DE1623490U - Ohrenschutz zur verwendung bei der haarbehandlung. - Google Patents

Ohrenschutz zur verwendung bei der haarbehandlung.

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DE1623490U
DE1623490U DE1950R0001870 DER0001870U DE1623490U DE 1623490 U DE1623490 U DE 1623490U DE 1950R0001870 DE1950R0001870 DE 1950R0001870 DE R0001870 U DER0001870 U DE R0001870U DE 1623490 U DE1623490 U DE 1623490U
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disc
ear protection
hair treatment
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ear
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Rosa Ruetten
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  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

  • hrensahutz zur Verwendung bei der HaarbehaBdlung"
    ie Neuerung bezieht sich auf einen Ohrensehuts der
    in ? riseurgeschäften bei derHaarbohendlung verwendet werden
    00114
    Ss sind bereits Ohrenschutzvorriehtungen gegen die
    waremeinwirkung beim Haarwellen und beim aartroeknen bekannt.
    Eine dieser bekannten Vorrichtungen besteht aus einem um
    Stim ren und Na<oken zu Agenden Band dessen . den durh
    eine Klammer zusammengehaHen werden* Eine weitere bekannte
    Vorrichtung zum Schutze der Ohren beim Saarachneiden besteht
    ps einer der Ohrmuschel angepaßten Hülse aus AlUMinium, die
    sit einer Xeamvrriehtung am Ohrläppchen befestigt wird.
    Bin wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrich-
    tungen besteht darin dass ihre Hörstellung teuer ist Pi
    gleiehe Vorrichtung muss deshalb nach Gebrauch ismer wieder
    für ndere KundendesFriseurs verwendet werden Dieses hau <-
    tige Verwenden des gleichen Ohrensehutzes für vermehiedene
    Personen ist unhygienisch.
    Aufgabe der Neuerung ist es einen Ohrensehutz zu
    schatten dessen Herstellung so billig ist dass er nach ei-
    ner eimaaligen Benutzung ohne weiteres weggeworfen werden ksaL
    piese Aufgabe wird nach der eusrung dadurch gel8st
    dass mehrere Lagen aus Papier. Zellstoff oddgl s$u einer
    Scheibe verbunden sia
    Sei der einfachsten Auafahruagsform wird eine seholbe
    Tn entsprechender Stärke zwischen das @hr und den aber das
    Ohr reichenden Raarbehanälungs-Appara't geschoben un4 hä1fi in-
    folge der Bibung von selbst
    Nash einer bevorzugten Ausfihrungsoarm der Juerung ist
    an der Scheibe eine Schnur aus Sammi o. wu
    über den oberen Teil der ehrmuschel gescltoben iKIrd und die so
    die Scheibe in ihrer Lage festhält*
    Der aassere Umfang der Scheibe kaan kreisfSrmig oder
    der obr : torm angepasst sein, Eine besonders einfach herstell-
    bare, ovale yerm r&alt man dadurch, dass ine israisfermijge
    Scheibe um eine Mittellinie Z-fSrmig zusammengefaltet wird.
    Die einzelnen Lagen und die Z-fSMiige Faltung werden
    nach der Neuerung dureh BeftaBmiem Ntiteinandr verbunden*
    Diese Verbindung ist jedoch auch durch Kleben stae Bressun
    ou cul
    In ahnlicher Weise ist auch die an den Enden durch Kno-
    ten verdickte SoNmisehnur durch Hoftkl an der Scheibe be
    fertigt.,
    A 1s Ausgangsmsterial zur Herstellung der Scheibe wer-
    den zweckmäasig im Bandel erhältliche Kleine kreisrunde Pa-
    ier-Servietten verwendete
    Weitere Einzelheiten der Neuerung und der durch sie er-
    ziel, ten Vorteile ergeben sich aus der folgenden Erläuterung
    der Zeichnung eines Ausführungsbeispielas des neuen Ohren-
    schutzes.
    ? ig 1 zeigt den Ohrenschutz im-Sehnitt, der Beutlich-
    keit wegen einwenig auselnandergezogen gezelebneti
    Fig, 3h yaufsicht,
    Mehrere kreisförmige Lagen l aus Papier odgl, sind
    übereinander angeordnet und in der Mitte 2 Z-ftStnig gefaltet,
    so dass eine annähernd aväle Scheibe entsteht. Die Stinzelnen
    Lagen 1 sind durch die Bettklamern 3 und 4 veBbungen. <uer
    über die Scheibe Ist eine Gumischnur 5 gelegte die an ihren
    verknoteten Znden duzch die Elamern 4 an der Seheiba befestig
    istBie QBBtisehnur dient zum Mnhängen des ehrenschutzes am
    oberen Teil der hrmushel

Claims (1)

  1. S e. Z&S.'pT &&
    ) $er zur verwendung bei der Haarbehasdiasg eine aus~mebreren miteinander-ve rbuzde- - bestehende Sobeibe-, Den Lagen ! -- : Papier, " Zelletoft o. dg1. bestehende Scheibe.. 2 D, achszmah j&sspr&c&TL aSayh g< ! ejLs& se aas SB'sr Se&ibe eine Scamrans (mB oagl aBge br-aeht tote 3}8a*amanaß&rxchl. and 2 gesaarnzeithne durcheine. Zfxadge Faltung < ! m die Mittellinie einer kreia- förmigen Se&ei&e . &yens&ntz nachJ ! ü'ispraeh l bis 3 dachgeaEesn zelcbne dass die einzelnen loagen und die Faltung der Saei- be dr-xeh HeftKIsaBBBm verbusden siDd<.. 5..) Ohrensehutz nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekemn- zeichnet. dass die an den Enden ver1motete Sc1mur durch Reft- klamern an der Scheibe befestigt ist.
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