DE1625402A1 - Aus mehreren Einzelplatten bestehende Plattenwand - Google Patents

Aus mehreren Einzelplatten bestehende Plattenwand

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DE1625402A1
DE1625402A1 DE19671625402 DE1625402A DE1625402A1 DE 1625402 A1 DE1625402 A1 DE 1625402A1 DE 19671625402 DE19671625402 DE 19671625402 DE 1625402 A DE1625402 A DE 1625402A DE 1625402 A1 DE1625402 A1 DE 1625402A1
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plate
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wall
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DE19671625402
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English (en)
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W Suppus Heinz F
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Merkur Metallwerk GmbH
Original Assignee
Merkur Metallwerk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/26Construction, shape, or attachment of separate skins, e.g. panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/08Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of metal, e.g. sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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Description

"Firma Metall-Werk-Merkur G-.m.b.H>. yelmeder Kapellenstraße
"Aus mehreren Einzelplätten bestehende Plattenwand"
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Einzelplatten bestehende Plattenwand mit Rändsäulenflansehen oder Mitteisäulenf!ansehen und^Mt-"-"dle;_"i)iiizeXplatten;vM1;einand0r verbindenden leilringnuten und -federn. Als Randsäulenflänsehe und Mittelsäulenflansche sind im Sinne der Erfindung an dem einen Rand oder in der. Mitte einer Einzelplatte vorgesehene Abkantungen, Winkelleisten od.dgl. zu verstehen. - Die Erfindung soll bei hochbeanspruchten Baukörpern wie llugzeugzellen, Hutzfahrzeugauf bauten, Apparaten und Hochbauteilen vorzugsweise aus leichtmetall""" öder entsprechendem Kunststoff bestehen.
Umbei leichten jBaukörpern höchste Werkstoff ausnutzung für tragende Punktionen zu erreichen, werden in zunehmendem Umfang Beplankungsplätten ν erarb ei tet, die ni oht mehr in h erkömmlicher Art durjch ITieten, Schrauben oder Schweißnähte mit den zugehörigen Tragsäulen verbunden sind, Es werden vielmehr Beplanküngeplatten bevorzugt, deren fragsäulen und Randaussteifungen ein fester Beetandteil der BeplankungspXatten sindi d*h, die Eragsäulen und Aussteifungen und die Platte eine BauBlnheit bilden· Solche Beplankungsplatten sind unter dem^ Namen Integranbaukörper in der Eechnik bekannt geworden. SAD ORIGiNAL
Es sind integrale Beplankungsplatten bekannt, die aus Vollmaterial hergestellt und deren überflüssige Werkstoffmengen durch chemische Reaktionen oder durch spangebende Bearbeitungen entfernt werden. Diese Arbeitsvorgänge sind langwierig und kostenaufwendig.
Es sind weiter integrale Beplankungsplatten bekannt, die auf strangpreßtechnischem Wege hergestellt werden. Hierbei fällt zwar der benötigte Plattenquerschnitt als fertiges Halbzeugprodukt ab, doch wird die mögliche Breite der so hergestellten integralen Beplankungsplatten durch die Leistungsfähigkeit der Strangpreßeinrichtungen begrenzt.
Nachteilhaft ist ferner bei diesen bekannten Beplankungsplatten, daß die dünnwandigen und breit ausladenden Strangpreßquerschnitte Herstelltoleranzen aufweisen, die bei hochwertigen Baukörpern zusätzlichen Bearbeitungsaufwand beanspruchen und daß die Strangpreßwerkzeuge hohe Kosten verursachen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung von Plattenwänden der eingangs genannten Art beliebiger Breite und Länge aus durch Strangpressen hergestellten Bauelementen ohne die Größe vorhandener Strangpreßeinrichtungen berücksichtigen zu müssen. Die Plattenwand nach der Erfindung soll in ihrer Gesamtheit eine hohe Tragfähigkeit besitzen. Die Herstellungskosten für eine solche Wand sollen möglichst klein gehalten werden.
0 0 983 3 /0S09 BAD ORlQiNAL
Diese Aufgabe i*rirä bei einer Plattenwand der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß zwischen den Randsaulenf!ansehen oder zwischen den Rand Säulenflanschen und den Mittelflanschen oder zwischen den Mittelf !ansehen-benachbarter Einzelplatten Querriegel angeordnet sind, die in ihrem mittleren Abschnitt mit ihrer Innenseite an einer Anlagefläche des die Kreisringnut bildenden Teiles der entsprechenden Einzelplatte anliegen und deren Rand an den Randsäulenflanschen lösbar gehalten sind.
Vorzugsweise liegt eine Anschlagsfläche des Außenschenkels des die Kreisringnut bildenden Teiles an der Innenseite der jeweiligen Einzelplatte oder Mittelplatte derart ans daß die Einzelplatten und die Mittelplatten in einer gemeinsamen Ebene liegen*
Um eine mögliche Schubspannung der Einzelplatten gegeneinander aufnehmen zu können, kann die Nut und Federverbindung durch Klebstoff gesichert werden, da diese Verbindung großflächig gehalten ist, ; . ";■"■■■■" λ - · ""■■■.·■■.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Plattenwand dargestellt und zwar zeigen
Pig. 1 eine integrale Plattenwand* die aus zwei Platten - oder Wandteilen zusammengesetzt ist,
Fig. 2 eine Plattenwand aus drei Platten - oder Wandteilen, PIg. 3 in kleinem Maßstab gegenüber der Darstellung in Fig. 1 Und 2 eine erfindungsgemäße Plattenwand aus vier Plattenoder Wandteilen und
. 0 0 9 8 3 3 / 0 5 0 9 BAD ORlGtNAL
. ■_ 4 -
Pig. 4 die Innenansicht der letztgenannten integralen Plattenwand in teilweiser ,Ansicht.
Der Platten- oder Wandteil 1 gemäß Fig. 1 ist an seinem einen Rand mit einer Abkantung oder Winkelleiste 2 versehen, die eine Längssäule der Plattenwand bildet, und die parallel zur Ebene E der Platte 1 mit einem Ansatz 2a und einer weiteren Leiste 2b versehen ist, von denen die Leiste 2b vorzugsweise am freien Rand der Abkantung oder Winkelleiste 2 und der Ansatz 2a im Abstand y hiervon angeordnet ist.
An seinem Stoßrand „trägt der Platten- oder Wandteil 1 eine im Querschnitt halbsichelförmige Kreisringfeder 3, die nach derjenigen Seite der Platten- oder Wandebene E gerichtet ist, nach der auch die Abkantung oder Winkelleiste 2 zeigt.
Ein weiterer Platten- oder Wandteil 4, der mit dem Platten- oder Wandteil 1 eine integrale Platte bilden kann, ist an seinem Rand ebenfalls mit einer Abkantung oder einer Winkelleiste 5 versehen, die auch eine Randsäule der Plattenwand bildet.
Die Winkelleiste 5 trägt die Leiste 5b und den'Ansatz 5a, dessen Abstand von der Leiste 5b ebenfalls wieder y ist. Der Stoßrand des Platten- oder Wandteils 4 besitzt eine rinnenartige Teilringnut 6. Der Außenschenkel 7, der diese Kreisringnut 6 bildet, weist an seinem Rand eine Anschlagsfläche 8 und an seiner Wurzel eine durch eine Abflachung gebildete Anlagefläche 9 auf, deren
BAD ORiSiNAL 009833/0509
senkrechter ATastand χ von der Verlängerung dei? Innenseite der leisten 2,*6b, dem Abstand J entspricht. Mit anderen Worten, die Abflachung 9 liegt in einer Ebene mit der'Außenseite der Ansätze 2a und 5a. .-, : .
Die Verbindung der beiden Platten- oder Wandteile 1 und 4 mit- ' einander erfolgt durch Bindrehen der Ereisringfeder 3 des Teils 1 in die leilringnut β des Heiles 4> bis die Anschlagsfläche 8 an der Innenseite 10 des Platten- oder Wandteils 1 zur Anlage Ί kommt. Da sich die halbsichelförmige Jeder 3 und die !Deilringnut über die gesamte "Länge bzw. Höhe der Plattenteile 1, 4 erstreckt, ist eine großflächige Verbindung zwischen beiden Pederseiten und beiden Nutwänden gegeben. ... V
Der im Querschnitt je nach Beanspruchsart gestaltete Querriegel 11-, der vorzugsweise streifenförmigen, strebenförmigen oder profilförmigen Querschnitt aufweist^ besitzt eine Breite bzw. Höhe χ bzw. y und wird mit seinen Enden Ifa, 11b1 zwischen die Abkantungen oder Winkelleisteri 2, 5 derart eingelegt, daß seine Innenseite 12 an der Anschlagsfiäche 9 des Seiles 7 zur Anlage kommt, , wobei die Querriegelenden durch die Ansätze und iieisten 2a, 2b und 5a, 5b gehalten werden.
Das Einspannen des Querriegels 11 zwischen der Anlagefläche 9 und diesen Ansätzen und Leisten verhindert ein lockern, der Kreisringfeder 3 in der ^ceisringnut 6, wobei durch zusätzliche Klebemittel diese großflächige Verbindung gesichert werden kann.
0 0 9533/0 500 ; QM>OBlGtNÄL
Bei Fahrzeugaufbauten ist der Querriegel 11 "bevorzugt aus Holz und im Querschnitt rechteckig ausgebildet, um an dem Querriegel die Innenverkleidung des Fahrzeuges befestigen zu können.
Die in Fig. 2 dargestellte integrale Plattenwand "besteht aus zwei gleichartigen, jedoch dretosymmetrisch angeordneten Einzelplatten 1 mit Abkantungen oder Winkelleisten 2 und einer Mittelplatte 13. Diese Mittelplatte weist einen Mittelsteg oder Mittelsäule 14 mit beidseitigen Ansätzen 14a, 14b und einen T-förmigen Plansch 15 auf, die zwischen sich die Enden 21b, 22b der Querriegel 21, 22 aufnehmen, deren zweites.Ende zwischen die rippenf örmigen Ansätze 2a und die leisten. 2b der Platten- oder Wandteile 1, 4 ragt.
Die integrale Plattenwand gemäß Fig. 3 besteht aus zwei Einzelplatten 1,. einer Mittelplatte 13 und einer weiteren Mittelplatte 16, die an ihrem einen Rand eine halbsichelförmige Kreisringfeder 17 und an ihrem anderen Hand eine Teilringnut 18 besitzt. Die Ansicht gegen die Innenseite dieser Wand ist in Fig. 4 dargestellt, aus der die Lage der Querriegel 31? 32, 33 erkennbar ist. Diese Querriegel finden Anlage an dem Aussenschenkel der Teilringnut 18 der Platte 16 bzw. dem Teil 7 der Platte 13 und/ sind mit ihren Enden durch die Ansätze und leisten der Mittel- und Randsäulen gehalten*
Ö 09833/0509 SAD

Claims (4)

  1. - 7 *' — Patentansprüche
    .1 Aus mehreren Einzelplatten "bestehende Plattenwand mit Randsäulen- oder Mittelsäulenflanschen und mit die Einzelplatten miteinander verbindenden Teilringnuten und -federn, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randsäulenflanschen (2,5) oder zwischen den Rand säulen- und den Mittelflanschen (14) benachbarter Einzelplatten Querriegel (11,21,31»32,33) angeordnet sind, die mit ihrem mittleren Abschnitt an einer Anlagefläche (9) des die Teilringnut (6,18) bildenden Teiles (T)der entsprechenden Einzelplatte anliegen und deren Rand (Ha, 21a, 11b, 21b, 22a, 22b) an den Randsäulenflanschen lösbar gehalten sind.
  2. 2. Plattenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagsfläche (9) des die Teilringnut bildenden Teiles (7) an der Innenseite gegen die jeweilige Einzelplatte (11, 21, 22, 31, 32, 33) derart anliegt, daß die Platten in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  3. 3* Plattenwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung oder Winkelleisten der Platten- oder Wandteile (1) mit rippenartigen Ansätzen (2a, 5b) und leisten (2b, 5b) versehen sind, deren Abstand voneinander der Höhe bzw. der Stärke der Querriegel (ti, 21, 31, 32, 33) entspricht.
  4. 4. Plattenwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand der Anlagefläche (9) des die Kreisringnut bildenden Teile (7) von der Platten- oder Wand teilebene (9)
    009833/0509
    BAD ORIGINAL
    ί ■ - 8 -
    dem Abstand der äußeren Wand des .Ansatzes (2a, 5a) von dieser Ebene entspriebt.
    8AD ORIGINAL
    009 833/G5Ö9
DE19671625402 1967-09-14 1967-09-14 Aus mehreren Einzelplatten bestehende Plattenwand Pending DE1625402A1 (de)

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