Mastenfuß.
Den Gegenstand der Neuerungg bildet ein Mastejs. fuß, der
zur Verstärkung geschwächter Masten dient.
Bisher ist auf diesem Gebiete niohta ähnliche* bekannt.
Masten, z. B. Lichtaaaten, Telegraphenmasten, Stützen
u. dgl, die Einflüssen, speziell Witterungseinflüssen aus-
gesetzt sind, erleiden im Laufe der Zeit eine Schwächung
dadurch, dass Gewebe, Gefüge usw. zerstört werden.mast foot. The subject of the innovation is a mastejs. foot, the
used to strengthen weakened masts.
So far, nothing similar* is known in this area.
masts, e.g. B. Lichtaaaten, telegraph poles, supports
and the like, the influences, especially weather influences
are set suffer a debuff over time
by tissue, structure, etc. being destroyed.
Nach einem gewissen Zeitpunkt muss der betreffende
Mast daher ausgewechselt werden.
Vorliegende Neueru-MLg begegN. et diesen meitt schwierigen
und or allem kostspieligen Arbeiten dadurch, dans der betreffende Mast unverändert
stehen bleibt und durch Anbringen des Mastfußes eine meist über seine übliche Festigkeit
hinausgehende Stabilität erreicht.After a certain point in time, the person concerned must mast therefore have to be replaced.
Present new MLg encounters. et this meitt difficult
and above all expensive work because the mast in question remains unchanged and, by attaching the mast foot, achieves a stability that usually exceeds its usual strength.
Der Mastenfuß (Abb. 1 und Abb. 4) wird durch mehrere Stäbe (a) gebildet
; die Unzahl dieser Stäbe (a) ergibt sich aus dem Durchmesser des zu stützenden
Mastes ; sie ist somit bei kleineren Durchmessern geringer als bei grossen Durchmessern.
Die Stäbe (a)
werden sn geschwächten Stellen des Mastes rundherum
angeordnet, sodaas sie einen Ring bilden und sich
somit um den geschwächten Mast legen. Um die einzelnen
Stäbe be als &M& ? zusammenzuhalten, werden Ringe,
Bänder, Schellen G. dgl. um das ganze System gelegt,
die somit als Ganzes den Master-fuß ergeben.
Eine zweckmässige Anordnung ist darin zu sehen, die
Stäbe (a), twxvuwie auf Abbildung'4 ersichtlich,
konisch auszubilden. Dantit ist ein leichteres. Anziehen
der Ringe, Bänder, Schellen usw. durch ei ; Xaches test-v
schlagen in Richtung das gröaseren Durchmessern gegeben.
Einen weiteren Vorteil verkörpert der Mattenfuß dadurch,
dann er entsprechend der Anordnuxg seiner Stäbe eine.
freien Luftzutritt garatiert, so dsa Feuchtigkeiten
leichter verdnuntex könxeu.
Auf beigefügtet Zeich ungeB. stellt Abb. 1 eises Querschnitt
durch eines. Maste. fuß mit 11 Stäbe. (a) dar ;
Abb. 2 verkörpert die i Läugsrichtung einzuordnenden
Armierungestäbe ;
Abb. 3 stellt die BefestiguB. gsvorrichtujB. g der LäjLgaatäbe
gemäss Abb. 2 dar ;
Abb. 4 zeigte vires Fastenfuß imiäagsachititt ; hier ist
der geschwächte Mast (e) vojz 23trabes (a) umgeben, die mit
Schellen, Ringen o. dgl. (b) den Mastenfuss bilden.
Schutzansprtiche.
1. Mastenfuß (Abb. 1 und Abb. 4), dadurch gekennzeichnet,
, dass aus einzelnen Stahlbetonstäben (a) ein Mastenfuß
gebildet, der durch Bänder, Ringe o. dgl. (b) zusammenge-
halten
2. Mamtenfuß genämm Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dann die einzelnen Stäbe (a) konisch oder mit gleichbleibende
Stärke verlaufen.
3. MasteAfaß gemäns Anspruch 1 9 dadurch gektn=eichnetg dann
8
eine einwandfreie Entlüftung des umgschlosteenen Mates
dadurch gewährleistet iat, dass die einzelnen Stäbe mit
seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind.
4, : #tefuß gemä#s Aspruch 1, dadureh gekeBsei chet,
das die Zwixchenräume zwischen zwei Stäben in Richtung zum
Mast dispergieren.
The base of the mast (Fig. 1 and Fig. 4) is formed by several rods (a); the multitude of these rods (a) results from the diameter of the mast to be supported; it is thus lower for smaller diameters than for large diameters. The Wands (a) become sn weakened areas of the mast all around
arranged so that they form a ring and each other
thus wrap around the weakened mast. To the individual
Bars be as &M& ? to hold together become rings,
Bands, clamps G. etc. laid around the entire system,
which as a whole result in the master foot.
A practical arrangement can be seen in the
rods (a), twxvuas can be seen in figure '4,
form conical. Dantit is a lighter one. Put on
of rings, bands, clamps, etc. by ei ; Xaches test-v
beat in the direction of larger diameters.
The mat foot embodies a further advantage in that
then he according to the arrangement of his staff one.
free access to air guaranteed, so dsa humidity
lighter verdnuntex konxeu.
On the attached drawing. Fig. 1 represents ice cross-section
through one. masts. foot with 11 bars. (a) represent ;
Fig. 2 embodies the i direction to be classified
reinforcing bars ;
Fig. 3 represents the attachment. gsvorrichtujB. g of the LäjLgaatäbe
according to Fig. 2;
Fig. 4 showed vires fasting foot imiäagsachititt ; here is
the weakened mast (e) vojz 23trabes (a) surrounded with
Clamps, rings or the like (b) form the base of the mast.
protection claims.
1. Mast base (Fig. 1 and Fig. 4), characterized in that
that from individual reinforced concrete rods (a) a mast base
formed, which is joined together by bands, rings or the like (b)
keep
2. Mamtenfuss according to claim 1, characterized in that
then the individual rods (a) conical or with constant
strength run.
3. MasteAfass according to claim 1 9 thereby ktn = eichnetg then
8th
proper venting of the enclosed mate
thereby iat ensures that the individual rods with
are arranged at a lateral distance from one another.
4, : #tefuss according to claim 1, so that the biscuits chet,
that the interstices between two bars towards
disperse mast.