DE1609015A1 - Vorrichtung zum Speichern und Abfuehren von Abwaessern - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern und Abfuehren von AbwaessernInfo
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Description
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern und insbesondere eine gesteuerte
derartige Vorrichtung.
Ein Ziel gemäfl der Erfindung 1st die Schaffung einer
verbesserten gesteuerten Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern, die äußerst zuverlässig arbeitet und
leistungsfähig 1st.
Ein weiteres Ziel gemäß der Erfindung 1st die Sohaffung
einer Steuerung zum Abführen von Abwässern bei einer derartigen
Vorrichtung, wobei die Steuerung bei einem bestimmten Flüssigkeit
ap eg el innerhalb eines Behälters zum Aufnehmen des Abwassers anspricht, um das gesteuerte Abführen der Flüssigkeit
aus dem Behälter beispielsweise mit Hilfe einer pneumatischen
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Ein weiteres Ziel gemäß der Erfindung let die Schaffung
einer Steuerschaltung, die die gesteuerte Betätigung der
Torrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern durchführt, ohne duroh normwidrige Bedingungen gestört zu «tin*
die in der Vergangenheit eine völlig zufriedenstellende
Verwendung von Prüfsonden und dergl. ausgeschlossen heben·
Die Erfindung wird im folgenden anhand scheaatischar
Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch eine vereinfachte Vorrichtung
zum Speichern und Abführen von Abwassers, bei der eine erfindungsgeaäSe
Steuerung sun Abführen der Abwässer In einer
ersten Ausführungsfora vorgesehen ist,
Figur 2 zeigt schemetisch eine Steuerschaltung, wie sie
bei der In Figur 1 dargestellten Vorrichtung verwendet wird,
Figur 3 ist eine vereinfachte Darstellung einer weiteren
Ausführungsfora einer Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern, bei der eine erfindungsgemSSe Steuerung verwandet
werden kann, während
Figur A. schematise!» eine andere Ausführungsfora der Stauer
schaltung zeigt, wie sie bei der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung
Verwendung findet«, ΑΛΛ(1Λ/4Λλλ
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Dl· Erfindung besieht sich auf «In· Torrichtung sub
Speichers und Abfahren van Abwässern, bei- der des Ablassen
dar angeaaaaeltan Abuteser duroh eine auf den Abwasserpagal
aaapreohbare Steuerschaltung automatisch bewirkt
wird· Vorzugsweise wird bei der Steuerschaltung zum Abführen
von Abwässern ein oder aehrere Netcwerke alt ver^
laderbaren Iapedanzen verwendet, ua die Betätigung des der
Abwasservorrlohtung zugeordneten Abführaaehanlsaus zu steuern.
Xb dieses) Zuaawanfaang wird ein FUhleleaent alt veränderbarer
!■fttaai, das elaen fall des Xapadansaatzwerkes bildet, der
la dea AbwasserbehSltor enthaltenen flüssigkeit ausgesetzt,
ae daf die Xapedanz dieses FOhleleaentes In direkter AbbJtaclfkelt
von dan inderungen dea PlOsslgkeltspegels ober*
halb eines vorbeatlaaten Punktes geändert wird. Wenn die
Iapedaai das Pünleleaentes einen vorbestlaaten Wart err
releht, betitigt die ateursohaltung den Abfahraechanlaaue,
aalavlalswelse alae pneuaatlsche AbfQhrelnrlehtung oder ein·
Atoffiarpuape« so daS das gesteuerte Abführen der Flüssigkeit
am· den ivwaaaarbahSlter vor Ach gehen kann·
In figur Γ 1st aoheaatlsoh eine Vorrichtung sua Speichern
IMi AbfOhren von Abwässern gezeigt, wie sie beispielsweise In
dia ÜS-Patent 2 817 299 beschrieben let. Ia allgemeinen iaafaast
dleae Vorrichtung ein Gehäuse IC, welches eine uasehloesene
Kaaaer 11, eine Luftspelcherkasiiser 18 und einen Behälter
13 *ue AufBehBGn von Abwasser umfBSst. In ütllchei* Welse erstreckt
sieb durch einen Wsa^atschnitt des GehStiees \0t
f'- t~; i* ί-ϊ " '· i
is t' Φ ά, -» -:*
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welcher die Luftspeicherkanmer 12 abgrenzt, eine Einlassleitung
14 hindurch. In ähnlicher Weise erstreckt sich durch einen anderen Abschnitt der die Kammer 12 abgrenzenden
Wand eine Auslassleitung 16 hinduroh. In dem dargestellten Ausführungsbeisplel sind die Leitungen 14 und
Über ein T-förmig ausgebildetes Verbindungsstück 17 mit
einer Abwasserleitung 16 verbunden, die dazu dient, sowohl Abwasser in den Aufnahmebehälter 13 hineinzuleiten
al3 auch das in dem Behälter gespeicherte Abwasser abzuführen.
Vorzugsweise schließen die Leitungen 14 und 16 Sich übliche Klappenventile I4a bzw. 16a ein.
Zusätzlich zu dem Gehäuse und den Leitungen, die ein Einlassen von Abwasser in den Behälter 13 bzw. ein Abführen
des Abwassers aus demselben ermöglichen, umfasst die
in Figur 1 gezeigte Vorrichtung ausserdem ein wahlweise betätigbares druokerzeugendes System zum Schaffen eines
Druckes Innerhalb des Behälters 13, wenn das in dem Behälter
gespeicherte Abwasser durch die AbfUhrleitung 16 abgeführt
werden soll. Das druckerzeugende System weist eine Leitung auf, die mit der LuftSpeicherkammer 12 und mit der Einlassselt·,
eines elektromagnetisch gesteuerten Ventlles 22 in Verbindung steht, Di· Auslasseite des Ventiles 22 steht
geaäfl Firgur 1 über eine Leitung 23 mit dem oberen Teil des
Behalters 13 in Verbindung.
Das elektromagnetisch gesteuerte Ventil 22, das gleichseitig
eine übliche AbfUhröffnung aufweist, und ein Teil
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des mit dem Ventil verbundenen Rohrleitungssystem· ist
vorzugsweise in der Kammer 11 angeordnet, in der auch der größere Teil de^in Figur 2 gezeigten Schaltung 25
vorgesehen 1st, der die gesteuerte Betätigung des normalerweise geschlosssenen Ventiles 22 bewirkt. Die Steuerschaltung
umfasst vorzugsweise ein kapazitives Fühlelement, das an der Leitung 18 angebracht ist und vorzugsweise
über dem oberen Ende des Behälters 13 entweder unterhalb
oder In dem Verbindungsstück 17 vorgesehen 1st. Das kapazitive Fühlelement 26 wird vorzugweise durch zwei
plattenförmige Teile 26a gebildet, die In einem nicht
leitfähigen Abschnitt der Leitung 18 so angebracht sind, daß sie Im wesentlichen sich zueinander parallel erstrecken,
obwohl jedes Teil vorzugweise etwas gekrümmt ist, um sich an den bogenförmigen Umfang des nicht leitfähigen Leitungsabschnittes, in dem die Platten befestigt sind, anzupassen.
Die Platten 26a stehen mit dem übrigen Teil der Steuerschaltung
25 über Leitungen 28 miteinander elektrisch in Verbindung, welche sich durch das Innere einer Leitung 29 hindurch
er a tr eck en.
Unter Bezugnahme auf die in Figur 2 gezeigte Steuerschaltung 25 sind die Kapazitätsbildenden plattenförmigen Teile
26a in Reihe zu dner veränderbaren Induktivität 31 und einer
üblichen Zweiweg-Gleichriohterschaltung 32 geschaltet. Ein
normalerweise entregtes Relais 33 1st diagonal an dl· Ausgangsklemmen
32a der Gleichrichterschaltung mngesohlossen.
Diese Serienschaltung liegt an der Sekundärwicklung eines
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üblichen Elngangstranefonaatore 34 an,der eine Eingang·-
wechselspannung an die aus Kapazität, Induktivität und Gleichrichterschaltung bestehende 3«rlenschaltung und
an eine gesteuerte Ausgangsschaltung 35 liefert, die parallel zu der erwähnten Serienschaltung geschaltet
1st.
Die Serienschaltung aus der Kapazität 26, der Induktivität 31 und der Gleichrichterschaltung 32 liegt zu
der Serienschaltung aus einem normalerweise offenen Kontakt
33a des Relais 33 und einer Erregerspule 36 parallel,
die die Betätigung des normalerweise geschlossenen Ventlles
22 (Figur1) steuert. Wie oben beschrieben steuert
das Ventil 22 den Abführvorgang bei der Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern in Abhängigkeit von
einem Signal, das angibt, daS der Behälter 13 gefüllt ist.
Durch die Steu^wirkung der Steuerschaltung 25 vird
das Abwasser aus dem Aufnahmebehälter 13 durch die Leitung 14, die das Klappenventil 14a enthält, abgeführt. Wenn
der Behälter 13 gefüllt 1st, begrenzt das Klappenventil 14a die Menge des einströmenden Abwassers, so daS die in den
Behälter hineinfließende Flüssigkeiten enge nicht voll··
stlndig den Abschnitt 18 der Leitung füllt, der zutschen
den eine Kapazität bildenden plattenförmigen Teilen 26a liegt» Durch das Begrenzen der einströmenden Abwaeeemenge
durch eine geeignete Eingangsfrequenz und Einstellung der veränderbaren Induktivität 31 bildet die Serieneohaltung,
die durch die lapaxltÄt 26 und die Induktivität 31 gebildet
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wird, normalerweise, d. h. venn der Behälter nicht gefüllt
1st, eine beträchtliche Serien Impedanz "für den Stromfluß.
GenSS der Erfindung Terhlndert die durch diese Bauteile
gebildete Serlenlnpedans la Normalfall, daß das Relais
erregt wird.
Die Kapazität 26 und die Induktivität 31 and jedoch bo
ausgewählt, da/3 diese Schaltung bei der Frequenz des EIngangeaignaleB
in Resonanz 1st, wenn der Abschnitt der Leitung 18 oder das Verbindungsstück 17» dem die plattenförmigen
Teil« 26a zugeordnet sind, vollständig mit Abwasser gefüllt 1st. Kenn diese Eesonanzbedingung auftritt,
hat die durch die Kapazität 26 und die Induktivität 31
gebildete Serienimpedanz einen Minimalwert, so daß ein
gleichgerichteter Strom maximaler Größe durch die Diodenglelchrlohtersohaltung
32 dem Relais 33 zugeführt wird.
Dies hat zur Folge, daß das Relais 33 erregt und der.
normalerweise offene Kontakt 33a dieses Relais geschlossen wird, Oo daS ein Speisestrom für das Ventil 22 von der
Sekundärwicklung des Transformators 34 zu der Wicklung
36 flleflt.
Venn die Wicklung 36 erregt 1st, öffnet das elektromagnetisch
betätigte Ventil 22, um den gesteuerten Durchgang von Druckluft von der Speicherkammer 12 zu dem Aufnahmebehälter
13 hin su ermöglichen. Der innerhalb des
Behälters 13 erzeugte Staudruck bewirkt, daß das gespeichert· Abwasser mit hoher Geschwindigkeit durch die Ab-
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fahrleitung 16, die das Klappen-Ventil 16a enthält, abgeführt
wird. Da das offene untere Ende der Leitung 18 dem
Boden des Behälters 13 unmittelbar benachbart ist, wird nur durch diese Leitung Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit
abgeführt, wenn der Behälter entleert wird. Dementsprechend
bleibt der Abschnitt der Abwasserabführleitung, der zwischen den eine Kapazität bildenden plattenförmigen Teilen 26a
liegt, im wesentlichen mit Flüssigkeit gefüllt. Dementsprechend
bleibt die Resonanzbedingung aufrechterhalten, so daß das elektromagnetisch betätigte Ventil weiterhin angeschaltet
bleibt, bis praktisch die gesamte Flüssigkeit aus dem Be hälter
13 abgeführt worden ist. Wenn die ausfließende Flüssigkeltsmenge im Falle, in dem der Behälter 13 leer 1st, abnimmt,
bleibt die Serlenresonanzbedlngung nicht länger erhalten, da die elektrischen Eigenschaften des zwischen den plattenförmigen
Teilen befindlichen Leitungsabschnittes stark geändert werden, so daß das lielals 33 entregt wird. Folglich kehrt der Kontakt
33a In die normalerweise geöffnete Stellung zurück, und der
Speisekreis für das Ventil 22 wird erneut unterbrochen«
Die in Figur 4 gezeigte Steuerschaltung funktioniert
ähnlich wie die in Figur 2 gezeigte Steuerschaltung, so daß einander gleiche Bauelemente durch die gleichen, jedoch mit
eines Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Steuerschaltung 25' steuert das Abführen von getaumelten
Abwässern aus einem üblichen In Figur 3 gezeigten Schacht 40,
Indem zu bestimmten Zeitpunkten eine Funpeinrichtung betätigt wird. Der Schacht 40 wird wie gezeigt durch eine Zementeinfassung
41 gebildet, durch die sich in dem oberen Teil einer
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Seltenwand «int Blnlaflltitung 42 hlndurcherstreokt.
Zwei Auslassleitungen 43 erstrecken sioh In ähnlicher WeI*
se durch den unteren Teil der Einfassung 41, eo da3 sie
alt den untersten Teil der AbwasserspeioherkaoMer 41 a
In Verbindung stehen, die durch die Zementeinfassung abgegrenzt
wird. Obgleich nicht gezeigt, sind die Auslassleitungen
43 an Säugpumpen angeschlossen, die In Abhängigkeit
von der Betätigung der Steuerschaltung 25* (Figur 4) wahlweise betätigt verden, derart, daS das gespeicherte
Abwasser Je nach dem Flüssigkeitspegel Innerhalb
der Kammer 41a entweder durch eine oder beide AbführIeI- tungen
43 ausfließt.
Jemäß Figur 4 umfasst die Schaltung 25' eine Vielzahl
von In Serie geschalteten veränderbaren Induktiven und Glelchrichtersohaltungen. Diese Serlanschaltung en
sind einander parallel geschaltet, und die so gebildete
Parallelschaltung liegt In Serie zu einem einzigen FUhI-kondensator
26% so daß vier getrennte Pumpensteuerkreise
geschaffen werden. Der Kondensator 26' bildet mit einer
veränderbaren Induktivität 31 * und einer BrUckensohaltung
32' einen ersten Pumpensteuerkrels, alt einer zweiten veränderbaren Induktivität 31" und einer Brückenschaltung
32'* eine zweite Puapenateuerschaltung usw. Zu·
Durchführen des gesteuerten Abführens von Abwässern aus dem Schacht 40 alt zwei Ablassleitungen werden zwei
Steuerkreise als Pumpenbetätlgungssteuerkrelse verwendet,
während die anderen beiden Steuerkreise als Steuerkreise
zum Ab/^schalten der Pumpen verwendet werden.
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Unter Bezugnahme auf die Figur 3 besteht dar Fühlkondensator
26*, dar In der Steuerschaltung 25* eingefügt 1st» vorzugsweise aus zwei länglichen und Isolierten,"sich einander
parallel erstreckenden Kondensatorplatten 26a*. Bs kann auch selbstverständlich nur eine einzige Platte verwendet
werden. Wie dargestellt, werden die Kondensatorplatten 26a* von einer Halteeinrichtung 44 getragen, die
sich In den oberen Teil der Kammer 41a hineinerstreckt.
Diese Halteeinrichtung weist Zuleitungen auf, die die notwendigen
elektrischen Verbindungen ftlr die Kondensatorplatten 26a' herstellen und die die Platten mit dem übrigen
Teil der Steuerschaltung 25* verbinden.
» j
Aufgrund dar Anordnung und der ländlichen Ausbildung
der Kondensatorplatten 26a*, die vorzugsweise zum Beseitigen
von Möglichen SchlammanMufungen und dergleichen einen entgegenseitigen
Abstand von etwa 10 cm (4**) besitzen, verändert sich die Impedanz des durch diese Platten gebildeten
Fühlkondensators 26* direkt proportional zu den änderungen
des Flüssigkeitspegels Innerhalb der Kammer 41a.
Wann der Flüssigkeitspegel die in Figur 3 durch die Linie
X gekennzeichnete erste Höhe erreicht, bildet dementsprechend die Induktivität 31/ für sich allein mit dem Kondensator
einen Serienresonanzkreis, dar den ersten Pumpenbetätigungssteuerkreis
bildet und die erste Pumpe anschaltet, wodurch gespeicherte Flüssigkeit durch eine der Auslassleitungen
43 abgeführt wird. Wenn der Flüssigkeitspegel über
der linie X liegt und eine obere Grenze erreicht hat, die
durch die Linie Y gekennzeichnet ist, wird in ähnlicher
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Vela· alt der Induktivität 31" die svelte alt der anderen
Auslassleitung 43 verbundene Pumpe angeschaltet. Um die
Pumpen» nachdem eine bestimmte Menge τοη Abwasser aus dem
Schacht abgeführt worden 1st, abzuschalten, werden die
Induktivitäten der anderen Pumpensteuerfreise herangezogen,
so dall die beim Erreichen des hohen Fegelstandes angeschaltete
Pumpe abgeschaltet wird, wenn der Pegel T' erreioht ist, während die beim Erreichen des unteren Pegelstaades
angeschaltete Pumpe abgeschaltet wird, wenn der Pegel X* wahrend des Entleerens des Schachtes erreioht
1st.
Xb üblicher Welse 1st der erste und «weite Steuerfrei
s mit der niohtgezelgten Pumpenbetätlgungssohaltung verbunden, so daß die Pumpen, wenn sie einmal betätigt
sind, eingeschaltet bleiben, bis die anderen Pumpsteuerkreise
eine Pumpenabsohaltung bewirken. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Kontakte der Relais 33*, 33" usw.
in den' Pumpensteuerkreisen eingeschaltet sind. Vorzugsweise
wird ein üblicher Haltestromkreis geschaffen, um die
Pumpe eingeschaltet su halten, auch wenn der Serienresonanssteuerkreis
nicht mehr besteht und das entsprechende Relais entregt 1st, wie es der Pall ist, wenn der Flüssigkeitspegel
aufgrund des Pumpvorganges absinkt. Selbst verständlich
hängt die Pumpensteuerung von dem besonderen Aufbmm der Pumpensteuerschaltung ab, und es ist klar, daß die
Konfekts der Steuerrelais 33'» 33" usw. in eine solche Schaltung eingefügt werden kSnnen.
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Die Betätigung der Steuerschaltung 25' In Zusammenhang
mit der In Figur 3 gezeigten Ausftthrungsform einer
Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern geht Im allgemeinen In ähnlicher Welse wie diejenige der In Figur
2 gezeigten Steuerschaltung vor sich. Wenn Abwasser dem Schacht 40 zugeführt wird und sich In der Kammer 41a ansammelt
und wenn die Flüssigkeit dabei den durch die Linie X
bezeichneten Pegel' erreicht hat, nlnmt die Kapazität des
duroh die länglichen einander parallelen Platten 26a gebildeten
^ühlkondensators eine solche Größe an, daß eine
Reeonanzbedlngung in dem Kreis gebildet wird, der den Kondensator
26', die Induktivität 31» und die Brück en schaltung
32* umfasst. Infolgedessen wird ein hinreichend großer
Strom dem iielals 33* zugeführt, wodurch die dem unteren
Flüssigkeitspegel zugeordnete Pumpe eingeschaltet und gespeichertes Abwasser durch eine erste der Abführleltungen
43 abgeführt wird.
Fall? die Menge des eingelassenen Abwassers so groß 1st, da<3 der Flüssigkeitspegel zu der Pegelhöhe Y hinaneteigt,
verändert Fleh die Kapazität des Fühlkondensators
26* genau proportional zu der resultierenden Veränderung der dielektrischen Eigenschaften des Mediums zwischen einem
größeren Abschnitt der einander parallelen Platten 26a'.
Als Folge davon wird eine Resonanzbedingung in dem Kreis geschaffen, der den Fühlkondensator 26' und die Induktivität
31" enthalt, so daß ein Speisestrom über die Brücktnechaltung
32" des Steuerrelais 33" zugeführt wird. Wenn das
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BAD OBiGINAL
Relais 33" erregt let, wird ein Speisekreis ^Ur die zweite
der Abftihrpumpen gebildet, die eingeschaltet bleibt, so
daß Abwasser unter der Steuerung dieser zweiten Pumpe aus der anderen der AtfUhrleitungen 43 ausgelassen wird. Wenn der
Flüssigkeitspegel durch den Pumpvorgang absinkt:, der unter
der Steuerung der Pumpenbetätigungskrelse vor sich geht,
welcher je nach der Einschaltung der Heiais 33' uud 33"
eingeschaltet werden, verändert sich die Kapazität des Fühlkondensators 26' In entsprechender Vefee. ¥enn der untere
Flüssigkeitspegel erreicht ist, werden die Relais 33'*' und 33'*" nacheinander erregt, um die Pumpen bei
dem Pegel Y' bzw. X' abzuschalten.
Eel einer Ausführungsform der Steuerschaltung 25 wurde eine Eingangswechselspannung mit einer Frequenz von 10 kHz
vei'wendet, die den notwendigen Strom in der gewünschten
Größe von etwa 5 mA lieferte, um das Steuerrelais zu betätigen, iwenn die .iesonanzbedingung erreicht war. Dementsprechend
wird mit der Erfindung eine verbesserte, sehr zuverlässige und wirksame Einrichtung zum Steuern des Abführmechanismus
einer Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern geschaffen. Da die Steuerung des Abr
führmechanIsmus durch die sich ändernde Impedanz eines
Jühlelementes erreicht wird, die unbeeinflusst von sich
bildenden Letten und anderen Materialien bleibt, ist die hohe Zuverlässigkeit der Steuerung gewährleistet. Darüberhinau3
wird durch Auswählen von Steuerungsbauteilen mit genauen Prequenzgängen das rascheind wirksame Abführen
von Abwässern erreicht, wenn der Pegel der Abwässer eine
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▼orb estimate Höhe erreicht hat. Iuβserden wird ein verfrühtes
Abführen von Abwasser vermieden, was die groQe Empfindlichkeit und Leistungsfähigkeit der gesteuerten
Vorrichtung zeigt.
Patentansprüche 76II —
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BAO ORIGINAL
Claims (5)
1. Gesteuerte Verrichtung zum Speichern und Abführen
von Abwässern, gekennzeichnet duroh einen Behälter zum
Aufnehmen der Abwässer, der alt einen Abwassereinlaß
und einem AbwaeserauslaS versehen 1st, tine zu bestimmten
Zeitpunkten betätigbare Einrichtung «um Abführen aes Abwassers
aus dea Behälter durchien Abwasserauslaß, und
eine Steuerschaltung zum ζBitweisen Betätigen der das
Abführen des Abwassers bewirkenden !Einrichtung in Abhängigkeit
von des Abvasserpegel Innerhalb des Fehältsrs,
wobei die Steuerschaltung mindestens ein .Netzwerk mit
sich ändernden Impedanzen und eine Schaltelnreichtung
aufweist, die zum Betätigen der das HfUhren hewlrkenden
Einrichtung erregt wird, wenn eine vorbestlmmte Bedingung
bei dem Netzwerk mit veränderbaren Impedanzen erreicht
wird, das ein Bauelement mit veränderbarer Impedanz aufweist,
welches dem Abwatstrbehälter zugeordnet 1st, derart,
daS die Impedanz des Bauelementes ein Maß für den
Abwasserpegel In dem Behälter 1st.
2. Gesteuerte Vorrichtung zum Speichern und Abführen
von Abwässern, gekennzeichnet durch einen Behälter, der
mit einen Abwasa er einlad und einem Abwasseraualafl versehen
1st, eine zu bestimmten Zeltpunkten betätigbare
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Einrichtung zum Abführen des Abwassers aus dem Behälter
durch den Abwasserauslaß, eine Steuerschaltung zum zeltweisen
Betätigen der das Abführen bewirkenden 'Einrichtung In Abhängigkeit von dem Abwasserpegel innerhalb des Behälters»
wobei die Steuerschaltung mindestens ein Netzwerk mit veränderbaren Impedanzen und eine Schalteinrichtung
umfasst, die mit dem Netswerk mit veränderbaren Impedanzen
elektrisch verbunden ist und zum Betätigen der das Abführen bewirkenden Einrichtung betätigt wird, wenn das
Netzwerk mit sich ändernden Impedanzen eine vorbestimmte
Bedingung erreicht, welches ein Bauelement mit variabler Impedanz umfasst, das dem Behälter zugeordnet ist, derart,
daß die Impedanz des Bauelementes ein Maß für den At.wasserp«gel
in dem 1 ehälter ist.
3. Schaltung zum Steuern des Abführens von Abwasser aus einem Abwasserbehälter mit einem Abwaesereinl*ß und
einem Abwasserauslaß, wobei eine zeitweise betätigbare Einrichtung surs Steuern de3 Abführens des Abwassers aus
dem Behälter durch den Atwasserauelass vorgesehen 1st, gekennzeichnet
durch minderenβ ein eine veränderbare Impedanz
aufweisendes Netzwerk sowie eine Schalteinrichtung, die zum Betätigen der das Abführen bewirkenden Einrichtung gespeist
wird, wenn das Netzwerk mit veränderbarer Impedanz.eine vorbestimmte
Bedingung erreicht, wobei das Netzwerk ein Bauelement mit veränderbarer Impedanz aufweist, das dem Behälter
zugeordnet ist, derart daß die Impedanz des Bauelementes ein Maß für den Abwasserpegel in dem Behälter 1st und eich bei
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" 3 " BAD ORIGINAL
einem vorbestimmten Pegel ändert, derart, daß In dem Netzwerk
mit veränderbarer Impedanz die vorbestimmte Bedingung erreicht wird.
4. Gesteuerte Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern, gekennzeichnet durch einen Behälter, der
alt einem Abwassereinlaß und einem Abwasserauslaß versehen 1st, eine zeitweise betätigbare Einrichtung zum Abführen
der Abwässer aus dem Behälter durch den Abwasserauslass, eine Steuerschaltung zum zeitweisen Betätigen der das Abführen
bewirkenden Einrichtung in Abhängigkeit von dem Ab- ·
wasserpegel innerhalb des Behälters, wobei die Steuerschaltung
eine Stromquelle, eine an die Stromquelle anschließbare
Schalteinrichtung zum Betätigen der das Abführen bewirkenden Einrichtung im Falle der Speisung der Schalteinrichtung
sowie zwei in Serie geschaltete Bauelemente alt veränderbarer Impedanz aufweist, die die Schalteinrichtung
mit der Stromquelle verbinden und von denen das eine Bauelement zum Schaffen einer vorbestimmten Impedanzcharakteristik
einstellbar ist, während das zweite Bauelement dem Behälter zugeordnet ist, derart, daS die Impedanz dieses
zweiten Bauelementes sich mit der Änderung des Abwasserpegels innerhalb des Behälters ändert'und die Serienschaltung der
Bauelemente zum Zuführen von Strom aus der Stromquelle zu der Schalteinrichtung eine Minimalimpedanz besitzt, wenn das
in dem Behälter enthaltene Abwasser einen vorbestimaen Pegel
erreicht«
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5. Vorrichtung nach A 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauelement mit veränderbarer Impedanz
einerahlweise veränderbare Induktivität und das zweita
Bauelement mit veränderbarer Impedanz ein PÜhlkonden"
sator 1st, wobei in dem durch die Bauelemente geschaffenen Serienkreis eine Resonanzbedingung dann geschaffen
wird, wenn das in dem Behälter enthaltene Abwasser einen vorbestimmten Pegel erreicht hat.
6» Gesteuerte Vorrichtung zum Speichern und Abführen von Abwässern mit einem Behälter, der mit einem AbwassereinlaS
und einem Abwasserauslad versehen 1st, eine von Zeit zu Zeit betätigbare Einrichtung zum Abführen des
Abwassers aus dem Behälter durch dessen Abwasserauslafl, eine Steuerschaltung zum zeltweisen Betätigen der das
Abführen bewirkenden Einrichtung In Abhängigkeit von dm Abwasserpegel Innerhalb des Behälters, wobei die Steuerschaltung
eine Stromquelle, eine von der Stromquelle speisbare Schalteinrichtung zum Betätigen der das Abführen bewirkenden
Einrichtung im Falle der Speisung der Schalteinrichtung sowie zwei in Serie verbundene Bauelemente mit
veränderbarer Impedanz aufweist, die die Schalteinrichtung mit der Stromquelle verbinden und von denen das erste
Bauelement zum Schaffen einer vorbestimmten Impedanzcharakteristik
wahlweise einstellbar ist, während das zweite Bauelement mit veränderbarer Impedanz dem Behälter zugeordnet
ist, derart, daQ die Impedanz des zweiten Eauelement
es sich mit der Änderung das Abwassarpagels innerhalb
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16QS015 - s-
des Behälters ändert und die Serienschaltung der Bauelemente
in dem Falle, in dem das In dem Behälter enthaltene
Abwasser einen vorbestimmten Pegel erreicht hat, sum Anschließen der Stromquelle an die Schalteinrichtung
eine minimale Impedanz besitzt.
7· Schaltung zum gesteuerten Abführen von Abwässern
aus einem Abwasserbehälter mit einem Einlaß und einem Auslaß,
wobei außerdem eine zeitweise betätigbare Einrichtung sum Auslassen von Abwasser aus dem Behälter durch dessen
Abwasserauslafl vorgesehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daS
die Steuerschaltung eine Stromquelle, eine an die Stromquelle anechlieöbare Schalteinrichtung zum Betätigen der
das Abführen von Abwasser bewirkenden Ilnrlohtung im Falle
der Speisung der Schalteinrichtung und zwei in Serie verbundene
Bauelemente mit veränderbarer Impedanz umfasst» die
die Schalteinrichtung elektrisch mit der Stromquelle verbinden und von denen das erste Bauelement zum Schaffen einer
vorbestimmten Iaipedanzcbarakterlstlk wahlweise einstellbar
1st, während das zweite Bauelement mit veränderbarer Impedanz dem Behälter zugeordnet ist, derart, da3 die Impedanz
dieses zweiten Bauelementes sich mit der Änderung des Abwasserpegels innerhalb des Behälters ändert und die Serienschaltung
der Elemente im Falle, in dem das in dem Behälter
enthaltene Abwasser einen vorbestimmten Pegel erreicht, zum Speisen der Schalteinrichtung mit dem von der Stromquelle
gelieferten Strom eine minimale Impedanz ergibt.
0.09819/ 1 OBb _ 6-
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6· Sehaltung naoh A 7» dadiiroh gekennzeichnet, dafi
daa «ret« Bauflnint ait r«r«a4*rbarer Iaptdanz eine
vablwei·· rerSriatrbar· laiuktir&tfit und das zweite Bau«
el event alt veränderbarer Iaptd*Bs ein Fühlkondeneator let,
vobel in daa duroh die Bauelaaente gebildeten Serlenkrela
eine Beacmanibediagnng dann geeobaffen wird, wenn aus
in daa Behälter enthaltene Abvaaear einen Torbeetlaaten
fag*l erreicht.
009819/10S8
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