigen erfolgt zwiseilen den Beliältern
10 -and. 11 kein Austausöll fliessfähiger Medienv'--'-
Wenn die Behälter in d.ie in lig« 2 der Zeichnung ge- ■ :
zeigte Stellung gedruckt v?erden, erfolgt Zwischen ihnen,
ein Jkustausch der fliessfähigen Medien». Bs erfolgt dies
so, dass das untere geschlitZte Ende 31 des Eohrs 24 4en
Stopfen 27 nach unten a;n die Feder 26 unter Zusammen-' pressen
derselben drtielct, wobei die Schiit ze; in-dem gesehlitzten
Ende JT blossgelegt werden* Bei -dieser unteren
1098Β3/Ό269 /^
Stellung des Stopfens 27 dichtet das Ventil 22 immer
noch das untere Ende des Rohrs 24 in der Ventilöffnung
ab, ein Durchfluss zwischen den Behältern erfolgt gedoch durch die freigelegten Schlitze des geschlitzten Endes
um den Stopfen 27 'entlang der Rippen 28 und durch die
Öffnung, welche durch die Jeder 26 in das obere offene
Ende 32 des unter en Rohrs 1-6 geschaffen wird.
Der durch ein Ventil gesteuerte Abgabemechanismus des"
ifbertragungsbehälters 10 ist im wesentlichen der gleiche
wie der vorstehend beschriebene, unterscheidet sich jedoch in gewisser Hinsicht davon. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt
dieser Abgabemechanismus ein nach unten in den Behälter ragendes Rohr 34» welches an seinem äusseren Ende 36 an
dem inneren Ende eines Verbindungsstücks 37 befestigt ist»
Das äussere Ende 38 dieses Verbindungsstücks ist so nach aussen gebogen, dass es durch die nach innen konkav verlaufende,
ringförmige Einbördelung 42 in einem zentralen Gehäuseteil 39 des Behälterverschluss es 41 gehalten wird.
Ein Paar elastische Dichtungsscheiben 43 und 44 werden
in dem Gehäuse 39 dicht an den mit einer Öffnung versehenen
Wandteil 46 mittels des abgeflachten Endes 38 des Verbindungsstücks 37 angedrückt. Bei dieser"Anordnung
schliessen die Dichtungsscheiben 43 und 44 die Öffnung 47
in dem W.andteil 46 ,und sie bewirken auch eine Abdichtung
109853/0269
gegen d,as Rohr 24, welches durch die Dichtungsscheiben
verlauft. Das innere Ende des Bohrs 24- besitzt eine oder
mehrere öffnungen 45, Welche ebenfalls durch die Beilagscheiben
43 und 44 abgedichtet werden* Das'innere offene
Ende des Rohrs 24 wird einwärts von den Öffnungen 45
durch das verjüngte Ende 48 eines Stopfens: 49; verschlossen.
Der Stopfen 49 wird durch eine Druckfeder 51 gegen das
offene Ende des Rohrs 24 unter Verschliessen desselben angedrückt, wobei er auch die Dichtungsscheiben 43 und
in die vorher beschriebene abdichtende Stellung biegt.
Der Stopfen 49 besitzt um seinen Kreisumfang verlaufende
Rippen 52, welche entlang der Stopfens Durchlässe für den
Durchstrom von fliessfähigem Medium ergeben,, wenn die ■-'""
Öffnungen 45 freig-eleg-t sind. Es erfolgt dies dann, wenn
der iJbertragungsbehälter und der untere Behälter 10 bzw.
TI in. die vors behend beschriebene, in Fig. 2 erläuterte
Stellung gebracht werden. Während des Zusammenpressens
der beiden Behälter wird durch die relative Aufwärtsbev/egung
des Stopfens 49 die Feder 51 zusammengedrückt und
die Öffnungen 45 werden freigelegt. Es kann dann eine
-Strömung aus dem Rohr 34 durch den Hohlkörper des Yerbindungsstücks
37, durch die von den Rippen 52 gebildeten Durchlässe entlang des Stopfens: 49 in die freigelegten
Öffnungen 45 in dem Rohr 24 erfolgen. Infolgedessen wird,
wie dies Fig. 2 erläutert, eine vollständige Strömungsverbindung -zwischen den beiden Behältern 10- und 11 her-
■ ■■■-.■- . . ■ ■"■■:■:■ --■■,■■■ .■■■■■. :- .;.- ... >;:-bad
10 9853/0269
. : gestellt,
-Ί4 -
gestellt, so dass, wenn einer der Behälter, z.B. der
Behälter 10, unter einem höheren Gasdruck steht als der Behälter 11, der Inhalt des Behälters 10 in den
Behälter 11 eintritt und sich dort mit dessen Inhalt
mischt.
Zur Erzielung bester Ergebnisse hat es sich als zweckmässig
erwiesen, dass sich in dem Übertragungsbehälter
etwa .ebensoviel Polyol befindet wie teilweise umgesetztes
Polyol in dem unteren Behälter, obwohl, etwa 40 bis 60 fo
der gesamten Harzbildner in einem der beiden Behälter enthalten sein können·. Der untere Behälter enthält in der
Regel etwa 2 bis 5 Gewichtsteile des teilweise umgesetzten Polyols auf 1 Teil des verflüssigten Treibmittels, während
der Übertragungsbehälter, welcher den Rest des Polyols, den Katalysator und ein Treibmittel enthält, etwa 1 bis 3
Gewichtsteile Treibmittel auf ein Teil Polyol enthalten
kann. Die zugesetzte Katalysatormenge 1st sehr gering und
beträgt im Durchschnitt in der Regel weniger als 1 f> des
Inhalts des Übertragungsbehälters.
Wenn der Übertragungsbehälter in den unteren ,Behälter auf
die vorstehend beschriebene Weise eingesetzt ist, macht sich das Ende der Übertragung durch ein gurgelndes Geräusch
bemerkbar. Wenn dieses eintritt, wird der untere Behälter
109853/0269 BAD ORIGINAL
etwa 4- his 5 Minuten geschüttelt, wobei er; sieh erwärmt*
Der Inhalt des unt er en. Benalt er skann dann: sof ort; versprüht
werden und erstarrt innerharb von Änuten zu ,
einem Schaum, dessen Eigenschaften von der Art der In
der Realcfcionsmlsehung enthaltenen Bestandteile^ atoliängerL.
Die Dichte eines typischen, für Isolierzw©e3SB geeigneten
Schaums "beträgt etwa 41,5 g/cm » : . . :
Die folgenden spezifisclien Beispiele erläuterii Zusammensetzungen, Vielehe erfolgreich für die erfiniduiigsgemässen
3we.eke ireriiendet \mrdenf die Erfindung ist nicht auf diese
Beispiele, beschränkt* ; . -':.;- : ,- ■ ".
- .■ . .-.' .. ■ ■■ ; Beispiel V .- .-. ■·■■ . : ~ -- - ".. - . ;■
Der untere Behälter wurde Tnlt einer SO Gew-^ eines im
wesentlichen aus Sorbitol bestehenden sogenannten 1/Or--Polymerisats
als Polyol enthaltenden Itschung gefüllt,: ~
.wo~bei das Polyol zum IeIl mit ίοluöldlisοcyanat umgesetzt
vjar; die Ifi.schung enthielt einen tJberschuss dieses Diisö—
cyanats und 20 &ev?»^ Iriohlormpnofluormethaa^^
mittel mit einem S'euchtigkeltslnhlljltorv Der lijertragungshehalter
vrarde mit, 54»O $ eines im wesentlichen -aus Sorbitol
bestehenden sogenannten ;Vorpolymerisats als Pol^ol, das ".
jedoch nißht mit Diisocyanat reagiert hatte,: jiit\By&9 i°
F,ISF,UT1 ,^-Tetramethyl-i^-butadiamin als Katalysator
und mit 43,51 $ Trichlormonofluormethan. als Treibmittel
gefüllt. Der Schaum härtete sehr langsam aus, man erhielt
jedooh.einen annehmbaren Schaum.und eine gute Zellstruktur.
" ■ ■ Beispiel 2
Mn diesem -Beispiel enthält der untere Behälter TG f£ des
sogenannten Vorpölymerisats anstatt der SO fo von Beispiel 1
und 30 ^- Treibmittel» Der Übertragungsbenälter enthält
70*^00 fo ans.tatt 54 »0 cß>
des sogenannten Vor Polymerisats
von Beispiel 1, 2,69 ^ des gleichen Katalysators-und
27,31. $ des gleichen Treibmittels wie in Beispiel 1. Der
gebildete·.Schaum zeigte gute Steigeigenschaften und eine
zufriedenstellende Zellstruktur.
Der Anteil an FoIyöl zu Treibmittel in dem unteren Behälter
•/urde auf 55 bis 54 unter Verwendung, der gleichen Verbindungen,
v/ie sie für den unteren Behälter in Beispiel 1
angegeben sind, geändert. Der Überbragungsbehalter enthielt
85,00\°/o des teitwei.se umgesetzten Polyols, 2,69 fo
Katalysator und 12,31 i° des gleichen Treibmittels v/ie in
Beispiel 1. Die /Übertragung zv;ischen den Behältern erfolgte
109853/0269
ORIGINAL
- 17 - ■■··■■-. : ■:- "'■'-
sehr langsam und die Aushärtung sehr schnell* Der
gebildete Schaum/besass eine ganz schwach rosa !Färbung
und eine gute Zellstrulrtur. ■■'■-.- ■ ■
Beispiel 4 . ■■·■".'■' V .""■"-.
DIg Zusammensetzung des unteren Behälters wurde auf eine
50-50 Mischung aus dem lOlyol 'und dem IreiTDniittel von
Beispiel 1 geändert. Der Inhalt des■ ffber.tragnngs"behält.ers
"bestand aus 90,00 fo des- Polyols, 2,69 °f° des KataljrsatOrs
und 7,31/ö des Treibmittels,, wie sie für den Inhalt des
Übertra.gungs'behälters in Beispiel 1. angegeben sind'· Diese
Susammensetzung zeigte auch eine langsame Übertragung
und eine schnelle Aushärtung. Ihre Schaumanfbaufähigkeit
v/ar gut, ebenso wie ihre Zellstruktur, die Zellengrösse und die Starrheit des Schaums. Hierauf basierend darf
angenommen werden, dass die optimale Konzentration der
Bestandteile für den unteren Behälter und den IJbertragungs
behälter die nachstehend angegebenen sind: .
teilweise" umgesetztes Polyol und . _;.. ■ ■ :
überschüssiges organisches '·'-._.·=""""'-■"
Polyisocyanat · ;"'. .119 ; ; G-ewlchtsteile
Trichlormonofluormethan mit ~.''-;
Peuchtigkeitsinhibitor 35,7 "
- Übertragungsbehält er:
109853/0269
Übertragungsbehälter:
Mcht-reagiertes Polyol Katalysator Treibmittel
119 Gev/ichtsteilo
0,5 " ■■ 66,1 "
Aus vorstellenden Ausführungen ergJLTbt sich, dass das erfindungsgemässe
Verfahren ein ausserst einfaches.Mit feel
zur sicheren, richtigen Mischung- von harzbildenden Bestandteilen,
Katalysatoren und Treibmitteln unter Erzeugung1'
einer schaumbildenden Mischung liefert, welche leicht aus den Aerosolbehälter abgegeben werden kann.
Die Erfindung kann- weitgehend Abänderungen erfahren, ohne
dass dadurch ihr Rahmen verlassen wird'.
1 0 9 8 5 3/0269
BAD OHiQlNAL
Claims (5)
1) Verfahren, -zur Herstellung:" eines aufgeschäumten Poly- ;
urethanliarzes durch sich, beim Vermischen eines-ein
Polyurethan "bildenden Polyols eines organischen PO1Iyisocyanate
und eines Katalysatorsabspielende Reaktionen,
dadurch gekennzeichnet, dass man zwei in '.-'-'
getrennten Behältern befindliche und unter Druck s teilende aerosolartige Mischungen herst eilt, woTon
die I-ILschung (1) einen Teil des Beaktionssy st ems,
welches sur Poljnirethanharzbildung nieht ausreicht,
zusammen mit einem verflüssigten.-Q-astreibmittel
und die 1-Iischung (2) den restlichen Anteil des Hea^.
fc ions sys betiis, welcher ebenfalls zur Bildung eines
PolyurethanharÄes nicht ausreicht, jedoch mit der
Mischung (1) ein Polyurethanharz bildet, sowie ein, ■
verflüssigtes Gastreibmittel enthält, dass die Mischung (2) unter wesentlich, höherem Druck steht,
als die Mischung (T) und im wesentlichen vollständig
unter dec Virkung ihres höheren Drucks direkt in
■ die Hischung (i) iri deren Behälter überführt »vird-,
da.S3 die gebildete Mischung aus den Mischungen (i)
und (2) in diesem Behälter unter lemperaturanstieg
unter ■ Ablauf einer harzblldeiiden Heaktion ■ geschüttelt
\vTird, und dass man dann die gebildete Seaktionsmischung
in J1Orut eines Aerosols unter Bildung eines aufgeschäumten Urethanharzes.abgibt. ; ■■■
Ϊ09853/0269 ■■'■'■
2) Verfahren naoh Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung (1) aus einem..Vorpolymerisat mit endständigen Isοcyanatgruppen, welches das Reaktionsprodukt
aus einem Polyol und einem organischen Polyisocyanat ist, einem Überschuss eines organischen
Polyisocyanate und einem verflüssigten Gastreibmittel
ohne Katalysator, und die Mischung (2) aus einem nichtreagierten
Polyol, einem Katalysator,und einem verflüssigten
Gastreibmittel besteht.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . dass die gebildete Mischung aus den Mischungen (T)
und (2.) etwa 4 bis 5 Minuten vor ihrer Abgabe zur Durchführung der harzbildenden Reaktion geschüttelt
und die gebildete Mischung dann sofort abgegeben wird.
4) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung (1) und die Mischung (2) jeweils etwa die gleiche Polyolmenge in teilweise reagiertem
bzw. nicht-reagiertem Zustand enthalten.
5) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gebildete aufgeschäumte Harz in Form eines
Aerosols an der Bau- oder Montagestelle auf eine Oberfläche abgegeben und dort unter Bildung eines
ausgehärteten aufgeschäumten TJrethenharzes aushärten
gelassen wird. :
109853/0269
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47127665A | 1965-07-12 | 1965-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629495A1 true DE1629495A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=23870966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661629495 Pending DE1629495A1 (de) | 1965-07-12 | 1966-06-10 | Verfahren zur Herstellung von aufgeschaeumtem Polyurethanharz |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE683343A (de) |
DE (1) | DE1629495A1 (de) |
GB (1) | GB1086609A (de) |
NL (1) | NL6609761A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917495A1 (de) * | 1977-11-25 | 1979-11-08 | Bent Henrik Niels Von Scholten | Packung aus aktivierungsmittel fuer einkomponenten-polyurethanschaum |
EP0953625A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-11-03 | Colux Gesellschaft für Licht- und Leichtbau mbH | Verwendung einer Zweikammer-Aerosoldose sowie feuerhemmend ausgerüsteter Montageschaum |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2758114A1 (de) | 1977-12-24 | 1979-07-05 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von formstabilen einkomponentenpolyurethanschaumstoffen |
DE2842242A1 (de) | 1978-09-28 | 1980-04-10 | Elastogran Gmbh | Verfahren zur herstellung von formstabilen einkomponenten-polyurethanschaumstoffen |
DK155674C (da) * | 1979-09-14 | 1989-09-04 | Baxenden Scandinavia | Fremgangsmaade til fremstilling af et monokomponent polyurethanskum |
-
1966
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- 1966-06-10 DE DE19661629495 patent/DE1629495A1/de active Pending
- 1966-06-29 BE BE683343D patent/BE683343A/xx unknown
- 1966-07-12 NL NL6609761A patent/NL6609761A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917495A1 (de) * | 1977-11-25 | 1979-11-08 | Bent Henrik Niels Von Scholten | Packung aus aktivierungsmittel fuer einkomponenten-polyurethanschaum |
EP0953625A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-11-03 | Colux Gesellschaft für Licht- und Leichtbau mbH | Verwendung einer Zweikammer-Aerosoldose sowie feuerhemmend ausgerüsteter Montageschaum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE683343A (de) | 1966-12-29 |
NL6609761A (de) | 1967-01-13 |
GB1086609A (en) | 1967-10-11 |
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