"FülleistenfürSchuhwerk" Die Neuerung bezieht sich auf Fülleisten.
die zum Aussteffen von Schuhwerk zum Zwecke der Schaustellung in den einschlägigen
Ladengeschäften bzw. bei der Vorführung der Musterkollektion in den Fabriken oder
durch die Vertreter dienen."Filling strips for footwear" The innovation relates to filling strips.
those for undressing footwear for the purpose of exhibition in the relevant
In shops or at the demonstration of the sample collection in the factories or
serve by the representative.
Es ist bekannt, derartige, aus z. B. durchsichtigem Kunststoff o.
dgl. hergestellte Leisten mit einem den Vorderschuh ausfüllenden Vorderteil und
mit einem sich an der Ferse ab. stützenden Hinterteil auszubilden. Die bekannten
Fülleisten dieser Art üben in der Längsrichtung nach dem Einleisten eine Spannung
aus. Die Seitenwände des vorderteils sind in Schlen-
nähe mit einem testen Steg verbunden, sodass die Breite des
Vorderteils unveränderlich ist. Solche Fülleisten haben daher den Nachteil, dass
sie, wenn sie einen guten Schluss ergeben sollen, nur schwer eingeleistet und ebenso
schwer ausgeleistet werden können.It is known such, from z. B. transparent plastic o. The like. Manufactured lasts with a front part filling the front shoe and with a down on the heel. to train supporting rear part. The known filling strips of this type exert tension in the longitudinal direction after the single strips. The side walls of the front section are sew with a test bar, so that the width of the
Front part is invariable. Such filler strips therefore have the disadvantage that, if they are to give a good conclusion, they can only be inserted with great difficulty and just as difficult to do.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Fülleisten aus Kunststoff o.dgl.
zu schaffen, der mühelos eingeleistet werden kann, der gleichwohl aber nach dem
Enleisten eine Spannung sowohl in der Längsrichtung als auch im Vorderschuh eine
Spannung in der querrichtung ausübt. The task of the innovation is to have a filling strip made of plastic or the like.
to create, which can be brought in effortlessly, but nevertheless after the
Create tension both in the longitudinal direction and in the front shoe
Exerts tension in the transverse direction.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Seitenwandungen des Vorderteils
des Fülleistens durch einen als Spreizvorrichtung ausgebildetenStegverbundensindunddassdieseSpreizvorrichtung
über eine Druckfeder mit den Hinterteil des Fülleistens in Verbindung steht.
Bei einet bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht
die Spreizvorrichtung ma ssei, an den Seitenwandungen angßleaX*
ten Laschen, die in der Mitte kniehebelartig verbunden sind
und
an deren Kniegelenk ein$ nach oben gebogene, anderen Bnde mit
dem Sinterteil dea FSlleitenc verbundene Fchfeder z. B. wu<
Stahl angelenkt ist.
Der Vorteil des neuen yulleistena besteht tarin, dom
sein Vorderteil bei ents-ganutem Steg und dadurch verringerter
Breite leicht in den Vorderschuh eingeführt werden kann. Durch
das Einfügen des Hinterteil wird der als Kniehebel ausaobildete
Steg über die Druckfeder gespreizt und damit der Vorderteil
des ulleistene elbstt&tig &uf genaue jPassform verbreitert.
Der Schuh ist dadurch mittels der Druckfeder in der länas-
richtung und durch die Spreisvorrichtung in der Querriehtung
abgesteift.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung hat die ein<
Lasche des Steges eine kleine Aussparung, in die ein Winkel-
anschlag der zweiten Lasche beim Parallelstand dieser beiden
Teile einspielt. Der Anschlag bildet eine Sperre Sogen Durch-
b st vom
knicken des Steges nach vorn.
Der Hinterteil des Fülleistens kann mit dem geformten
Fersenteil aus einem Stak bestehen. Nach der Neuerung an aber
der Fersenteil mit dem Hinterteil auch durch eine Sing-oder
Kopfschraube verbunden sein, die gleichzeitig als Handgriff
beim Ausleisten des Tailerw dient.
In der Zeichn g Ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt.
Fig. l zeigt einen Längsschnitt durch den Fülleisten,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie IMI der S
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-11X der ig. l,
Fig. 4 ist eine'ßnterwioht, die die Befestigung d$s ? eree&<*
teile zeigt
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Spreizvorriehtung und
die Druckfeder
Am Vorderteil 1 das Fulleistena sind die beiden Laschen 2
und 3 bei 4 und 5 angelenkt. An ihrem Kittelgeißk 6 greift
die
Blattfeder 7 an, die an ihrem hinteren und oberen Ende bei
8
mit dem Hinterteil 9 des Füllelstna verbunden ist.. Am Hinterteil
9 ist der Fersenteil 10 durch eine Kopfsohraube 11 und durch
die
Muttern 12 und 13 verbunden. Die Lasche 3 trägt den Winkeln-
schlag 14, der in die Aussparung 15 der Lasche 2 eingreift.
This object is achieved in that the side walls of the front part of the filling bar are connected by a web formed as a spreading device and that this spreading device is connected to the rear part of the filling bar via a compression spring. In a preferred embodiment of the innovation
the spreading device ma ssei, on the side walls angßleaX *
th tabs that are connected in the middle toggle-like and
at the knee joint with an upwardly curved other band
the sintered part dea FSlleitenc connected Fchfeder z. B. wu <
Steel is hinged.
The advantage of the new yullistena is tarin, dom
its front part with a de-grooved bridge and thus reduced
Width can easily be inserted into the front shoe. By
the insertion of the rear part is designed as a toggle lever
Bridge spread over the compression spring and thus the front part
of the ulleistene elbstt & tig & widened to an exact fit.
The shoe is thus in the longitudinal direction by means of the compression spring.
direction and by the Spreisvorrichtung in the Querriehtung
stiffened.
According to a further suggestion of the innovation, the a <
Tab of the web a small recess into which an angle
stop of the second bracket when these two are parallel
Parts. The stop forms a blockage.
b st from
bend the web forward.
The back of the filler bar can be molded with the
The heel part consist of a rod. After the innovation on but
the heel part with the rear part also by a sing or
Head screw to be connected, at the same time as a handle
when removing the Tailerw.
In the drawing g is an exemplary embodiment of the innovation
shown.
Fig. L shows a longitudinal section through the filling strips,
FIG. 2 shows a cross section along the line IMI of FIG
Fig. 3 is a cross section along the line III-11X of ig. l,
Fig. 4 is a'ßnterwioht the attachment of the? eree &<*
parts shows
Fig. 5 is a top plan view of the expansion device and
the compression spring
The two flaps 2 are on the front part 1 of the Fulbarena
and 3 hinged at 4 and 5. At her Kittelgeißk 6 engages
Leaf spring 7, which at its rear and upper end at 8
is connected to the rear part 9 of the Füllelstna .. At the rear part
9 is the heel part 10 through a head tube 11 and through the
Nuts 12 and 13 connected. The tab 3 carries the angle
impact 14, which engages in the recess 15 of the tab 2.