DE1615444A1 - Steueranlage fuer wenigstens ein elektrisch beheiztes Speicherheizgeraet mit Aufladung in den Niedertarifzeiten - Google Patents

Steueranlage fuer wenigstens ein elektrisch beheiztes Speicherheizgeraet mit Aufladung in den Niedertarifzeiten

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DE1615444A1
DE1615444A1 DE19671615444 DE1615444A DE1615444A1 DE 1615444 A1 DE1615444 A1 DE 1615444A1 DE 19671615444 DE19671615444 DE 19671615444 DE 1615444 A DE1615444 A DE 1615444A DE 1615444 A1 DE1615444 A1 DE 1615444A1
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DE
Germany
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control
tax
temperature
sensor
charging
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DE19671615444
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English (en)
Inventor
Kracht Dipl-Ing Herbert
Horst Kuehne
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Stiebel Werke & Co Dr GmbH
Original Assignee
Stiebel Werke & Co Dr GmbH
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Publication date
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Publication of DE1615444A1 publication Critical patent/DE1615444A1/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1923Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • ßteueranlage für wenisatenig ein elek-
    trisch beheiztes Speicherbeiziierit mit
    Aufladung in den Niedertaritzelten
    Die Brrindung betrifft eine-Stauormlege rar wenigstens ein
    elektrischem Speicherheingerät satt Aufladung in den Nieder-
    taritzeiten mit einem St*uorgerät zur auftentempersturabhän-
    Sigen Oteuerung an den Steuergerät Speicher-
    beirgeräte, von denen jeden ein mit dem Steuergerät verbun«,k
    denen Ladtigerät:zur kern- und außentemperaturabhängigen
    Steuerung enthält, wobei jeden Ladegerlit einen Kerntemperatur-
    :Mhlor und einen SteuerfUhler besitzt, der von einem Biltehein--
    körper beheizt wird, welcher von dem Steuergerät au* mit ßt«-
    erleintung versorgt wird.
    --Zweck einer Steueranlage rar ein Speicherbeizgerät oder
    mehrere ist es dafür*nu sorgen, daß das Speicherheingerät
    in der zur Aufladung zur Verfügung stehenden Nloderterif-
    seit nicht mehr Bnergte aufnimmt, als es voraussichtlich
    bis zum Beginn der nächsten Hiedertaritzelt abzugeben hat.
    Da die außerhalb der Niedertaritzeiten von einem Speicher-
    halagerät ibtugebende ßnergie in der Hauptsache von der
    Außentemperatur abhängt, besitzen alle bekannten ßteueran-
    lagen für den oben bezeichneten Zweck Außentemperaturtühler.
    Bin solcher AußentemperaturtUhler beeinftufit *In Steuergerät,
    v»Ichen außentemperaturabhängige Signale an ein dem äpeicher-
    heingerät zugeordneten Ladegerät votterigtbt. Das Ladegerät
    sorgt "für, daß die Aufladung den in ßpeicherheingerät ent-
    haltenen Speicherkernes bei Brreichen der der Außentemperatur
    entsprechenden Speicherenerigie, al» bei »Wreichen einelg
    entsprechenden T«Weratur den 3peicherkernen, beende t wird.
    Bei einer bekannten Bteueranlage geschieht dies in der Weine
    daß das Steuergerät an das Ladegerät *Ine, steuerenergte ab-
    gibt, welche-mit steigender Außentezeporatur amMehat. Das
    LadägerÄt enthält *£neu Korattmper"urfäUer, welcher nicht
    nur von der Kerntemperaturlsondern auch noch von einen Bilfs-
    heizkörp»r beeinflußt wird2 lKolcher selne Seineaorgie An
    Form der vom Stauergerät abgegebensu Steuerenergie erhält.
    Die in KoratomperaturtUhler enthalten* Aundebnungsflümeig-
    kalt wirkt auf ein A'undehnungeorigan ein, welchen einen Behal-
    ter betätigt, dessen Kontakt* in den Zuleitungen-zu den die
    AufladunS den Speicherkernen bewirkenden Ladehelzkörporn
    liegen. Die Auftrannung dieser Kontakte durch das Ausdohnungs-
    ergan erfolgt, wenn die Sum» der dein Kerntemperaturfühler
    von Speicherk«z",ii tz--rzd vein Hilfahetzkörper zugetührten Wärme-
    mengen einen vorgegebenen il#:itr-ag äbergteigt. Diesen Abschalt-
    kriterium beruht auf der Überlegunr, daß die T*nperatur den
    aufgeladenen Speichorkernes J&kt7 -2V kipth. zu **in braucht,
    wenn bereits die Außentemperatur hoch liegt, daß andererseits
    aber die Temperatur den Speicherkernen um no hiiher liegen
    in", je niedriger die AußentezWeratur ist.
    "Der vollautomatische ßpeicheroten", Sonderdruck uas Fach-
    aufsatzteilee BlektrIzität, Zeitschrift für Abneb»rberatung,
    Heft 8, Frankfürtmain, ao.8. 1964, nette 14 bis 16).
    Ba ist auch eine Steuermlage bekannt, welche einen außen-
    t«Weraturabhgngijg beheizten SteuerfUhler und *£neu ge-
    trennten KornteaWeraturfUhler aufweist, wobet die Aus-
    dohnungen, der zugehörigen Ausdohnungeorgane add:Lert"ver-
    den und zur Betätigung einen Schalters führen. DA* außen-
    tmperatur&bUngijge Bteuerleistung für den Steuortühler
    kam dabei elektronisch gewonnen sein CDWm 1 949 905).
    Die ReSolgenasigkelt dieser ßttmoranlag.9 Ist W«ar als
    bei Verwendung mar einen TomWeraturtüMern,
    beide steaerwaagen der. uer besehriebommt bekannte=
    Art haben währere Nachteile t da. die vom steuergerft ge-
    litterte 3teuereuergie mit steigeadar fflentenperatur
    amWohnt, wird auagtrethnet in der ßonntermeit , wenn das
    gesteuerte ßpeteheuteingerät höchstem gelegentlich' in
    betrieb Ist. so iaeinten ßtou«4uww4te »rbrauco"äbt.
    Juotte der mUauen, die Tmeerat.tar-
    ilUer In PrüMder gesteckt worden, welche die Tenperatur
    «iW*Lmmo bei »leber dw»b die - - sorgen@ die
    Absthaltamg der L"eheinkörper bewirkt u«den soll. Um
    weiterer Nachteil der bekannten Anorduun49a besteht da-
    rin# daß die bekannten ßttmorml*4@n sofort mach Begtam
    der Niedertartt»it däm Antladievergen den ßpeicherbein-
    4*rät*o begimm Läusen, w*U " der Aiteu«ima-er durch
    den Biltabstakörper noch vinbehetzt tot. Bei Vorhandensein
    welche vom solchen &teuer-
    mlorm gesteuert verdm, beginnt also die Autladung sämt-
    lieber Seräte gleichzeitige näaltch damil wem die ßtren-
    =leitungen aller ipoteherbeingergte durch einen von Baer-
    golteterten, zentral« &teuer-
    bereu an SpaMmv#q gelegt werden. Dadurch tritt eine
    schlagartig** mmwrwä»ehte Retzbelantung unt.
    Den gleiche& Naebtekl weint eine andere bekamt* ßteueran-
    Inge mt,3 bot der eix v#m ei#
    ßtren- dNumMMeommer Zähler #d ein vi« "fl"eutrm den
    8"£"«lk"4fflten 4«"929&mmer SChler ein Dirreren-
    tialgetriebe imt»ib«, &w mit einer Xmtektetheibe ver-
    blonden Lot. Diene »Utakt»"tbe Wi" dürth
    M obodkwt in eine Xiehtma wwbeht» md dreht eteh Akt
    ru*" *Woh den »JLMWO
    warSth, bis *in wieder :fik erreicht
    bat. bei welcher Ais Amn&dbgg#b*4»det wird (wä 1 091 IYO
    x" ])Um IL 935 6") 0 -
    Da das mit einer solchen steuerwaage gesteuert* speteher-
    heingergt sich vor Beg:Lan der Wiedertaritzeit entladen hat
    und nomit ein Virmehedart entstanden ist, wird das Speicher-
    heingergt bei beginn der Niedertatitueit sofort nurgeladen,
    wodurch wiederum der unerwünscht* Belantungnotoß in Netz
    entsteht. DarUberhinaus hat diene ßteueranlage deu Nachteile
    daß die darin enthaltenen Zähler, welche imm«Ihin den Wider-
    stand einen Ditterenttaligetribben zu überwinden haben, sehr
    teuer eind. fflorden besteht bei dieser iteuormlage die
    Gefahr, daß mich die in ßpeicherheimgeirEt «*speichert*
    Buergie in Leute der Zeit hoebschankelt, beispielsweise
    W dei Opeicherteizgerät außerhalb der Niedertaritzeiten
    nicht voll entladen wtrd.
    Bekamt tot auch eine Steueranlagst mit einem tlüssigkeite-
    gefüllt« AußentenperaturMler und zugeordnetem Ausdehnungs-
    ergan, umde mit einem K«mt«Weratur£UU*r, welcher oben-
    falle ein Ausdohnungsorgen beeinflußt. Seide Aundehuunge-
    ergane wirken auf ein gemeinsame» ViebeIsystom, dmmh wel-
    chen ein Schalter betätigt wird. Wenn die ämm» der Aus-
    lenkunten der beiden Aundehnun4»orXano einen einstellbaren
    Betrag Uberschreitet, wird die Beinleistun& Uber den Schal-
    ter abgeoch&lt*t JDPS 1 135 150). J%uch diese Anerdnung hat
    den Nachteil, daß die TeoperaturfUhler mit ihren Ausdehnungs-
    orgenen mittels einen Prüfbaden justiert worden müssen. Außer-
    den muß der Außentc«poratur£Uhler, da man diesen nicht mit-
    tels einer langen Upillare Las ]Preis Mren wird, eben-
    falls durch *Lue Steuerleistung beheizt werden# welche mit
    steAgender Außont«Waratur auwächat, so daß auch hier während
    der warmen J&bregzeit stäudtg Stexerleistung benötigt wird.
    Bekoamt Aftt *£u AufladeteageraturregIer, dessen #tbachalt-
    tmperaÄtur wem säzm Rimetall voriitellt
    wird. Dabei lim-ma M"» t» Zi*,geud» SpamsmM bei.
    apie'71,9»,t*e &=# -w#iiagentellt
    worden. Da Bimotalletrotten recht *roße
    haben, maß bot dieser A»r&mu% Dimetall ob@nt&Ilo in.
    FlüsstSkeitsbad oder in *£Mm anderen Wärmeträger juattort
    werden iDWin 1 942 185).
    Von den ßteuer&nlagon-. bei welchen die Aufladung des Speicher-
    heizgeräten Am das Ende der NAodertarifaeit verschoben wird,
    sind mit der welter unten beschriebenen Erfindung nur die-
    jenigen-vorgleichbar, welche zur Steuerung der aufgeladenen
    Energtemange sowohl die Außen- &Is. auchdie Speicherkern-
    temperatur heranziehen, weil bot den anderen Steueranlagen
    (beinplala»Ine DWAm 1- 925 60 3) beispielsweise dann keine
    außent«per*turabhängige Begrenzung der aufgespeleborten
    Energie erfollgtt wenn "& Spolcherheizgerät vor Beginn
    einer Nlodertaritaatt nicht entladen worden ißt.
    Eine der in Betracht zu ziehenden Steuerenlagen enthält
    eine elektrische Noßbrücke, in deren Zweigen sich ein
    AußentemperaturMlorgL ein Speicherkorntemporaturfühlor,
    ummehaltbare Vontwiderstände und ein von einer Synchron-
    uhr angetrieben*& Potentiometer befinden. Abgegriffen
    wird die Diagonalalpannung der Meübrücke. welche ver-
    stärkt und bei einer vorgegebenen Verstimmung der Maß-
    bräcke die Einschaltung der Ladoheizkörper einen Speicher-
    heiz,geräten bewirkt. Bei dieser bekannten Steueranlage
    sind das Steitergerät zur äußentemperaturabhängigen Steuerung
    den an das, Steuergerät angeschlossenen Spolcherheingeräten
    und das die Kerntemperatur berücksichtigende Ladtgerät nicht
    voneinander getrennt, so daß eine solche Steueranlage fÜr
    die gleichzeitige Steuerwig mehrerer Spelcherheisgeräter
    unter Berilekolchtigung der unterschiedlichen Kerntmperaturen
    der einzelnen Speicherheizgeräte nicht'Sooign*tJet. Zu ist
    jedoch eine Weiterentwicklung dieser bekannten 3t*uoranlago
    bekannt, bot welcher mehrere Speicherheingeräte, an die
    Steueranlage angeschlossen worden lkönnen, indem die Karft-
    tomperaturtühler der einzelnen ßpeicherheisgeräte mittels
    *An*& in der ßteueranlage enthaltenen Vählere nacheinander
    turnusmäßig abgefragt worden. Bot vorgegebener Verstimmung
    der Noßbrücke durch den jeweils angewäbIten Koratmpe»tur-
    Mler wird *In mm zugehörigen Spoleberheingerät gehörigen
    Schütz betätigte wodurch die Äutlad%M den betrottenden
    speiche* eingerätes beginnt - (Broiwohtire "Regel- und Steuer-
    geräte für Nachtetromapetcherholzungen, Teil 2t Regelbe-
    schreibun4en, Blatt 6&, Restomat, Aufladeautomatie Mr
    896icherheizuLugen mit Mostwärmterfassung von 2 bis 10
    Noßetellen" von lag* Wilfried Frensch, 4o32 Lintort,
    Bezirk Düseeldorf, An Kohlonder 13). Die Leistungenchiltn*,3
    worden im allgemeinen ebenfalls in der Zentral* - nahe den
    Steuergerät - mmtiert; xi* schalten je nach Rentwärme
    wA verschiedenen Zeiten und verursachen daher über eino
    längere Zeit Geräusch*. Daneben hat diene ßteueranlage
    den Nachteil, daa zu jedem Gerät eine VorsorgungsleItung
    und eine Steuerleitung verlegt worden muß-
    ßIne andere bekamt* Steueranlage vorme,Ast diesen Nachteil,
    durch die Auftronnung it;#ir äteneranlage -Zn ein Steuergerät
    zur Erzeugung Qimm at#-qentemperatur&bUnglgon Steuernig-
    nals und in ein mit e.*.pu Steuärwoe grb
    U#LJ*nitz Ladegerät
    zur kern- und außentemperaturabhIksgigen Steuerung den mm
    L&degerät gehörigen Spolcherheizgeräten (Prospekt der MMt
    Installattonageräte ELFJäfATIC, WItterungsabhängige Auflade-
    steutinmg tür Wärmenpoteher)* Die vom. Steuergerät dieser
    Staueranlage erzeugte durchschnittliche ßteuerleistung
    nimmt mit steigender Außontemperatur zu, no daß auch
    diese» bekannteSteuergerät ausgerechnet Jx der warmen
    Jahreszeit am meinten elektrische Ignergie in Väme um-
    setzt. Das L«dagerät der ßteutranlage besitzt zudem zw*I
    sich bei Wärmeeinwirkung vorformende &=takt:redern'- eine
    von der Steuerleistung beeIntlußte und die andere von der
    &«mt«qporätur -, welche sich bot gleichzeitiger Brwärmmg
    voneinander »Sbeweg«. Simm solch* Amordnung hat denNach-
    teil. daß die beiden tenporaturabhängfAgen Glieder mittels
    einen rineni*eitobadeo oder einen anderen Virmieträgers
    juntiert werden aUenen. ggt. sogar bei verschiedenen Tm.#.
    poraturen.
    Der ärfindung liegt die Aufgabe zugrundet eine Steueren-
    legt anzugeben, welche während den ganzen Jahren eim«e-
    schaltet bleiben kwm,'wighrend der warmen Jahreszeit
    w tig "er keine Leintungezuführ benötigt und deren
    mich bei T«Weratmrein"rk»& verfoxmende Glieder »iob
    leicht jubtieren lassen.
    Die Aufgabe wird *urch die in ersten Anapruch Sekommeich-
    nete- Brtindung geltet
    Weiterbildungen und Vorteile der Brtiadung worden *nhand
    der in den Zeichwmgon dargestellten AuefUhrungsbeispielt.
    erläutert.
    ,Figur 1 zeigt ein überstehtsbild einer erfindmgäcgmäg«
    $teuoraml mge mit einem von der -Mßent«Weratm, 4# A begin-
    tlußten ßteuergerit 1, welehen ein (2a) oder inehrere Lade-
    Berigte (2& bis 2o mit ßteuerleintung--vermorgt. Nit jedem
    der Ladegergte ßa bis 2o ist ein ßpeicherheingerät 3a bis
    3c verbunden, dessen Karatmgeratur -t> 1 durch den jeweils
    am Opeteherheiggerät gehBrige Ladegerät erfaßt wird. Die
    Laderwäte 3& bis 3« vird um u»abm»iger»ino in die
    ßpelth«tholagergte »-bie 3c einbauen. äolbstverständl:ich
    kann die In Figur 't &*zeigte ßteuerma*go um weitere Lade-
    gerät* und er«ttert worden, wie es
    durch die näch unten fährende unterbrochene Liaie enge-
    deutet ist. Brtia*mgegen« liefert mm das Stenergerät
    1 an seinen A»gomg eine 8t4m*rleiatmg" deren zeitlicher
    Mittelwert proportional. mit der Differenz zwischen etwa
    M 0 C (Diamtmwer&turt) und der darunter lieSeaden fflen-
    temperatur mmimt. Darmm ergibt steh tUr die ägteueran-
    äLage der Verteilt da£ die ßteaerleistung, welche vie all-
    StaäMeis abatth »mr wMwmM der Iffiedertarttseiten omr Vor-
    KINgmW neztellt wlrdg mit a eb#der ä"eatewpmr&tur
    abnimmt 9 » daß die äteuerwaage auch während der w«»m
    Jahreszeit unbedenklich in Betrieb gelassen worden kann.
    Außerdm ergibt sich durch die beschrlebens.Tomperaturab-
    hängigkeit der Steuerleistung in Verbindung mit einem
    weiteren Merkmal der Brtiadung ein zusätzlicher Vorteil,
    welcher sich anhand der Figur 2 verdeutlichen last. Diene
    stellt ein Ausführungsbetoptel einen Ladegeräten dart wo-
    bei die Positionazittorn 4 und15 auf zwei Tomperaturfffler
    hinweisen, volche.mit einer Au&c4*hnunaflfloniZkeit getUlt
    sind und über je ein Kapillarrohr 5 bzw. 14 mit dem zuge-
    hörigen Aundebnungsorgant beispielaweine einem Faltenballg
    6 bzw,. 13 verbunden sind. Wenn sich die in den Temperatur-
    Mlern 4 bau. 15 befindlich* Flüssigkeit durch Värmeein-
    wirkung aumdehnt worden sich auch die Faltenbalte 6 bzw.
    13 ausdehnen und die darauf befindlIchen leolierstücke 7
    bzw. 12 mit den darauf befindlichen Kontaktstücken 8 und
    11- m*ebon.'. Die KontaktatUckt sind mit je einer elektrischen
    Zuleitung 9 und 10 versehen, welche direkt im Stromkreis der
    Ladeheizkörper einen Speicherheizgeriten liegen können,
    w*Iches dem Ladegerät zugeordnet ist. Die elektrischen
    Leitungen 9 und 10 können aber auch zu einem nilfertlain
    tähTen, welches die Un- oder Ausschaltung der Ladebein-
    körper bewirkt. Statt einen mit Flüssigkeit gefUlten
    T«WeraturtMIers mit P'altenbalg oder X«cbrwmetwvrk
    kam auch ein endere* t«uperaturemp£Jndltchea Glied, bei-
    spielmmine tin 91*6t&ll Verwendung finden, dessen Hubbe-
    »4m die eines oder beider Faltenbälge ersetzen kann.
    Die VIrkungsweine der Anordnung nach rigur 2 Lot folgendet
    Vom d«rJRub den Faltenbeigen 6 den den FältenbeIgen 13
    um einem lbQutimmten Betrag übertkl:ttt" wird der durch
    die Kentaktistücke 8 und 11 gebildete Kontakt gegehloaren.
    um eine montaktaabe zu vermeiden, km= Äe.r
    Kontakt auch ale sein. Wenn
    die m-d 1-1-1 als "yirken, d.h.
    wenn bei gemehlosmeam Kontakt die LadeheinkÖrper d*A
    Speicherheisgerätes eingeschaltet sind, damm wAß der
    Tmperaturilhler 15 als KormtemperatUrfühlext in mge-
    hört49a Speicherkeingerät angeordnet *ein# während der
    T«Wera*urMler 4 den Steuerilkler darstellt, welcher
    durch die vm Steuergerlit geliefert* gteuerltlatung be-
    heizt wird. Ist die Außentemperatur sehr niedrig, me
    wird die ßteuerletatung relativ hoch meine so daß der
    Faltenhalg 6 einen großen Hub ausführt, welcher imr
    Schließung den Kontakten führt, wenn nicht gleichmeitf«
    der Faltenbalg 13 durch eine hohe Speicherkermtmeeratur
    ebenfalls einen großen Uüb aungejMhrt hat. Steigt nach
    der Binnch&Itung der LadeheinUrper die--Speicherkem-
    temperätur in Speicherheingerät an, so wird wich die
    FlUseIgkeit In 1,eratmperaturilbler 15 imodebnim und
    das Kontaktatück 11 anhebeng so daß die Aussthaltung
    der Ladeheiakörper erfolgt$ wenn geaUgend Energi* in
    Sp*Ich,erlkern gempeichert ist.
    Für den Fall, daß die Kontaktatücke 8 und 11 Teile einen
    auhakontakten sind# dh. daß die Ladebeinkörper bei so-
    i$frnot«u Kontakt (beispielsweise durch ein lliltorol*ia)
    eingeschaltet sind, dam--,wiß der TomperaturfUhler 4 als
    Kerntenparaturfflaer in Epeicherheingerät angebracht
    sein und der Towiperaturfühler 13 stellt den durch die-
    Steuerleintung beheizten Steuerfühler dar.
    Das in Figur 3 (unter Voglasmung den fliltabeinkörpern
    für den als Steuerfühler benutzten TomperaturfUhler) x*-
    neigt* Ladegerät stellt einen wtochmtechem Differenz-
    bilduor der.
    Bin solcher mechanisch« Ditterensbildner kann bei-
    spielsweine auch den Mätbau 9&*b'Pigur 3 besitzen. Dort
    ist ein Kerntemperaturfübler 16 &*neigt, der mit einen
    Faltimbals 17 verbundea ißt. Auf dm etum Bub iguetßbr«M«
    Deckel den Faltenbalges 17 tot in starrer Verbindung ein
    SiMtall 18 äugebraeht, wel4hen als ßteuertUhler dient
    und von den Bilteheinurper 19, welcher mit ßteuorleiotmg
    von ßteuergerit 1 verserst wird, beheizt wird. An treten
    Zude den Bimetalles 18 befindet sich ein Iselterntück 20,
    äuf'dem das Imtekt*tUdk 21 sitzt. Diesem gegenüber liegt
    ortsfest das Kontaktetück 22 auf einem Inelieretück 23.
    Die Rentaktatücke 21 und U eind mit je einer elektrischen
    Lei4t%m« 34 und 2.5 verbunden und liegen im Btr«*»in einen
    Ladebeinkörpern. Bie sind T*119 einen Arbeitakontakten. Wenn
    der durch VMn»zut%*r auf den ßteuertUhler bewirkt*" nach
    unten **richtete Bub den l»Iterstü#.*koa 20 den durch Wärme-
    zufuhr auf den KernfUhler 16 bewirkt*# nach oben gerichtete
    Bub den leolierstlicken 20 %w einen einstellbaren Betrag
    überwiegt, worden sich die Kontehtstücke 21 und 22 berühren,
    wodurch der geschlossen wäad der Ladahein-
    körper eingeschaltet iw,.;.
    Figur 4 zeigt ein weltei-Qa eines in der
    364meranlage enthaltenen mechanischen
    Ditterensbildners mit dem 4teuerfühler 269 welcher vom
    Bilteheizkö"er 27 beheizt wird. Mit den Steuertühler
    verbunden tot der als Au-' numgeorgen wirkende Falten-
    balg 28. Der Paltenbalg 29 tat mit dem Kerafühler JO
    verbunden. Auf den jeweils einen Hub ausführenden
    Deckeln der Faltenbälgo Itelgt ein Balken 31 auf, der
    durch die Feder 3a krattseUgenig auf die Faltenbälge
    gedrückt wird. An freien'£"* des Balken* 31 ist wiede
    durch *In Z»Iteratüek 33 Isoliert, ein Kontaktottek 34
    »Zebr«htg welchen mit einer elektrischen Leitung 35 ver-
    bunden ist - liegt das Kmtektotfick 36, isoliert
    durch da* Iselterstflek 37 Und mit einer elektrischen
    Leitung 38 WV - Die ReutaktettIche bilden wiederwu
    einem Arbeitabentakt, weleher geschlossen wird, wenn der
    durch Vamee 1 amt dem raltembolg tmnrkte Bub
    den toft durob 118 amt den
    paltenbalg ag bewirkten Bub den. Iselterstücken im einen
    einstellbaren Betrag »erwiest.
    Figur 5 zeigt ein weiteres eine@ mocha-
    migeben Dirterommbildmors. entNatond dm mit gem &teuer-
    ilbler 39 verbunden« Palto~g 4), 46oson Mulb über einen
    64 »ertragen wied..Aut &am freiem Made dienen
    WängelNakomm sitzt *im mit dma Kwntaw#erat*rMler 42
    verbundener ralt6a"Ig 45. Durch den in Flgur 3 darge-
    stellten mehmt»b« BitterommUltmer wirkt der durch
    Var»marth4 aut deivist«ertgälw 39 bevirIgte Bub einen
    aut eimm.ßehalter 40 eiwirk«dW= Teilen NI in einer 39-
    tätIgungertoMms ßchalters mt dieson
    eim, a" der *weh NNn»waf"r amt den Komt«WeraturMler
    42 bewirkt* Bub *imen mt den Behalter 40 eimmLekonden -
    Teile* 41 wirkt &*'die amtere (Öffnen)
    4*r den M&altor 40 "m" »leber die gimmehältung der
    nicht geȣ4t*m Annmg&eizk4fflr bewirkt, wem die fAber
    die VKr«zuM&r mt den ßt«ertiMler 39 bawU*to Mim-
    wirkmg,u die äber die Mm«nifthr amt den Kormfähler 42
    bewirkt* m einen einstellbarem Bet»& fIber-
    vie«t. Auch hier komm der Arbeitakentakte enthalten&
    achaleier 40 wieder als ßehmepachalter «umgebildet mein.
    är ist dämm bomm*wn-dam geeignet, direkt in ßtronk»in
    der Ladebeifflrper m lisSeng welche durch die treiphasige
    »»tühnuM den Schaltern 40 out die drei Phasen einen
    az etr«met»a Verteilt nein kamen.
    Der ßt«eri%Uer 39 wird vom 3:Lltsheinhörper 46 beheiatg
    voleber w ßt««Xerlit 1 äber einen einstellbarem Wider-
    Stmd 47 mit igtewerletatufflver»rgt wird. Durch ein.
    atalbermm Vider"emd 47 tut der Sinfluß der st«erle:Leta"
    set dem »«er*TAler 39 einstellbar. Dadurch ist es mOglIch,
    dia ßte3*rmla" wod dW"t dem =gehörige
    en dm m b"eissadm Maim m" dessen
    PA»9«M*
    Wenn die ßteuerleistung von der Notzepamung abgeleitet
    wird, besteht bei Überepannung in Netz die Gotfahr" daß
    der Stouerfühlor 39 überholst wird, wodurch der ralten-
    balig 43 einen übergroßen Hub aunfUhrt. Um solch eine
    Überhei»n,g zu vermeiden, ist das zum ßteuerilMer 39
    gehörige Aundehnun sorgen (flaltenbals 43) derart mit
    einen in Serie zum HilteheizUrper 46 liegenden Schalter
    48 gekoppelt, daß der Bilfaheinkörper 46 b ei einem ein-
    stellbaren Naxinmlhub den Faltenbalgen 43 abgeschaltet
    wird.
    Die Binflüsee der Metzepannung auf die 3teuerleintung
    können auch durch einen von der Notmopannung versorgten
    KmWensationeheinkörper 49 beseitigt worden, v"cher
    den KernfUhler 42 oder einen zusätzlichen Fühler be-
    heizt, dessen Virkung mich der den Kornfühlers 42 über-
    lagert.
    Um auch dne Steuerung den Speicherheizgerätem von Hand
    zu ermöglichen, d.h. also ohne au*omatische Derücknich-
    tigun4 der Außentemperatur# deren Binfluß dem L&dejgorät
    Uber die 8teuerleistung zugefUhrt wird, tät es möglich,
    eine vorstellbar* Gewindospindel 50 so anzuordnen, daß
    mit deren Hilfeddam vom ßteuerausdohnungeorgan (Falten-
    bei& 43) beaufschlaste, Teil (Waagebalken 44) von Rand
    verstellbar Ist. Abweichend von der Zeichnung kann die
    Gewindespindel auch auf dem Boden den Faltenbalges 43
    einwirken, so daß der ganze Faltenbalg durch Verstellen
    der Gewindeapindel nach oben oder unten bewegt wird.
    Durch die Verwendung einen Difforenzbildners im Ladolgerät
    der erfindungsgemäßen äteueranlage in Verbindung mit. einen
    Steuergerät, dessen abgegeben* äteuerleistung bei steigen-
    der Außentemperatur abnimmt, ist es möglich, die in Lade-
    Seritt enthaltenen tomperaturomopfindlichen Teile auf ein-
    fache Veine-zu jüntierens die Juntage kam nämlich bei
    itauntemperatur der T«WeraturfUhler (also ohne Flüssigkeits-
    bad) auf einen einmal festgelegten Kont&kt&bgtwld der Kon.
    *aktatücke erfolgen, da dieser Kontaktobetend immer bonstaat
    bleibt, solange nur beide TomperaturMler mit-gleicher Tem-
    poratur beaufschlagt worden. Dabei ist vorausgesetzt, daß
    beide TomporaturfUhler bei gleicher Tomperaturinder ung
    gleichen Hub der Teile oder den Teilen bewirkend welchen
    auf den Schalter einwirkt. Der Kontaktabständ (oder bei
    Verwendung einen Sch»ppschalters der Abstand zwischen
    den auf den Schalter einwirkenden Teilen oder zwischen
    einen auf' den Schalter einwirkenden Teil und einem £tot-
    stehenden Teil) ist nur von der Texporaturdifterens
    zwischen den T«ipor&turtliblern abhängig und nicht wie bei
    anderen Anordm, gen von der T«Mporaturoui»o und damit, von
    der absoluten Temperatur. Da bei Juotterung der tomperatur-
    empfindlichen Elemente bei Ummtemperatur die Toeoratur-
    differenz zwischen den Temperaturfühlern unabhängig vom
    Absolutwert der ta=temperatur stota gleich Null Ist,9 geht
    die Abwoluthühe der "umtemperatur bei dieser Justage nicht
    *in.
    Bin weiterer Vorteil der erfind:ungsgemäßen Stoueranlage
    besteht in einer rentwärmeabhängigen Binachaliverzügerung
    bei Beginn der Nloderteritzeit, weil der Steuerhub gleich
    nach Einschalten den Steuernignals zu Beginn der Nieder-
    tarlfzelt eine hohe Außentemperatur vortäuscht. Vor Beginn
    der Nlodertaritzelt Ist der Steuorfühlor nämlich noch un-
    beheizt, verhält sich also so, als ob die Außentemperatur
    hoch Ist. Nach Beginn der Niedertaritzeit und nachdem-vom
    Steuergerät auch Steuerletstung abjgo»ben wird, erwärmt-
    sich der SteuerfUhlor langsam auf meiman Rndwort-Brat
    wenn der dadurch erzeugte Hub den auf den Sahalter ein-
    wirkenden Teilen ausreichend groß ist, erfolgt die Bin-
    wahaltung der Lpdaheiakörper durch den 3chalter. Die auf
    diese Weine hervorgerufen* EinechtItvormögerung beträgt
    aber =reinige Ninuten, wenn die in-Speicherbeingerät
    bei Beginn der Wiederteritadit eutbaltene Bebtw«rneumge
    gertnig tat 9 » *A eine Gewicht talleude mwrwüm»hte
    Verkürzung der Aufladeseit a4eht auftritt. Durch die &*rin-
    ge der Imdekeinkörper vird aber «reicht.
    daß bei Beginn der Niederterttaeit den - Netz kein umerwämmeh-
    ter Belautungeotoß mugemtet wird« Beträgt die Bootwäme-
    @»na* da**&*» beteptelsweIse noch die matt* der maxim"
    speicherbaren Energleg » km= die glaschaltvormögerung -
    je *nach Trägheit den 3t*u*rMler* - in der arößenordnung:
    einer Viertsgletunde oder auch von Stunden liegen, wodurch
    eine Verschiebung der t in Richtung nur den ande
    der Wiederteritseit hin bewirkt wird.
    Bei Unathaltung dWw Ladobetj*U"er nicht kurz mmeh Igegim
    der Niederterifteit, eunderm innerhalb derselben Ist eine
    zwinmöht, wie ei* bei einer be-
    ]kannten Stouerwü*4* auftreten kann, bei welcher die an die
    ßteueranl«* ßpa:Leberheiageräte turnus-
    mäßig nach ihrer 3p*ieherkerat«Weriatur abgefragt verden.
    Bei dieser bekannten bei welcher eine Ver-
    schiebung der Auflad«oit an das Bad* der Niedertaritseit
    erfolSt, kam es geochebon" dW4 erheisgerät
    bei einer der turz umMigen Abfragungen, noch nicht ein&*-
    schaltet wirde bei der nächsten Abtragung jedoch schon la@ffl
    hätte eingeschaltet sein müssen, weil die Bedingungen tur
    die Unachaltung bereits Iku nach der letzten Abtragung
    erfUllt gewesen eind. Bin* »Ich* unerwünschte Einschalt-
    Binschaltung der Ladoheiakörper innerhalb
    der Wiedortarttseit, wann also der Steuertifbler seine
    Sadtemperatur bereit» erreicht hat und das JCinscheltkri-
    torium durch Absinken der »eicherkorntempor&tur während
    der Wiederteritzeit (durch NUnmeabetrahlung) erfüllt wird,
    tritt bot der Steuerml«o ge@M der ärtiadung nicht auf.
    Die ßteuerml«o hat auch nicht den Xaab-
    teil einer bekannten Stemerenläge, bei welcher die Verech49-
    bma der Aufledomeit in it von der nath in
    ßpe:Leherholzgerät geapeicherten,äuergie bla an den! Bude der
    Niedortarifzeit erfolgt, und b*L.der daher dte Gefahr be-
    oteht, daß alle auf d:Lose Weise gesteuerten Spolcherbein-.
    gerät* um Ende der NIedertarItzeit schlagartig abec halten.
    Dies konn bot der erftndunjgngeu&Mon Steueranlage nicht ge-
    schehen, weil hier.die Verschiebung der Aufladeseit in Ab-
    hän&I,Ckoit von der a»ch gespeicherten Rentwirme nur in
    Richtung auf das-Bude der Stodertarttaatt hin aber nicht
    bis mm Bad* derselben erfolgt.
    Bin weiterer Vortei]L der Steuermalage liegt
    in der geringen nötigen Anzahl von ßteuer- und "ergiever-
    mögerungsleitungen. Worden beispielsweise Anuerbalb einer
    Wohmmi mehrere SpeichähheinWeräte an eine Steuerwaage
    angeschlossen, no geaUgt es, nur *tue äteuerleitung und
    nur eine wa verlegen* an welche
    die lpeLcherheIngeräte in ParalleIschältung &"*schlossen
    werden können. Be Lot nicht uä*ig, jeden ßpeicherholagerät
    über eine separate äteuer- und
    mit der ßteuermlege bzw. mit dem Netz zu verbinden.

Claims (1)

  1. P a t 9 n t a a a p r ü c h 9 Steueranlage für wenigstens ein elektrischen Speicher- hotzgerät mit Aufladung in den Klederteritzeiten mit einem ßteuergerät zur außent«qperaturabhängigen Steuerung an das Steuergerät =geschlossener Spolcherheingeräte, von denen jeden ein mit dem it«ergariLt verbundenen *gerät zur kern- und außentemperdturabhängtSen ßteuesung tmthälte«wobst jeden Ladegerät einen Karn- t«Weraturflhlor und -einen Steuorfühler besitzt, der von einem Itilfaheinkörper beheizt wird, welcher von dem ßteuergerät mit Steuerleintung versorgt wird, 0 k 0 a a a 0 t 0 h a 0 t durch folgende Werkmalet a) das &teuergoriit liefert an seinem Ausgang eine ßteuerleistunge deren zeitlicher Nittolvert proportional mit der Differenz zwischen etwa 30 0 C und der darunter liegenden Außentem- peratur aunl#t; b) jeden Ladegsrät enthält einen mechanischen Ditrormmbildner, durch welchen der durch Vämtauführ auf den ßteuerfUhler bzw. 15; 181 261 39) bewirkte Hübeines auf einen BetmIter (8, 111 all aai 34s361 40) einwir- kenden Teilen (7 bzw. läg Wl 33# 41) in einer Betätigungsrichtung (Öffnen oder ßchließen) den Behaltern und der durch Wärmezuführ auf den K«w£Uhler (1,5 bzw. 41 16; 301 e21, bewtrkte Hub einen auf den Behalter einwirkenden Teilen (12 bzw. 71 201 331 41) Indie',andere Be-
    tat:L*Mgaricht=& (gehltesen oder öffnen) auf den Behalter einwirktg welcher die Igin»,chiatung der Aufladeholzkörper bewirkt " wem die «ber «o Warg»- mituhr auf den ßt«er£Uhler bewirIgte- sinwirx:ung, die über die wärm»autubr auf den reraftimer be. ,wirkte 3 um einen einstellbaren Betrag Überwiegt.
    Steuerumlaue nach Anspruch 1, dadurch a 0 k 0 x a - a o i o h im o t daß der 80halter 211, 22; 34, 36; 40) einen die Binachaltung der AuflateheizUrper bewirkenden Arbeitakentakt (bzw. Mhekontakt)-*nthält, no daß Wärmzuführ auf den Steuerfühler (4 bzw. 151 Of 261 39) eine Zinwirkung auf den geholter in geholter- schlteßrichtung (bzw. -öffbun4erichtun) b«irktu während Wirmeaufuhr auf den K«mt« . WaraturMler (t,5 bzw. 4; 164 301 42) eine Miawirkung auf den dehälter in Öttwmgnrich. tung (bzw. SchlteßrIchtung) zur rolge hat. 3. Steueranlago nach Amgruch 2, dadurch g o k 9 a a - a 9 1 o h n e t 9 daß wenigstens einer der Tmperatur- tUhlor (KerntomWeraturfühler (15 bzw. 4; 16130j42) bzw.. äteuertühlor (4 bzw. 151 181 26g 39» *in FlünstSkeits- aundehnungefUhler ist, dessen fIllizeigkeitzaundehnung über ein Aundebaung»rWm (Faltenbalg oder -ammloßverk (61 131 171 281 39# 43; 43» den Hub einem der genannten" auf den Schalter (8, tli 3119 221 34,u 361 40) einwirkenden Teile (7, 12; 20, 33; 41) bewirkt. 4. ßteuer»l«o nach Anspruch Z# dadurch a 0 k 0 Z a o i c»h x a t 9 *& der ßchalter (8, 111 219 221 341, 36; 4o) ein schnappechaiter tot. 5. ßteuermlalge nach einen der ~angehenden AmMräche, daApreh o k o a x a o i o b x 9 t 9 daß die
    Steuerleistung eum der wetzzpannung abgeleitet tat und daß das zum SteuerM1 er (39) gehörige Ausdohn:unse- origen (43) oder VerforwuMsorgen (18) derart mit *&um in $orte mm MilfäheInkärper (46) liegenden schater (48) Ze"ppelt ist, daß der Bilfähetzkörper (46) bei ein« einstellbaren Naxinmlhub den Aundehnunamorsann (45) bzw. Vorfoxwungeorgann (18) abgeschaltet wird. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5" g 9 k o a a a 9 :L o h a o t durch einen von der Netzspann:ung versorgten KmWeaoationabeizkßrper (49), welcher den Kernten- poraturtlihler (42) oder einen zusätzlichen Fühler be- heizt, dessen Wirkung sich der den Korat«geratur- fühlers (42) Uberlagert. 7- Steueranlage nach einem der voramitWtonden Ansprüche# dadurch Z o k o a a s » i c h a 9 t . daß der Un- tluß der ßteuerleistung auf den ßteuerfUh-ler (39) einstellbar ist (47). 8. ßteuermgage nach eineu der voranSkhenden Ansprüche" dadurch 4 9 k 9 a a a o 1 c b a 9 t . daß die Steuer- leintung nur innerhalb der Niedertariftelt zur Verfügt«« steht. 9. ßteueranlage nach einen der weinng»enden Ansprach*, ge k 9 a a z * 1 c h a 9 t durch eine verstellbare Gewindespindel (50), mit deren Bilte das vom Steuer- aundehnunge- (43) "er -verformungsorgän (18) beauf- *cMagte Toll (441 20) von Band verstellbar ist.
DE19671615444 1967-10-05 1967-10-05 Steueranlage fuer wenigstens ein elektrisch beheiztes Speicherheizgeraet mit Aufladung in den Niedertarifzeiten Pending DE1615444A1 (de)

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DE19671615444 Pending DE1615444A1 (de) 1967-10-05 1967-10-05 Steueranlage fuer wenigstens ein elektrisch beheiztes Speicherheizgeraet mit Aufladung in den Niedertarifzeiten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502757A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Kulmbacher Klimageraete Dispositif de commande de la charge pour appareils electriques de chauffage par accumulation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502757A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Kulmbacher Klimageraete Dispositif de commande de la charge pour appareils electriques de chauffage par accumulation

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