DE1619573B - Konzentrierte, flüssige Färbepräparate - Google Patents

Konzentrierte, flüssige Färbepräparate

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DE1619573B
DE1619573B DE1619573B DE 1619573 B DE1619573 B DE 1619573B DE 1619573 B DE1619573 B DE 1619573B
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acid
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English (en)
Inventor
Werner Dr. Riehen; Favre Francois Dr. Basel; Bossard (Schweiz)
Original Assignee
J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz)

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Description

SS
Die Hrfindung betrifft neue, konzentrierte, flüssige irbcpfaparate basischer Farbstoffe; sie betrifft ferner Verfahren /um Färben und Bedrucken von orgaschcm Material, insbesondere von aus polymcrem id aus eopolymercm Acrylnitril bestehendem Fascraterial unter Verwendung solcher crfindungsgeäßcr l'ärbcpräparatc. fts
Ks ist bekannt, daß sich basische Farbstoffe im !gemeinen besonders gut .nir Kr/.cugung echter irbiingen auf aus polymcrem oder copolymcrcm Acrylnitril bestehendem Fasermaterial eignen. Die meisten dieser basischen Farbstoffe wurden bisher in Form stark stäubender Pulver in den Handel gebracht. Das Arbeiten mit stark stäubenden Farbstoffpulvern, die außerdem meist äußerst farbkräftig sind, erfordert aber die Verwendung entsprechender Schutzvorrichtungen. So muß ζ. Β. das Personal Staubmasken tragen, die meistens als uahygienisch empfunden werden, oder es müssen kostspielige Ventilationseinrichtungen vorgesehen sein. Zudem neigen sehr fein gemahlene Farbstoffe bei der Lagerung in feuchter Atmosphäre leicht zur Bildung von FarbstofTklumpen.
Ferner ist es oft schwierig, pulveriormige basische Farbstoffe in Wasser aufzulösen, da sie sich schlecht benetzen und bei der Zugabe von Wasser Klumpen bilden. Die Zubereitung von Färbeflotten wird hierdurch erschwert und gestaltet sich oft sehr zeitraubend. Es besteht daher in der Färberei das Bedürfnis, diese Nachteile möglichst vollständig zu beheben.
Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht. So wurde empfohlen, basische Farbstoffe in Form von konzentrierten Lösungen, die wesentliche Anteile an organischen Lösungsmitteln aufweisen, in den Handel zu bringen. Jedoch besitzen solche Lösungen basischer Farbstoffe mehrere Nachteile. Diese Lösungen trocknen beim offenen Aufbewahren leicht ein. Ferner besteht bei solchen konzentrierten Lösungen basischer Farbstoffe, insbesondere wenn sie starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, die Gefahr, daß die gelösten Farbstoffe bei Temperaturerniedrigung in Form verhältnismäßig grober Kristalle auskristallisieren, die dann unter Umständen beim Lagern noch weiter wachsen, wodurch die Lösungen selbst farbstoffärmer werden, was eine genaue Reproduzierung von Farbstoffansätzen vorgegebener Zusammensetzung erschwert. Beim Färben mit solchen teilweise kristallisierten Lösungen ergeben sich dann leicht unregelmäßige Färbungen oder sogar Fleckenbildung.
Beispielsweise wird in der USA.-Patentschrift 3 070 418 eine Methylviolettpaste beschrieben, bei der der Farbstoffanteil in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel gelöst ist und meta-Dihydroxybenzol als wesentliches Merkmal verwendet wird. Derartige Zubereitungen eignen sich speziell für Methylviolett und sind wegen des großen Anteils an organischen Lösungsmitteln sehr kostspielig.
Ls wurden nun neuartige Färbepräparate basischer Farbstoffe vo.i konzentrierter, flüssiger Konsistenz gefunden, die im wesentlichen von den oben aufgezählten Nachteilen frei sind.
Diese neuartigen, konzentrierten, flüssigen Färbcpräparatc bestehen aus
al kationischem Farbsalz.
b) mindestens einem wasserlöslichen Salz aus dem Anion einer anorganischen oder organischen ein- oder mehrbasigen Säure, deren freie Säure einen p/Cs-Wert von höchstens 4,8 aufweist, unc dem Kation einer anorganischen, ein- oder mehrsäurigen Base, dßren freie Base einen pKB-Wen von höchstens 4,8 aufweist,
c) mindestens einer anorganischen oder organischen ein- oder mehrbasigen Säure, deren pKs-Wcr höchstens 4,8 beträgt,
d) mindestens einem kationaktiven oder nicht ionogenen Stabilisator,
c) Wasser
und gegebenenfalls weiteren Hilfsmitteln, wohei die Salzkonzentralion so hoch gewählt wird, daß der I-arbstoff im wesentlichen ungelöst ist.
Bei den vorstehend verwendeten Begriffen />Ks-\Vert für Sauren bzw. pK„-Wert für Basen handelt es sich um die zur Charakterisierung von Säuren und Basen gebräuchlichen negativen Logarithmen der Disso-/ialionskonstanten (vgl. beispielsweise: A. S t i e g e r. Elektrochemie. S. 129 ff., Rascher Verlag Zürich].
Die Anionen erlindungsgemäU verwendbarer wasserlöslicher Sabe leiten sich in erster Linie von anorganischen, ein- oder mehrbasigen Mineralsäuren, beispielsweise von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, von der Salpetersäure oder von der Schwefelsäure ab. Sie können jedoch auch organischen, ein- oder mehrbasigen, gegebenenfalls substituierten Carbonsäuren entstammen.
Als solche kommen vor allem niedrigmolekulare, gegebenenfalls substituierte, z. B. hydroxyl-substituierte aliphatische Monocarbonsäuren, niedrigmolekulare, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierte aliphatische Di- und Tricarbonsäuren und monocyclisch-aromatische Monocarbonsäuren in Betracht. Geeignete Anion-Donatorjn sind, im .-alle niedrigmolekularer Fettsäuren beispielsweise die Ameisen-, die Essig- und die Glykolsäure, im Falle von unsubstituierten Dicarbonsäuren beispielsweise die Oxalsäure, die Malon-, Bernstein-, Malein-, Fumar-, Glutar- urd Adipinsäure, im Falle von durch Hydroxylgruppen substituierten Ό- und Tricarbonsäuren beisDielsweise die Weinsäure und die Zitronensäure. Als Anionen einkernig-aron.dtischer Carbonsäuren eignen sich beispielsweise diejenigen der Benzoesäure. Chlorbenzoesäure, Methylbenzoesäure und der Salicylsäure.
Als Kationen erfindungsgemäß verwendbarer was- >eriöslichcr Salze kommen Alkalimetallionen, wie Natrium- oder Kaliumionen, Erdalkalimetallionen, wie Magnesium-, Calcium- oder Zinkionen, sowie auch Aluminiumionen in Betracht.
Als wasserlösliche Salze anorganischer und organischer mehrbasiger Säuren können auch deren saure Salze erfindungsgemäß verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch die Neutralsalze. Beispiele geeigneter anorganischer Salze sind besonders die neutralen Alkalimetall- oder Ammoniumsalze starker anorganischer, ein- oder zweibasiger Säuren, wie z. B. Natrium-, Kalium- und Ammoniumchlorid; Natrium-, Kalium- und Ammoniumbromid; Natrium-, Kalium- und Ammoniumnilrat; Natrium-, Kalium- und Ammoniumsulfat bzw. Gemische derselben; Beispiele geeigneter Salze organischer Säuren sind besonders die Alkalimetallsalze niedrigmolekularer Fettsäuren, vor allem Natrium- und Kaliumacetat.
Durch den definitionsgemäß erforderlichen Gehalt der Färbepräparate an einer anorganischen oder organischen, ein- oder mehrbasigen Säure mit einem r»Ks-Wert von höchstens 4.8 wird der basische Farbstoff in dem wäßrigen Konzentrat stabilisiert. Der ■ Säuregehalt wird dabei vorteilhaft so gewählt, daß das konzentrierte, flüssige Farbstoffpräparat einen pH-Wert von 2 bis 5 aufweist. Als erfindungsgemäß verwendbare anorganische Säuren eignen sich insbesondere Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäurc, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure. Mit Vorteil werden jedoch organische Säuren, insbesondere niedrigmolekulare aliphatische Carbonsäuren, wie flin Ameisen- und vor allem die Essigsäure, verwendet.
Erfindungsgemäße Färbepräparate enthalten ferner mindestens einen kationaktiven oder vorzugsweise einen nichlionogenen Stabilisator. Als kationaktive Stabilisatoren kommen Amine und vor allem PoIyamine, welche 2 oder mehr basische Stickstoffatome, vorzugsweise 2 bis 5 teilweise oder vollständig quaternierte Stickstoffatome, eine Polyglykolätherkette und mindestens einen lipophilen Substituenten aufweisen, in Betracht. Bei den Polyaminen handelt es sich
ίο besonders um Polyalkylenpolyaminverbindungen. deren Alkylenbestandteile vorzugsweise aus 1,2-Äthylen- oder aus 1.2- oder 1.3-Propylengruppen bestehen, aho beispielsweise um Diäthylentriamin-. Triäthylentetramin-, Tetraäthylenpentamin- oder Dipropylen-
is triaminverbindungen. Als lipophilen Substituenten weist ein Stickstoffatom dieser Polyamide einen Alkyl-. Alkenyl- oder Acylrest mit insbesondere 10 bis 20 Kohlenstoffatomen auf. Beispiele solcher Reste sind der Tetradecyi-, Hexadecyl-, Octadecyl- oder Eikosyl- bzw. der Oleyl-, Myristoyl-, Lauroyl-, Palmitoyl-, Stearoyl-, Oleoylrest. Polyglykolätherkotten erfindungsgemäß verwendbarer Polyamine weisen 3 bis etwa 100, vorzugsweise aber etwa 10 bis 50 Alkylenoxygruppen, in erster Linie Äthylenoxygruppen, wovon vereinzelte C-a.'kyl- oder C-aryl-substituiert sein können, auf. Als besonders günstige Verbindung sei beispielsweise permethyliertes N-Octadecyldiäthylentriamin g. nannt, velches mit 15 bis 20 Äquivalenten Äthylenoxyd umgesetzt worden ist.
Als nichtionogene Stabilisatoren eignen sich besonders oberflächenaktive Äthylenoxydanlagerungsprodukte aliphatische Kohlenwasserstoffreste von insgesamt mindestens 8 Kohlenstoffatomen aufweisender organischer Hydroxyl-, Carboxyl-, Amino- oder Amidoverbindungen bzw. Mischungen solcher Stoffe, die erhalten werden, wenn mindestens 3 Äquivalente und vorzugsweise mehr Äthylenoxyd angelagert werden, wobei einzelne substituierte Epoxyde, wie Styroloxyd und Propylenoxyd, eingebaut werden können.
Als Grundstoffe kommen höhere Fettalkohole, d. h. Alkanole und Alkenole mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkylphenole mit einem oder mehreren Alkylsubstituenten, der bzw. die zusammen mindestens 8 Kohlenstoffatome aufweisen, primäre oder sekundäre, ein- oder mehrbasische Amine, die aliphatische und/ oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffreste von mindestens 8 Kohlenstoffatomen aufweisen, besonders derartige Reste aufweisende Alkanolamine, ferner Alkanolamide, Aminoalkylamide und Aminoalkylester höherer aliphatischer Carbonsäuren und höher alkylierter Aryloxycarbonsäuren in Betracht. Die Zahl der Alkylenoxygruppen in diesen Polyglykoläthern soll diesen hydrophile Eigenschaften verleihen und so groß sein, daß die Verbindungen in Wasser zumindest leicht dispergierbar und vorzugsweise darin löslich sind. Je nach Art und Zusammensetzung de! lipophilen Bestandteils dieser Verbindungen soll di< Zahl der Alkylenoxygruppen, vor allem Äthylenoxy
fo gruppen 3, insbesondere 5 bis gegen 100, und vor zugsweise 5 bis 20, betragen. Besonders günstig is die Verwendung der technischen Gemische diese Stoffe.
Besonders weitvolle erfindungsgemäße Färbeprä
fi5 parate enthalten als Stabilisatoren Polyglykoläthe aus Alkanolcn, Alkenolen und Alkylphenolen, di aliphatische Kohlenwasserstoffreste von insgesam mindestens 8 Kohlenstoffatomen und mindesten
4 Äquivalente Äthylenoxyd aufweisen. Besonders gunshy verhalten sich Anlagerungsprodukte von 4 bis 20 Mol Alhylenoxyd an ein Alkanol mit S bis IH Kohlenstoffatomen, wie Hexadecanoi, das unter dem Sammelbegriff »C'ocosölfettalkohol« bekannte Fettalkoholgemisch, bzw. an ein Alkylphenol, dessen Alkylreste insgesam' mindestens S Kohlenstoffatome aufweisen, z. B. an Octylphenol, Nonylphenol oder Ditert.-butylphenol.
Als weitere Hilfsmittel können erfindungsgemäße konzentrierte, flüssige Färbepräparate Kondensationsprodukte vci Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd; Verdickungsmittel, wie Johannisbrotkernmehl. Alkylcellulosen oder Kristallgummi; Antischaummittel, wie beispielsweise höhere Fettalkohole oder höhermolekulare Fettsäureester, ferner auch Textilveredlungsmittel, wie Antistatica oder Weichmacher, enthalten.
Als kationische Farbsalze enthalten erfindungsgemäße Färbepräparate gebräuchliche salze und Doppelsalze, beispielsweise Metallhalogenide wie Zinkchlorid-Doppelsalze, kationischer Farbstoffe der verschiedensten Klassen, insbesondere Salze der Methin- bzw. Azamethinfarbstoffe, die eine Cyklammoniumgruppe, beispielsweise eine Indolium-, Pyrazolium-, Imidazolium-, Triazolium-, Tetrazolium-, Oxdiazolium-, Thiodiazolium-, Oxazolium-, Thiazoüum-, Pyridinium-, Pyrimidinium-, Pyraziniumgruppe aufweisen.
Die genannten Heterocyclen können gegebenenfalls nichtionogen substituiert und/oder mit aromatischen Ringen kondensiert sein. Ferner kommen auch kationische Farbstoffe der Diphenylmethan-, Triphenylmethan-, Oxazin- und Thiazinreihe in Frage sowie schließlich auch Farbsalze der Arylazo- und Anthrachinonreihe mit externer Oniumgruppe, beispielsweise einer Alkylammonium- oder einer Cyklammoniumgruppc.
Der mengenmäßige Anteil an kationischem Farbsalz in erfindungsgemäßen konzentrierten, flüssigen Färbepräparaten beträgt mindestens etwa 10% und vorzugsweise 10 bis 30%. Die Teilchengröße der Farbstoffpartikeln liegt vorteilhaft bei etwa 0,5 bis
5 μ, da bei größeren Teilchen die Gefahr der Sedimentierung eines Teiles des Farbstoffes aus dem Präparat besteht.
Der mengenmäßige Salzgehalt im Färbepräparat soll mindestens so hoch gewählt werden, daß der basische Farbstoff im wesentlichen ungelöst vorliegt. Der zur Herstellung erfindungsgemäßer konzentrierter, flüssiger Färbepräparate erforderliche Mindestgehalt hängt einerseits von der Wasserlöslichkeit des verwendeten basischen Farbstoffs und andererseits von den Solvatationscigenschaften des verwendeten Salzes ab. In gewissen Fällen genügt eine Salzkonzcntration von 3%. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Präparate einen Salzgehalt von etwa 5 bis 15%. Ein höherer als der zur Erzielung einer praktisch vollständigen Ausfällung des basischen Farbstoffs eben notwendige Salzgehalt der Färbepräparate ist im allgemeinen zu vermeiden, weil sonst Schwierigkeiten in der Löslichkeit der l'arbstoffpräparatc auftreten könne;i.
Der mengenmäßige Anteil an einer Säure mit einem /j/C.v-Wcrt von höchstens 4.8 im Färbeprä parat beträgt etwa I bis 5 Gewichtsprozent.
Der mengenmäßige Anteil an kationaktivem oder nich!iono»cnem StabiHsnlor in crfindiingsgcmäßcn Präparaten beträgt etwa 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch 2,5 bis 10 Gewichtsprozent.
Der mengenmäßige Wassergehalt erlindun.üsgemäßer konzentrierter, flüssiger Färbepräparate liegt gewöhnlich zwischen 40 und 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 60 und 80 Gewichtsprozent.
Konzentrierte, flüssige Färbepräparate, die sich besonders gut bewähren, enthalten:
ίο etwa 10 bis 30% kationisches Farbsilz,
5 bis 15% eines wasserlöslichen anorganischen Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes, insbesondere Natriumchlorid,
1 bis 5% einer organischen niedrigmolekularen Fettsäure, insbesondere Essigsäure, 2,5 bis 10% eines nichtionogenen Stabilisators aus der Klasse der Fettalkoholpolyglykoläther und
40 bis 80% Wasser,
berechnet auf das Gesamtgewicht des Färbepräparates von 100%.
Di. konzentrierten, flüssigen Färbepräparate gemäß der Erfindung werden zweckmäßig durch Einrühren des kationischen Farbsalzes bzw. kationischen Farbstoffes, vorzugsweise in Form eines feuchten Preßkuchens, oder auch als Pulver cder als wäßrige Lösung bzw. Suspension in die Mischung der anderen Komponenten, bestehend aus einer wäßrigen SaIzlösung (b), Säure (c) und Stabilisator (d) bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur von vorzugsweise nicht über 5ö°C, unter Verwendung von in der Technik üblichen Mischvorrichtungen, wie Rührwerken, Homogenisatoren oder Knetapparaturen,
z. B. Schnellrührer, Turbomischer oder Kneter, hergestellt. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Hauptmenge des Stabilisators erst nach der Homogenisierung der Komponenten in das Präparat einzurühren. Oft erweist es sich auch als zweckmäßig, gleichzeitig eine mechanische Zerteilung des basischen Farbstoffes unter der Einwirkung von Scherkräften durchzuführen, beispielsweise unter Verwendung von Mahlkörpern, wie Quarzsand oder Glasperlen. Die Mischoperatioti ist beendet, sobald vollständige Homogenisierung erreicht ist, was gewöhnlich nach 4 bis 6 Stunden dei Fall ist.
Gegenüber pulverförmigen basischen Farbstoffer haben die erfindungsgemäßen konzentrierten flüssigen Färbepräparate vor allem den großen Vorteil dau sie sich durch Zusatz von kaltem oder warmerr Wasser ohne jede Schwierigkeit sofort in Lösung bringen lassen, im Vergleich mit vorbtkannten kon zentrierten Lösungen zeichnen sie sich durch folgend'. Vorteile aus: Die erfindungsgemäßen Färbcpräparatt neigen nicht ; jr Sedimentbildung und lassen siel· über mehrere Monate aufbewahren Sie sind vor allen gegenüber Temperaturschwankungen weitgehenc unempfindlich, und der darin verteilte, ungelöst! basische Farbstoff setzt sich dabei nicht ab und zeig auch keine Tendenz zum teilweisen Auskristallisieren Außerdem sind die crfindungsgemäßen Konzentrat! nicht hygroskopisch und neigen auch nicht zum Aus trocknen, was bei bekannten konzentrierten Lösun gen besonders gefürchtet ist.
f'5 Die orfindungsgcmäßen Konzentrate stellen ge brauchsfertige Färbepräparate dar. Sie können mi Wasser verdünnt (vorteilhaft im Verhältnis von min dcstcns I : K)) direkt als Flotte zum Färben und Be
drucken von organischen Materialien, wie Leder, Wolle, Seide, vorzugsweise Celluloseacetat, tannierter Baumwolle, und insbesondere zum Färben und Bedrucken von Fasermaterial aus polymerem und copolymerem Acrylnitril verwendet werden. Durch Einrühren der Präparate in verdünnte wäßrige, geeignete Verdickungsmittel enthaltende Lösungen werden stabile Farbverdickungen erhalten, die sich vorzüglich für den Linsatz in kontinuierlichen Färbe- und Druckverfahren eignen.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Die in den Beispielen angegebenen Prozente sind Gewichtsprozente.
Beispiel
In eine Lösung von 45 g Natriumchlorid, 20 g Essigsäure und 30g eines Fettalkoholpolyglykoläthers. erhalten durch Kondensation eines Gemisches von Il bis 18 Kohlenstoffatome aufweisenden Fettalkoholen mit der doppelten Gewichtsmenge Äthylenoxyd in 300 g Wasser, werden unter Rühren 360 g feuchter Farbstoffpreßkuchen, welcher sich aus 120 g Farbstoff der Formel
CHjO
N=N
C2H5
CH,
CH,
ZnCl,
24 g Natriumchlorid und 216 g Wasser zusammensetzt, eingetragen und 4 Stunden homogenisiert.
Das auf diese Weise hergestellte dunkelblaue, konzentrierte, flüssige Farbstoffpräparat ist lagerbeständig und direkt gebrauchsfertig. Beim übergießen des jo Präparates mit der lOOfachen Menge kalten oder warmen Wassers und Zusatz in der Färberei üblicher Hilfsmittel, erhält man eine direkt verwendbare Flotte zum Färben von Acrylnitrilfasern aus kurzem Bad.
Als Acrylfasern, welche unter Verwendung obigen Färbepräparates gefärbt bzw. bedruckt werden können, eignen sich insbesondere solche aus polymerem und copolymerem, langkettigem Acrylnitril, das saure »dye sites« enthält. Solche Fasern bestehen z. B. aus Polyacrylnitril mit einem Polymerisationsgrad von etwa 35ΌΟΟ, das etwa 150 Millimol Carboxylgruppen und keine Sulfogruppen je 100 g Faser enthält. Andere erfindungsgemäß verwendbare Acrylfasern bestehen aus Polyacrylnitril von ähnlichem Polymerisationsgrad, aber mit etwa 40 bis 50 Millimol Sulfogruppen und 15 bis 20 Millimol Carboxylgruppen je 100 g Faser, ferner Acrylfasern, bestehend aus einem Copolymer aus etwa 85% Acrylnitril und etwa i5% Vinylacetat, oder Acrylfasern, bestehend aus 85% Acrylnitril, etwa 5 bis 10% Vinylacetat und etwa 10 bis 15% Vinylpyridin.
Weitere Färr»epräparate von ähnlicher Güte werden auf dieselbe Art und unter denselben Bedingungen wie im obigen Beispiel beschrieben erhalten, wenn man an Stelle von 30 g Fettalkoholpolyglykoläther 25 g eines Nonylphenolpolyglykoläthers, dessen PoIyglykolätherkette aus 8 bis 12 Äthylenoxygruppen besteht, oder 12 g eines Kondensationsproduktes des N-Octadecyl-diäthylentriamins mit der doppelten Gewichtsmenge Äthylenoxyd, oder 20 g des Kondensationsproduktes von ölsäure und Äthylenoxyd (Molverhältnis 1 :7,5) oder 30 g permethyliertes N-Octadecyl-diäthylentriamin, welches eine Polyglykolätherkette mit 15 bis 20 Äthylenoxygruppen aufweist, verwendet.
Ersetzt man im obigen Beispiel die Farbstoffkomponente des Preßkuchens durch entsprechende Mengen der in der folgenden Tabelle, Kolonne 2, angegebenen kationischen Farbsalze und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält mar ebenfalls direkt gebrauchsfertige und lage, beständige Färbepräparate.
Farbstoff
N(CH3),
H3C — HN
N(CH3I2
3I2
Farbton auf
Poh acrylnitrilfasern
Cl Violett
209 517/2
Fortsetzung
KarhstoiT
N(CH,)
(HjC)2N =<
A S
N-
H3C \
NH,
Cl
Η,Ν
(H3O2N
Cl
Oxalat
(ο
10
Karhton aiif Pnlyacrylnilrilfasern
Blau
Fuchsin Grün
H,C
IH3C)2N
ν'
OH
■= N(CH1K
N(CH3),
Blau
Blau
tr·-
11
12
Fortsetzung
Farbstoff
ν '-"'■ Ν cl
CH3
CH3
OCH3 OH
N = N-
Cl
CH3 H2C — N
C-N = N
Il
N8
CH3
NH-CO-CH3
Cl
CH3
N CN
Γ J
NC NC
CH,
C = CH N(CH3),
CH2 — CH3
-SQ
'4/2
SO4CHf
CH2-CH2-N(CH3),
H3C CH3 H3C CH
Cl3
CH,
W CH3
(H3C)3N-CH2-CO
OH
Cl
CH3
N-N-/ Vn=N-C
C-CH3
CH3 HO-C N Cl
χ y
N H
Farbton auf Polyacrylnitrilfasern
Blau
Bordo
Orange
Gelb
Gelb
Rot
Gelborange
Orange
13
Fortsetzung Farbstoff
14
Cl
O, N
N = N
Cl
Cl
N-CH,-
HO C2H,
NH-CH2-CH2-N-C2H5 Clr
\ CH3
^J = N-C
H3C-C
N H
H,C-N CH
' Il Il
CONH-C CH Cl"
N = N
0,N
N NH2
C2H4-S = C Cl0
NH2 O NH-CH2-CH2-CO-NH-CH2-CH2-N(CH3)3
SO4CH3
O OH
O NH- CH3
CH2 - N(CH3I3
0 NH
CH3
-N
CH,
SO4CHf
F'arbton auf F^lyacrylnitrilfaserr
Orange
Gelb
Rot
Rot
Rot
Blau
Violett
Rot
15
Fortsei/urm
l-'arhiiofr
-NH1
ZnCl3
H3CO
CH2CH2CN N
N = N
N H
CH2CH2-CO-NH2
Ο,Ν
N - CH, Y "\/\ / NHCOCH,
CH,
O2N
"T"
-N=N-C=N-N=
N - CH.,
N CH.,
H,C-N 16
Cl Cl Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
NO2
Fiirhlon mil Pohacrxlniirilfasern
Orance
Blau
Blau
Blau
Rot
Rot
Blaustichigrot
Blau
209 517/295
17
liMlM-'I/LHll!
18
Farbtrin .iuf PoKat.T>lniiriliJiL·. η
Ο,Ν - N = N C-N N=-
N-CH,
H3C-H,C — N
-NO,
CH,
— CH3
H,C-SO4 -
CH,
CH3
CH3
^-N CH3SO4
\
CH3
Grün
Rot
ICH1I-N
N N N —- N
CH -CH 3
,C Jl
H CH,
CH3 CH,
OCH,
N OC H,C C N „.- N CH,
CH, CH,
CH, Ί! CH,
O N C "Η.,
N
C H
CH-
Cl
Cl
H
-CH = CH-N- -OCH3 SO42
— N
CH,
CH,
N N S
N
( H.
Marineblau
Gelb
Blau
Rot
Ort! η tic
40
Fiirh-,ΐιιΐϊ
CI
O1N-; >N = N-
QH5
-N CH,
CH2-CH2-N'' Cl
H2N CH3
CH3
Beispiel 41
75 g Natriumchlorid, 20 £ Essigsäure und 5 g eines Fettalkoholpolyglykoläthers, erhak ;n durch Kondensation eines Gemisches von Il bis 18 Kohlenstoffatome aufweisenden Fettalkoholen mit der doppelten Menge Äthylenoxyd, werden in 500 g Wasser gelöst. In diese Lösung werden 360 g feuchter Farbstoffpreßkuchen, bestehend aus 120 g Farbstoff der Formel
HjC
CH3
-N = N
N(C2H5
ZnCI,
24 g Natriumchlorid und 216 g Wasser, unter Rühren bei Raumtemperatur eingetragen und während 5 Stunden homogenisiert. Anschließend werden noch 27 g des obengenannten Fettalkoholpolyglykoläthers zubegeben und während 1 Stunde weitergerührt. Das Io erhaltene Färbepräparat ist sehr stabil; der ungelöste Farbstoff sedimentiert nicht und zeigt auch nach längerer Lagerung keine Tendenz zum Auskristallilieren. Durch übergießen des Präparats mit der lOOOfachen Menge warmen Wassers erhält man eine ürekt verwendbare Flotte zum Färben von Acrylfcsern aus langem Bad.
Weitere Färbepräparate werden erhalten, wenn tian nach den Angaben des Beispiels 41 arbeitet, Jedoch an Stelle von 75 g Natriumchlorid 180 g Kaliumchlorid, 80 g Ammoniumchlorid, 65 g Natriumnitrat, HOg Natriumsulfat, 150 g Natriumicetat, 40 g Kaliumnalriumtartrat, 80 g Magnesiumchlorid. 75 g Zinksulfat, 40 g Aluminiumsulfat, 60 g Kaliumtartrat, 70 g Kaliumeitrat, 65 g Ammonium-•xalat verwendet und im übrigen wie im Beispiel beschrieben verfährt.
I arhliin -tif Piil>.icrylnilrilf.isern
Rüt
Orange
Beispiel 42
36 g Natriumchlorid, 5 g Ameisensäure und 30 g eines Polyglykoläthers, erhalten durch Kondensation eines Gemisches von 11 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisenden Fettalkoholen mit der doppelter. IVienge Äthylenoxyd, werden in 410 g Wasser gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 200 g ('fasperlen mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm und anschließend unter Rühren 120 g Farbstoff der Formel
N -<fV N=N-NK
OCH3
ZnCI3-
hinzu und rührt die Farbstoffsuspension während 30 Stunden bei Zimmertemperatur. Anschließend setzt nian 200 g Wasser zu und trennt die Glasperlen vom feinzerteilten, ungelösten Farbstoff durch Filtration des Mahlgutes über einem Kupfersieb, dessen Maschenweite 0,5 mm beträgt, ab. Man erhält auf diese Weise ein homogenes, stabiles, konzentriertes, flüssiges Färbepräparat. Nach dem übergießen des Präparats mit der lOOOfachen Menge Wasser und nach Zusatz der in der Färberei üblichen Hilfsmittel erhält man eine direkt verwendbare Flotte zum Färben von Fasern aus polymerem oder copolymerem Acrylnitril.
Beispiel 43
8 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Färbepräparats sowie 40 g Essigsäure (80%), 50 g Natriumsulfat und 10 g eines mit Dimethylsulfat quaternierten Alllagerungsproduktes von 15 bis 20 Äquivalenten Äthylenoxyd an N-Octadecyl-diäthylentriamin werden in 5000 ml Wasser gelöst. Man geht bei 60° mit H)(Jg Polyacrylnitrilgarn ein, erwärmt die Flotte
innerhalb von 10 Minuten auf SO , sieigert dann die Hoitentemperatur um je '/: Grad pro Minute bis j- im Siedepunkt und beläßt das Material bei dieser Temperatur in der Platte während 2 Stunden. Hierliuf läßt man die Flotte im Verlauf von 30 Minuten bis auf 60" abkühlen. Das so gefärbte Material wird llann herausgenommen und anschließend mit lauwarmem und kaltem Wasser gespült.
Man erhält sehr gleichmäßig blaugefärbtes PoIyjicrylnitrilgarn.
Die in den anderen Beispielen aufgeführten Färbepräpaiate ergeben unier Befolgung der obigen Vortchrift auf Polyacrylnitrilfasern Färbungen ähnlicher Qualität.
Beispiel 44
Pülyacrylnitrilgewebe wird auf einem Foulard bei 40 mit einer Flotte folgender Zusammensetzung
imprägniert: Man löst 20g des gemäß Beispiel 42 erhaltenen Färbepräparats in einer Verdickerläsung, bestehend aus 5 g Johannisbrotkernmehl-Verdicker und 885 ml Wasser, und versetzt hierauf die Lösung s mit 60 g Essigsäure (80%ig) und 30 g Cocosölfettsäurediäthanolamid.
Das auf etwa 120% abgequetschte Gewebe wird
während 30 Minuten bei !02° gedämpft. Die gefärbte Ware wird mit Wasser gespült, geseift und getrocknet. Man erhält unter diesen Bedingungen eine sehr gleichmäßige gelbe Färbung.
Verwendet man im obigen Beispiel an Stelle von Polyacrylnitrilgewebe Celluloseacetatgewebe und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenfalls eine sehr gleichmäßige gelbe Färbung.
Die in den anderen Beispielen beschriebenen Färbepräparate ergeben nach diesem Verfahren Färbungen ähnlicher Qualität.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Konzentrierte, flüssige Färbepräparate, bestehend aus
a) kationischem Farbsalz,
b) nvndestens einem wasserlöslichen Salz aus dem Anion einer anorganischen oder organischen, ein- oder mehrbasigen Säure, deren freie Säure einen pKs-Wert von höchstens 4.8 aufweist, und aus dem Kation einer anorganischen, ein- oder mehrsäurigen Base, deren freie Base einen pKfl-Wert von höchstens 4.8 aufweist.
c) mindestens einer anorganischen oder orga- '5 nischen, ein- oder mehrbasigen Säure, deren ρ K s-Wert höchstens 4,8 beträgt,
d) mindestens einem kationaktiven oder nichtionocenem Stabilisator,
e) Wasser
und gegebenenfalls weiteren Hilfsmitteln, wobei die Salzkonzentration so hoch gr.wählt wird, daß der Farbstoff im wesentlichen ungelöst ist.
2. Färbepräparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines wasserlöslichen, neutralen Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes einer anorganischen, ein- oder zweibasigen Säure.
3. Färbepräparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ameisensäure oder Essigsäure.
4. Färbepräparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem nichtionogenen Stabilisator.
5. Färbepräparate nach Ansprüchen 1 bis 4. gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natriumchlorid als wasserlösliches Salz (b), Essigsäure als Säure (c) und einem Fettalkoholpolyglykoläther als nichtionogencr Stabilisator (d).
6. Verfahren zum Färben und Bedrucken von organischem Material, gekennzeichnet durch die Verwendung fines mit Wasser verdünnten, konzentrierten, flüssigen Färbepräparates gemäß den Ansprüchen 1 bis 5.
7. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterial, bestehend aus polymerem und eopolymercm Acrylnitril unter Verwendung eines konzentrierten, flüssigen Färbepräparates gemäß den Ansprüchen I bis 5.
8. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Celluloseacetat unter Verwendung eines konzentrierten, flüssigen Färbepräparates gemäß den Ansprüchen I bis 5.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019577A1 (de) * 1979-04-09 1980-11-26 Ciba-Geigy Ag Hochkonzentrierte Farbstofflösungen, deren Herstellung und Verwendung und daraus hergestellte Farbstoffpräparate
DE3602587A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten farbstoffloesungen kationischer farbstoffe

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