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Befestigungsvorrichtung des hinteren freien Endes eines Gleitschutzfelles
Das Patent Nr. 219468 betrifft eine Befestigungsvorrichtung des hinteren freien Endes eines Gleitschutzfelles, die ein profiliertes Metallplättchen mit längsgerichteten Backen aufweist, welches mit einem genuteten Befestigungsorgan zusammenwirkt und bei der das Metallplättchen Backen aufweist, deren Zwischenräume an einem Ende des Plättchens durch einen Bügel überbrückt sind, wobei das längsgenutete Befestigungsorgan, welches in der Längsrichtung zwischen den Backen eingeführt wird, am einen Ende einen Ansatz aufweist, welcher bei zusammengesetzter Vorrichtung unter den Bügel greift.
Die Erfindung soll diese Befestigungsvorrichtung versteifen.
Das Metallplättchen, welches das Gleitschutzfell gegen die von ihm ausgeübte Zugkraft, sei es seine Eigenspannung oder bzw. und hauptsächlich die beim Steigen ausgeübten, sich wiederholenden Beanspruchungen, zurückhält, wird vorzugsweise aus einem Blechstück herausgepresst. Es zeigt sich, dass der in dieser Weise gebildete Bügel zu schwach sein kann. Es wäre anderseits zu kostspielig, ihn dicker oder irgendwie verstärkt auszuführen, denn solche Massnahmen würden die Massenherstellung, insbesondere mittels eines Stanzwerkes erschweren.
Die Erfindung besteht nun darin, dass ein Metallstück, welches den unter dem Bügel bestehenden freien Raum ausfüllt, kraftschlüssig darin eingeführt ist und gegen die Backen zu einen zwischen diese letzteren greifenden Fortsatz aufweist, derart, dass der darunter entstehende Raum zur Aufnahme des Ansatzes des Befestigungsorgans dient.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung des Metallplättchens mit eingeführtem Versteifungstück. Die Fig. 2 zeigt das Versteifungsstück in einem grösseren Massstab. Die Fig. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt des mit dem Versteifungsstück versehenen Metallplättchens mit eingeführtem Befestigungsorgan. Die Fig. 4 ist eine entsprechende Draufsicht bei weggenommenem Befestigungsorgan.
Das in Fig. 1 dargestellte Metallplättchen entspricht dem im Patent Nr. 219468 dargestellten und weist insbesondere die Backen 1 auf, die der Bügel 2 am einen Ende überbrückt. Zwischen die Backen und unter den Bügel ist ein Metallstück 3, das in Fig. 2 in einem grösseren Massstab dargestellt ist, kraftschlüssig eingeführt. Es besteht aus einem dem inneren Profil zwischen den Backen entsprechenden Teil, welcher mit diesen letzteren ein steifes Ganzes bildet.
Das gegen die Backen hin zugekehrte Ende dieses Metallstückes wird, wie in 4 dargestellt, hohl ausgebildet, damit ein freier Raum zur Aufnahme des Ansatzes 5 des Befestigungsorgans 6 (s. Fig. 3) entsteht.
Das Herstellen dieses Raumes wird dadurch erleichtert, dass das Metallstück oben einen Fortsatz 7 aufweist, welcher vor dem Bügel 2 in die zwischen den Backenkanten verbleibende Nut eingreift.
In 8 ist ein Teil eines der Schenkel des Befestigungsorgans dargestellt, womit dieses im Skiholz befestigt wird.
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Fastening device for the rear free end of an anti-skid skin
Patent No. 219468 relates to a fastening device of the rear free end of an anti-skid skin, which has a profiled metal plate with longitudinally directed jaws which cooperates with a grooved fastening element and in which the metal plate has jaws, the spaces between which are bridged at one end of the plate by a bracket , wherein the longitudinally grooved fastening member, which is inserted in the longitudinal direction between the jaws, has at one end a projection which engages under the bracket when the device is assembled.
The invention is intended to stiffen this fastening device.
The metal plate, which holds back the anti-skid skin against the tensile force exerted by it, be it its internal stress or or and mainly the repetitive stresses exerted when climbing, is preferably pressed out of a piece of sheet metal. It turns out that the bracket formed in this way can be too weak. On the other hand, it would be too expensive to make it thicker or somehow reinforced, because such measures would make mass production more difficult, in particular by means of a punching machine.
The invention consists in that a metal piece, which fills the free space under the bracket, is inserted into it in a non-positive manner and has against the jaws an extension that engages between the latter, in such a way that the space created underneath to accommodate the attachment of the fastening element serves.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 1 is a perspective view of the metal plate with inserted stiffener. Fig. 2 shows the stiffening piece on a larger scale. 3 is a partial longitudinal section of the metal plate provided with the stiffening piece with the fastening element inserted. 4 is a corresponding plan view with the fastening element removed.
The metal plate shown in Fig. 1 corresponds to that shown in Patent No. 219468 and in particular has the jaws 1, which the bracket 2 bridges at one end. A metal piece 3, which is shown on a larger scale in FIG. 2, is inserted with a force fit between the jaws and under the bracket. It consists of a part corresponding to the inner profile between the jaws, which forms a rigid whole with the latter.
The end of this metal piece facing towards the jaws is made hollow, as shown in FIG. 4, so that a free space is created for receiving the extension 5 of the fastening element 6 (see FIG. 3).
The creation of this space is facilitated by the fact that the metal piece has an extension 7 at the top, which engages in the groove remaining between the jaw edges in front of the bracket 2.
In FIG. 8, part of one of the legs of the fastening element is shown, with which it is fastened in the ski wood.