DE1629082U - Miederband. - Google Patents

Description

• r'ioderb&nd.

  Die rfindunc bozieht sich uf iederbaod, das vor

  allen in Fom sogen. Meterware hergestellt und vertrieben wird.

  ns wird bei Be'leidunssstcken zur Verst rfunc des Bundes ver-

  wendet und ist, wenn es das Rutschen der Kleidungsstücke ver-

  hindern soll, an seiner Sogen den Körper anliegenden Seite

  entweder mit eiror rauhen Oberflilche versehen oder mit reibungs.

  orhöhenden Mitteln besetzt. Vorzugsweise worden zu dicker.

  Zweck GuSnIfXden in der Weise mit den ejgentlichen TrgerbMd

  verwebt, daß eine rauhe Oberfläche entsteht, die es ermöglichen

  soll, die von dem Band zu tragenden Kleidungsstücke bei ver-

  h&ltnls=&ßls EeringeB Anpredruck sicher am Rutschen zu verhin-

  dern. Diese Wirkung wird nit den bekannten Ausführungen sol-

  oher Bander jedoch nur mangelhaft erreicht, so daß die Klei-

  dungsstüoke dann eng geferMct werden cnsson, um oinen sicheren

  Sitz zu erhalten. Da. das Traeen von enoer Kleidung nicht nur

  beschwerlich sondern auch Gesundhoitsschadlich ist, erfreut

  sich der Gebrauch derartiGer, von öingonhtoa Gurtband getrar-

  gener KleidunCsstcke nur einer soringon Beliobheit.

  Erfindunsaceam wird nun ein Miedorband verge-

  schlagen, bei wolchoa einerseits die ReibunG auf der Unterklei-

  dung Groß und er f on Körper asobto Druc klein geha. 1-

  , fi

  t-v ij,

  ten weraen. Diese Gnt1ge Wirkung w1rJ dndurch erreicht, daß

  auf ded TrSgerband einseltig oine Schusjuiuflo befestigt

  wird. Der So'muci-umni ist.-inrsts weich und 'irt t hor

  druokvertellond und ergibt'mdareraait uf Kleiduncj<noffen

  aller Art einen rect hohen Rolbunsbeiwert. Dioe inschat-

  ten wirken eich bei dem Idiederband gdnutig

  aus7 so da dieses dio gestellten Antorderungen einwandfrei

  erfüllt.

  P-. r das !. 'iederb>znd kbmnen ontweder

  e2astioco oder nicht dehnbare Trerbndor verwundet worden,

  wobei der jeweilige Verondungzwock entschuidend 1st. Die Befe-

  stigung des SchaumZ ; ummis auf den Trigerbt-md k=n entweder dumli

  Aufnahen oder Aurkleben erfolgen. Dabei kann die Schau ? agu=i-

  auflage in der Lngariohtung des Bandes untertellt sein. E ist

  weiterhin auoh möglioh, Mf einen Trhgerband zwei oder noch mehr

  Soha-ungunEistreifen parallel &nsuordnon, womit) wenn die Streifen

  an den Kanten des Bundes liefen, oino bosondr weitgehndo

  Druckverteilung zu erreichen ist.

  A-acons-and In

  Auf der Zeichnung Ist der Srfindunsso&ast&nd in

  einem dtrgoztollt. EG

  einem AusnhrunsbGispiol dargostellt. Eu zaijen :

  Fig. 1 eine Drcmf sieht axf ein StSck Qurtbtmd,

  Fi. 2 eine Seitenansicht.

  Mit dem unelastischen Trgorband 3 ist der Schaum-

  gumr. Istreifen 4 durch die. ; ehSe 5 und 6, die parrllol zu den

  Kanten ßofhrt sind, verbunden.

  Bein On der nit den Scauni unnintroiton 4

  boaotzten Gölte des Bandes 3 Eagoo die Untorkleidung wird oincr-

  toits eine sehr grcSe Hoituns erzaugt ; die doc Rutochon der mit

  dem Band verbundenen KleidunG ontsoenwirkt, und Ddorarsolts

  wird der zur Erzeujuas der naituns orforderliche verhol tnis-

  mäßig gerinee Druck durch die Scmcuniutlace woltehond vor-

  teil so Da Qr slcht r3ehr als l. stib e. ~nrundan werdon kwn.

  Wie bereits erwälint, if3t die dargestellte Ausfnhungsforn

  lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der

  diese nicht darauf beschränkt. LS sind v-elcehr noch mancherlei

  andere Ausführungen möglich. An Stelle dAs unelast13ehen Bandeo 3

  könnte z. B. auch ein elastisches Bnd treten. Jnn könnte dUe Be-

  festigung des Schaumgumaiatreifcnsbesser durchAufkl. ben oder

  durch Vernähen mit nachgiebiger tichtQhrung erfolgen. Ebenso

  könnten an Stelle des in den Ausführungsbeispiel verwendeten ein-

  sigen OumBistreijCen zel oder aehr Streiten mit dea TrSgerbnnd

  verbunden werden.

  erim Sohutzanspruch gebrauchte Begriff'Sohwumgumni* soll

  alle unter den Namen Schaumgumial bzw. Schumkautschuk sowie Moos-

  6-mml und ZellUfNi bekannten feinporigen bis mikroskopisch fein-

  poligen Erzeugnisse aus Latex oder nuch aus EUBniahnlifhfn Kunst-

  stoffen umfassen.

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Miederband in Form sogen. etrware ait eine groie Reibung ergebender Oberflächenbesoh'ifrenheit, dadurch gekennzeichnet, dasa auf dem Ipäg&Pband (3) einseitig eine Schaumßumai&uflage4 befestigt ist. \ 2. Miederband nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daas die Sohaumgumniautlage der Länge nach in Teilstücke unterteilt ist.