DE1608257U - Stiel fuer loeffel, gabeln o. dgl. - Google Patents

Stiel fuer loeffel, gabeln o. dgl.

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DE1608257U
DE1608257U DE19491608257 DE1608257U DE1608257U DE 1608257 U DE1608257 U DE 1608257U DE 19491608257 DE19491608257 DE 19491608257 DE 1608257 U DE1608257 U DE 1608257U DE 1608257 U DE1608257 U DE 1608257U
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DE
Germany
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coating
handle
spoon
celluloid
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DE19491608257
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Wilhelm Weber
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Description

  • Herrn Wilhelm Weber, Hochelheim Kreis Wetzlar, Hauptstrasse 143 Löffel, Gabel o.dgl. " Die Neuerung bezieht sich auf einen Löffel, eine Gabel oder ähnlichen Gebratlchsgegenständen, die einen mit Zelluloid o. dgl, überzogenen Stiel besitzen. Derartige Essgeräte o. dgl. werden vielfach aus Metall, insbesondere ans Leichtmetall herstellt und ihr Griff wird mit Zelluloid o. dgl. umgeben.
  • Hierbei tritt der Nachteil auf, dass beim Uebergang von der Metallfläche zum Zelluloidüberzug ein kleiner Vorsprung entsteht, der der Dicke des Ueberzuges en tspricht. An dieser Stelle kann sich der Überzug leicht ablösen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäss der Neuerang vorgeschlagen, den Stiel des Essgerätes zur Erzielung eines glatten Ueberganges am die Stärke des Überzuges abzusetzen. Hierdurch wird der Stiel an der Uebergangsstelle zwischen 'Ueberzug und der bla@nken Metallfäche gleichbleibend dick gehalten, sodass kein vorsprung entsteht. Es ist aber nicht notwendig, dass der gesamte zu überziehende Stiel abgesetzt ist, es genügt vielmehr den Stiel nur an der Uebergangsstelle mit einer leichten Einschnürung zu. versehen, in die sich die Kante des Überzugs einlegt. Wegen der geringen Stärke des Überzuges. ist diese Einschnürung praktisch nicht sichtbar.
  • Der Ueberzug kann in bekannter Weise aus Zelluloid bestehen, das auch mit einer Verzierung, z. B. einer'Bemalung versehen sein kann. Der Ueberzug konnte aber ebenso auch aus Lack in entsprechend starker Auftragung hergestellt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Aasführungsbeispiel einer Gabel gemäss der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Gabel und Fig. 2 die Übergangsstelle in stark vergrösertem Massstabe, teilweise im Schnitt.
  • Die Gabel 1 ist z.B. in bekannter Weise ans Leichtmetall hergestellt. Gemäss der Neuerung ist der Stiel 2 um die Stärke des Zelluloidüberzuges 3 abgesetzt, sodass an der Uebergangsstelle 4 der überzogene Teil des Stiels die gleiche Stärke at eist wie der nicht'überzogene Teil. Es entsteht mithin an dieser Übergangsstelle keinerlei Vorsprung, der zu einem leichten Ablösen der Zelluloidschichtnführenkönnte. Die Haltbarkeit des Ueberzuges wird hierdurch wesentlich erhöht.
  • Statt den gesamten Stiel um die Stärke des Überzuges abzusetzen, genügt auch eine leichte Einschränkung des Stiels an der Übergangsstelle, sodass der Ueberzug in diese Einschnürung derart hineingelegt werden kann, dass der Uebergangsstelle ebenfalls kein Vorsprung entsteht.
    Der überzug 3, der aus Celluloid, Kunststoff, Lack o. dgl.
    bestehen kann, kann auch in üblicher Weise mit einer Verzierung 5, z. B. einer Bemalung versehen werden.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann man Esslöffel, Zuckerlöffel, Schöpflöffel, Vorleger und Küchengeräte aller Art in gleicher Weise ausführen. Vor allem wird man die
    Neuerung an solchen Geräten verwenden, bei denen der Stiel
    durch-den Zelluloidüberzug gegen Temperaturunterschiede
    ,
    isoliert werden soll.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1.) Löffel, Gabel o. dgl. mit einem mit Znllnloi o. dgl.
    überzogenen Stiel, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) zur Erzielung eines glatten Übergangs am die Stärke des Überzuges (3) abgesetzt ist. 2.) Löffel o. dgl. nachAnsprachl, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Stiel nur an der Übergangsstelle mit einer leichten Einschnürung zum Einlegen des Überzuges versehen ist.
DE19491608257 1949-06-20 1949-06-20 Stiel fuer loeffel, gabeln o. dgl. Expired DE1608257U (de)

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