DE1611212A1 - Device for the synchronization of print form and print image carrier for single and multi-color test printing machines - Google Patents
Device for the synchronization of print form and print image carrier for single and multi-color test printing machinesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F5/00—Rotary letterpress machines
- B41F5/20—Rotary letterpress machines specially adapted for proof printing
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
EIARICHTUNG ZUR SYNCHRONISATION VON DRUCKFORM UND DRUCKBILD-TRCER
F9' EIN- UND MEHRFARBEN-PROBEDRUCKMASCHINEN Probedruckmaschinen dienen zur Herstellung
von Testdrucken unter definierten Druckbedingungen. Druckkraft, Druckgeschwindigkeit,
Druckfolgeintervall sind einstellbar. Die Temperatur, bei der die Farbübertragung
stattfindet, ist thermostatisch regelbar. Die Erfassung der übertragenen Farbschichtdicke
erfolgt bevorzugt durch gewichtsmäßige Bestimmung der Gesämtfarbmenge auf einer
Druckform vor und nach dem Druckvorgang. Das Bestimmen der Farbschichtdicke durch
Wägung der Druckform erzwingt konstruktiv, da.ß diese leicht abnehmbar ist. Zwei
grundsätzliche Lösungswege sind hierfür bekannt. Im einen Fall wird eine folienartige,
biegsame Metallplatte als Druckform benutzt und z. B. mittels Haken auf dem Formzylinder
formschlüssig festgeklemmt. Sie schmiegt sich dabei der Rundung des Zylinders an.
Sie erstreckt sich nur über einen Teil des Zylinderumfanges, der Rest wird für die
Spannvorrichtung benötigt. Besser bewährt hat sich eine zweite Ausführungsart, bei
der die Druckform einen starren, zylindrischen Körper darstellt. Die Druckfläche
erstreckt -sich dabei endlos über den ganzen Zylinder. Zur Parbmengenbestimmung
wird hier der ganze Körper gewogen, + Diese Bauweise erzwingt zweekmäßigerweise
eine einseitige Lagerung der Druckform.
Dies kann mir erreicht werden, wenn gewährleistet ist, da.ß durch Walkung, d. h. Abnlattung und Oberflächendehnung des Druckträgers, entstehende Differenzen der Umfangsgeschwindigkeit von Gegendruckzylinder und Druckformzylinder zueinander sich ausgleichen können - was sowohl bei einem starren Reibschlußgetriebe als auch bei einem starren Zahntüeb nicht möglich ist - und daß beispielsweise nicht die Druckform samt Druckformwelle während des Druckvorganges vom Gegendruckzylinder Über den Druckträger mitgenommen werden muß. Dies ist bei einer bekgnnten Maschine, die mit abnehmbarer, zylindrischer Druckform, einem unbekleideten, steifen Gegendruckzylinder und einem Drucktr.ägerstreifen, der einen elastischen Aufzug trägt, über den der eigentliche, zu prüfende Drucktr@iger gespannt wird, der Fall. Der gesamte Druckträgerstreifen bewegt sich bei dieser Maschine beim Druckvorgang durch das unter Vorspannung stehende Zylinderpaar Druckformzylinder/Gegendruckzylinder. Der Gegendruckzylnder ist über einen Reibschlußtrieb fest mit dem Getriebe verbunden, Per Druckvorrang- läuft, wie folgt, ab: Formzylinder und Gegendruckzvlinder sind außer Eingriff und t-E;r(-3en beide über feste Antriebe auf synchrone, Geschwindi#;keit gebracht. Der Drtzektri.Cerstreifen wird. dann in den Zylinderspalt eingeschoben, der größer ist als die Dicke des Drucktr:igerstreifens. Die zu bedruckende Fl=Uche liegt bereits zu einem Teil unter vier Druckform. Die Druckformwelle wird nunmehr achsp2rallel zum Gegendruckzylinder abgesenkt, solange, bis die Druclzform den Druekträgerstreifen berührt und diesen schlie B-lich mitreißt. Durch das Absenken der Druckformwelle entkuppelt sich diese gleichzeitig vom starren Antrieb und muß während des Druckes vom Gegendruckzylinder über den Druck mitgenommen werden. Hierdurch rutscht während der Anfangbeschleunigung des Drucktr#,Ferstreifens die Druckform.auf den zu prüfenden Druckträger, und auch während des Druckes tritt ein Schlupf auf, herrührend von: der zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung der Druekformwelle übertr-genen Energie. Eine erhebliche Störung des Farbübertragungsprozesses, verbunden mit schlechter Druckqualität, ist die Folge, Air- großer Nachteil für eine Priifmaschine, mit der gerade der Farbüertragungsprozeß untersucht werden soll.This can be achieved if it is guaranteed that differences in the circumferential speed of the impression cylinder and the printing forme cylinder caused by flexing, i.e. stripping and surface expansion of the print carrier, can compensate each other - which is not possible with a rigid friction-locking mechanism as well as with a rigid toothed frame is - and that, for example, the printing forme together with the printing forme wave does not have to be carried along by the impression cylinder via the printing medium during the printing process. This is the case with a well-known machine that has a removable, cylindrical printing form, an unclad, rigid impression cylinder and a print carrier strip that carries an elastic cover over which the actual print carrier to be tested is stretched. In this machine, the entire print carrier strip moves during the printing process through the pre-tensioned cylinder pair of printing forme cylinder / impression cylinder. The counterpressure cylinder is firmly connected to the gearbox via a frictional connection drive, via pressure priority runs as follows: The forme cylinder and the counterpressure cylinder are disengaged and both are brought up to synchronous speed via fixed drives .Cerstripe is then pushed into the cylinder gap, which is greater than the thickness of the printing substrate. The area to be printed is already partially under four printing forme. The printing forme shaft is now lowered axially parallel to the impression cylinder until the printing forme touches the print carrier strip and finally pulls it along with it.By lowering the printing forme shaft, it is simultaneously uncoupled from the rigid drive and must be overprinted by the impression cylinder during printing get picked up. As a result, the printing forme slips onto the printing carrier to be tested during the initial acceleration of the print carrier, heel strip, and slippage also occurs during printing, originating from: the energy transmitted to maintain the rotational movement of the printing forme shaft. The consequence is a considerable disruption of the color transfer process, combined with poor print quality, which is a major disadvantage for a testing machine with which the color transfer process is to be examined.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wird erfin.dungsgemdß folgende Einrichtung vorgeschlagen: Es wird weder ein vollkommen starrer Antrieb wie bei Produktionsmaschinen, noch ein während' des Druckvorgangs antriebloser 3ewegungeablauf wie bei oben beschriebener Ausführung einer Probedruckmaschine, sondern ein starrer Antrieb mit Rutschkupplung vorgesehen. Dieser wurCe so ausgebildet, daß eine unzulässige Beeinflussung der eingestellten Druckkraft nicht erfolgen, kann. Weiterhin wurde eine Ausbildung des Druckwerkes gewählt, die es erlaubt, auch den Druckträ.gerstreifen bereite vor Druckbeginn auf eine Bahngeschwindigkeit zu beschleunigen., die der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinderpaares DriiekformzyliriderfGegehdruekzulinder entspricht. Die,-je beiden "Konetrüktionsmerkma:le lassen sich eawohl für Probedruckmaschinen mit Reibschlußgetriebe als auch für solche mit Formschlußgetrieben anwenden. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß Druckform und Druckträger von außen synchron getrieben, sozusagen mit "fliegendem Start" aufeinander abrollen, wobei nur die eingestellte Anpreßkraft der Druckform senkrecht auf den Druckträger wirkt. Abwicklungsdifferenzen, die aus oben beschriebenen Gründen bei verschiedenen Einstellungen auftreten, werden von der Rutschkupplung aufgenommen, die zwischen dem starren Druckformwellenantrieb und der Druckform eingebaut ist.In order to overcome these disadvantages, the following device is provided according to the present invention Suggested: Neither a completely rigid drive, as is the case with production machines, is another motion sequence without a drive during the printing process as described above Execution of a test printing machine, but a rigid drive with a slip clutch intended. This was designed in such a way that an impermissible influence on the set pressure force can not take place. Furthermore, a training of the Selected printing unit that allows the print carrier strips to be prepared before printing begins to accelerate to a path speed, which corresponds to the peripheral speed of the Cylinder pair DriiekformzyliriderfGegehdruekzulinder corresponds. They, both of them "Conetration features can be used for test printing machines with Use friction gears as well as those with form-locking gears. Through this Construction is achieved that the printing form and print carrier are driven synchronously from the outside, Roll on each other with a "flying start" so to speak, with only the set Contact pressure of the printing form acts perpendicularly on the print carrier. Settlement differences, which occur with different settings for the reasons described above absorbed by the slip clutch between the rigid pressure form shaft drive and the printing form is installed.
Die für die Rutschkupplung erforderliche Reibkraft kann mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder magnetisch erzeugt werden. Auch die wirksame Richtung der Reibkraft ist nicht besonders vorgeschrieben. Es ist jedoch zweckmäßig, die zur Übertragung des Drehmomentes für die Mitnahme der Druckform erforderliche mechanische Energie.über eine Reibpaarung zu übertragen, bei der die Reibkraft achsial wirkt. Dadurch kann die Druckform gleichzeitig in Achsialrichtung auf entsprechenden Abstand gebracht/werden. Diese Ausführung in Verbindung mit Magneten gibt als Folge gleichzeitig eine sehr einfache, schnell zu handhabende Spannung der Form. Die Druckform wird nach dem Ansetzen selbsttätig vom Magneten bis auf Anschlagangezogen und schlüpft über konische Ansätze oder Radien auf die zylindrischen Paßsitze.The friction force required for the slip clutch can be mechanical, can be generated pneumatically, hydraulically or magnetically. Also the effective direction the frictional force is not particularly prescribed. However, it is useful that the mechanical required to transmit the torque for driving the printing form To transmit energy via a friction pairing, in which the frictional force acts axially. As a result, the printing form can be spaced accordingly in the axial direction at the same time to be brought. This execution in connection with magnets gives as a consequence at the same time a very simple, quick-to-use clamping of the form. The printing form is after attachment, it is automatically attracted by the magnet as far as it will go and slips via conical lugs or radii on the cylindrical snug fits.
Ein Ausführungsbeispiel der Erdingung ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.An exemplary embodiment of the grounding is shown in FIGS.
Fi . 1 zeigt schematisch den Aufbau des Antriebs. Von der gemeinsamen Antriebswelle 1 eines regelberen Getriebes wird über Keilriemen 2 a, 2 b (wahlweise auch Ketten, Zahn- oder Reibräder) starr der Geteridruckzylinder 3 und ein Zwischenrad 4 engetrieben. Das'Zwischenrad 4 steht über dem koachsial angeordne-ten Reibbelag mit der Druckformwelle 5, die die Druckform 9 trägt, ebenfalls in festem Eingriff. Sowohl. :Zwischenrad ¢ wie Druckformwelle 5 sind drehbar auf einer gemeinsamen Schwinge 6 gelagert,=die um Drehachse 7 schwenkbar und mittels Belagtungs-/+ und gehalten einrichtung 8 die Druckform 9 gegen den Druckträgerstreifen 10 preßt, der sich seinerseits auf Gegendruckzylinder 3 abstützt. Dargestellt ist der Druckträgerstreifen in Fig. 1 in Druckposition. Die Aufbringung der Belastung kann wahlweise durch Gewicht, mechanische Federn, hydraulisch, elektromagnetisch oder pneumatisch, erfolgen. Von Bedeutung ist, da.ß die Drehachse_ des Zwischenrades ¢ mit der Schwingenachse zusammenfällt. Dadurch ist eine Beeinflussung der eingestellten Belastung 8 beispielsweise durch Riemen- oder Kettenzug oder bei anderer Ausführung durch Reibraddruck oder Zahntriebkraft ausgeschlossen.Fi. 1 schematically shows the structure of the drive. From the common drive shaft 1 of a regulating transmission, the gear pressure cylinder 3 and an intermediate wheel 4 are rigidly driven by means of V-belts 2 a, 2 b (optionally also chains, toothed or friction wheels). Das'Zwischenrad 4 is above the coaxially angeordne- th friction with the printing form shaft 5 which carries the printing form 9, also in fixed engagement. As well as. : Intermediate wheel ¢ like printing forme shaft 5 are rotatably mounted on a common rocker 6, = which can be pivoted about axis of rotation 7 and by means of covering - / + and held device 8 presses printing forme 9 against print carrier strip 10, which in turn is supported on impression cylinder 3. The print carrier strip is shown in FIG. 1 in the printing position. The load can be applied either by weight, mechanical springs, hydraulically, electromagnetically or pneumatically. It is important that the axis of rotation of the intermediate wheel coincides with the axis of the swing arm. This prevents the set load 8 from being influenced, for example by a belt or chain hoist or, in the case of a different design, by friction wheel pressure or pinion drive force.
Fi . 2 stellt die Seitenansicht für das Detail Zwischenrad,
Die Mitnahme der Druckform erfolgt durch Reibschluß. Die Reibkraft
wird im Ausführungsbeispiel durch Permanentmagnet(e)-14 in Verbindung mit einem
in Druckform 9 eingesetzten Eisenteil 15 erzeugt. Dabei kann der Magnet sowohl als
Permanent-oder als Elektromagnet mit Schleifringkontakten 23 ausgebildet sein. Die
Magnetkraft wirkt im vorliegenden Fall gchsial auf die Druckform, es könnten jedoch
auch radial wirksame Magnete eingesetzt werden. Eine achsial wirkende Magnetkraft,
wie sie
Um einen Abrieb bei den bewußt zugelassenen Differenzbewegungen zwischen Druckform und Druckformkern an der aus Gewichtsgründen aus Leichtmetall bestehenden Druckform 9 auszuschliessen, ist letztere entweder mit einem sich über die ganze Oberfläche erstreckenden, abriebfesten, galvanischen Überzug 16 aus Nickel oder Chrom versehen oder/und die Paßflächen, mit denen die Druckform radial auf dem Drückformkern gelagert sind, sowie Eisenteil 15, mit einem dünnwandigen Einsatz 13 a und 13 b aus hochfestem Stahl ausgerüstet. Diese Vorkehrungen verhindern Leergewichtsverminderungen der Druckform, die sich bei den auf 1/10 mg genau durchzuführenden Parbmengenbestimmungen störend bemerkbar machen.To an abrasion in the consciously admitted difference movements between Printing forme and printing forme core on the one made of light metal for reasons of weight To exclude printing form 9, the latter is either with a look over the whole Surface extending, abrasion-resistant, galvanic coating 16 made of nickel or Chrome provided and / or the mating surfaces with which the printing form is radially on the spinning form core are stored, as well as iron part 15, with a thin-walled insert 13 a and 13 b Made of high-strength steel. These precautions prevent curb weight reductions the printing forme, which is based on the parb quantity determinations to be carried out to an accuracy of 1/10 mg make disturbing noticeable.
Fig. 2 zeigt im weiteren den Druckträgerstreifen 10 in der Stellung, in der er in den Zylinderspalt einläuft.Fig. 2 further shows the print carrier strip 10 in the position in which it runs into the cylinder gap.
Fi . zeigt den Druckträgerstreifen 10 ausführlicher in einer Schrägdarstellung.
Wie ersiahtlich, erheben sich über der Grundplatte 17 drei Felder, der Aufzug 18,
der in seiner Länge genau einer Abwicklung der Druckform entspricht, die vor dem
Druckanfang 19 liegende Beschleunigungsstrecke 20 und die mit Druckende 21 beginnende
Nachlaufstrecke 22. Über den Auf-
Claims (4)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054701 | 1967-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611212A1 true DE1611212A1 (en) | 1970-12-03 |
Family
ID=7055971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671611212 Pending DE1611212A1 (en) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | Device for the synchronization of print form and print image carrier for single and multi-color test printing machines |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611212A1 (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604230A1 (en) * | 1975-09-17 | 1977-03-31 | Pantone Inc | CORRECTION PRESS |
EP0370398A2 (en) * | 1988-11-25 | 1990-05-30 | BASF Corporation | Portable flexographic proofer device |
-
1967
- 1967-11-28 DE DE19671611212 patent/DE1611212A1/en active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604230A1 (en) * | 1975-09-17 | 1977-03-31 | Pantone Inc | CORRECTION PRESS |
EP0370398A2 (en) * | 1988-11-25 | 1990-05-30 | BASF Corporation | Portable flexographic proofer device |
EP0370398A3 (en) * | 1988-11-25 | 1991-03-06 | BASF Corporation | Portable flexographic proofer device |
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