DE1615374A1 - Heizelement - Google Patents

Description

• Beinelement Die Erfindung bezieht sich auf ein SeiSelOMOnt .t V8® nigetene einer im U iah verlaufenden Auckel-Wut a in die ei» ®izwendel e.egbist Es iat bei. Reizelementen genz allgemein bekannt g die W-wickeinut in den ke sehen ReiekBer mit kontiv-uierlieher Steigung einzustechen® Das hat jedoch den acht®il, deß bei seechter Anordnudes ffeiselementea die Beinwendel in Folge ihrer Dehn. beim Autheisen der Sch». kraft folgend naeh unten . ® Dadurch er die Heizwendel im aberen Abschnitt den ReiaU s ein® Dehn , win unteren Bekoh die Gefahr besteht g daß einzelne Winduran L- @icndel aiteider in Beg ko n. Zudem ergibt sich nach unten zu eine Steigerung der Reizleistung je Oberflächeneinheit.
• Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, der äufwickelnut für die Heizwendel einen unstetigen Verlauf zu geben. Dadurch werden im verlauf der Aufwiekelnut Stellen gebildet, an denen die Heizwendel beim Aufwickeln eine Knickeng erfährt, so daß sie an diesen Stel- len auch durch Wärmedehnung oder Erschütterungen nicht weiter wandern kan n.
• Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
• Es zeigen: Fig. 1 ein Heizele»nt mit in axialer Richtung verlaufender Unstetigkeit der Aufwickelnut, und äig. 2 ein Heizelement mit in Umfangsrichtung liegender Unstetigkeit dar lufwickelnut.
• ßePig. 1 ist in einen keramischen Beiskörper 1 eine laut 2 mit kontinuierlicher Steigung eingestochen. Zusätzlich dazu ist in Beiaiörper 1 mit gleicher Drehrichtung eine wesentlich steiler ansteigende Hille 3 vorgesehen. Dadurch kann eine Reizvendel 4,e nachdem sie über einen oder mehrere Umläufe in der Nut 2 -geführt ist, dumeh die Rille 3 unmittelbar in den Wichst folgenden. Gang der Nut eingelegt werden. Die Auiwickeln-txtr, doho ß die Abschnitte der Nut 2 und der Rille 3, In die die Reiztflndel 4 eingelegt ist, verläuft somit un- stetig und die Heizwendel erfährt beim Aufwickeln eine Knikk-an.g,die ein Wandern verhindert. .
• Es ist auch möglich, die -Nut an vorbestimten Stellen relativ scharfkantig zu knicken oder in die Nut Sätze rasen zu, lassen, an denen die Reizvoadel durch Strecken des Abetaades zwischen zwei. Windungen vorbelgeäührt wird. . .
• Gemäß g6 2 ist der keramische Heizkörper 1 einseitige vor zvgsweise weiter als bis auf den Grund der Nut 2 abgepiattet, so daß ah den dadurch entstehenden Kanten 3 ebenfalls-eine Knickung der Reizvende4 eintritt. Auch hierbei ist s möglich, 'l m Bereich der abgeplatteten Seite des Heizkörpers 1 einzelne Nutengänge zu überspringen und dadurch ebenfalls eine gewünschte fetperatarrerteilung am Reizelement zu erreichen.

Claims (1)

18 Heizeiement, . mit wenigstens einer ia. Umfsricht:ung verlazene@er.:@f`°c@tc:.n.c@tp in die eine ne-4.zwende3, eia- Zegbrr ist, dadusr-ch gekennzelcbnet, daß d e Aui.ekel- nut Unstetig verläuft. C. Heizelement xu:ah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aiifvti#,keln%tt dusch Abschnitte einer flach ensteigenden Nut (2) und einer mit größerer Steigung.verlau#enden Rille (3) ,.m Heizkörper (1) gebildet ist und daß die Kelitwendel (4) durch die Rille (3) jeweils in die nächst. folgende Nut (2) einlegba ist. 30 Heizelemmt nach Anspruch :1, dadurch gekennzeichnet, daß clie I&utwickelnut in axialer Richtung des Heizkörpers 1'` einem Knick aufweint. 4. Heize?.ement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in drLe Aufwickelnut ein Ansatz ragt und. dag die Heizweg del (4) unter Streckung einer Windung an den Ansatz vorbeilrefübrt ist. 5. Heizelement nach .nrilch l 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelnut z#senigstew einen geradlinig verlaufenden Abschnitt aufweist. .