DE1614744A1 - Hydro-Magnetsystem mit beliebig einstellbarer hydraulisch bewirkter gleichmaessiger oder veraenderlicher Bewegungsverzoegerung und mit einstellbarer Begrenzung des Betaetigungsweges - Google Patents
Hydro-Magnetsystem mit beliebig einstellbarer hydraulisch bewirkter gleichmaessiger oder veraenderlicher Bewegungsverzoegerung und mit einstellbarer Begrenzung des BetaetigungswegesInfo
- Publication number
- DE1614744A1 DE1614744A1 DE19671614744 DE1614744A DE1614744A1 DE 1614744 A1 DE1614744 A1 DE 1614744A1 DE 19671614744 DE19671614744 DE 19671614744 DE 1614744 A DE1614744 A DE 1614744A DE 1614744 A1 DE1614744 A1 DE 1614744A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydro
- damping
- movement
- adjustable
- magnet system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/088—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures provided with means for absorbing shocks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
gerhard standke - 7503 neureut, 4* Dezember 1967
finkenweg 2 telefon karlsrulie 58296
Hydro-Magnetsystem mit beliebig einstellbarer hydraulisch,
bewirkter gleichmäßiger oder veränderlicher Bewegungsverzögerung
und mit einstellbarer Begrenzung des Betätigungsweges
Es sind Gleich- und lechselstrom-Magnetsysteme bekannt, die sehr rasch anziehen und abfallen (Anzieh- bzw. Abfallzeit
einige Millisekunden), da die Bewegung des Magnetankers in
einem gasförmigen Medium ohne Dämpfung erfolgt. Es sind auch
Wechselstrom-Magnetsysteme bekannt, die so ausgebildet sind, daß der Magnetanker in Dämpfungsflüssigkeit läuft, wobei den
Dämpfung-szylinder eine Membrane abschließt,, welche die gesamte
Arbeitsbewegung des Magnetankers mitmachen und die verdrängte Dämpfungsflüssigkeit aufnehmen muß. Dadurch ist die Membrane
einer großen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt. Ferner können durch Diffusion und oder kleine Undichtigkeiten
Gase in den Dämpfungszylinder gelangen oder im Inneren des
Dämpfungszylinders gelöste Gase frei werdenj so daß die Punktion des Dämpfungssystems, gestört oder unterbrochen wird.
Starkes Brummen bei Wechselstrombetrieb, zu hohe Stromaufnahme und Zerstörung der Magnetspule sind die Folge«
Es sind weitere Gleich- und Wechselstrom-Magnetsysteme bekannt,
die zwecks ruhigen und sicheren Betriebes im Ölbad eingebaut sind, wobei die Ankerbewegung keine wesentliche und auch keine
wählbare Verzögerung erfährt,
- 2 -r '
203814/026*
Magnet sy st erne sind bekannt, die zur Verzögerung der Arbeitsbewegungen ein mit Luft gefülltes Dämpfungssystem anwenden.
Dabei wird die Dämpfung aber erst nach einem kleinen Weg des Dämpfungszylinders wirksam, da die Luft kompressibel ist.
Ein solches Magnetsystem, kann immer nur mit Gleichstrom betrieben werden, da infolge der Kompressibilität des
Dämpfungsmediums und der pulsierenden Kraftwirkung eines Wechselstrommagneten eine unzulässig hohe Geräuschbildung
entstehtο
Es sind weiterhin Magnetsysteme bekannt, die zur Verzögerung
der Öffnungs- und Schließbewegung ein hydraulisches Dämpfungssystem verwenden. Bei die sen. Magnet sy st em en wird aber auch die
Bewegung des Magnetankers mit verzögert. Bei Wechselstrom-Magnet
systemen hat diese Lösung den Nachteil, daß während der
ganzen Zeitdauer der Arbeitsbewegung eine sehr große Leistung aufgenommen wird und damit eine starke Erwärmung des Magnetsystems
zur Folge hat. Wegen der gleichen Gründe kann auch ein Wechselstrom-Magnetsystem nur dann eingesetzt werden, wenn
die Ankerbewegung immer bis in die Endstellung (Magnetsystem geschlossen) erfolgen kann.
Die genannten Einschränkungen gelten bei Verwendung eines Gleichstrom-Magnetsystems nicht, da hier die Leistungsaufnahme
von der Stellung des Magnetankera unabhängig ist. Dafür haben aber Gleichstrom-Magnetsysteme den Nachteil, daß der erforderliche
Gleichstrom immer erst mit relativ hohem Aufwand aus dem
Wechselstromnetz aufbereitet werden muß ο Außerdem ergeben sich
bei gleichem Arbeitsvermögen für den Gleichstrom-Magneten
- 3 209814/0208
.größere mechanische Abmessungen oder bei gleichen Abmessungen
wesentlich höhere Leistungsaufnahmen und somit auch
höhere Erwärmung. Da jedes flüssige Medium, das zur Bewegungsdämpfung geeignet ist, seine Viskosität in Abhängigkeit
von der Temperatur verändert, ist eine hohe Wärmeabgabe des Magneten für eine möglichst gleichbleibende
Bewegungs-verzögerung nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wechselstrom-Magnetsystem
zu schaffen, das eine hohe Schließkraft hats
dessen Bewegungen v/ahlweise verzögert werden können, dessen
Arbeitsbewegung an beliebiger Stelle einstellbar angehalten und wieder fortgesetzt werden kann und das geräuscharm arbeitet.
Die Aufgabe wird durch nachstehend beschriebene Anordnung
gelöst«
I1Ur die Arbeitsleistung wird ein Wechselstrom-Magnetsystem
verwendet. Somit kann bei kleinsten mechanischen Abmessungen 9
geringster Y/ärme entwicklung und geringster Leistungsaufnahme die erforderliche Arbeit geleistet werden«, Der zur Betätigung
des Magnetsystems erforderliche Energiebedarf kann aus dem Wechselstromnetz direkt entnommen werden.
Die Ruhestellung des Magnetsystems wird im stromlosen Zustand durch eine kräftige Schließfeder (Rückstellfeder) erzwungen»
Die Schließfeder wirkt in Schließrichtung direkt auf das Betätigungsgestänge«, Beim Anziehen des Magnetankers wird
gleichzeitig mit der Schließfeder eine Arbeitsfeder (zweite
Druckfeder) gespannte Das Spannen der ledern erfolgt ohne
3©gliche Verzögerung in Bruchteilen einer Sekunde um unnötige
GeräuschMl&ung und Erwärmung au vermeiden»
- 4- - "
2 0 9 8 U/ 0 2 08
2 0 9 8 U/ 0 2 08
Beim Spannen der Arbeitsfeder ist die Verbindung zum
Betätigungsgestänge nicht wirksame Nur die gespannte
Arbeitsfeder drückt auf das Betätigungsgestänge in Eichtung Arbeitsstellung. Das Betätigungsgestänge wiederum
ist mit dem Dämpfungssystem verbunden, das die Bewegung
verzögert. Durch Wah}. der Viskosität des Dämpfungsmittels
und oder durch Wahl der Durchströmquerschnitte für das Dämpfungsmittel kann die Bewegungsverzögt.rung beliebig beeinflußt
werden. Der Dämpfungszylinder ist so im Zentrum des mit Dämpfungsmittel angefüllten Magnetsystems angeordnet, daß
an der höchsten Stelle befindliche Gase nicht mehr in den Dämpfungszylinder gelangen können. Auch eine unterschiedliche
Verzögerung der beiden Bewegungsrichtungen i.jt dabei in bekannter Weise möglich, in dem ein Steuerglied (z.B. Tellerventil)
zusätzliche Düsenquerschnitte für eine der beiden Bewegungsrichtungen freigibt o
Weiterhin gestattet die erfindungsgemäße Anordnung den Weg
des Betätigungsgestänges durch einen einstellbaren Anschlag beliebig zu begrenzen. Eine solche Begrenzung ,des Weges kann
ein Endanschlag oder aber auch ein Anschlag für eine Zwlschenstellung
sein. Die Betätigung eines solchen Anschlages, für
eine oder mehrere Zv/ischenst eilungen können durchs weitere .·.-.
mechanische, elektrische, elektromechanische oder%andßre
Steuerglieder stufenweise oder kontinuierlich erfolgen.
Die s.tufenlose kontinuierliche Bewegungsbegrenzung kann z. Bi
durch.einen, ilüssigkeitsthermostaten oder einen Wachsthermostaten
o.a..erreicht werden, wobei das sich ausdehnende Medium direkt,oder indirekt auf den Anschlag des Betätigungsgestänges einwirkte
20981 A/0208 original i^@p
öomit wird eine von außen einstellbare stufenweise oder
stufenlose Arbeitsbewegung erreicht. Die stufenweise
und stufenlose kontinuierliche Arbeitsbewegung kann vonweiteren Parametern wie Zeit, Temperatur usw<>
in Abhängigkeit gebracht werden«
Werden bei dem Dämpfungssystem erfindungsgemäß die'die
Verzögerung bewirkenden Durehströmquerschnitte z.B. als definierter Ringspalt zwischen Dämpfungskolben und Zylinderwandung
gebildet, so kann auch durch entsprechende Ausbildung der Zylinderwandung der Ringspalt in Abhängigkeit des Weges
verändert werden« Anstelle des Ringspaltes können auch .Überströmkanäle
oder ähnliches angeordnet worden. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können zusammengefaßt werden»
1«) l)ie Arbeitsbewegung des Magnetsystems kann in jeder
Richtung des Ankers wahlweise unterschiedlich, aber sofort ab Beginn der Bewegung verzögert werden«
2.) Die Arbeitsbewegung des Magnetsystems kann in jeder
Richtung stufenweise erfolgen« Dabei können die einzelnen Bewegungsstufen in Abhängigkeit von Zeit, Temperatur
oder durch Fremdsteuerung von außen gesteuert werden«,
3.) Geräuscharmes und sicheres Arbeiten auch bei stark
verzögerter Arbeitsbewegung.
4·) Hohe elektrische und mechanische Betriebssicherheit und
Wartungsfreiheit, da sich alle beweglichen Teile und auch die Magnetspule im Öl befinden, wodurch Isolation und
Wärmeabfuhr der Magnetspule verbessert werden.
^6-. BAD GFHGiNAL
201814/0208
5.) Lageunabhängiger Betrieb, wobei im Inneren des
Dämpfungszylinders befindliche Gase ausgestoßen, außerhalb
des Dämpfungssystems befindliche Gase infolge der
geometrischen Anordnung nicht mehr angesaugt werden.
6.) Innerhalb der Arbeitsbewegung des Magnetsystems kann die
Bewegung durch entsprechende Ausbildung der Dämpfungszylinderwandung bzw» der Durchströmquerschnitte verändert
werden. Damit läßt sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Betätigungsgliedes in Abhängigkeit des Weges variieren»
Beschreibung gemäß beiliegender Prinzipzeichnung Jige 1 , 2, 3 ,
Das Magnet joch (1) ist fest mit dem Gehäuse des Magnetsystems Pig ο 1 verbunden. Der Anker (2) wird in Schließrichtung
von der Schließ- bzw» Rückstellfeder (5) über Federteller
und Hülse (4) gegen den Bund (5) des Betätigungsgestänges (6) an den Gehäuseboden des Magnetsystems gedrückt. Wird die
Spule (7) des Magnetjochs an die Versorgungsspannung gelegt, so geht der Anker in seine Endstellung. Dabei spannt 4β3? er
über Hülse und Federteller die Schließfeder sowie die Arbeitsfeder (8) und gibt außerdem die Bewegung des Betätigungsgestänges durch Abheben von dessen Bund freie Die so gespannte
Arbeitsfeder schiebt gegen den Widerstand des Dämpfungssystems (9)das Betätigungdgestange in die Arbeitsstellung.
Dabei wird die Dämpfungsflüssigkeit (10) durch die Ringspalte zwischen Dämpfungskolben (11) und Dämpf ungs zylind erwandung (12)
gepreßt. Die Bewegung des Betatigungsgestängea ist in diesem Fall gleich dem Weg des Magnetankers, es ist der max. mögliche
Weg. Der Weg des Betätigungsgestänges in Richtung Arbeitsstellung kann durch einen einstellbaren Endanschlag (41)
BAD ORIGINAL - 7 -2Ö98U/Q2Q8 -
Fig. 4 beliebig verkürst werden«,. Durch eiaeaa Anordnung weiterer
Anschläge kann die Bewegung, des Betätigungsgeatänges in
Zwischenstellungen gesteuert werden« -Eig» 4 zeigt einen solchen
Anschlag (4^) für-.eine Zwischenstellung.mit elektromagnetischer
Auslösung durch einen kleinen zusätzlichen Betätigungsmagnet (43).
Die Lage des Anscnlages. kann beispielsweise über eine Gewindehülse
(44) von außen eingestellt werden.
Setzt ::.an anstelle des schraubbaren Endanschlages einen nach
außen durchgeführten Zylinderstift ein, kann dieser direkt oder
indirekt in Abhängigkeit mm Temperatur, Zeit und oder anderer
Parameter betätigt werden. Als Beispiel zeigt Figo 5 einen
Anschlagstift (5-2), -der von der Membrane (52) kontinuierlich
bewegt wird, auf die das sich ausdehenende Medium eines- Flüssigkeitsthermostaten-einwirkte
Wird die Spule..des Magnetjochs von der Versorgungsspannung abgeschaltet,
so drückt die Schließfeder über 3?ederteller und Hülse den Anker .und über den Bund das Betätigungsgestänge- in die Ruhestellung,
Diese Bewegung erfolgt ebenfalls verzögert durch das Dämpfungasystem, dem jetzt die:Dämpfungsflüasigkeit durch die
Ringspalte zufliefiie«.. Soll die Bewegung des Betätigungsge-
stänges nicnt verzögert werden, so .können, mit riilfe eines Tellerventils
-(-2'I) Fig. 2 große .Überströmöffnungen (2.*) für .eine
Bewegungsrichtung freigegeben wenden*.Dieser Vorgang kann durch
Anordnung des Tellerventiles auf, jeder Seite des. Dämpf ungsko.lb ens
erreicht werden. Wird die Wandung des Dämpfungszylingers nicht .
zylindrisch sondern ζ.B«. mit einem Kegel (31) oder Überstiöm- .
kanälen (32) - i'ig. 3 - ausgebildet, wird .der Durchs.trömq.uer-p · ..
schnitt■ entlang dem Betätigungsweg und.damit die Bewegungsge- ...
schwindigkeit verändert. ...
'■ ■ ■ BAD OFBGINAL
209 8 U/O 20 8
Claims (9)
- Patentansprüche ,ο Hydro-Magnetsystem mit beliebig einstellbarer hydraulisch bewirkter gleichmäßiger oder veränderlicher Bewegungsverzögerung und oder mit einstellbarer Begrenzung des Betätigungsweges dadurch gekennzeichnet, daß durch die Arbeitsbewegung des Magnetankers mit der Einstell- bzw. Schließfeder eine 2. Arbeitsfeder"gespannt wird, deren Entspannung nach der Arbeitsbewegung· "des Magnetankers freigegeben wird, wobei sie auf ein Betätigungsglied und oder ein Dämpfungssystem einwirkt.
- 2. HydjD-Magnetsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl der Viskosität des Dämpfungsmittels und oder durch Wahl der Durchströmquerschnitte des .Dämpfungssystems die Bewegungsverzögerung beliebig beeinflußt werden kanno
- ο Hydro-Magnetsystem nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekenn zeichnet, daß das Dämpfungssys_tem so im Zentrum des mit der Dämpfungsflüssigkeit angefüllten Magnetsystems angeordnet ist, daß die an der höchsten Stelle befindlichen Gase nicht in das Dämpfungssystem eintreten könneno
- 4. Hydro-Magnetsystem nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß durch Einsatz eines oteuergliedes ZoBo Tellerventiles, zusätzlich Durdhströmquerschnitte für das Dämpfungsmittel freigegeben oder gesperrt werden, so daß die Bewegungsverzögerung für aie beiden Bewegungsrichtungen unterschiedlich erfolgt.BAD9 -209814/0208
- 5. Hydro-Magnetsystem nach d$n Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Durehströmquerschnitte für das Dämpfungsmittel entlang des Betätigungsweges eine unterschiedliche Dämpfung und damit beliebige Bewegungsgeschwindigkeit des Betätigungsgestänges erreicht werden kann«
- 6. Hydro-Magnetsystem nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Betätigungsgestänges in beiden Richtungen durch einen einstellbaren Endanschlag beliebig verkürzt werden kanno
- 7. Hydro-Magnetsystem nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß durch einen oder mehrere feste oder einstellbare Zwischenanschläge der mögliche Weg des Betätigungsgestänges in beiden Richtungen in Stufen schrittweise erfolgen kann«.
- 8. Hydro-Magnetaystem nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß durch einen kontinuierlich bewegten Anschlag der Weg des Betätigungsgestänges stufenlos begrenzt wird.
- 9. Hydro-Magnetsystem nach dem Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des oder der Anschläge in Abhängigkeit von Zeit, Temperatur oder anderer Parameter mitteJ.3 mechanischer, elektrischer, elektromechnischer oder sonstiger Steuerglieder aufgehoben werden kannoBAD ORIGiMAL209814/0208Lee JIO .rseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671614744 DE1614744C3 (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Wechselstrom- Elektromagnet in geschlossenem Gehäuse mit einstellbarer Bewegungsverzögerung |
AT1127668A AT308882B (de) | 1967-12-07 | 1968-11-20 | Magnetsystem mit einstellbarer, hydraulisch bewirkter Bewegungsverzögerung |
NL6816570A NL161290C (nl) | 1967-12-07 | 1968-11-20 | Wisselstroomelektromagneet met bewegingsvertraging door vloeistofdemping. |
GB5640768A GB1244750A (en) | 1967-12-07 | 1968-11-28 | Improvements in electromagnetic actuators |
CH1813768A CH497032A (de) | 1967-12-07 | 1968-12-03 | Hydro-magnetische Betätigungsvorrichtung mit hydraulischer Bewegungsverzögerung und Begrenzung des Betätigungsweges |
FR1594027D FR1594027A (de) | 1967-12-07 | 1968-12-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671614744 DE1614744C3 (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Wechselstrom- Elektromagnet in geschlossenem Gehäuse mit einstellbarer Bewegungsverzögerung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1614744A1 true DE1614744A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1614744B2 DE1614744B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1614744C3 DE1614744C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5682034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671614744 Expired DE1614744C3 (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Wechselstrom- Elektromagnet in geschlossenem Gehäuse mit einstellbarer Bewegungsverzögerung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT308882B (de) |
CH (1) | CH497032A (de) |
DE (1) | DE1614744C3 (de) |
FR (1) | FR1594027A (de) |
GB (1) | GB1244750A (de) |
NL (1) | NL161290C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2109449C3 (de) * | 1971-02-27 | 1981-12-24 | Reglotech S.A., Fribourg | Betätigungsvorrichtung für ein in der Brennstoffzuführung von Brennern angeordnetes Hubventil |
DE19937627A1 (de) | 1999-08-10 | 2001-02-15 | Electrowatt Tech Innovat Corp | Absperrorgan |
CN106762317B (zh) * | 2016-11-28 | 2018-12-04 | 宁波雷自达电器有限公司 | 一种具有延时起动功能的汽车起动机 |
-
1967
- 1967-12-07 DE DE19671614744 patent/DE1614744C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-11-20 NL NL6816570A patent/NL161290C/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-11-20 AT AT1127668A patent/AT308882B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-28 GB GB5640768A patent/GB1244750A/en not_active Expired
- 1968-12-03 CH CH1813768A patent/CH497032A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-04 FR FR1594027D patent/FR1594027A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1244750A (en) | 1971-09-02 |
CH497032A (de) | 1970-09-30 |
AT308882B (de) | 1973-07-25 |
NL6816570A (de) | 1969-06-10 |
NL161290C (nl) | 1980-01-15 |
NL161290B (nl) | 1979-08-15 |
DE1614744B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1614744C3 (de) | 1974-05-09 |
FR1594027A (de) | 1970-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3211280B1 (de) | Gasventil und verfahren zu seiner ansteuerung | |
DE102012106134A1 (de) | Ventil | |
WO2005066531A1 (de) | Elektromagnetisches ventil, insbesondere für eine bremsanlage eines kraftfahrzeugs | |
DE2201594C2 (de) | Türschließer mit einem die Schließgeschwindigkeit hydraulisch begrenzenden Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE1976494U (de) | Tuerschliesser mit teleskop-gasfeder. | |
DE202007008281U1 (de) | Hubmagnet | |
EP1151363B2 (de) | Proportional-druckregelventil | |
EP3330568B1 (de) | Kolben-zylinder aggregat | |
DE1614744A1 (de) | Hydro-Magnetsystem mit beliebig einstellbarer hydraulisch bewirkter gleichmaessiger oder veraenderlicher Bewegungsverzoegerung und mit einstellbarer Begrenzung des Betaetigungsweges | |
DE10327209B3 (de) | Schaltvorrichtung, insbesondere zum Betätigen von Ventilen | |
DE3134613C2 (de) | ||
DE102005027779A1 (de) | Elektromagnet mit Steuerkonus | |
DE19748973A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Stellorgans an einem Ventil | |
DE3312054A1 (de) | Den durchfluss eines druckmediums steuerndes umschaltventil | |
DE2547074A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ein elektro- hydraulisch durch ein kolbensystem entgegen der kraft einer rueckstellfeder betaetigtes stellglied | |
DE10106257B4 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Ventils | |
DE2843368C2 (de) | Stoßdämpfer für elektrische Leistungsschalter | |
DE8232134U1 (de) | Magnetventil, insbesondere dosierventil fuer beatmungsgeraete | |
EP3460157A1 (de) | Feststellvorrichtung | |
DE929676C (de) | Ventil fuer die Folgesteuerung von Anlege- und Festbremszylinder von Druckluftbremsanlagen, insbesondere von Schienenfahrzeugen | |
AT235935B (de) | Elektromagnetischer Überstromauslöser | |
DE1653517A1 (de) | Pumpeinrichtung | |
DE1926595A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Schubbewegungen mittels elektrisch beheizbarer Ausdehnungsmedien | |
CH662004A5 (de) | Elektrischer kompressionsschalter. | |
DE753573C (de) | Mit einer Hilfskraft arbeitender Regler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |