DE1615173A1 - Energieverteilungssystem fuer Mikrowellenbehandlungskammern - Google Patents

Energieverteilungssystem fuer Mikrowellenbehandlungskammern

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DE1615173A1
DE1615173A1 DE19661615173 DE1615173A DE1615173A1 DE 1615173 A1 DE1615173 A1 DE 1615173A1 DE 19661615173 DE19661615173 DE 19661615173 DE 1615173 A DE1615173 A DE 1615173A DE 1615173 A1 DE1615173 A1 DE 1615173A1
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Germany
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chamber
microwave
treatment chamber
guide
urch
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Pending
Application number
DE19661615173
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English (en)
Inventor
Smith Franklin Jay
Jeppson Morris Richard
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Cryodry Corp
Original Assignee
Cryodry Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material
    • H05B6/782Arrangements for continuous movement of material wherein the material moved is food

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • "Energieverteilungssystem für- Mikrowel - lenbehandlungskammern#l. Die Erfindung bezieht sieh aufeine Vorrichtüng_zür#Behandlung, von Produkten mit Mikrowellenenergie und richtet sich insbesondere auf-eine MilWowellenenergieverteilungseinrichtung für Behandlungskammerne Mikrowellenenergiewird seit einiger Zeit.für die -Behandlung von Substanzen fUr eine Vielzahl von Zwecken angewendet* Da, diese Energiedie elektri sches Material durchdringt und leicht' das darin enthaltene Wasser erhitzt, liätert-die Mikrowellen-, bestrahlung ein sehr rasches und wirksames Mittel zum Kochen von Lebensmitteln., zum Gefriertrooknen von Lebensmitteln undzum Trocknen oder Wärmebehandeln vieler anderer Produkte" bei-. spielsweise-Papier,9 Holz und-eIner Vielzahl industrieller .Chemikalien.
  • Verfahren dieser Art erfordftn glin Reizkammgr.. in der das Produkt zur Bestrahlun& untergebracht wird. Mit Hilfe einer WellenfUhrung oder einer anci ren übertragungsei-mrichtung wird Mikrowellenenergie In die Kammer eingefUhrt,t welche leitende, Wandungen aufweist" so d«a die Energie »flektiert wird und wiederholt durch das Produkt hindurohgeht, Um Substanzen rasch zu behandeln und - andere vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen" Ist.es Jm allgemeinen wünschens. wert.. eine hohe Intensität der Mikrowellenbestrahlung zu wählen. Jedoch ist die Intensität', mit der solche Energie in die Kammer durch eine einzige gewöhnliche Wellenführung eingestrahlt werden kann" Im allgemeinen auf einen Wert-beschränkt, welcher viel geringer als das Optimum im Hinblick auf den Behandlungsstandpumkt Ist. Diese Beschränkung ergibt sieh aus dem Spannungszusammmbrüeh in dem Bereich., wo die Wellenführung' sieh in die Kammer öffnet, und geht in erster Linie au f die Le istungskonmntratJon an dieser Stelle zurück* Ein Zusammenbruch oder Übersohlag in Form einer Bogenbil-o dung oder einer anderen elektrischen Ladung muss jedoch Vormieden werden,9 weil Leistung verbraucht und die Einrichtung, schwer beschädigt wird.-Obwohl diese Einschränkung in Bezug auf die Uistungselnspei-.sung in verschiedenen Ausmosen bei, den meisten Arten von Mikrowellenkammerbe awrfahren vorhanden :Lot" wiegt sie besonders schwer dort, wo Mikrowellen dazu Verwendung ,f4!*n» m dem q« p!4#r-gelMen- vo ]#e44 rAmi- z uf. ein gt fso#4u#see* Xp t,-4ej39m Verfehren w euk! eipp .r ppper- jr, ucktUhrt.. -Der Wapserinhalt de Ul#gee4#g Zuge pepemmj ge op-I1,dabei umitte#balr # aus der gefropenen P#"e in kampf 4er F er dem Pr,94u 4-t PR4gg#gep w Ird, "es Mittel Nikrowellen l-ieterA oin b4>sonderig g4a zeig#ret --Se Itle V,0 W.. zu dem gr zur ZufUhrg n me -pe, ie in du Produkt ,g:L n or?;l#geweise die d -in ndr:t- g# imd v -gr- e#Undli.
  • Chen'E:Lalm-istalle erh- Eine 8,94Wierl imatzun -s von Xilw 1. e #X»penergie tur di Peeep gMo!c ergi sich aus dor. #ä4agehev. -,d"s -den Vakuum JLnmp-heX#,4 der Beizkam. Uer *ipen SpaM=Dgsffl«mnbruoh und ei ne Bp nbildung in der- ÜÜ4 der Eintritt este11,0 bereits bei sehr niedrigen _-1-4i,nt,ungen bggthatge,0 Bei den 14ikz",#,llentr.,e Quenzenp die sich zum Gefriertrocknen tm besten ei -oh,9 eRmlich 4oo bis 19 poo AUzj, treten Entlagr.
  • dÜngen bei niedrigen Leistungen von weniger Wla einem kW auf" wenn eine ein#ge Ubliche ZufUhrun -s g## 4teergung kommt.
  • Die wirksamste Armendung -von Milpro #nenepiie zum Gefrier-"ilt trocknen errordert Jedoch die Einspeläun y.gn -zehn b un--pg p h me 4e:r#gn vpn. W 4n e-. Reiz m r,
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    niger als den optimalen Leistungen- Wo solche Energie zur Beschleunigung des Trockmens vob lebensmittelbt Chemikalien, Holz oder dgl. bei AtmoqkKren oder höherem Druck Verwendung findet, führt die Anwesenheit von Wasserdampf in der Nähe einer einzigen Hochleistungsmikrowelleneinspeisungsöf fnung. zur Bogenbildung.
  • Die oben erwähnten Schwierigkeiten werden durch die Erfindung dadurch-überwunden, daso man den gesamten Leistupgeeingang in viele kleine-getrennte Einzelteile zerlegt, die in die Heizkammer an e:Lmer Vielzahl von getrennten Punkten ng der Mikroeingespeist werden. Eine.verteilte Einspeibu .n Vorteil, daeg.dte ginolchZ4uwellen hat jedoch nicht nur de kam& hinsichtlich des Zeistungseinganges überwunden W-X:r4en kann, sondern bringt noch- den weiteren Vorzug.mit._eich, daus sich eine gleichmäsSigere oder gesteuerte Zrhitgung.des duktes über das GesamtvQ lumen (le;c---goig!c4miner er-gibt., :DieeQr Effekt ist besondere Jort Ydneohen@,wert, wo-gie Heigkemmer ein langer Tunnel ist, durch welchen die.P ierlich mit Hilfe eines Förderers hindurchgefördert werden. &ang - p#th4 _tet -49 'Während man einen vertetlten Zeistum -ge 1 2 ke» indem man eine ZTosse Anzehl von kleinen.,Nik:ro-woll mit der Heizkammer -über e#qe gle:kehe 4»zghl Von. ;Lm Abete angeordneten WellenfUh -fflgei) oder# dgl.
  • daraus verschieden.e rak gehe SAheeri#Sk 20-.line solche Heizkammer ist kompliziert,-teuer und muas beträchtlich häu- :t#g &&wartet werden gegenüber einer Heizkammet, die an einen einzigen Hochleistungsmikrowelleugenerator oder-an eine kleine Anzahl solcher Mikrowellenquellen gekoppelt ist. Eine besondere Schwierigkeit besteht in der Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Leistungsqu-ellen, Die leistung von einer Quelle kann in eine andere-zurUckgekoppelt werden, wo sich schwere Schädigungen ergeben könne120 Zie Erfindung überwindet die verechiedepen oben erwähnten Schwierigkeiten -dadurch, daAs ein einfaches und wirksame$ System vorgesehen wircIt bei-welchem-der Ausgang einer Hochleistungsmikrowellenquelle iln sehr vielekleine Bootandteile unterteilt und in eine Hei.zkgmg:r an einer Viel zahl von getrennten Stellen eingespeist wird. Gemäss der vorliegenden nwfin4ulig,-wj,:r&# ne-r#fij#e von eirrer Hochl-eistungsquelle- -an ei12e_X:Lkrow-gllenkam '-Über eine s ehr lange Wellepführung oder #ber=, =ngslei-bung.gekoppelt".welehe sich längs.Jes P 2.g- reckt -xoduktbes.ttehlqngober!a' hes- erst Dieb Wellen=iung kann oelbe-t e#Uen eeil de3 bilden, falls.sich diese 2:o ion als zweckmässig weisen sollte. Zue Schaf:tung einer v r der Euergie -in die ItapX9#V -ist - die- xu d-Ung. je Wil gpf Uh icixngg die i'P iliehtung des eroduktbest zeigtv an einer -Uel.ZaU -von "A Zeuge offen eunl#ten ü Die Wiellen£'4hxuagewo»diing- kan> einer grp..b ßen Anzahl von ita AbAtancl -befindlich« getrennte 3'Chli#tZOn versehen werden, die quer zur Achse der Führung gerichtet sind, oder kann Öffnungen mit anderer Form aufweisen, wie später noch näher erläutert werden soll.
  • Die Öffnungen unterbrechen die systematisch sich ändernde Stromschi cht, welche in der Wandung einer erregten Wellenführung existieren. Infolge der Unterbrechung des Stromes existiert ein sich mit der Zeit änderndes elektrisches Feld und ein dazugehöriges senkrecht darauf stehendes MagMetfeld an jeder Öffnung, wodurch ein Teil der Mikrowellenenergie duxah diese Öffnung in ilichtung des Procluktbereiches der Kammer abgestrahlt wird. Die Zuergieemission durch die Öffnungen in dieser beschriebenen Anordnung stimmt nicht mit derJenigen überein, die durch die Antennentheorie,für die Abstrahlung in den f eien gaua vorhergusa en w4re..Wo die Energie in eine Behandlungskamer einggspeist Wirdy maes die Grösse der Öffnungen grösser sein, als sie durch die Theorie bestimmt ist. Während die.Wellen-führung-nach der bisherigen Beschreibung Öffnungen in.einer Wgpci-giig au:twpisen-#sol,19 ist es selbstverständlich, dass-,diese.Öf:rgungei? nur solche im el#ektrischen Unne >zu sein brauchen dehl! 4gE IM_.puir die elektrl-.
  • sehe ZeitfäM&ke#t-4er--WollenfUh=ngswapdung im Öffnunggbeweich fehlen musg.. Fallg exforderlich können di e Ö ffnungen dort, wo die Energie in ein Vakuum oder in eine unter Druck stehende Kammer eingeführt werden soll, durch Fenster aus dielektrischem Material, beispielsweise Glas- Keramik oder Kundte-tof± verschlossen sein.-Auf anderen Änwendungsgebieten ist kgin Verschluse v'orgesehen und die WellenfUhrung 'dient als ausserordentlich wirkeamee Mittel zum Einführen oder Abziehen von-Gasen in und aus der Kammer. Diese-Panktioij# braucht die elektrischen VorgUnge-nicht zu stören. Wo: die WelleDführung zur Gaseinführang dienty verhindert die Strömung eine Annäherung von Waseerdampf in den'Einspeisungebereich.und-verhindert damit weiterhin eine B-ogenbildung. Mio oben besehriebene Snergieeinspeisung lässt sich bel; jeder Art- von Mikrowollenkamer verwenden und -dient zur Naximalisierung des Agsmasaes, mit dem Energie ohne Zusammenbruch des Feldes ein&Ospeist-wercieD kann.. Dur-oh Seeignete Inderung in -der Gr dese und#im Abstand, der---öfemungen längs der Wellenführung lassen sich Oie entsprechenden Znergiemengen kontrollieren, Ue in verschiedene Teile der Kammer eingespeist werden. Durch Zuteilung unterechie djieher WelleutUirun-Sen auf eine gegebene Kammer lässt sich die Zeistungsverteilung modifizieren, wiß'es, manchmal 4or mUnschenswert ist" wo die Kammer in einem.kontinuierlichen Verfahren arbeitet und,zur Behandlung un terschiedlicher :Produkte dient-. Als einen weiteren Vorteil kann-man zwei oder mehrere sol- cher Energieverteilerwellenfühtungen auf einer einzelnen Kammer verwendeng ohne dass es zu merklichen Störungen zwischen den beiden Mikrowellenquellen kommt.
  • Aufgabe der B rfindung ist somit eine Erleichterung der Behandlung von Substanzen durch Mikrowelleneuergie.
  • Weiter wird durch die Erfindung eine wirksamere Einrichtung zur Einspeisung von Mikrowellenenergte in eine Behandlungskammer erreicht.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner die Verringerung der Schwie-I rigkeiten und Beschränkungen, die sich dgraup ergeben, daso bei den bisherigen Mikrowellenbehandlungskammern das elektrilsehe Feld zusammenbrach.
  • Durch die Erfindung lässt sich ferner das Äusmaso der Mikrowellenleistung steigern, die man in eine Behandlungskammer einführen kann e Ferner wird durch die Erfindung.eine Einrichtung ZL-scha;ffen, mit der eine gewUnechte-Energeverteilung innerhalb einer Mikrowellenkammer möglich ist.
  • Durch die Erfindung wird.darüber hinaus ein System. geschaffen, mit-dem man Mikrowellenenergie aus einer Vielzahl von Quellen in eine Behandlungskammer einspeisen kanng ohne das s es zu bedeutenden Wechselwirkungen zwischen 'den-Quellen kommt Schlie,eslich ermöglicht'die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung zur Teilung des Ausganges- einer Mikrowellenleistungsquelle für die Einspeisung in eine Behandlungskammer an einer Vielzahl von im Abstand befindlichen Bereichen der Kammer.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Z-eichnungen näher erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer kontinuierlichen Mikrowellenbehan dlungskammer gemäss der vorliegenden Erfindung-; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kamer nach Figur 1 längs der Linie, 2-2;.
  • Fig. 3- ei ne perspektivi-sche D arstellu n g einer-abggänderten Ausführungsform der Wellenführung.zur Vexwendung im Zusammenhang mit einer Kammer, die von der Wellenführung hermetisch abgeschlossen sein muss; Fig. 4 eine perspekt!.vische Anoi:cht eines Teiles einer Wellep-führungskonstruktion., welche die Leistung der Kammer nach den Figuren 1 und 2 zuführt; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten abgeänderten Ausführungsform der Wellenführung zur Änderung der Energiedichte längs der Kammer; Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Mikrowellenbehandlungskammer ge-Muse der Erfindung; und in Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Figur 6.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in den Figuren 1 und 2 ist eine Mikrowellenheizkammer 11 wiedergegpben. Die Kammer eignet sich zur Behandlung von Substanzen in einem kontinuierlichen Behandlungsverfahren. Der erste Heizbereich der Kammer 11 wird durch einen langen horizontalen Tunnel i2 gebildetg welcher rechteckigen Querschnitt aufweist und-elektrisch leitende Wandungen besitzt. Der Tunnel 12 ist an jedem Ende durch Abschlussteile 13 und 131 verlängert, welche den Austritt von Mikrowellenemergie aus den Enden der Kammer 11 linterdrUerken. Jeder Abschlussteil 1,3 besitzt eine Innenwandung 14 mit rechteckigem Querschnitt, die eine Verlängerung--des Durchtrittskanales des Tunn,els 12 darstellt.,Im Abstand ausserhalb der dielektrischen Wandung 14 befindet sich eine leitende äussere Wandung 16 und ein Wasservolumen 17 oder eine andere Flü esigkeit. Wenn die Mikrowelleneuergie rechtwinklig zur Achse des Tunnels 12 eingeppeist wird, neigt sie dazu, sich in Richtung der -Tunnelenden du-roh wiederhol-te'Reflexionen zwischen entgegengesetzten Wanjungen fortzu flanzen. Nach p Erreichen der Abschlussteile 1-3 muss die Energie wiecLerholt. durch die Verlustflüssigkeft 17 fliessen und wird dort ge-Ump ft statt aus dem Tunnel auszutretän.
  • -Das -zu behandelnde Produ#t beispieleweißle die lebensmittelbeh41ter'18, die erhitzt werden eolleng wird durch den Tunnel 12 mit Hilfe eines *endlosen Bandförderera- 19 aus -dielek-m trischem Material hindurchgeführt. Der Förderer 19kann auf umlaufenden Trommeln.21 jeweils'.#m Tunnelende--montiert sein, wobei ein Antrieb-auf eine der Trommeln in Richtung des Teiles 2,2 wirkt. Was die Einrichtungen- zur Einspeisung von-Mikrowellenenergi e in die Kammer betri-elft, so-erstreckt sich eine lan ge Wellenführung-23 von rechteckigem Quers.chnitt-läüge der oberen Oberfläche des Tunnels -12. Die Wellenführung 23. kann ein-en ein s tücki gen Bestandteil der Wandung deS Tunnels, 12 -bilden, indem sie in- -einen entsprechenden-,Schlitz-13 in-der Wandung eingep asst ist.-Die Wellenlührung 23 erhält ihre leistung..aus. einer geeigneten -üblichen Quelle- .26-, die #an ein- Ende, der, Wellenführung angeschlossen-ist, während das andere W61len:rührutigsende verschlossen ist. Eine Reihe von Öffnungeng beispielsweise Querschlitzö 279 0 ist im Abstand längs der. Wandung der Wellenführung 23 derart angeordnetg dass.diese Schlitze in das Innere des Tunnels 12 weisen, so dass eine verteilte Bnergieeinspeisung vom Generator 26 in den Tunnel gewährleistet ist. Faktorenp die die Aunwahl der geeigneten Form und des geeigneten Ab- standes er die Schlitze 27 beeinflussen, sollen später im einzelnen beschrieben werden. Der allgemeine Zweck der Schlit-, ze ist die Unterteilung der Nikrowelleneuergie von der Quelle 26 in kleinere Bestandteile# die nach unten in den Tunnel 12 in Abständen gerichtet werden. Die Energie wird wiederholt zwischen den gegenüberliegenden Wandungen den Tunnels 12,reflektiert und damit der Inhalt der Behälter 18 kontinuierlich von den Nikrowellen durchsetzt.--Beim Durchgang des Behälterinhaltes wird ein Teil der Energie abeorbiertg wodurch sich der Behälterinhalt erwärmt* Wie später noch im einzelnen erörtert werden wird, wird die eingespeiste Energie gewöhnlich bis zu einem gewissen Ausmaso schräg bezüglich der Tunnelofenachse eingeopeist. 29 ist wünschenswert, dieser Neigung entgegenzuwirken.. diese Energie sich rasch in Richtung der Tunnelenden fortpflanzt, wodurch sich eine verringerte Anzahl vozi Durchgangen durch das Produkt ergibt..IDfolge dessen eind mehrere Reflektorplatten 28 aus elektrisch leitendem Xgterial quer im Tunnel 1,2 in, Abständen über 'dessen Längserstreckun' montiert. Die Reflektoren 28 erstrecken sich beim ausgewäUten Aus f Uh gebeispiel,-von- der oberen Wandung des Tunnels, 12 bis knapp über die Oberteile der Behälter 18, Man--kar112 selbstverständlich andere Reflektororientierungen und -ausbildulagen verwenden, wenn es wünschenewört isty die Energie in eiiiem-besonderen,Bereich-des Tunnels zu konzentrieren oder ein unerwünschtes Ene Le- und, Intensitätsmuster zu rg:L überwinden. In manIchen Fällen eines Mikrowellenkammerbetriebes ist-es erforderlich, Einrichtungen zur Verhinderung der Wanderungvon Wasserdampf vom-Produkt zum Mik-rowellemeingang vorzus.eheng- da dieser Wasserdampf die Bogenbildung-mit ansehliessendem-Emergieverlußt undmöglicher Beischädigung der elektrischen Komponenten begUnatigt. Ausse.,zdem können einige Verfahren die-Aufrechterhaltung einer ggstörten Atmosphäre-innerhalb der Heizkammer erforderlich mabhen. So,-mag es beispielsweise wünschenswert sein einer" Strom warmer" --trockener Luft durch den Tunnel 12 mu schickeng um ein' rasches, Trocknen eines Produ#tesözu begünstigen, Diese beiden oben erwähnten Auf-gaben lassen -sich lösen durch sehr kleine Öffnungen--29 in einer Waridung der-Wellenführung 23,2die mit einem-Gehäuse 31 in Verbindung- stehen, das auf der Auseenseite Aer-Wellenführung ausgebildet- ist. Das Gehäuse 31 ist wiederum mit einer Gasquelle 32 beiopielsweise trockener ruft, verbunden, die in n den Tunnel 12 eingefUhrt wird.- Die -Öffnungen 27 der WellenfÜhrung 23 verteilen das Gas über die Länge des Tunnels 12 und die Strömung dieses Gases durch die Öffnung hindert Wasserdempf daran, in die Mikrowellenquelle und in das Verteilersystem einzudringen. Vorausgesetzt, daso die Öffnungen 29 ausreichend geringe Abmessungen relativ zur Wellenlänge der Mikrowellenenergie besitzen, wird keine merkliche Energiemenge in dem Gehäuse 31 zurückgelassen.
  • In Anwendungsfällen" wo es unnötig ist, eine gesteuerte Gaostxömung durch den Tunnel 12 vorzuaehen, kann man andere Einrichtungen,zur Abdichtung der Mikrowellenversorgung vorsehen. Wie man aus Figur 3 e-.rkennt, lassen sich Einsätze 33 in die Öffnungen 27--der WellenfUhrung 23 einsetzen. Vorausgesetzt, daso die Einsätze 33 aus ggeignetem dielektrischem Material, beispielsweise Glas, Keramik oder isolierendem Kunststoff bestehen, erg ibt sich keine merkliche Interfer'enz mit der Mikrowelleneinspeiaung. In Figur 4 kan-ia die geschlitzte Wellenfährung 23 als eine Antennenfora. angesehen werdeng die mit der mit leitenden Wandungen vereehenen Kammer des Tunnels 12 gekoppelt ist. Unter dieser Bedingung funktionieren die Schlitze oder Öffnungen 27 ni.cht genau sowie nach der Antennentheorie fUr die Ausstrahlung in den freien Raum zu erwarten, sondern müssen im allgemeinen etwas vergrössert sein. Eine ge- 1 neue mathematische :Berechnung der optimalen Öffnungs-form :Mr eine besondere Kamör wär&e- ausserordentlich schwierig sein , io daso eine - geeignete Anordnung am besten empirisch bestimmt wirdv wobei man die Antennentheorie als jusgangspunkt-nimmt. Man konstruiert eine Ver.auchswellen-
    ±ahrung und macht geeignete Uderungen in Übereinstimmung
    mit der baO'b&Ohteten Dichte un& Verteilung cler Energie in-
    imerhalb der KM=er. Zies -läset sich ohne Schwierigkeiten
    darohMhren. indem mm geWisse allgemeine #Eigenschaften
    dor mit löchern versehenen Wellenführung ia Ileehnüng stellt.
    Xtt in eine leitende Wandung einer rollenfährung einge-
    schnitteWir S-Oblitz -wirci-,aiii Strahlorg wenn ür - nit eibem.
    nametisehen Yold p ara,#l01 5u -seiner Zäufe F-,egpoio-t wird.
    ter echlitz ist dAm nagnetIgehe GegenatIch AGG. Qloktri-
    nehon Bipole und os treten Resonanz und Mipolstrahlungen
    aufp wenn der Schlitz eine Länge in der Nahe von hat,
    wobei:x- aie, Wellenlänge der Xikrowolle ist.-.
    Andere öffnun":tornen" wie die in tlaur 4 wiedergegebenen,
    wirken sog daes sie Ibergie von- der VollenfUhrung abstrah-
    len. Beispielsweise kann.man einen:parallel-is ehräg-Schlitz
    schriL« in die endere Wändung der WellenfUhrung eiuschmei-
    den Oder eineg para22e]en versetztet Schlitz in der Brei-
    tenwandung as7metrisch betaglich der.AchsW-der Wellenfüh-
    x=-&. vorsehen. Mie durch einenz Schlitz abgestrahlte Lei-
    stung ist proportional seiner Leitfähigkeit2 die wiederum durch die Neigung des Schli - tzes im parallel geneigten Fall und durch die Versetzung von der Mitte der Wellenführung im versetzten Fall gesteuert wird. Eine weitere Öffnungeabänderung ist ein geneigter Reihenschlitz, der in die breite Wandung- der WellenfW-irung unter einem Winkel zur Achse eingeschnitten ist.
  • Schlitzformen, die im Effekt-Koffibinationen der.vorhergehenden Fälle sind, lassen sich zur Erzielung. besonderer Merkmale verwenden. Kreuzförmige oder tingförmige Öffnungen in der breiten Wa.ndung der Wellenführung Strahlen beispielsweise,elliptisch polarisierte Wellenab. Eine Reihe -von>,/2 S.chlitze im Abstand von.\g/2 ist eine Resonanzreihe, wobe.i-die Schlitze effektiv parallel-lie.gent Diese Anordnung erzeugt -ein Strahlungsmuster" -das. senkrecht zur-Wellenführung-oder rechtwinklig zur Achse der zugeordneten.Kammer verläuft. Diese Charakteristik ist beim Mikrowellenkammerbetrieb wUnschenswert. Jedoch..erfordert die. Resonanzreihe_eine Präzisionsabstimmung des Systems.. da Frequenzänderungen vom Sollwert rasche Änderungen in-der..Eingangsanpassung -zur Folge-haben.
  • Ein Abstand der Schlitze, der anders als beiXg/2 liegt, fUhrt zu einer. Nichtresonanzreihe.".,.die-,weni- r,,..pmpr-i--ndlieh-.
    f ür geringere Änderungen im elektrischen Parameter Ist.
    Eine solche Anordnung- bleibt gut abgestimmt über gi,.6,sse
    Frequenzänderungen und die Dämpfu.ng -und -Phas"e-rnZnderungs-
    koeffizienten, lassen sißh mit grosser EigenmächtIgkeit
    kontrollieren, indem mandle Wellenführungs-und #-3'c-hlltz-ab-
    messungen sowie SchlitzabstÄnde 'ändert.. --Ob.woh1- "diese. An-
    ürdnung zu einer Einspeizung von Energie -unter einem Win,-
    kel bezUglIch der Achse deß zugeordneten T#waels fuhrt,
    IM's-Sti eIch diLeiset Effekt weltgehend -eu#,r#,ch -die Verwendung
    ,der oben, be-gehrIebenen RefIektorren 'kompensiex#en und Imen
    dureb Verivendung -von, N#elle-nf' abmezßungen, -gabe bei
    ,der Grenzfrequenz llgeraib#.gee-etzt -werden.
    Die -#Wellenfl%,rumg ka=, auch Miiit einem
    eebI-:itz versehen merdenig der EMTzte 311n, z101-
    eher SchUtz bef#imdet sIch in der mehm4"en,
    -WaiadunZ der WellenfUhrunz, ka= joeßk -aueb In der breJ,.ten
    , Wandule untergegrdnet sein -aaxi etrahlt tzlotzdem, vennein,
    Volumen die Iektrischen Hat#ei?lgls In der Nähe dee ZeUitzes
    v'Orhanden Ist. Dgs Nuteri#a1 kwm 4er Oben b--e-
    sehrlebene hemetische Verse] er
    aluße sei Des A
    Strahlung aus v#e2,zehiedeeen Abschnitten dee
    B-eblitizez- läzzt ßJ-ch# durch l,2nderung v <m desze n. Bre:Ite S teu-
    e
    se Wurde beisp:#eIsweize eine Mell#em f. Uhnung mit
    M,1-t
    eJm.r Kammer zum. Erhitzen von Lebensmitteln durch Mikrowellenbestrahlung benutzt. Die Kammer war ca. 2,5o m lang, ca. 3o cm hoch und ca. 45 cm breit. Die aktive Länge der zugeordneten Wellenführung in der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 betrug ca. 150 cm. Die -Behlitze 27 waren 4,8 mm breit und voneinander ca. 12 mm entfernt. Am einen Ende der Wellenführung waren die iSchlitze -75o mm lang u nd ihre Länge vergrU.sserte zIch bis zum anderen Ende auf ca. 5,6 mm.
    Durch Änderung der Länge --der -,anderer Abmessungen der Uff-
    nungen 27 über die Länge der Melle-nführung, -,wie oben dIeku-
    -tfertl, IMIsßt sIch die Energiedichte In -verschiedenen -Teilen
    d-er länge ides zugeordneten Tunnels 12 regeln. Figur 5 zeigt
    eine Wellenführung 2 _k ModifiZie
    die I'Mr diesen Z-Yqep rt
    ist#» Safe enthält einen ierz-ben*Teil von Schlitzen 211, die
    ,grösser als dfe benachbarte Reihe #v= Schlitzen 2711 Ist,
    um mehr Energle abstrahlen zu Wönnen. Z- so Irhe Anordm. ng,
    ist; außzererndentlI#ch wertvoll fur-vIele
    belepielsweize zum Troelmen von wobei eine Sub,-
    der maximalen. 3-.e"strabluepg und anschllessend
    einer geringeren Znergie, au-zgesetzt -werden sel1-4#e, well der
    Waszergeh'alt des Praduktes beim 1>,3mehgan g durneh di e Name r
    abnimmt
    Man er.,kennt, daes auch. endere,
    r,ichturffln als dIe hohle wie sIe haler wieder-
    gegeben ist-, f#im. Üfe Zweelm- der Erf-indung zur Ammmdung komen
    kannl vorausgesetzt, daas diese Ü.bertragu-nselnrichtung g Mikro wellenenergie von verteilten Sit-,ellen über die,Länge des Tunnels.-abzugeben vermag. Kcraxiale Leitungen, Streifen-oder ßandleitungren -oder dgl* eignen sich-für-diesen> 2weck. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 'i-_uhd 2 wird also das zu behandelnde Produkt,-beispielsweise mit Lebensmitteln 18 gefüllte Behälter, kontinuierlich auf dem Förderer 19 gefördert und du - rohläuft dabei de n Tunne. 1 12. Mikrowel-' lenenergie. von der Quelle 26-wird auf die Kammer durch die-Wellenführung 23 übertragen und-nach unten-#in-den-Tunnel 12 an verschiedenen über-- die Uänge des- Tunnels verteilten Punkten durch die-Wellenführungsöffnungen 27.ei.ngespe,ist. Findet bei dieser Ausfüh:rungs-form,eine nicht in Resonanz befindlidann Üird die Neigung der En rgie, in ehe Reihe Verwereung.. e Richtung . der Endeft des Turmels eing-espeist #-.zu werden,-durch -die Reflektoren 27 kompensiert,- wie oben beschrieben wurde. Die Pir-Inzipien.*der Erfindung. lassen sich auf Ausf Uhrung-sf ormen v'ön BehandlunäsIcamimern arnienden, -die sich# beträchtlich, von -dem besehrieben#en:Aus-führungsbeispiel unterscheiden.
  • In Figuren 6 und17 Ist beispielsweise-einsenkrechter Trockenturm -34 zur B3ehandlung vonkÖrnigen, zerkleinerten oder flUssigen-.Produkten wiedergegeben. In-der.inden Figurän 6 und -7 dartpe.#te-i:tte'n" Ausführungsförm' des Turmes findeteine Kömbinätion vo-h Mikroweller , fbA he izung und via:rmtrockengas - strömung zum Trocknen der Produkte Verwendung, bei denen es sich beispielsweise G Eidr, Holzschnitzel, Kartoffelchips, Zitruspulver, Äpfel oder Chemikalien handeln kann. Die Kombination der Trockenverfahren ist besonders wirksam dadurch, dass die Mikrowellenerhitzung Im Gegensatz zu_ fr11heren Ausführungsformen einen.Temperaturgradienten im Produkt zur Folge. hat, der in der Mitte am höchsten ist, so dass dadurch die wanderung,der-Feuchtigkeit zur Oberfläche des Produktes begünstigt wird, wo die Feuchtigkett durch Verdampfung in die Trockengasatmosphäre entfernt wird-* D er Turm 34- weist ein senkrecht stehendes zylindrisches Gehäuse 36 aus einem elektrisch leitenden Material mit oberen und unteren VerschlUssen 37 bzw. 38 auf. Als-Einlass fUr das zu behandelnde Produkt dient eine ZufUhrungsleituns 39, die durch den oberen Verschluss 37 hindurchgefUhrt Ist und ein StÜck-nach, unten längs der Achse des Gehäuses -36 in- dieses hineinragt. In einigen,Fällen" beispieleweise -wenn der Turm fUr die Behandlung von flUssigen Produkten Verwendung finden soll, kann sich das ZufUhrungsrohr vollständig durch das Gehäuse .36 erstrecken., vorausgesetzt, daiss es aus einem dielektrischen Material besteht, das von-Mikrowellen,durchdrungen werden kann.
  • Eine Produktabzugsle'itung 41 ist durch den unteren Verschluns 38 koaxial zum Gehäuse _36 gefUhrt und steht mit einem sich -konisch erweiter#'iide'-n Aufnehmer 42 in Verbindung, der innerhalb des Gehäuses 36 unmittelbar Über dem unteren Verschluss und in solcher Lage angeDrdnet ist, dass er da# Produkt sammelt, das längs der Achse des Gehäuses heruntertropft-, .wie es durch den Pfeil 4_3_ angedeutet ist.
  • Eine Quelle 44 für erhit ztes-Trockengas, beispielsweise Luft, ist an das untere Ende-des G.3häuses 36 durch eine. Leitung 46 und ein h-iegqlventil 47 angeschlossen. Eine Gasabströmleitung 118 ist an dem Oberteil des Gehauses.36 angeschlossen und kann zu einem Gebläse oder einer ümTvrälzeinr#chtung 44 führen. Um die Ansammlung von Produkt im Boden'
    des Gehäuses -36 zü verhindern und eine gleichmässige,Gasr
    strömung zu gewährleisten-, ist ein konisches Strahlblech
    51 koaxial im unteren Te*
    .11 des Gehäuses vprgese
    Strahlblech weist ein oberes Ende auf, dessen Durchmesser
    gleich dem Durchmeßser-des Gehäuses ist, sowie ein unteres
    Ende, wel-ches sich ein Stück nach'untenin de n Aufnehmer 42,
    jedochim Abstand davon erstreckt. In ähnlicher Weise ist
    ein ringförmiges Strahl , blIch 52 koaxial im Gehäuse, 36, unmit-
    telbar unter-halb der Gasauslassleiturig 4# befestigt und mit
    einem sich nach unten erstreckenden Mittelteil 5_3 ausgebil-
    det, welcher die P.rodukteinf-#Ührunäsleitung 3 n
    gibt.
    Zur E#infü#4g ##rM1kr-(W, llepenergie #n das GqhN 0 sind
    drqi Wellenführupge -a- -54.- -innerhalb 1 -,ehäusg--q,--uni parallel
    zu Ac se 4 n.
    #ie 3 lleg--#eun 54, die bei
    ze z
    der wiedergegebenen Ausführungsform kreisförmigen Q#aerschnitt aufweisen, befinden sich in gleichem A-stand von der Achse des Gehäuses 36 und im gleichen Winkelabstand untereinander.- Das obere Ende jeder Wellenfüh rung 54 ist abgewinkelt und führt durch die Wandung des Gehäuses -76 zum Anschluss - an einen getrennten Mikrowellengenerator 56 für jede Wellenführung. In jeder Wellenführuni, 54 ist auf einer Seite eine Reihe von Schlitzen 57 vorgesehen, die in Richtung zur Mitte des Gehäuses 36) zeigen., Die Schlitze besitzen eine Form, einen Abstand und Abmessungen, die durch die Liberlegungen bestimmt :sind, die 3eim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel*erläutert inurden. Ein Vorteil der kreisförmigen Geometrie dieser Ausführungsform besteht darin, -dass die eingespeiste Energie in der CD, A2hse der Kammer konzentriert wird, längs der sich daß Produkt bewegt. Diese At;sführungsf'orm zeigt einen wälteren Vorteil der Erfindung_, der darin be-steht, dass keine merkliehe Wechselwirkung zwischen den 14ikroi*iellengeneratoren 5-6 auftritt, die die verschiedenen Wellenführungen speisen, ein Zustand, der nicht vor-liegt, wenn eine übliche Konstruk-7 tion zur Anwendung kommt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Leistungsverteilungssystem fUr Mikrowellenbehand-L#ingskammern oder dgl., g -e k e n n. z e i a h- n e t d u r c h wenigstens eine sich Über wenigstens einen Teil der Kammer erstreckende Wellenführung mit wenigstens einerelektrisch leitenden Seitenwandung, im Abstand die in Richtung der Behandlungskammer an angeordneten Stellen Uber einen Teil der.Länge der Leitung geöffnet Ist.-2 System nach Anspruch 1, d a d u r- c 'h g e k e n n z e i c h n- e t dass Dieb Seitenwandung der We llenfUhrung einen'Teil der le-itenden Wandung,der Behandlungskammer bildet. Einrichtung nach. Anspruch 1 und/oder 2, g e k e n n e i c h n e tr d u r c h eine Vielzahl von im-Abstand angeordneten elektrisch leitenden Reflektorplatten in der.Behandlungskammbr- in där 'gä'he -der Seitenwandung der Wel lenführung und im wesentlichen senkrecht dazu. ginrichtung nach -einem oder mehrere n der-vorilergehenden Ansprüche, g e-k e n n z e i c h n e t d -u r#c h eine m-i';' der Wellenführung gekoppelte Gas2üführung zur Aufrechterhaltung einer gesteuerten Atmosphäre, die in dig Be'handlungskammer durch die Seitenwandung einführbar ist. ,inrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c 1-1 den offen-en Teil der Wellenführungssei-4-benwandung und hermetische Verschlusseinrichtungen aus dielektrischem Material. I',inrichtung nach einem .)der mehreren der vorher-,-,ehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass innerhalb der Behandlungs-Icammer ein Förderer vorgesehen ist, der die zu behandelnden Produkte vom Einlass zum Auslass der Behandlunr-,skammer führt. r# -- "'!'inrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch geke nn.-z e i c h n e t , dass lediglich ein Mikrowellengenerator--an die Wellenführung angescAlossen ist. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherge-'lenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Öffnungen in der Seitenwandung der 'dellenfUhrung eine nicht in Resonanz stehende Reihe bilden. Einrichtung nach einam oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n n der Seitenz e i c h n e t , das-sl- die Öf f nunge n i wandung der Wellenführung durch paralle.4 Schlitze . gebildet sind" die in Flucht mit, einer Komporie-nte des Magnetfeldsektors der Mikrowellenenergie ini#ferhalb der Wellenführung ausgefluchtet sind.. "'inrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,- d a d u--r c h - e k e- n n ci CD z e i c h n e t dass die, Öf fnungen in der 1L31le nführung Abmessungen.aufweisen, die diejenigen über-C> schreiten, die für die Ausstrahlung in den freieh Raum erforderlich sind. Einrichtung nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, d ad u r'c h g e k e n n z e i c h n e't dass die Öffnungen in der Wellenführung an verschiedenen Teilen der Wellenführung unterschied-, liche Abmessungen aufweisen. Einrichtung nach-einem oder'mehreren der vorher-Gehenden Ansprüche, g-e k e n n z e i c h n e t durch eine Vielzahl von Mikrowellengeneratoren und eine Vielzahl von gelochten Wellenführunge ni die-je-Weils mit einem getrennten Generator gekoppelt-sind. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher-,-ehenden Ansprüche.. d a d u r c h e k e n n z e i c h n e t , dass die Anordnung aus Behandlungskammer und W31lenführung horizontal verläuft. Einrichtung nach einem oder mehrerender vorhergehenden Ansprüche 1 - 12 , d a d u r c h e - kennzeichne t , dassdieAnordnungaus Behandlungskammer und vorzugsweise mehreren Wellenführungen vertikal verläuf ,-nrichtunrr nach -einem oder mehreren der vorher-1,1-ehenden Ansprüche, g e k e n n z e i o h n e t d u r c h eine VGrrichtung zur Zrzielung einer gesteuerten Gasströmung durch die Behandlungskammer.
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