DE1614612C3 - Optischer Sender für kohärente Strahlung - Google Patents
Optischer Sender für kohärente StrahlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender für kohärente Strahlung zur Erzeugung von
Impulsen hoher Leistung (Riesenimpulslaser), mit einem stimulierbaren Medium in Stabform, insbesondere
einem Festkörpermaterial, beispielsweise Rubin, das zusammen mit einem optischen Schalter innerhalb
eines aus zwei Reflektoren gebildeten optischen Resonators angeordnet ist, und mit einer Anregungsanordnung.
Bei Lasern dieser Art wird mit Hilfe des erwähnten optischen Schalters angestrebt, die gesamte im
stimulierbaren Medium durch Inversion von Energieniveaus gespeicherte Energie in Form eines Riesenimpulses
in kohärente Strahlung umzusetzen. Der optische Schalter hat dabei die Aufgabe, den optischen
Resonator so lange zu sperren, bis das stimulierbare Medium durch die ständige Anregungsenergiezufuhr
zu ausreichend hohen Inversionswerten angeregt ist. Anschließend gibt der optische Schalter
durch Schließen den Resonator zur Abgabe der gespeicherten Energie in. Form eines sehr kurzzeitigen
Lichtblitzes frei. Als optische Schalter eignen sich sättigbare Absorber, die bei Anwachsen der Inversion
bei einem bestimmten Wert in Säili^unii übervollen.
Beim Riesenimpulslaser wird der Impulsanstieg um so steiler, je größer die Spiegelreflexion ist. Der
Impulsabfall wird dagegen mit wachsender Spiegelreflexion flacher. Um einen sehr kurzen Impuls zu
erhalten, ist es daher angebracht, die Reflexion der den optischen Resonator bildenden Reflektoren umschaltbar
in der Weise zu gestalten, daß während des Impulsanstiegs der Reflexionsfaktor wenigstens annähernd
Eins ist und nach Erreichen der Impulsspitze
ίο einen vernachlässigbar kleinen Wert annimmt. Diese
Forderung kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß als optischer Schalter eine Kerrzelle in
Verbindung mit einer Polarisationsweiche verwendet wird, mit deren Hilfe eine zweimalige Umschaltung
der Resonatorgüte möglich ist. Die Schwierigkeit, die bei dieser Anordnung auftritt, liegt darin, einen genau
definierten Steuerimpuls von einigen nsec Dauer bei 20 bis 30 kV Spitzenspannung zu erzeugen.
Eine weitere, diese Schwierigkeit verringernde bekannte Ausführung eines Riesenimpulslasers zeigt
das Blockschaltbild der Fig. 1. Der optische Resonator
besteht hier aus zwei planparallelen, hochreflektierenden Spiegeln 511 und S 2, zwischen denen
das stabförmige stimulierbare Medium M in Reihe mit einem aus einer Kerzelle K und einer Polarisationsweiche
P bestehenden KerrzellcnschaUer und einem Absorpüonsschalter A angeordnet ist. Der
Spiegel Sl auf seiten des Absorptionsschalters A hat
eine geringe Durchlässigkeit, was in der Fig.] durch
den über den Spiegel S 2 hinausgeführten Pfeil angedeutet ist. Durch die gleichzeitige Verwendung eines
Kerrzellenschalters und eines Absorptionsschalters A ist es lediglich erforderlich, den Kerrzellenschalter
für die Abgabe eines Laserimpulses einmal zu schalten. Zunächst ist der Kerrzellenschalter für optisch
unbeeinflußten Durchgang geöffnet. Der Absorptionsschalter A sperrt den Resonator für die Ausbildung
einer kohärenten Emission durch sein Absorptionsverhalten. Bei hohen Inversionswerten des angeregten
stimulierbaren Mediums geht der Absorptionsschalter in die Sättigung über und bestimmt damit den
Impulsanstieg der Strahlung. Im Zeitpunkt der Impulsspitze wird der Kerrzellenschalter geschlossen
und koppelt damit über die Polarisationsweiche P den Impuls aus dem Resonator aus. In F ig. 1 kommt
dies durch den senkrecht zur Resonatorachse ausgerichteten Mehrfachpfeil im Bereich der Polarisationsweiche
P zum Ausdruck. Die Steuerspannung für den Kerrzellenschalter wird in einfacher Weise über einen
Photoempfänger Pe gewonnen, der bei einer vorgegebenen Energie des über den in geringem Umfang
durchlässigen Spiegel S austretenden Lichtstrahls den gewünschten Steuerimpuls an die Elektrodenanschlüsse
χ 1 und χ 2 der Kerrzelle K abgibt.
Der Kerrzellenschalter stellt zusammen mit seiner Steuereinrichtung einen recht erheblichen Aufwand
dar, zumal die erforderlichen Steuerspannungen sehr hohe Werte annehmen müssen, um die gewünschte
Schalterwirkung zu erhalten. Ferner bedingt die An-
Ordnung der Kerrzelle K und der Polarisationsweiche P im Bereich des von den beiden Spiegeln S1
und 5 2 gebildeten Resonators unerwünschte Verluste.
Es ist bereits eine Auskoppel vorrichtung für einen
gepulsten Laserstrahl vorgeschlagen worden, die darin besteht, daß der eine von den beiden einen optischen
Resonator begrenzenden Spiegeln aus drei Bauteilen derart zusammengesetzt ist, daß eine Übcr-
gangsfläche im Innern der Anordnung, die von der
Laserstrahlung unter einem Einfallswinkel getroffen wird, der größer als der kritische Winkel für die
Totalreflexion ist, mit einer ausbleichbaren planparallelen Spiegelschicht belegt ist, die im Zustand der
Durchlässigkeit zugleich ihre Brechzahl den sie umgebenden Medien angleicht und den Laserimpuls
austreten läßt, nachdem sie diesen Impuls zuvor im Zustand großer Absorption und kleinerer Brechungszahl als Teilstück einer optischen Schleife in sich
zurückreflektiert hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf Riesenimpulslaser der einleitend beschriebenen
Art, für die Steuerung des Reflexionsgrades des zur Strahlauskopplung mitverwendeten einen
Resonatorspiegels eine weitere Lösung anzugeben, die mit einem relativ geringen technischen Aufwand
auskommt.
Ausgehend von einem optischen Sender für kohärente Strahlung zur Erzeugung von Impulsen holier
Leistung (Riesenimpulslaser), mit einem stimulierbaren Medium in Stabform, insbesondere einem Festkörpermaterial,
beispielsweise Rubin, das zusammen ' ■; mit einem optischen Schalter in einem von zwei
Reflektoren begrenzten optischen Resonator angeordnet ist, und mit einer Anregungsanordnung, bei
der der eine für die Auskopplung der impulsförmigen kohärenten Strahlung aus dem optischen Resonator
mitverwendete Reflektor (Auskoppelreflektor) für eine bei hoher Energiedichte der kohärenten Strahlung
mit wachsender Energiedichte stark zunehmende Durchlässigkeit ausgebildet ist, wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auskoppelreflektor eine hochreflektierende dünne Schicht
ist, die bei hoher Energiedichte der kohärenten Strahlung verdampft.
Die Lichtleistung von Riesenimpulsen kann sehr hohe Werte annehmen. Bei Kristallasern erreicht sie
viele MW/cm2. Energiedichten dieser Größenordnung hält auf die Dauer kein Spiegel aus. Es ist also mit
anderen Worten bei Anordnungen dieser Art erforderlich, bereits nach wenigen abgegebenen Impulsen
die Spiegel auszuwechseln. Ist einer der beiden Spiegel zusätzlich zur Auskopplung des Laserlichts aus
■·"·'% dem Resonator mitverwendet, so ist dieser Spiegel der Gefahr der Zerstörung besonders ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß dieser in jedem Falle vorhandene Zerstörungseffekt
in außerordentlich vorteilhafter Weise durch geeignete Bemessung des für die Auskopplung
des Impulses mitverwendeten Spiegels zur Umschaltung des Reflexionsfaktors im Zeitbereich der Impulsspitze
mit ausgenutzt werden kann. Durch die Wahl der Schichtstärke läßt sich ein solcher Auskoppelreflektor
in einfacher Weise an die vom Laser abgebbare maximale Impulsleistung anpassen.
Zwar ist das Verdampfen von auf Folien aufgetragenen dünnen absorbierenden Schichten im Wege der
stimulierten Strahlung innerhalb des optischen Resonators bereits bekannt. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand
handelt es sich dabei jedoch nicht um den Auskoppelspiegel, sondern um den eigentlichen,
die Güte des Resonators umschaltenden optischen Schalter.
Zweckmäßig wird als Träger der hochreflektierenden dünnen Schicht eine unter dem Einfluß hoher
Energiedichte der stimulierten Strahlung zerstörbare Folie verwendet, weil dadurch der Reflexionsfaktor
des Auskoppelreflektors im Bereich der Impulsspitze exakt auf den Wert Null erniedrigt wird.
Die Abgabe jedes weiteren Impulses erfordert einen neuen Auskoppelreflektor. Der zweite hochreflektierend
ausgebildete Resonatorspiegel wird in der Regel für eine, wenn auch geringe Anzahl von
Impulsen verwendbar sein. Um wenigstens für diese Anzahl von Impulsen eine Auslösung in kurzzeitiger
Aufeinanderfolge gewährleisten zu können, ist es
ίο zweckmäßig, mehrere gleiche Auskoppelreflektoren
für ihre aufeinanderfolgende Anwendung in einem Magazin anzuordnen.
Eine besonders einfache Ausführungsform eines solchen Magazins besteht aus einer um eine Achse
parallel zur Resonatorachse drehbare kreisförmige Scheibe, an deren Umfang in vorzugsweise gleichen
Abständen die Auskoppelreflektoren angeordnet sind.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 das Blockschaltbild eines bekannten bereits erläuterten Riesenimpulslasers,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
nach der Erfindung.
Der Riesenimpulslaser nach der Fig. 2 besteht analog zum Riesenimpulslaser nach der Fig. 1 aus
einem stabförmigen stimulierbaren Medium, das mit seiner Stabachse in der Achse eines von zwei planparallelen
Spiegeln Sl und S 2 i begrenzten Resonators angeordnet ist. In Reihe mit dem stabförmigen
stimulierbaren Medium M ist innerhalb des Resonators hier lediglich noch ein Absorptionsschalter A
vorgesehen. Die Kerrzelle K, die Polarisationsweiche P und der die Kerrzelle steuernde Photoempfänger
Pe sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach der F i g. 2 durch den Spiegel S 2 i
ersetzt. Er besteht aus einer vom Laserstrahl zerstörbaren Folie mit einer aufgedampften dünnen hochreflektierenden
Schicht. Sobald der Absorptionsschalter A bei hohen Inversionswerten des angeregten
stimulierbaren Mediums M in die Sättigung übergeht und damit der Lichtimpuls mit sehr steiler Anstiegsflanke ansteigt, wird durch die rasch anwachsende
Energiedichte die dünne hochreflektierende Schicht des Spiegels S 2 i verdampft, die Trägerfolie zerstört
und der Impuls durch den zerstörten Spiegel S2i
abgestrahlt, wobei infolge der Zerstörung dieses Spiegels auch die Impulsrückflanke steil abfällt.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Spiegel SIi
zusammen mit weiteren Spiegeln am Umfang einer Scheibe Sch angeordnet, die ein Spiegelmagazin darstellt
und um eine Achse α parallel zur Resonatorachse drehbar angeordnet ist. Die Scheibe Sch stellt
zusammen mit dem SpiegelSIi ein Spiegelmagazin
dar, das für jeden weiteren auszulösenden Riesenimpuls durch Drehung der Scheibe Sch um einen
vorgegebenen Winkel einen weiteren Spiegel S 2 i als Resonatorspiegel zur Verfügung stellt. Der jeweils
erforderliche Drehwinkelschritt kann, wie das in der Fig. 2 angedeutet ist, durch einen ServomotorMo
gesteuert werden.
An Stelle von Scheibenmagazinen sind auch Streifenmagazine denkbar, bei denen die Spiegel S2i
untereinander in einem streifenförmigen Rahmen untergebracht sind, der nach Art eines Kino-Filmes
senkrecht zur Resonatorachse von Impuls zu Impuls verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Optischer Sender für kohärente Strahlung zur Erzeugung von Impulsen hoher Leistung
(Riesenimpulslaser), mit einem stimulierbaren Medium in Stabform, insbesondere einem Festkörpermaterial,
beispielsweise Rubin, das zusammen mit einem optischen Schalter in einem von
zwei Reflektoren begrenzten optischen Resonator angeordnet ist, und mit einer Anregungsanordnung,
bei der der eine für die Auskopplung der impulsförmigen kohärenten Strahlung aus dem
optischen Resonator mitverwendete Reflektor (Auskoppelreflektor) für eine bei hoher Energiedichte
der kohärenten Strahlung mit wachsender Energiedichte stark zunehmende Durchlässigkeit
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskoppelreflektor (S 2 /) eine
hochreflektierende dünne Schicht ist. die bei hoher Energiedichte der kohärenten Strahlung verdampft.
2. Optischer Sender nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der hochreflektierenden
dünnen Schicht eine unter dem Einfluß hoher Energiedichte der kohärenten Strahlung
zerstörbare Folie vorgesehen ist.
3. Optischer Sender nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche
Auskoppelreflektoren für ihre aufeinanderfolgende Anwendung in einem Magazin angeordnet
sind.
4. Optischer Sender nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine um eine
Achse (d) parallel zur Resonatorachse drehbare kreisförmige Scheibe (Sch) ist, an deren Umfang
in vorzugsweise gleichen Abständen die Auskoppelreflektoren (S 2 /) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1181610B (it) * | 1985-03-18 | 1987-09-30 | Selenia Ind Elettroniche | Risonatore ottico per laser di potenza,utilizzante un "q-switch" passivo o qualsivoglia altro elemento ottico a bassa soglia di danneggiamento |
IT1214682B (it) * | 1986-05-28 | 1990-01-18 | Selenia Ind Elettroniche | Configurazione ottica di multipassaggio della radiazione laser attraverso un medesimo assorbitore saturabile posto nella cavita' ottica di un laser di alta potenza operante,mediante il medesimo assorbitore saturabile,in regime di q-switch omode locking |
-
1967
- 1967-09-26 DE DE19671614612 patent/DE1614612C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1614612A1 (de) | 1970-07-02 |
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Legal Events
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