DE1626683U - Bieruntersatz mit markier-einrichtung. - Google Patents

Bieruntersatz mit markier-einrichtung.

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DE1626683U DE1951Z0000968 DEZ0000968U DE1626683U DE 1626683 U DE1626683 U DE 1626683U DE 1951Z0000968 DE1951Z0000968 DE 1951Z0000968 DE Z0000968 U DEZ0000968 U DE Z0000968U DE 1626683 U DE1626683 U DE 1626683U
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beer
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conical
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DE1951Z0000968
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Friedrich Zimmer
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    dieser MmrMwtmittel mangelhaft : Da die mit zylindrischen
    Füsaen in ocher eines dicken'Untersatzkörpers einzustecken-
    den Kopfstifte meistens entweder zu locker oder zu fest sit-
    zen, so hat man zahlreiche Sicherungen für die Markierorgane
    (eindrehbar Stifte, Druckknopfbefestigung und dergleichen)
    vorgeschlagen. Solchen mit federnden Halteorganen versobiede-
    ner Art abgerüsteten Einrichtungen fehlt aber oft die für M « a-
    senfertigung undMaasenverwendung wünachenswerteEinfachheit
    und Wohlfeilheit in der Herstellung, sowie die Unempfin&lich-
    keit gegen Beschädigung bei langem und unachtsamem Gebrauch.
    Diesen Forderungen genügen die mit Kopfstiften ausgerüsteten
    Bieruntersät gsmasa der Neuerung, die bei einfachster Form-
    gelMtng doch völlig ausreichende Sicherheit gegen Verlieren bie-
    ten, Su iesem Zweck sind die Kopfstifte al8 konische Ninsteck-
    yfIBcke eelbattedernd in Lochern des flachen Randes des Unter-
    aNW. <m<e<oht<. Deap''U&terM. t< oder BiorfilrttuMNtawteht
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    aus einem Kunstpreßstoff oder einem Werkstoff entsprechender Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Es hat sich ergeben, dass infolge der Eigenelastizität der zusammenwirkenden Teile, also der konischen Schäfte der Einsteckpflöcke einerseits und des die glatten Aufnahmelöcher enthaltenden Untersatzrandes aus verhältnismässig dünnem Material andererseits, zusätzliche und komplizierte Befestigungs-und Sicherungsmittel überflüssig sind. Beim Einführen und Herausziehen der Pflöcke finden offenbar kleine elastische Deformationen statt, die zur Wirkung haben, dass die Einsteckpflöcke selbstfedernd in den Randlöchem sitzen bleiben. Las Befestigen erfolgt also durch blosses eindrücken von oben,-und jedes unbeabsichtigte Herausfallen ist allein durch die geschilderte selbstfedernde Wirkung der eile vermieden.
  • Die Ausgestaltung der Markierstifte als konische Einsteckpflökke, die in den Lochungen eines dünnen Trägerteiles Platz finden, hat auch noch den weiteren Vorteil, dass diePflöcke in Massenfertigung hergestellt werden können, ohne dass es dabei auf genaue Formhaltigkeit ankonmt : Der konische stift dringt in jedem Fall so weit ein, bis er fest sitzt. Auch eine Abutzung der Stifte ist infolge der genannten Formgebung ohne Einfluss auf ihre Verwendbarkeit.
  • Die Stifte können in an sich bekannter Weise für verschiedene Gruppen von Verbrauchswaren durch unterschiedliche Färbung oder durch unterschiedliche Flächenausgestaltung oder Form der Köpfe voneinander unterschieden werden. Man verwendet einheitliche Bierfilzrahmen mit den Einstecklöchern undbesteckt sie
    mit der voraussichtlich gebrauchten Anzahl, von Markierstiften
    für jede Warengruppe.
    iB Ausfthrungsbei.spiel wirdanBand-der Zeichnung beschrieben
    In dieser stellen dar :
    i Fjne Aühfcht auf einen Bierfilzrahmen gemäss der Neue ; -.
    ,.
    rang und Fig.2) einen Querschnitt durch dessen Mitte.
  • Der aus Kunststoff oder Blech bestehende Rahmen hat die bekannte Tellerform mit einem versenkten Mittelteil 1, in dessen freiem Raum2 eine auswechselbare Bieruntersatzscheibe aus Pilz oder Pappe Plats findet. In der Mitte hat der Tellerboden eine Öffnung 3e die das Auswechseln der Filzeinlage erleichterte Rings um den Mittelteil Löcher 5 für die abnehmbaren konischen Stiftpflöcke 6 angebracht. Die
    Pflöcke tragen einen erweiterten Kopf der durch seine Farbe oder
    auch Gestalt die Art der Verbrauchsware, z. B. Bier, kennzeichnet, deren Verbrauch durch die betreffenden Pflöche kontrolliert were den soll.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Gruppen von Markierpflöcken vorgesehen, die alle den gleichen konischen Einsteckteil besitzen und sich durch verschiedene Flächenausgestaltung ihrer Köpfe unterscheiden. Die schwarze Gruppe bezeichnet z. B. Speisen, die rechts daneben liegende Gruppe mit der halb gestrichelten Fläche Wein, die folgende Gruppe mit der vertikalen Strichelung Bier, und die letzte Gruppe mit horizontaler Strichelung Schnaps. Am Anfang bekommt der Gast den vollbeßteckten Untersatz hingestellt, und jedesmal, wenn er etwas bestellt und erhalten hat, ehtnimmt der Kellner aus dem Untersatz einen entsprechenden Markierpflock. Im Zustand nach Figur 1 hat der betreffende Gast also 3 Glas Bier und 1 Glas Schnaps verzehrt und mnss nach Beendigung der Zeche das bezahlen, was durch die
    fehlenden-Markierorgane auf seinem Bieruntersatz gekennzeichnet
    ist,
    : ist.'-

Claims (1)

  1. c hutz a nL pr che. ----------
    1 < Bieruntersatz mit einsteckbaren Markier-Kopfstiften, dadurch gekennzeichnet ? dass die Stifte als konische Einsteckpflok- ke self federnd in löchern des flachen Randes des Untersat- zes angebracht sind. 2. Bieruntersatz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeiclmet, dass konische Einsteckpflöcke durch unterschiedliche Farbe oder durch unterschiedliche Fl : Lchenausgestaltung oder Form der Köpfe zum Markieren verschiedener Gruppen von Verbrauchs- waren dienen.
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