DE1625653A1 - Fuehrung fuer Bauelemente - Google Patents

Fuehrung fuer Bauelemente

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DE1625653A1
DE1625653A1 DE19671625653 DE1625653A DE1625653A1 DE 1625653 A1 DE1625653 A1 DE 1625653A1 DE 19671625653 DE19671625653 DE 19671625653 DE 1625653 A DE1625653 A DE 1625653A DE 1625653 A1 DE1625653 A1 DE 1625653A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Führung für Bauelemente Die Erfindung betrifft eine Führung zum gegenseitigen Verschieben zweier translatorisch bewegbarer Bauelemente insbesondere für die geradlinige vertikale Bewegung der Sitzfläch e eines Fahrer- bzw. Fahrgastsitzes in ihrem Untergestell. Derartige insbesondere aus dem Werkzeugmaschinenbau bekannte Führungen verbinden zwei gegeneinander geradlinig verschiebbare Bauelemente so, daß dem Verschieben mögliehet wenig Widerstand entgegengesetzt wird und die Bauelemente mit möglichst geringer Abweichung auf ihrem Verschiebeweg gehalten werden. Um ein leichtes Verschieben zu erreichen, hat es sich bewährt, derartige Führungen mit Wälzlagern auszustatten, die im allgemeinen auf Leitschienen laufen bzw. an derartige Schienen angepreßt werden. So ist es beispielsweise für die Führung' von Werkzeugmaschinen-Arbeitstischen bekannt, den Arbeitstisch zur Aufnahme der Last auf Schienen laufen und durch eine darunter angeordnete Pührungeschiene, an die mit dem Arbeitstisch verbundene Wälzlager angepreßt werden, führen zu lassen. Kann eine gewisse Reibung, also ein höherer Widerstand beim Verschieben der Bauelemente in Kauf genommen werden, so werden im allgemeinen mit Gleitlagern ausgestattete Führungen verwendet, die als Plachführungen, Schwalbenschwanzführungen, Dach- oder V-Führungen sowie als zylindrische Führungen bekannt sind. Mit Gleitlagern ausgestattete Führungen müssen im allgemeinen geschmiert werden, da erst ein zwischen den Gleitflächen befindlicher Schmierfilm das Gleiten ermöglicht. In Sonderfällen ist es allerdings möglich, schmierstoff-freie Werk-stoffpaarungen einzusetzen. Beim Führen einer Sitzfläche eines Fahrer- bzw. Fahrgastsitzes in einem.Untergestell muß eine vollkommen klapperfreie Konstruhtion angestrebt werden, die die Sitzfläche exakt führt und ein auch geringfügiges Kippen vermeidet, die aber auch gleichzeitig geeignet ist, eine Vielzahl von u.U. sehr schnellen und heftigen Stößen sowohl in der Ylührungslängsachse als auch senkrecht dazu mit Sicherheit aufzunehmen. Außerdem soll eine derartige Führung auf wirtschaftliche Art und Weise herstellbar sein und auch mindestens die Lebensdauer aufweisen, wie das Fahrzeugg in den solche Sitze eingebaut sind. Um dies zu erreichen, wurden bisher im allgemeinen folgende Führungen angewendet: 1. Soherenführungen. Diese Scherenführungen bestohen aus zwei parallel angeordneten Scheren mit je mindestens vier Gelenken. Die Scherenteile werden im allgemeinen ausgestanzt, die gesamte Führung Ist also einfach und wirtschaft-3, Ich herstellbar. Außerdem werden die Sitze durch derartige Führungen, zumindest solange noch kein Verschleiß eingetreten ist, einwandfrei geführt. Der Verschleiß ist jedoch durch die vielen hochbelasteten Gelenke sehr groß, so daß die Führungen bald klappern und selbstverständlich auch nicht mehr einwandfrei führen. Sie über die Lebensdauer eines Fahrzeuges einzusetzen, erfordert einen verhältni smäßig hohen Aufwand, der die wirtschaftliche Herstellbarkeit wieder in Frage stellt. 2. Teleskopführungen.
  • Bei'derartigen Führungen werden zwei Rohre mit Paßsitz ineinandergesdhobeng was eine-sehr präzise Pertigung-bzw. die V.rwendung von Präzisionsrohren voraussetzt. Außerdem müssen die aufeinandergleitenden Plä- chen hochvergütet und dauernd geschmiert sein, Außerdem sollte die Länge der aufeinandergleitenden Rohrteile mindestens das 1,5-fache ihres Durchmessers betragen; der Raumbedarf einer derartigen Führung ist also verhältnismäßig.hoch. Unter den genannten Voraussetzungen arbeitet eine solche Teleskopführung vollkommen klapperfrei, nimmt Stöße in jeder Richtung ohne weiteres auf und hat auch eine genügend hohe Standfestigkeit. Sie ist jedoch nicht wirtschaftlich herstellbar und ist sofort einem sehr großen Verschleiß ausgesetzt, wenn sie nicht einwandfrei mit Schmierstoff versorgt wird. Im allgemeinen gehört daher zu einer solchen Führung eine automatische Schmiereinrichtung, die die Herstellung nochmals verteuert. 3. Rollenführungen. Bei den bekannten Rollenführungen werden, wie aus dem Werkzeugmaschinenbau geläufig, Rollenlager an Schienen geführt', wobei sich jedoch nur bedingt eine Sicherheit gegen.das-Kippen der Sit'ze in jeder Richtung ergibt. Außerdem sind derartige Rollenführungen ni cht klapperfrei, da sich kaum sämtliche Rollenlager eindeutig in ihre Lage zu den betreffenden leitschienen.justieren lassen. Die Verwendung von verhältnismäßig-billigen Rollenlagern läßt jedoch in Verbindung mit einfachen Leitschienen eine ebenso billige Herstellung zu; außerdem ist die Lebensdauer von solchen Rollenlagern mindestens gleich der Lebensdauer des betreffenden Fahrzeugs. Die Rollenlagerung derartiger Sitzflächen in ihren u;itergestellen wäre also dann mit Vorteil einzusetzen, wenn diese Führungen klapperfrei und sicher führend hergestellt werden könnten. Um dies zu erreichen, wird nach der Erfindung, ausgehend von einer Führung zum gegenseitigen Verschieben zweier translatorisch bewegbarer Bauelemente insbesondere für die geradlinige Bewegung der Sitzfläche eines Fahrer-bzw. Fahrgastsitzes in ihrem Untergestell vorgeschlagen, daß in einem mit dem einen Bauelement verbundenen Führungsrohr ein gegen die Lauffläche des Pührungsrohres spreizbarer, am anderen Bauelement befestigter ]Rahmen mit zur Lauffläche weisenden lagern, vorzugsweise Wälzlagern angeordnet ist. Bei der Führung nach der Erfindung werden die Lager also nicht auf einer Laufschiene geführt, sondern sie werden I' auf einem Rahmen angeordnetg der gegen die Innenwandung eines Führungsrohres anpreßbar ist. Durch-das Anpressen der Lager an die lauffläche des Führungsrohres werden sämtliche Klappergeräusche vermieden und es wird außerdem eine äußerst präzise Führung erreicht.-Die Montage einer solchen Führung ist auch durch den aufspreizbaren Rahmen sehr vereinfacht, da der Rahmen mit den Lagern in das Führungsrohr eingeführt und dann zur,einwandfreien Anlage gespreizt werden kann. Dieses Aufspreizen erfolgt zweckmäßi-" gerweise so, daß sich stets ein gleichbleibender Preßdruck ergibt. Dadurch wird einem Verschleiß durch zu starken Andruck der Lager an die Lauffläche vorgebeugt bzw. es wird 9 eine spielfreie Führung zwischen den beiden Bauelementen ermöglicht. Eine derartige Führung ist in der Lage, Stöße in jeder Richtung aufzunehmeng also sowohl in der Führungsachse als auch in den Richtungen senkrecht hierzu. Außerdem ist sie auf wirtschaftliche Art und Weise herzustellen und weist eine sehr hohe Lebensdauer auf. Eine solche Führung vereinigt also-die Vorteile der bekannten Führungen in sich, ohne deren Nachteile aufzuweisen. Prinzipiell wäre es selbstverständlich auch möglich, die Lager auf einem ein Führungsrohr umfassenden, an die Außenseite des Führungsrohres anpreßbaren Rahmen anzuordnen, jedoch erfordert eine solche Anordnung einen zusätzlichen äußeren Schutz und ist auch nicht so wirtschaftlich herzustellen wie die im Inneren des Führungsrohres angeordneten Lager. Selbstverständlich können statt der vorgeschlagenen Wälzlager auch Gleitlager mit demselben Effekt eingesetzt werden, da.auch hier eine einfache Justiermöglichkeit gegeben ist. Bei Gleitlagern wird zweckmäßig-erweise das Pührungsrohr und der Rahmen mit dem Zylinder und dem Kolben einer Ölpumpe verbunden, die bei jeder Verschiebung der FUhrungselemente Öl zwischen die Gleitflächen dieser Lager pumpt. Vorteilhafterweise werden hierbei Pumpen eingesetzt, die in bekannter Art und Weise in beiden Bewegungsrichtuügen der Bauelemente fördern.-Es ist selbstverständlieh auch möglichp das-Führungsrohr als Ölbehälter auszubildeng wodurch entweder ein separater ölsumpf für die vorgeschlagene Pumpe eingespart wird oder auch die gesamte Führung unter Öl laufe#kann. Das Führungsrohr nach der Erfindung kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen; bewährt hat sich jedoch ein Vierkantrohr mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, bei dem die an dem Rahmen befestigten Lager in der Nähe der Ecklinien angreifen. Bei einem derartigen Führungsrohr ist nöcht nur eine einwandfreie Führung in der Bewegungsrichtung erreicht, sondern auch ein Verdrehen der beiden Teile gegeneinander verhindert. Außerdem kann der in einem derartigen Vierkantrohr eingesetzte Rahmen aus vier in den Ecklinien des Führungsrohres angeordneten Lagerträgern bestehen, wobei sich die Möglichkeit ergibt, die Lagerträger durch parallel zur Wandung des Führungerohres verlaufende Spräizmittel zu verbinden bzw. gegenseitig auseinanderzuspreizen. Dadurch verbleibt innerhalb des Führungsrohres ein freier Querschnitt, der das Unterbringen von Federelementeng Gaafedern und Stoßdämpfern o.ä. erlaubt. Außerdem besteht hierbei auch die Möglichkeit, die Lagerträger mit einem weiteren kleineren Vierkantrohr zu verbinden, in dem wiederum auseinanderspreizbare Träger angeordnet sein können. Dadurch läßt sich eine präzise einfach und zuverlässig justierbare teleskopähnliche Führung aufbaueng die durch die optimal auf ihre Lauffläche-aufgedrückten Lager verhältnismäßig widerstandearm zu verschieben ist, klapperfrei arbeitet, Stöße in jeder Richtung sowie auch Torsion aufnimmt, wirtschaftlich herzustellen ist und eine hohe Lebensdauer aufweist. Selbstverständlich kann statt des Vierkantrohres mit quadratischem Querschnitt auch ein Vierkantrohr mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt werdeng insbesondere danng wenn die Führung nur in einer Ebene belastet wird. In diesem Fall kann dann auf die Ab- stützung durch an den Rahmen angebrachte Lager in der nicht belasteten Ebene verzichtet werden, so daß der Rahmen aus zwei gegenseitig verspannbaren, mit lagern ausgestatteten Flächen bestehen kann. Geschieht das Auseinanderspreizen der einzelnen Rahmenteile mittels durch ein Spannschloß auseinanderzutreibender Gewindebolzen, die fest an dem Rahmen befestigt sind, so wird zweckmäßigerweise zum Einstellen des richtigen Spreizdruckes ein Drehmomentenschlüssen verwendet. Die dadurch ersielbare Gleichmäßigkeit im Anpreßdruck der Lager an die lauffläche ist unabhängig von der 2räzision des Führungsrohres wie auch des Rahmens, so daß neben der dadurch erzielbaren optimalen Anpressung auch eine wirtschaftliche Herstellmöglichkeit gegeben ist. Selbstverständlich kann das Führungsrohr auch zylindrisch sein., wobei die AbrollflUchen der Wälzlager der Fern der 1,wlznwanduag anz#kpasaen sind. Mit einer derartigen rührumg läßt eich, auf einfache Weine auch erreicheng dag sich Pühri-ing#groNr und Rahmen beim Verschieben spiralig zueinander verdrohen, indem die Wälzlager schief auf dem Rahmen angebracht sind. Zweck-mäßigerweise wird hierbei die Abrollfläche der Wälzlager mit einem Reibbelag versehen. Außer einem zylinderförmigen Mihrungsrohr und einem Vierkantrohr lassen sich'selbstverständlich noch weitere Rohrformen, je nach den konstruktiven Erfordernissen, einsetzer-. Soll das Abrollen vollkommen stoß- und rüttelfrei erfolgang so hat es sich bowähr-tg die Abrollflächen der Wälzlager Und/odqr die Laufflächen des Pührungsrohres mit schwingungsdämpfender Materialg beispielsweise Polyurethan-Blastomere zu belegen-. Ein ähnlicher Effekt kann auch dadurch erzielt werden, daß die Lagerträger mit zur Führungsachse weisenden Druckstücken ausgestattet sind und, d,*,.ß sich die Druckstücke auf einem verstellbaren Spreizglied abstützen, wobei das Spreizglied ein solches Blastomer sein kann, das durch Preaaung mehr oder weniger weit auseinandergedrückt wird. Die über das Spreizglied auf das zweite Bauelement übertragenen Stöße werden sehr stark gedämpft, jedoch auf Kooten.der Starrheit des Systems. Selbstverständlich ist ea auch möglich, ein festes Spreizgl:#ed, beispielsweise einen, zwischen d:#P. Druckstücke eingefügten Gewindebolzen, vorzusehen, der gegenseitig verstellbarep gegeneinander gerichtete Konen aufweiatt die die DruchstÜcke mit einstellbarem Freßdruck gegen die Lanfflächen des Führungsrohres drücken. Auf der Zeichnung eind schematisch Ausführungebeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen mit Wälzlagern bestückten Rahmen für ein Vierkantrohr in perspektivischer Darstellung; Pig. 2 einen längosch#iitt durch den Rahmen und ein zylindrisches Führmijg7,erohr und Fig. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pigur 2. An vier Lagerträgern 19 die an ihrer Oberaeite mit Ge- winde 2 zur Befestigung-des zu führenden Bau31ementes versehen sindv eind Gewindebolzen 3, 4 mit jeweils gegenläufigem GewindG befestigt. Die Gewindebolzen sind durch Sicherungsatifte 5 fixiert. Zusammengefaßt sind die Gewindebolzen 3, 4 in Spannachlössern 69 mittels derer die Iagerträgger 1 auseinandergespreizt werden können. An den Innenseitan der lagerträger Isind Wälzlager 7 so angebracht, daß-ihre Abrollfläche über die Oberfläche der lagerträger hinaussteht. Zum Einestzen des aus den mit dem Wälzlager 7 bestüekten lagerträgern 1 bestehenden Rahmens werden die einzelnen Lagerträger durch Verdrehen der Spannschlässer 6 so weit einander genähert, daß ein leichtes Einschieben möglich ist. Danach werden wiederm durch Verdrehen d@r Spannschlösaer 6,-jedoch in der entgegengesetzten Richt%mgg die Lagerträger 1 so voneinander gespreizt, daß die Wälzlager 7 mit optimalem Druck auf den Laufflächen des (nicht eingezeichneten)-Vierkantrohres aufliegen, also weder zuviel Spiel aufweisengnoch zu stark verspannt sind. Bei der Ausführung der Erfindung nach Figur 2 bei Verwendung eines zylinderförmigen Führungsrohres 8 werden die Lagerträger 1 mittels Druckstücken 9, die sich an Konen 10 ab- stützen, gegenseitig verspreiztg so daß mit dem Anziehen einer Mutter 11 gleichZeitig sämtlIche Lager 7 optimal angepreßt werden.

Claims (1)

  1. PatentansErüche 1. Pühr.Ung zum gegenseitigen Verschieben zweier translatorisch bewegbarer Bauelementeg insbesondere für die geradlinige vertikale Bewegung der Sitzfläche eines Fahrer-bzw. Fahrgasteitzes in ihrem Untergestell, . gekennzeichnet durch einen mit dem einen Bauelement verbundenen, in einem am anderen Bauelement befestigten M rungsrohr (8) angeordneten, gegen die laufflächen des Führungsrohres (8) spreizbaren Rahmen mit zur lauffläche weisenden lagern (7), vorzugsweise Wälzlagern.4p'-2. nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß s - das Führungsrohr ein Vierkaja-krohr m*it vorzugweise quadratischem Querschnitt ist und daß die Iager (7) in der Nähe der Ecklinien angreifen. 3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus vier in den Ecklinien des Führungsrohres angeorclueten Lage rträgern (1) beateht und daß die Lagerträger (1) durch an sich bekannte Spreizmittel (3, 4, 6) miteinander verbunden und gegenseitig auseinanderspreizbar sind. 4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel mi-,i,.gegenläutigem Gewinde versehene> in den Lagerträgern (1) befestigte (5) Gewindebolzen (3,4) mit einem sie zusammenfassenden Spannachloß (6) sind. 5. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehendeil Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerträger (1) mit einem weiteren Vierkantrohr feet verbunden und in diesein Vierkantrohr wiederum Lagerträger (1) in gleicher-Anordnung vorgesehen sind, 6. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Führungnrohr (8) zylindrisch ist und die Lager (7) aus mindestens drei gegenseitig aumeinanderspreizbaren, den Rahmen bildenden Lagerträgern (1) angebracht sind. 7. Führung nach Anspruch 6D dadurch gekennzeichnetp daß die Lagerträger (1) mit einem weiteren Führungsrohr verbunden sind.. 8. Führung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerträgern.(1) Wälzlager (7) angebracht sind und daß sich die Wälzlager (7) in einem Winkel zur Führungsachse auf der Lauffläche abrollen. 9. Führung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollfläche der Wälzlager (7) mit einem Reibbelag versehen ist. 10-. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnety daß die Abrollflächen der Wälzlager (7) und/oder die Laufflächen des Führungsrohres (8) mit schwingungsdämpfendem Material belegt sind. ii. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerträger (1) mit zur M rungsachse weisenden Druckstücken (9) ausgestattet sind und daß sich die Druckstücke (9) auf einem verstellbaren Spreizglied (10) abstützen. 12. Führung nach Anspruch 11" dadurch gekennzeichnetg daß das Spreizglied ein zwischen die Druckstücke (9) eingefüRter Gewindebolzen (12) mit gegenseitig verstellbaren, gebeneinander gerichteten Konen (10) ist. 13. Führun,& nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (8) und Rahmen mit Zylinder und Kolben einer Ölpumpe verbunden sindp 14. Pührung nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe auf an oich bekannte Art und Weise in beiden Bewegungsrichtunäen Öl fördert. 15. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungerohr als Ölbehälter ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334000A1 (fr) * 1975-12-03 1977-07-01 Lasmarigues Michel Guide de translation
FR2367938A1 (fr) * 1976-10-14 1978-05-12 Lasmarigues Michel Dispositif de translation a structure adaptable

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FR2334000A1 (fr) * 1975-12-03 1977-07-01 Lasmarigues Michel Guide de translation
FR2367938A1 (fr) * 1976-10-14 1978-05-12 Lasmarigues Michel Dispositif de translation a structure adaptable

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