DE1615495A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von insbesondere Stahlfeinblechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von insbesondere Stahlfeinblechen

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DE1615495A1 DE19671615495 DE1615495A DE1615495A1 DE 1615495 A1 DE1615495 A1 DE 1615495A1 DE 19671615495 DE19671615495 DE 19671615495 DE 1615495 A DE1615495 A DE 1615495A DE 1615495 A1 DE1615495 A1 DE 1615495A1
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Dieter Gronert
Heinz Henicke
Joachim Dipl-Phys Kasbohm
Helmut Landmann
Eberhard Mordig
Wolfgang Dr Rother
Karl Sand
Winfried Stoecker
Erwin Wenzel
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Luft und Kaeltetechnik VEB
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Luft und Kaeltetechnik VEB
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/40Details, e.g. electrodes, nozzles using applied magnetic fields, e.g. for focusing or rotating the arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von, insbesondere Stahlfeinblechen: -Die: Erfindung betrifft ein Verfahren, und eine Vorrichtung -zum Versähl@Teißen von insbesondere Feinblechen;, vorzugs= weise umlegierten Stahlfeinblechen, für Blechdicken. ab 0 97 bis -- etwa 3 mm-Es ist ein Verfahren zum Stumpfschweißen von 'vorwiegend hochlegierten Blecheng bekannte welches auf der Anwendung eines Plasmastrahles beruht. Durch die hohe hiergi-ekonzentraton dieses Strahles werden die zu verschweißenden Stirnflächen über die ganze Wsrkstückdicke aufgeschmolzen. Der flüssige Werkstoff wird beiseite geschoben und: nach dem Brenner läuft der geschmolzene vVerkstoff wieder zusammen. Dies aird durch die Oberflächenspannung bewirkt. Die durch das Auseinanderschieben des Jerkstof es entstehende Öffnung # wrird 'als- sogen. Schlüssellocheffekt bezeichnet.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, «reiche zum 'Stumpfschweißen von legierten Feinblechen verwendet wird. Der Strom wird hierbei über zwei Elektrodenrollen, welche oberhalb und unterhalb der zu verschweißenden-Bleche entlanggeführt werden, zugeführt, wodurch einentsprechendes Wärmezentrum erzeugt wird. Um eine Erwärmung beider Bleche und damit eine einwandfreie Verschweißung zu gewährleisten,. werden auf die Stoßstellen Folien aufgelegt, die bei der Stromverteilung auf die Blechkanten als Strombrücke dienen. Voraussetzung ist,' daß; die Folien unbedingt mutig auf die Naht aufgebracht werden, wozu entsprechende Führungseinrchtungen vorhanden sein müssen. Dazu wird eine sogen. Zeiteinrichtung verwendete Der für die;Verschweißung nach` diesem Verfahren .erforderliche Anpreßdruck der Blechkanten aneinander wird durch die Ausdehnung bei der E'rwärmung -bewirktindem. die Bleche vorzugsweise elektromagnetisch gespannt werden, so daß die Ausdehnung nur in Richtung der Blechkanten zueinander erfolgen kann. Dazu kommt der durch die Elektroden rollen ausgeübte statische Druck in vertikaler Richtung. flachteilig bei dem g-enän:nten Verfahren ist, daß es nur für hochlegierte Bleche anget@lendet verden . kann, wobei die Blechstärke nicht unter 3 mm liegen darr. Bei der erwähnten Vorrichtung ist, bedingt durch Gien hohen ,npreßdruck der Elektroden.-allen, ein großer Verschleiß derselben zu verzeichnen, so daZ eine erstsprechende Lagerheltung an Ersatzteilen notwendg istt Der du-r-ch die Schiveißgeschvrindigkeit bedingte 11ärmeeinfluß au .C die Blechkanten bewirkt Einen Verzug der Bleche, s o daß ein zusätzliches Richuen er-Lorderlz ch' ist. Bereits geringe .:"LLbiveichungen der Folie aus der 'Mittellage bringen eine Minderung, der Schweißnahtgüte mit sich. Ein wesentlicherNachteil ist das nachträgliche W.rmebehündeln der Nähte, uxn Rißbildungen zu: vermeiden. .Eine Dichtschweißung ist nicht möglich, da Porenbildung auftritt. =enn legierte Bleche verschweißt iserden sollen, ist je,eils eine --wolie entsprechender Zusammensetzung zu versenden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer großen Lagerhaltung verschiedenartiger Folien. Zweck der -.'riindung ist es, ein . Sch",leißverfahren und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu entwickeln, oomit die geschilderten Nachteile beseitigt jserden können, indem das Versch"lreißen von -wie bisher unlegierten aber auch -legierten Blechen ohne Verzrrendung von Folien ermöglicht wird, die nachträgliche tr;ärmebehandlung entfällt 'und eine Porenbildung vermieden wird, d.h. daß auch solche Schweißnähte hergestellt .erden können, die eine Dichtheit gewährleistet, wie dies beisyielsije:'#se bei Behältern für Gase oder Flüssigkeiten der Fall ist, -Weiterhin soll erreicht werden, daß Bleche unter 3 mm Stärke unter den genannten Bedingungen miteinander verbunden werden körnen:. Aufgabe der @rändung ist die Sch,-ffung eines Schweißverfahrens und der dazu. erforderliche. Vorrichtungwelche `e2igiiet sind] die Stahlfeinbleche unter Ailj@rendung des bereit= bak@nntsn l"lasmasci'iz-jei-,I#@verfalz-rens miteinander zu verbinden, wobei gegenüber dem bisher bekannten Stand d er Technik eine größere. Schs,#aeil-2#geschW-indigkeit erreicht Verden soll und eine Naehbearbcitung der Schweißnaht ni.c.I1 <ä mehr erforderlich ist. - -Erfindungsgemäßrr c3.e iuT:--@--be durch ein Verfnhren gelöst, bei v-velcliem der Scllj£eif l ichtbo#en, vorzur-sweise ein: l'lasmalichtbogen., mittels eines magnetischen Feldes so abgelenlkt ,#:ird" da13 die Schmelzzone weit Gsnu_g vom :@nsa.@z:.-unkt des den Lichtbogen. umgebe-viden äußeren. Schutza.,srrt;=,ntels entsteht, d.h. vörzu-,*-steis- in dessen, Zentrum, ..r--Uhrend die l-olung ## # l#wm en eli=vrom @-*leti@chen @,@:_n@:voreine # ein n=.:ILa-r-nt# riolitun t, in der .:eise erfolgt, -dar; der Lichtbögen nicht negativ beeinr l uß1, die von ob,n fand unten von chutzJ@Ls ur.@s@ :=lt, ;ird und bei rel: Lj_v hoher @ch:seihges , schwindigheit eine I@Fahtlätun=`z er_olt.
  • Die zur Duf-chiihrung des Verfahrens erforderliche Vorrichtun- besteht aus der. Kombination der folgenden teils bel@unnten Merkmale- . a) einem. lchzbo:generzeugenden Bre-nner, um welchen ein Lagnet derart angeordnet is u, daß dessen, rölscliuhe vorzugs"hreise in. Höhe der Düsenöffnung in einer hreisringaüsschnittb,.ier ihren. g°rü2ster. ähxzlichen (rundfle- che enden und _ibst@.nä aufweisen, -wobei zwischen den Polschuhen ein, nichtmagnetischer .--erksto'i angeordnet ist und die Gri-i-Li äiläche vorzugsweise mit der Düsenöffnung in einer Ebene liegt,; b) einer um die hohtbogendüse- angeordneten Dingdüse, durch Welche das das Schüielzbad vor der '-,tmosphäre schützende Gas derart ausgeUasen @,wrdp da:3 -es kegelförmig >auseina nderströmt und eine schlitzende Glucke, über dem Plasmabogen und dem #'D"crimelzbad bildet c) einer elektromabnetischen Slannvorrichtung, deren Mägnetspulen und zugehörigen Eisenkerne in nichtme:gne tischen Merkstoff eingebettet und vorzugsweise vertikal zum Lichtbogen in dessen Arbeitsrichtung angeordnet sind, wobei der der Oberseite der Spannplatte zugewandte Spulenteilvorzugsweise mit einer _Platte aus nichtmragnetischem ierkstoff abgedeckt ist; d) einer Schweißun-@erlage, die mit einer sclriialbenschv"anzförmigen Nut versehen ist, in deren Lätte sich ein vorzugsweise rechteckiger oder quadr=atischer Stab befindet, welcher an seiner. Unterseite eine Il ille aufweist, die mitt=els in der Scnvreißunterlage angebrachter Bohrungen. mit einem ebenfalls in der Schweißunterlage befindlichen Kanal in. Verbindung steht # wdilrend der Stab an seiner Unterseite in 'gestimmten abständen -luernutezi auf@,eist und an seinen Oberkanten mit schrägen Nuten versehen ist, wobei der Stab aus hitzebeständigen, nichtleitenden Material besteht; _ -e) einer Scth;@Tei_(ibadsicherun6, die von einem mehratomigen Gas, vorzugsweise aaasserstoff -in-Verbindung mit einen inerten Gas, vorzugsweise =rgon, in seinem von der @-ic:rksto-Lfdicke abhänbi@@en Mischungsverhältnis gebildet wird, welches. auf die Sch@;.reißnah-clvurzelseite gespült wird;.
  • f) einer Andrückvorrichtung zur Eixierun, :des, zu vrschwei-Benden Materials im unmittelbaren Bereich der Sciiwei13zone mittels -@üälz- oder Gleitkärpern, die vorzugsweise mittels @'ederkraf t angepreßt we=rden.: Die erfindungsgomäße -Ausführung weist ge#_"en:_ber den bisher bekannten die folgenden Vorteile aufs Der 'Energieverbrauch liegt niedriger als beispielsweise beim Foliens tumofnahtschvcihvcr@:hrn, aas sich tünstip; au=f
    Diese einfache BedientLTi"ä`jreise spart ' Zelt un-i vermeid e t weitest;ehend 3nstelluriL:e 21er bz:>>. not:-rendi`;e lang-. wierige Versuche, um die no-@iandig;en Pür=meter zu finden. Die zur Durchf -_hrun- des erfindu'@.#@@m#3en jTrfah._°en# notwendige Vor-_r-ich-vung soll nachstehend an einem «us'ihrun`sbeispiel n-Iher .erläuterte zjerden. !s zeigen: Fig. 1: einen L:--itngsschnitt durch die erfindun@:Yemäße _`ius-Führung der -Vor richtung, Fig. 2: einen wu ers c@:i tt aurch die erf inc'Lun.-s gemäß e ALusf ührung , .
  • Fib. 3den Lichtbogen erze,ugc-:nden 3r enner, Fig: 4: die Andrück-vor-vichtung in :er Seiten=-nsicht
    f Die iagnetspulen 11 sind vorzugsweise vertikal zum Lichtbogen in -dessen Arbctsrichtung angeordnet. Der der Oberseite der Slianrflätten'- zuge.sj@zdte Soülenteil ist mit einer lattb,14 aus nichtmagnetischem :vlerkstoff abgedeckte Dieses Anördn ung be,iirktdaß der Dichtbogen nur ganz geringfügig durch das i3 der Z.eicinanS nicht dargestellte der SI.)ünnvorricil.',-ung bee'=_nf_lußt wird. Um ein Eindringen von S-wuers soff in das Schmelzbad von unten, d. h. in die xScllrieißnih,Turzel, zu: vermeiden, ist die' Sei iieißunterl<zge mit einer scl?ialbenscllv.=zfärmigen Nut 15 ver-, sehen, in deren -Mitte sich ein vorzugäivciso. rechteckiger oder uua dratischer St -ab 16 befindet. Dieser reist -an. seiner Unterseite eine -Rille 17 auf, welche durch: Bohrungen. 18 mit einem Kanal 19, der in -,der Schweißunterlage angeordnet ist, in Verb in<<ang steht. Der Stab 16 ist an seiner Unterseite mit _t(;uernLvten 20 versehen, 1.iährend die Oberkanten schräge Nuten 2! aufweisen. Der-Stab 1:6 besteh aus einem nicht leitenden ni-tzebeständi gen Material: Das Schutzgas strömt über den Kanal 19 durch die Bohrungen `f8 in die Rille 17 ein und fließt von dort. -über die :,@üernu t en 20 und die schrägen Nuten 21 -zur Unterseite des "terksto*"f es Luid- umspült dabei die Soh?"eißnahtwurzelseiteo Als Schutzgas wird ein mehratomiges Gas ver#viendet,: welches vorzu;sweise aus einer %ischung von -Wasserstoff in Ver:- . bindüng mit inertem Gas, vorzugsweise Argon, besteht. Das lvls cli'dng sVEr ilal tnis ist abhängig von - der - @'erlis, o:di eke Die %Iagne ten 1;2 des den Lichtbogen erzeugenden Brenners 22 sind so angeoränet@ dah die Polschuize 23 in Höhe der Düsen-Öffnung 24 in: einer-kreisringausschnittähnlichen Grundfläche 23 enden und h:i er ihren. geringsten Abstand 26 aufwies en.
  • ZNisc. en den .Polschuhen 23 ist vorzugsweise ein nich@tmagnetischer derkstoff 27 angeordnet, fig: 3 zeigt den Brenner 22 au seinandergezogen dargestellt. bie Düsenöffnung 24 liegt im Betriebszustand in- Höhe der Grundfläche 25.. Um ein einwandfreies @-uliegen des ierkstcffes im un@üttelbaren Scilvieißbereich zu erzielen, was zur Erzeu-'uneiner ein@i:::ncJ.freien echtrieißnallt Llnerläßlich ist, sind zur -jz;Tierun`; des zu verschwei-@enden i;@iateriz:@l s@lzl@öl°@:-"er @@ . an`ebracht, die iüitteis ledern 28 gegen den @Jerkstaff gedrückt ierden. D:udurch -iairdd;-#@E üie zu verbindenden iiii unillittelb;##@ren )"j'ciiJr eißbtrtich tL@J_len a -v.Teiscii. Der nachlz#uA,#n(I.e 'Versatz uf d lzr>öri @er v-rhinde=c't: ein ._'@u'@@°eilllen des unmittelbar hinter dem !'iich;bögen noch nichi; erstarrten öcxuuel_zb:des ixli oll :u:t=cetenc@@r aiärriesi)unnun`sn bzw. -.:erksz,c>':iver.oz°znu.n@en.. .Die :@lzkörE>er 27 l-önnen P.-.uch (-durch Gleitschuhe o, ä.
  • ersetzt jerden: Dgl. k@,nr. der @n_;rel@druck auch "4uLca aine starr-. 4 f`C" 1. T GJ # :.t 'l VFr'r#inü.un ", eine Stcll ychw>ui#e:, hC"71rkt #.,jerden. !'iCV8.1Z.t@r,eZ' 27 sind 1.n 1seII1 des Lichtbobens unmittelbar vor bzw. vor `und- Clinte#r "21i:seII än@eorärlev,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n -s p r :i c h e
    _. -c) einer deren lz.etäpulen (11:} -und zu=-;enöri-genisen@e-ne (12) in acht-' ir@.@gnet ;ie,ct@en aerkstoff (13) ei-#l;ebettot und vorzu-sareise vertikal zum Lichtbogen (3) in :dessen Z-rbeitsrichtjung s:ngeordnet sind., Grobei der der Oberseite der Spannplatte zugewandte- Spulenteil vorzugsweise mit einer Platte (14) aus ni:ch.tü@an.etiscriei. :@ erk:@toff ab@- edecI: ist;
DE19671615495 1967-08-25 1967-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von insbesondere Stahlfeinblechen Expired DE1615495C (de)

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DE1615495B2 DE1615495B2 (de) 1973-01-11
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DE1615495B2 (de) 1973-01-11

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