DE1607772B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von pulverförmigen bis körnigen Feststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von pulverförmigen bis körnigen FeststoffenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
- B01F33/405—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle
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- B01F33/40511—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle with vertical conduits through which the material is being moved upwardly driven by the fluid with a central conduit or a central set of conduits
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln, z. B. Mischen oder Homogenisieren von in einem Behälter
befindlichen pulverförmigen bis körnigen Feststoffen mittels vom Boden des Behälters aufwärts strömender,
die Oberfläche der Schüttung durchstoßender Druckgasfreistrahlen. Außerdem betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen der angegebenen Gattung ist die Geschwindigkeitsabnahme von Druckgasfreistrahlen sehr groß, weil am Umfang der Strahlen eine starke Mischturbulenz auftritt. Diese Mischturbulenz verursacht in dem den Strahl
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen der angegebenen Gattung ist die Geschwindigkeitsabnahme von Druckgasfreistrahlen sehr groß, weil am Umfang der Strahlen eine starke Mischturbulenz auftritt. Diese Mischturbulenz verursacht in dem den Strahl
ίο umgebenden Medium eine zusätzliche Beschleunigung
dieses Mediums und damit einen Druckabfall, der im Freistrahl als Geschwindigkeitsabnahme in Erscheinung
tritt. Diese Geschwindigkeitsabnahme ist naturgemäß um so größer, je größer die Dichte des den Freistrahl
umgebenden Mediums ist.
Beim Behandeln pulverförmiger Stoffe mittels Druckstrahlen ist die Geschwindigkeitsabnahme sehr
groß, da das Dichtverhältnis im Bereich von 1 : 100 oder 1 : 1000 liegen kann, je nach dem Überdruck des
Behandlungsgases.
Die Geschwindigkeitsabnahme des Druckstrahles in der Schüttung ist somit — abgesehen von den Stoffkonstanten
der pulverförmigen Stoffe — in erster Näherung eine Funktion der Schüttgutbeschleunigung im
Umfangsbereich des freien Gasstrahles.
Auf Grund dieser Zusammenhänge ist die Reichweite solcher Gasstrahlen relativ kurz. Man hat daher zur
Erhöhung der Reichweite den Druck erhöht und Laval-Düsen eingesetzt, um zu erreichen, daß die Strahlen
durch die Schüttung durchstoßen, nachdem man erkannt hatte, daß nur dann die Mischung schnell und
homogen gemischt ist.
Man hat auch versucht, die Behandlungskammer bei größeren Mengen im Durchmesser zu vergrößern, um
eine kleinere Schütthöhe zu bekommen. Damit wurde aber mit dem Quadrat des Durchmessers die erforderliche
Gasmenge größer, was zu einer wesentlichen Erhöhung des spezifischen Gasverbrauches führte.
Durch die OE-PS 2 34 648 ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem rings um einen kräftigen zentralen
Gasstrom ein zusätzliches gasförmiges Medium mit einer Geschwindigkeit eingeblasen wird, die wesentlich
geringer ist als die Geschwindigkeit des zentralen Gasstromes, so daß die Schüttung rings um den zentralen
Gasstrom in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand versetzt wird. Bei diesem Verfahren ist zwar das Dichteverhältnis
infolge der Auflockerung, die durch den zusätzlichen Gasstrom erzielt wird, günstiger, jedoch
wird aus dem gleichen Grunde bei gleicher Füllmenge die Höhe des Teilchenbettes vergrößert, so daß bezüglich
der Geschwindigkeitskonstanz des zentralen Strahles keine wesentliche Verbesserung zu erwarten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern,
daß mit einem gegenüber bekannten Verfahren verminderten Druck über der gesamten Schichthöhe
nahezu gleichmäßig starke aufwärts gerichtete Druckgasfreistrahlen erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckgasfreistrahlen in verschiedenen Hohen
der Schüttung durch zusätzliche Gaszufuhr verstärkt werden.
Auf diese Weise ergibt sich ein leicht zu beherrschender Strahl, dessen Geschwindigkeit den Erfordernissen
des Schüttgutes beliebig angepaßt werden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine Vorrichtung zu schaffen, die für die Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders geeig
net ist.
Diese Vorrichtung besteht aus einem senkrecht angeordneten
Behälter, dessen Oberteil einen verschließbaren Guteinlauf sowie einen oder mehrere im Deckel
angebrachte Gasabführstutzen und dessen Bodenteil einen verschließbaren Gutauslauf und mehreren im Boden
angebrachte nach oben gerichtete Druckgasdüsen aufweist. Gemäß der Erfindung sind dabei die Druckgasdüsen
aus koaxial zueinander angebrachten Ringdüsen oder aus kranzförmigen Anordnungen von Freistrahldüsen
gebildet, deren Düsenöffnungen in verschiedenen, mit zunehmendem Radialabstand von der
Achse des Düseneinsatzes stufenförmig abnehmenden Höhen innerhalb des Schüttgutes liegen, wobei jede
Düse oder Düsengruppe eine getrennte Druckgaszuführung aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß beispielsweise zum Mischen von pulverförmigen
Gütern an Stelle der früher erforderlichen Kompressoren nunmehr Drehkolbengebläse mit einem
Druck von etwa maximal 1 atü eingesetzt werden können, während bei bekannten Mischern dieser Gattung
Kompressoren mit einem Überdruck bis zu 25 atü und darüber Verwendung finden. Das gleiche Drehkolbengebläse
kann auch für das pneumatische Füllen und/oder Entleeren des Mischers eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
3 bis 7 angegeben.
In der Zeichnung ist das Verfahren und ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch das Kernteil eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt den Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform;
Fig.3 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Hälfte
des Auslaufes der dargestellten Vorrichtung;
Fig.4 zeigt einen Querschnitt nach Linie l-l in
F i g. 3;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch das Kernteil in der Umgebung der in Fi g. 1 mit c bezeichneten Düsenöffnung.
In der Schüttung a nach F i g. 1 sind in verschiedenen Höhen hl, hl, Λ3 Düsenöffnungen b, c, d vorgesehen,
die über die Anschlüsse x, y, ζ und Regulierventile u, v,
w mit dem ferngesteuerten Membranventil ο verbunden sind. Entsprechend den Höhen hl, Λ2, Λ3 werden
im Beharrungszustand der Strömung an den Regulierelementen u, v, w die den Höhen entsprechenden Drükke
eingestellt. Anden Düsenöffnungen b, c, c/eritstehen
somit
1. ringförmige Zusatzgasströme, die eine Beschleunigung der Hauptströmung verursachen,
2. ein Druckaufbau, der in etwa der Schütthöhe jeder Düse im Zustand der Beharrung der Strömung
entspricht.
Bei diesem Verfahren kann zur seitlichen Begrenzung der Strahlerweiterung, insbesondere bei sehr
grobkörnigem Gut, z.B. bei Granulaten, ein zylinderförmiger Einsatz (in der Zeichnung strichlicrt angedeutet)
Verwendung finden. Dieser zylindrische Einsatz hat auch eine Bedeutung bei Vorrichtungen, bei denen in
der Schüttung mehrere Düseneinsätze nebeneinander angeordnet sind.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem vorzugsweise
senkrecht angeordneten Behälter 1 mit einem verschließbaren Guteinlauf 2 zum Befüllen des Behälters 1,
einem bodenseitigen verschließbaren Gutauslauf 3 und mit im Deckel des Behälters angebrachten Gasabführstutzen
4 mit vorgeschalteten Filterelementen 5. In der Achse des Behälters 1 ist als Kernteil der Düseneinsatz
6 mit den Düsenöffnungen 7, 8, 9 und den Anschlüssen 10, 11,12,13 für die Druckluft vorgesehen.
Am unteren Ende des Düseneinsatzes 6 dient eine kegelförmige Erweiterung zum Abschließen des Gutauslaufes
3. Das Betätigungsorgan 25 zum Öffnen und Schließen des Gutauslaufes befindet sich in der Mitte
des Deckels des Behälters.
Als Druckerzeuger dient beispielsweise ein Drehkolbengebläse 16, das über das Sicherheitsventil 17 den
Kessel 18 aufladet, der über die Leitung 19 und das ferngesteuerte Ventil 20 mit der Vorrichtung verbunden
ist. Der Kessel dient in erster Linie dazu, mit der vorhandenen Druckreserve durch Beschleunigung der
Strömung den Mischvorgang bis zur Beharrung einzuleiten. Während des eigentlichen Mischvorganges ist
eine wesentlich geringere Luftmenge und damit ein geringerer Druck erforderlich.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform des Gutauslaufes
dargestellt. Dieser besteht aus einem mittig durchbohrten Anschlußstück 26, mit einem Ringraum 27 und
einem tangentialen Druckgasanschluß 21. Die Düsenöffnung 28 ist mit einem elastischen Element 29 abgedeckt
und öffnet sich nur bei Druckaufbau, womit die Ringdüse 28 freigegeben wird. Durch das elastische
Element wird verhindert, daß Schüttgut in den Ringraum 27 gelangt.
Fig.4 zeigt den Druckgasanschluß am Anschlußstück
26 im Schnitt I-I. Der tangentiale Anschluß 21 des Druckgases hat die Aufgabe, einen gleichmäßigen
Druck in dem Ringraum zu schaffen und den Ringraum bei Verunreinigung auszublasen.
Wie in F i g. 5 beispielhaft veranschaulicht, sind auch die ringförmigen Düsenöffnungen mit Abdeckelementen
versehen, jedes Abdeckelement besteht aus einem elastischen Rohrstück 30, das über das jeweils größere
Rohr gezogen ist, mit diesem durch ein Befestigungselement 31 verbunden ist und die Austrittsöffnung
schließt.
Wirkungsweise: Die Vorrichtung wird bis zu etwa 2Ii
des Behälters 1 pneumatisch gefüllt, wobei das Drehkolbengebläse Verwendung finden kann. Während des
Füllvorganges ist der Guteinlauf 2 geöffnet. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Mischvorgang
eingeleitet. Durch den Druckkessel erfolgt ein maximaler Gasstromstoß, der die ruhenden Schüttgüter über
die Düsen beschleunigt und einen Förderstrom nach oben verursacht, nach der Beschleunigung allein durch,
den vom Drehkolbengebläse erzeugten stetigen Luftstrom aufrechterhalten wird. Nach etwa 1 bis 2 Minuten
Mischzeit kann das Drehkolbengebläse abgestellt werden und über den Hubzylinder der Gutauslauf 3 geöffnet
werden. Gegebenenfalls kann der Abtransport des gemischten Gutes vom Mischer abermals mit dem
gleichen Drehkolbengebläse in bekannter Weise erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Behandeln, z. B. Mischen oder Homogenisieren von in einem Behälter befindlichen
pulverförmigen bis körnigen Feststoffen mittels vom Boden des Behälters aufwärts strömender, die
Oberfläche der Schüttung durchstoßender Druckgasfreistrahlen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckgasfreistrahlen in verschiedenen Hohen der Schüttung durch zusätzliche Gaszufuhr verstärkt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem senkrecht
angeordneten Behälter, dessen Oberteil einen verschließbaren Guteinlauf sowie einen oder mehrere
im Deckel angebrachte Gasabführstutzen und dessen Bodenteil einen verschließbaren Gutauslauf und
im Boden angebrachte nach oben gerichtete Druckgasdüsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgasdüsen (7, 8, 9) aus koaxial zueinander angebrachten Ringdüsen oder aus kranzförmigen Anordnungen
von Freistrahldüsen gebildet sind, deren Düsenöffnungen in verschiedenen, mit zunehmendem
Radialabstand von der Achse des Düseneinsatzes stufenförmig abnehmenden Höhen innerhalb
des Schüttgutes liegen, wobei jede Düse oder Düsengruppe eine getrennte Druckgaszuführung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Düseneinsätze
als ineinandergesteckte Rohre verschiedenen Durchmessers und verschiedener Länge das Druckgas
an einer oder an mehreren Stellen am Umfang der Düseneinsätze (6) oder eines Anschlußstückes
(26) tangential eingeführt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinsätze (6)
und das zylindrische Anschlußstück (26) einen Rotationshohlraum aufweisen, dessen innere Mantelbegrenzung
durch einen kreisförmigen Ringspalt gebildet wird, der durch ein elastisches Mittel abgedichtet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgaszuführung über einen
Druckkessel erfolgt, daß das öffnungs- und Schließ-Element zwischen der Vorrichtung und dem Kessel
vorgesehen ist und beim Beginn des Mischvorganges so gesteuert werden kann, daß über eine einstellbare
Zeit ein größerer Öffnungsquerschnitt wirksam ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen mittels eines elastischen
Elements geschlossen sind und sich während des Behandlungsvorganges öffnen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinsätzc aus verschieden
langen Rohrbündeln bestehen, deren Rohrenden auf einer Seite die Düsenöffnungen bilden und auf der
anderen Seite gruppenweise mit der Druckseitc verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0051086 | 1967-09-15 | ||
DEG0051086 | 1967-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607772A1 DE1607772A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1607772B2 true DE1607772B2 (de) | 1975-07-03 |
DE1607772C3 DE1607772C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412000A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Dr. Madaus & Co, 5000 Köln | Pneumatische mischvorrichtung fuer schuettgueter |
DE19743481B4 (de) * | 1997-10-01 | 2006-06-22 | Mht Material Handling Technologies Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zum Fördern und Mischen von Schüttgut sowie Anwendung der Vorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412000A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Dr. Madaus & Co, 5000 Köln | Pneumatische mischvorrichtung fuer schuettgueter |
DE19743481B4 (de) * | 1997-10-01 | 2006-06-22 | Mht Material Handling Technologies Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zum Fördern und Mischen von Schüttgut sowie Anwendung der Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1607772A1 (de) | 1969-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |