DE1607432A1 - Muehle zum Zerkleinern von Material - Google Patents

Muehle zum Zerkleinern von Material

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DE1607432A1
DE1607432A1 DE19671607432 DE1607432A DE1607432A1 DE 1607432 A1 DE1607432 A1 DE 1607432A1 DE 19671607432 DE19671607432 DE 19671607432 DE 1607432 A DE1607432 A DE 1607432A DE 1607432 A1 DE1607432 A1 DE 1607432A1
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David Weston
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Aerofall Mills Inc
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Hamburg, den 22, Februar 1967
Anmeldert AElOMLL MILLS, ING, : 1025 Third Avenue Columbus 8, Ohio, USA.
Vertreter; Patentanwalt Dr0rer.hat·Friedrich Vollmer, Hamburg-Wandsbek, Schloßstr·6
Mühle zum Zerkleinern von Material
Die Erfindung betrifft eine Mühle zum Zerkleinern von Material, die aus einer zylindrischen Trommel besteht, deren Durchmesser groß gegenüber ihrer Länge ist, und die innen mit Prall-Auskleidungen (keying liners) an den SeXtenwäriden der Trommel versehen istj diese weisen Prallflächen auf, welche zusammen mit der Innenwand der zylindrischen Trommel und den radial ganz außen liegenden Teilen der Seitenwände eine Zerkleinerungszone (keying zone) in der Mühle bilden. Derartige Mühlen sind in der canadisohen Patentschrift 522 803 beschrieben, wo eine derartige Mühle offenbart ist, welche sich für Trockenzer-
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kleinerung eignet. In dem canadisehen Patent 618 513 ist ferner eine derartige Mühle speziell für Naßzerkleinerung beschrieben· Diese Mühlen haben sich als äußerst wirksam für die Zerkleinerung des Minen-Ausstoßes oder des vom
sie Primär-Brecher erhaltenen Erzes erwiesen, und/ergeben das endgültige Mahlprodukt in einer einzigen Stufe. Je nach der Art des Erzes und seinen Mahleigenschaften können derartige Mühlen ohne oder mit einer Kugelfüllung betrieben werden, die aus verhältnismäßig wenig Kugeln von beachtlicher Größe besteht; diese Kugeln dienen als träge Körper, wie dies in dem canadischen Patent 489 563 beschrieben ist. In gewissen Fällen, und insbesondere, wenn ein feines Mahlprodukt erwünscht ist, werden derartige Mühlen mit einer "keying-" oder "synthetic-"füllung versehen, die aus einer Kugelfüllung besteht, welche vorzugsweise nach ihren Eigenschaften ausgewählt (seasoned in character) ist und eine ausreichende Anzahl von Kugeln enthält, um die Zerkleinerungszone der Mühle in ausreichendem Maße zu füllen, wie dies in dem canadischen Patent 604 874 beschrieben ist·
Die Zerkleinerungswirkung der oben beschriebenen Mühlen hängt, wenn sie in der Weise betrieben werden, wie dies in den oben erwähnten Patenten angegeben ist, davon ab, daß um den Umfang der inneren Mtihlentrommel hochstehend® Querbalken als Breohorgane vorgesehen sind, die weit genug voneinander entfernt sind, um auch mit den größten Teilen
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des vorgesehenen zuzuführenden Materlale Äugammenwirken zu können, so daß sich* wenn jeder derartige i3rechbalkeö, in die Ladung eintritt, diese als Ganzen^ eine Verdl;öhtuäg erfährt und eine ZerkLeiherungskraft erzeugt y/irdy die : : senkrecht auf die flächen der Prall^ÄuBkleidungen sinwirkt· - ';■-■;■ -:- -■_'_. ";"■""" :'■..-■■. --" .'-;■' -■._;-_-;-:- "; ; ■- »-.V;--;'·_■
Es hat sich nun gezeigt, daß "bei Anwendung einer Mllung gemäß den Lehren der oanadischen PatentsohrjLit 604 874> wo dl;e Zerkleineruhgszone mit Kugeln öder zu zerkleinerndem Material gefüllt ist»und wobei der Mühlendurchmesser groß genug ist, um im Betriebe eine Zerkleinerungszöne von ausreichendem peripheren Umfang und genügender Lineargeschwindigkeit der Trommel gegenüber dem Material innerhalb dieser Zerkleinerungszone zu erhalten^ man eine noch viel wirksamere Zerkleinerung erreichen kann, als man . dies bisher für möglich hielt. Wird nämlich der Durchmesser der Mühle größer gewählt, so daß auch dementsprechend die Gesamtträgheit der Ladung zunimmt (infolge des größeren Volumens der Zerkleinerungszone und der größeren Lineargeschwindigkeit der Mühlentrommel relativ zur Charge), so gelangt man an einen Punkt, wo die inneren in der Zerkleinerungszone entwickelten Kräfte ausreichen!^ sind, um die Charge wirksam zu zerkleinern, und zwar durch unmittelbare Einwirkung der zu zerkleinernden Werkstoffe in der Charge auf die innere ümfangswand der Mühle. TJm diese
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Art der Zerkleinerung tatsächlich zu erreichen, ist es wesentlich, die periphere Wand der Mühle praktisch zylindrisch zu gestalten und frei von hochstehenden Brechbalken zu halten, die die neue Zerkleinerungswirkung beeinträchtigen wurden, mit der sich die Erfindung befaßte Dementsprechend dient bei der Erfindung das Zusammenwirken zwischen den Prallflächen der Prall-Auskleidungen der Mühlenladung und den inneren peripheren Wandungen der Mühle dazu, die wirksame Zerkleinerung herbeizuführen, die günstiger arbeitet als das Zusammenwirken der Brechbalken mit der Kugelladung und den Prallflächen der Prall-Auskleidungen, wie sie sich im wesentlichen bei Mühlen ergab, deren Zerkleinerrungswirkung in den canadisehen Patenten 522 803, 618 313 und 6O4 874 beschrieben ist. Während bei Mühlen gemäß diesen Patenten die hauptsächliche Zerkleinerung yon den Brechbalken herbeigeführt wird, wobei nur geringe Abriebfestigkeit an den Innenflächen der peripheren Wandung notwendig war, wird bei Mühlen gemäß der Erfindung die hauptsächliche Abnutzung an der Oberfläche der peripheren Wandung hervorgerufen, und es ist notwendig, dem entsprechend Rechnung zu tragen. Obwohl theoretisch die ideale periphere Wandung bei der vorliegenden Erfindung eine vollkommene Zylinderfläche sein müßte, ist es deswegen erforderlich, in der Praxis hiervon abzuweichen und anstelle der exakten Zylinderfläche bzw. einer anderen Umdrehungsfläehe im notwendigen Ausmaß für eine
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genügende Abriebfestigkeit Sorge zu tragen, um die Abnutzung der peripheren Auskleidungen innerhalb angemessener Grenzen zu halten.
Bei einer Mühle gemäß der Erfindung wird die Bewegung der Kugeln durch den Aufprall von Teilehen des zugeführten Materials auf diese Kugeln herbeigeführt.Die Zerfcleinerungsarbeit einer Kugel ist abhängig von der Beschleunigung, die der einzelnen ■ Kugel und dem Material erteilt wird. Um eine Zerkleinerungswirkung dieser Art herbeizuführen, muß wenigstens eine gewisse periphere Mnge der Charge innerhalb der ZerkleinerungszOne vorhanden sein; die Umfangsgeschwindigkeit muß ebenfalls· oberhalb eines bestimmten Wertes liegen. Andernfalls reichen die beim Aufprall erzeugten Kräfte nicht aus, um ein Gleiten zu .verhüten* Demzufolge gibt es einen kleinsten Muhleraiurehmesser, bei dem die neue Mühlenbauart Vorteile aufweist, verglichen mit Mühlen» deren Kugeln durch aufre;chifest,ehende Breehhalken in Bewegung gesetzt: werdenv fete ascto dliese kleinste G-raße in gewissem Umfang von: der" !felter/ άί^θϊ zaai verarbeitenden Materials abhängt^ so ist es^ doefc zä effipßeh len, bei derr neuen,, hier Beschriebenen Mihlertbauart eiineni liromm^ldurclimess-eir/ voa wenigsitensi ZfAU, m zwischen den innersten-Bh^ ;'
·— 6 —
Es stellt einen großen Vorteil der Erfindung dar, daß sie praktisch alle Zerkleinerungsaufgaben löst, die beim Brechen des Erzes vorkommen, auch wenn ein sehr feines Endprodukt gewünscht wird. Die mit einer solchen Mühle erzielten Mahlergebnisse kennzeichnen sich durch äußerste Freiheit von Schlamm und durch äußerste Ausnutzung des Minerals. Ein Beispiel hierfür wird in der nachstehenden Tabelle I angegeben:
Plus Tabelle 48 I Gewichtspro
zent Gumula-
tiv
Plus - 65 Gewichts
prozent
0,52
Masch—engröße
nach Tyler
Plus 100 0,52 1 .46
Plus 35 Plus 150 0.94 3.56
Minus 35 Plus- 200 2.10 13.80
Minus 48 10.24- 26.37
Minus 65 12.57 58 „7&
Minus 100 12,41 100*00;
Minus; 150 61,22
Minus 20.0
Dieses; Erz enthielt einen Anteil von* Ί2$> CffiagnetiG; iron head value),,, watoei das Magneteisen fein verteilt: war« Bet dem oben erwähnten xait^iel-fedinieaat Mahl produkt wurde eilt Ka^s enrteat erhalte^ d-as: 98$
unda eineit S?eüta^1»: wem
Die Entwicklung einer wirksamen Zerkleinerung in einer Mühle gemäß der Erfindung hängt ab von einer wirksamen Übertragung der an der inneren peripheren Wand auftretenden Kraft über die Charge bis zu den Außenwänden der Prall-Auskleidungen» Ist der radiale Abstand von den Prall-Auskleidungen zur inneren peripheren Wand zu groß, so wird die senkrecht auf der Außenwand der Prall-Auskleidungen stehende Kraft verhältnismäßig klein, verglichen mit der senkrecht auf der inneren peripheren Wand stehenden Kraft, und es ergibt sich eine G-leitwirkung an der äußeren Wand der Prall-Auskleidungeno Ist die Mühlenlänge zu groß, so ergibt sich ebenfalls eine unvollkommene Übertragung der Kräfte durch die Charge zu den nach außen gerichteten Wänden der Prall-Auskleidungen. Entweder müssen die nach innen ragenden Teile der Prall-Auskleidungen noch weiter über einen größeren Teil der Mühlenlänge nach innen hin ausgedehnt werden, um einen freien Raum zwischen ihnen zu erhalten, der wirksam von der^Charge überbrückt werden kann, und in diesem Falle wird die Fläche der nach innen weisenden Wände der Prall-Auskleidungen vergrößert; die gesamte auf die periphere Wand senkrecht einwirkende Kraft verteilt sich auf eine größere Fläche, so daß die maximale Belastung entsprechend abnimmt; oder der Abstand zwischen den inneren Enden der Prall-Auskleidungen, sofern deren nach außen gerichtete Wände eine unveränderte Fläche aufweisen, wird zu groß, um eine wirksame Überbrückung auf-
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recht zu erhalten. Dabei ergibt sich, daß die Zerkleinerungswirkung weniger günstig wird, das Material der Charge gelangt zu leicht nach innen zur Mühlenachse, und die auf die nach außen gerichteten Wände der Prall-AuskleidUi-gen ausgeübten Kräfte werden zu klein, um hier ein Gleiten zu verhüten. Infolgedessen muß, wenn der Mühlendurchmesser zunimmt, das Verhältnis der Mühlenlänge zum Durchmesser kleiner werden, um die richtige Zerkleinerungswirkung gemäß der Erfindung zu gewährleisten. Bei einer Mühle von 4,2 m Durchmesser hat sich ein Durchmesser/Längen-Verhältnis von etwa 3:1 als geeignet' erwiesen, während eine Mühle von 8,1 m Durchmesser mit Vorteil ein Durchmesser/Längen-Verhältnis von etwa 4,5s1. aufweisen sollte.
Wenn auch der freie Raum zwischen den innersten Enden der Prall-Auskleidungen erhöht werden kann und er auch wirksam überbrückt werden kann, sofern größere Kugeln Verwendung finden, so hat es sich doch ergeben, daß es eine praktische obere Grenze für die Kugelgröße gibt, die mit guter Wirkung verwendet werden kann, wenn dies auch in gewissem Ausmaß durch die Brechbarkeit des zugeführten Materials beeinflußt wird. Im Prinzip kann festgestellt werden, daß bei der Zerkleinerungswirkung, die im Betriebe innerhalb der Charge auftritt, ein Nutzen aus den Verdichtungskräften gezogen werden kann, die senkrecht auf den Oberflächen der Kugeln und den Innenflächen der Zerkleinerungszone stehen;
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die Kraft einer "bestimmten Kugel konzentriert sich momentan auf das Teilchen des zugeführten Materials,' das in einem bestimmten Augenblick sich in der Kraftrichtung zwischen dei inneren periphere» Wandung der Mühle, der Kugel und,der auswärts gerichteten Wandung der Prall-Auskleidung befindet* Bekanntlich gibt es für ein bestimmtes Material eine kritische Größe der Kraft, die angewendet werden muß, um das Material zu zerbrechen. Eine Kraft unterhalb dieses kritischen Wertes hat nur sehr geringen Mutzen, während eine Kraft, die weit oberhalb des kritischen Wertes liegt, eher ein Zerschmettern (shatter) als ein Brechen ( crush) bewirkte Im letzteren Falle wird Energie vergeudet, nämlich durch Reibung und durch Zusammenschlagen benachbarter Kugeln. Bei einer Mühle von großem Durchmesser ergibt sich, daß für die meisten Materialien Stahlkugeln von etwa -t2,5 cm Durchmesser die besten Resultate; ergeben» Größere Kugeln entwickeln so große maximale Kräfte, daß ein Zusammenprallen eher als ein Brechen erfolgt, so da,ß nützliche Energie verloren geht und. der Nutzeffekt der Mühle absinkt, was sich in einer geringeren Leistungsfähigkeit der Mühle und einer höheren Ohargentemperatur bemerkbar machte Da die beste Zerkleinerungswirkung gemäß der Erfindung mit einer ganz bestimmten Kugelfüllung erreicht wird, ist weiterhin der Spalt zwischen den Prall-Auskleidungen, der von der Charge überbrückt werden kann, nicht durch den größten Kugeldurchmesser bestimmt sondern.durch
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die Menge'des gebrochenen Materials und'die mittlere Kugelgröße, nämlich das Gesamtgewicht der Kugeln einer jeden Größe, die in der Mühle in einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden sind. Der maximale Spalt, der wirksam überbrückt werden kann, hängt deshalb nicht von der maximalen Kugelgröl: ab. Aus dem Yorhergesagten geht auch hervor, daß die maximale, zu verwendende Kugelgröße für die günstigsten Resultate größer ist, wenn es sich um eine Mühle von kleinerem Durchmesser handelt, weil die kleinere Mühle im Betriebe innerhalb der kritischen Geschwindigkeitsgrenzen eine niedrigere periphere Geschwindigkeit aufweist, wie sie erforderlich ist, um die gewünschte Mahlwirkung zu
erreichen,,
Wie oben erwähnt, ist die Auskleidung der peripheren Müh— lenwandung von beträchtlicher Wichtigkeit, um die Abnutzung innerhalb zulässiger Grenzen zu halten. Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Auskleidungen für. diesen Zweck bekannt, und viele von ihnen eignen sich auch für die Zwecke der Erfindung. Es hat sich aber gezeigt, daß es möglich ist, die bekannten Bauarten noch zu verbessern und die Abnutzung noch wesentlich zu verringern, nämlich indem man eine einheitliche Auskleidung benutzt, bei der die hauptsächliche Abnutzung an der peripheren. Wand von Stahlkugeln, aufgenommen wird» Ein Torteil dieser Anordnung besteht darin, daß es bekanntlich möglich ist,.
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Kugeln mit sehr viel größerer Härte herzustellen als man bei aus ähnlichen Legierungen hergestellten Plätten erreichenkann. Beispielsweise kann eine Platte aus "Mhard"-Legierung, die die hier in Betracht kommenden Kräfte aufnehmen soll, eine Härte in der Größenordnung von 350 bis 400 Brinnell aufweisen, während Kugeln aus dem gleichen Material mit z.B. 5 cm Durchmesser so hergestellt werden können, daß sie eine Härte bis 600 Brinnell aufweisen. Verluste an der verhältnismäßig teueren Nihard-Legierung werden völlig vermieden, wenn die Kugeln, die bis unter ein gewisses Maß abgenutzt sind, einfach dazu benutzt werden, einen Teil der nächst kleineren Kugelfüllung zu bilden«. Um Kugeln als hauptsächliches abriebfestes Teil der Auskleidung für die innere periphere Wand zu verwenden, kann man keilförmige Rinnen benutzen, die einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt besitzen und aus weichem Eisen bestehen, wobei sie quer zur peripheren Wand oder in ihrer Längsrichtung angebracht sind. Diese Rinnenabschnitte sind an-ihrem Grunde an der inneren peripheren Wand der Mühle befestigt und weisen solche Abmessungen auf, daß eine bestimmte Kugelgröße genau zwischen die Seitenwände der Rinne paßt, in denen sie fest eingeklemmt werden. Auf diese Weise enthält ;jede Rinne eine Reihe von Kugeln, die dicht bei dicht angeordnet und zwischen den Rinnenseitenwänden fest verkeilt öind. Die Kugeln können zunächst mit einem Hammer ο. dgl. in
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den Rinnen befestigt werden. Im Betriebe wirken die von der Charge erzeugten Kräfte senkrecht auf die innere periphere Wandung ein und halten" die Kugeln fest in ihrer jeweiligen Stellung»
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise wird im einzelnen an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Naß-Mühle von 7,65 m Durchmesser gemäß der Erfindung;
Pig β 2 einen Chnitt "durch eine Haß-Mühle von 3 »60 m Durchmesser gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Trockenmühle mit 3,60 m Durchmesser gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Naß-Mühle nach Figur 2 längs der Linie 4-4, die eine besonrders typische Anordnung der Auskleidungen und Zerkleinerungsvorricb-tungen zeigt;
Fig. 5 eine zweckmäßige Form, für die Auskleidung der peripheren Wandung; : .
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Pig. 6 eine andere Austildungsmöglichkeit für die Auskleidung der periphere» Wandung, wobei Kugeln als abriebfeste Elemente verwendet werden;
Mg. 7 eine Teilansicht, die einen etwas abgewandelten Bau der Auskleidung für die periphere Wand mit Kugeln als abriebfesten Elementen zeigt;
Fig. 8 eine Teilansicht einer anderen Form dieser Aus>kleidung mit Kugeln, wobei die Kanäle in Längsrichtung an der peripheren Wand entlanglaufen; und
Figo 9 eine, weitere, an sich übliche Bauart der Auskleidung, die sich gut eignet und die innen mit einer wellenförmigen Oberfläche für eine geringe Abnutzung versehen ist0
In Figur 1 ist ein Schnitt durch die Achse einer Mühle von 7,50 m Durchmesser mit peripherer Mahlgutabgabe gemäß der Erfindung gezeigt. Die Mühle wird von Achsstummeln 10 bzw«, 11 getragen und kann in entsprechenden Lagern umlaufen, wie solche beispielsweise in dem canadischen Patent 637 709 beschrieben sind. Die Stirnenden 12 und13 der Mühlentrommel können aus Eisen gegossen oder aus starken Platten hergestellt sein. Normalerweise werden bei einer Trommel dieser Größe die Stirnenden 12 und 13, gleichviel
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ob sie gegossen oder gebaut sind, aus einzelnen Sektionen hergestellt, die dann miteinander verbolzt oder verschweißt werden© Die periphere Wand 14 kann aus einem Blech von etwas geringerem Querschnitt als die Stirnenden 12 und 13 bestehen. Am Umfang der Stirnwand 12 ist ein Antriebsrad 15 angebracht, das mit einem antreibenden Ritzel kämmt; dieses ist nicht näher dargestellt und wird vom Motor der Mühle angetrieben. Der Zapfen 10, der sich auf der Zufuhrseite der Mühle befindet, ist hohl ausgebildet und erlaubt so, das Material der Mühle über den Hohlraum 16 zuzuführen. Der Achsstummel 11 auf der Abgabeseite ist ähnlich gebaut, aber sein Hohlraum ist. mittels der Platte 17 verschlossen. Auf den Stirnwänden 12 und 13 sind einander gegenüber die ringförmigen Auskleidungen 18 und 19 befestigt, die kegelstumpfförmige Flächen 20 und 21 besitzen; letztere leiten das zugeführte Material zum Mittelteil der peripheren Wand 14, wie dies in der canadischen Patentschrift 474 899 beschrieben ist. Ebenfalls sind auf den Stirnwänden 12 und 13 die äußeren Prall-Auskleidungen und 23 befestigt. Diese Auskleidungen sind mit kegelstumpf förmigen Flächen 24 und 25 versehen, die zur peripheren Wand 14 hin gerichtet sind und mit ihr sowie der Kugelbeschickung zusammenarbeiten, um die Zerkleinerungswirkung gemäß der Erfindung zu erreichen,
Auf der Stirnwand 12 zwischen der Auskleidung 22 und der
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peripheren Wand 14 ist eine Auskleidung 26 der üblichen abriebfesten Bauart vorgesehen. An der entsprechenden Stelle der Stirnwand 13 befindet sich ein peripheres Gitter 27, das eine Vielzahl von Gitteröffnungen 28 aufweist} durch diese kann~das genügend zerkleinerte Material die Mühle verlassen. Das periphere Gitter 27 ist -zweckmäßigerweise in einzelnen Abschnitten hergestellt, von denen jeder eine periphere Auslaßöffnung 29 aufweisti
Bei der in Figur 1 gezeigten Mühle trägt die periphere Wand 14 eine abriebfeste Auskleidung, die aus quer angeordneten, aus Weicheisen gefertigten Rinnen 30 (siehe Figur 6) besteht, und diese sind mit Kugeln 31 gefüllt, welche in den Hinnen 30 fest eingeklemmt sind und als •abriebfeste Elemente dienen. Wie Figur 6 zeigt, können die Rinnen 30a, die eine Stoßstelle 32 in den die Wandung 14 bildenden Platten überdecken, etwas größer gewählt sein als die anderen Rinnen 30, um etwas größere Kugeln 31a aufnehmen zu können.
Im Betriebe läuft die Mühle gemäß Figur 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit um, die etwa'75 bis 90$ der kritischen Drehzahl betragt, bei einer Kugelfüllung der im canadischen Patent 604 874 beschriebenen Art, und das Material sowie "Wasser werden über einen Übergroßen-Klässifizierer der Mühle kontinuierlich zugeführt; dies
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geschieht in abgemessenen Mengen, und der Eintritt erfolgt über den Hohlraum 16 des Lagerzapfens 10. Das Mahlergebnis in Form einer Schlempe wird fortlaufend über die Auslässe 29 am Rand der Mühle abgeführt und in geeigneten, nicht näher dargestellten Gefäßen gesammelt; danach gelangen sie zu einem Klassifizierer oder einer anderen Vorrichtung für die weitere Verarbeitung.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch die Achse einer üTaß-Mühle nach der Erfindung. Diese Mühle unterscheidet sich von der nach Figur 1 darin, daß ihr Durchmesser nominell nur 3,60 m beträgt; die überführung erfolgt durch den Lagerzapfen auf der Auslaßseite der Mühle, und die periphere Wandauskleidung (siehe im einzelnen Fig. 7) enthält Kugeln gleichmäßiger Größe»
Insoweit die Teile dieser Mühle den Teilen entsprechen, die bereits im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben sind, wurden dieselben Bezugszeichen verwendet. Im Interesse einer vereinfachten Darstellung wurde das Antriebsrad fortgelasse.n*
Bei der Bauart nach Figur 2 sind die Auskleidungen im allgemeinen denen ähnlich, die im Zusammenhang mit der Bauart nach Figur 1 bereits beschrieben wurden, jedoch mit der Ausnahme, daß die Rinnen 30b und die Kugeln 31b in ihrei
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Τ607Λ32
Abmessungen übereinstimmen„
Die Mühle nach Figur 2 unterscheidet sich ferner von der nach Figur 1 dadurch, daß sie für. einen Auslaß durch den Lagerzapfen eingerichtet ist, und ferner dadurch, daß ihr Durchmesser/Längen-Verhältnis kleiner ist. Die dargestellte Konstruktion eignet sich für eine Mühle mit 3,60 m . Durchmesser. Aus Figur 2 und 4 ist ersichtlich, daß der Auslaß des zerkleinerten Materials durch Siebe 33 erfolgt, die in einzelnen Sektionen hergestellt sind, und die radiale Strömungskanäle 34 bilden, die sich zum Drehzapfen der Mühle hin erstrecken. Die Prall-Auskleidungen 23a und die Ablenk-Auskleidungen 19a sind so geformt, daß sie eine Fortsetzung der Strömungskanäle 34 bilden, so daß beim Umlauf der Mühle das in diesen befindliche Material infolge der Schwerkraft zur Mühlenachse hin "fließt und an den Auslaßzapfen über den Kanal 35 abgegeben wird, der aus der Ablenk-Auskleidüng 19a gebildet wirdj letzterer besitzt in diesem Falle einen flanschartigen Teil 36, der sich zur Mühlenachse hin erstreckt und eine mittlere Öffnung frei läßt, die durch die Platte 37 abgedeckt wird. Auf letzterer ist axial der kegelstumpfförmige Deflektor 38 befestigte Ebenfalls innerhalb des Lagerzapfens 11a ist ein Auslaßröhr 39 vorgesehen, welches das durch den Kanal. 35 nach unten geförderte und längs der Fläche 38 weitergeleitete Material sammelt und nach außen abgibt, wie dies
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durch die punktierte Pfeillinie in Figur 2 angedeutet ist.
Bei der 3, 60 m-Mühle gemäß Figur 2 beträgt das Maß B etwa 1 m. Die Abmessung A, die den Mühlen-Durchmesser gemessen zwischen den innersten Enden der Prallflächen darstellt, beträgt ungefähr 2,65 m, und der innere Mühlen-Durchmesser (A + 2 C) mißt etwa 3f5 m. Hiermit verglichen zeigen diese Maße bei der 7|65 m-Mühle nach Figur 1 die Werte 1,65 m, 5,3 m und 7»65 m.
Die in Figur 3 dargestellte Mühle nach der Erfindung ist für trockene Vermahlung bestimmt und weist einen nominellen Innendurchmesser von 3,60 m auf. Die Mühle ist für den Umlauf mit Achsstummeln 40 und 41 ausgestattet, welche auf den Achsstummel-Auskleidungen 42 und 43 befestigt sind. Die Stirnflächen der Mühle 44 und 45 sind entweder aus Stahlplatten gebaut oder aus Eisen gegossen und ähneln in der Bauart den bereits im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebenen Stirnflächen,
Auf den Stirnflächen 44 und 45 der Mühle sind Ablenk-Auskleidungen 46 und 47 sowie Prall-Auskleidungen 48 und 49 angebracht. Bei der dargestellten Bauart weisen die zuletzt erwähnten Prall-Auskleidungen periphere Ansätze und 51 auf, die an den Stirnflächen 44 und 45 anliegen
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und die Seiten der Zerkleinerungszone bilden.
Die periphere Wand 52 ist mit den üblichen Auskleidungselementen 53 (siehe Figur9) ausgestattet, die an Ort und Stelle durch Bolzen. 54 festgehalten werden, welche durch die periphere Wand 52 hindurchrageno Aus Figur 9 geht deutlich hervor, daß die Flächen 55 der Auskleidungselemente 53 so gestaltet sind, daß die Auskleidung als Ganzes eine leicht wellige Qberflache aufweist,, Diese wellige Oberfläche hat, wie sich zeigte, günstigere Eigenschaften hinsichtlich der Abnutzung als eine einfache zylindrische Oberfläche/Eine andere Ausfuhrungsform dieser Auskleidung ist in Figur 8 dargestellt und besteht aus Rinnen 56, die rund um die periphere Wand herum laufen und dicht mit Kugeln 57 ausgefüllt sind, die darin festgeklemmt sind. Eine weitere Möglichkeit für eine solche Auskleidung ist in Figur 5"gezeigt; sie besteht aus Elementen 58, die abwechselnd mit Elementen 59 angeordnet sind. Sie-sind verbolzt oder anderweitig an der peripheren Wand 60 der Mühle befestigt, so daß im Querschnitt die_.Rippen 61 der Elemente 58 etwas über die Oberfläche 62 der Elemente 59 vorstehen«. Die vorstehenden Rippen 61 verringern die Abnutzung der Flächen 62.
Die in den Figuren 5t' 6, 7, 8 oder 9 gezeigten Auskleidungen können bei feuchten oder trockenen Mühlen nach der
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Erfindung mit Vorteil verwendet werden, und zwar unabhängig von der Größe der Mühle selbst»
Im Betriebe einer Mühle nach, der Erfindung, gleichviel ob naß oder trocken, wird zunächst eine "Zerkleinerungs-Ladung" von Reduktionsmitteln entsprechend den lehren des canadischen Patents 604 874· eingebracht, und diese kann beispielsweise aus einer abgemessenen Menge von Kugeln bestehen, die dafür berechnet sind, mit den zertrümmerbaren Stücken des Mahlgutes zusammenzuarbeiten, so daß die Zerkleinerungszone der Mühle in ausreichendem Maße gefüllt ist« Die Mühle wird dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Umlauf gebracht, die etwa zwischen 75 und 90$ der kritischen Drehzahl liegt, und das zu zerkleinernde Material wird zusammen mit der angemessenen Menge Wasser oder einer Aufbereitungsflüssigkeit fortlaufend zugeführt, wenn es sich um.eine nasse Mühle handelt, und zwar in genau bestimmten Mengen. Wenn sich die Mühle im Gleichgewicht befindet, d.h. wenn sie lange genug in Betrieb ist, um gleichmäßige Mahlbedingungen herbeizuführen, so werden weitere Kugeln der maximalen Größe zugesetzt, wie si« in der vorher bestimmten Kugelcharge benötigt werden, und dies geschieht von Zeit zu Zeit in solchen Mengen, wie sie benötigt werden, um die Abriebverluste in der jeweiligen Charge auszugleichen. Ist die in Betrieb befindliche Mühle mit Auskleidungen ausgestattet, die Kugeln als abriebfeste
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Elemente verwenden, so werden von Zeit zu Zeit weitere Kugeln hinzugefügt, um die Abriebverluste zu kompensieren, die sich "bei den in den Rinnen eingeklemmten Kugeln ergeben haben«, Erreicht die Abnutzung der Kugeln in den Rinnen ein bestimmtes Maß, so neigen sie dazu, aus den Rinnen herauszufallen, und andere Kugeln der richtigen Größe ersetzen automatisch infolge der Arbeit der Mühle die abgenutzten Kugeln»
Patentansprüche:
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BAD ORK31NAL
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Claims (8)

Patentanspruches
1. Mühle zum Zerkleinern von Material, "bestehend aus einer zylindrischen Trommel, deren Länge kleiner als ihr Radius ist und die mit Prall-Auskleidungen (keying liners) innen an den Seitenwänden versehen iat, die zusammen mit der Innenfläche der Zylinderwand und den radial ganz außen liegenden Teilen der Seitenwände eine Zerkleinerungszone (keying zone) in der Mühle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungszone einen zwischen den innersten Enden der Prallflächen liegenden Innendurchmesser von wenigstens 2,4m aufweist und die Innenfläche der Zylinderwand mit abriebfesten Teilen versehen ist, die eine im wesentlichen zylindrische Begrenzungsfläche der Zerkleinerungszone bilden, wobei Abweichungen nur geringen Ausmaßes von der genauen Zylinderform vorgesehen sind, welche die Mahlwirkung verbessern.
2ο Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand mit Eeibplatten ausgekleidet ist, die in der Querrichtung gewellt sind.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Mühle etwa drei— bis vierundeinhalbmal so groß wie ihre innere Länge gewählt ist.
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4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Mühle, gemessen zwischen den Innersten Enden der Prall-Auskleidungen,.,-etwa 2,4 m, der Innendurchmesser der Mühle ungefähr 3,6 m und die innere länge der Mühle etwa 1,2 m beträgt.
5. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Mühle zwischen 6 und 9 m und ihre innere Länge zwischen 1,35 m und 1,95 m liegt.
6. Mühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Zylinderwand viele in Querrichtung verlaufende Rinnen dicht 'beieinander "befestigt sind, die mit fest eingeklemmten Kugeln gefüllt sind, deren nach innefl~weisende Oberflächen in Ihrer Gesamtheit eine im wesentlichen zylindrische HeIb- "bzw» Prall-Fläche bilden,
7·- Mühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige Rinnen so geformt sind, daß sie sich für die Aufnahme größerer Kugeln eignen, verglichen mit den anderen Rinnen, die in ihnen fest eingeklemmt sind.
8. Mühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichhet, daß die Rinnen parallel zur Mühlenachse angeordnet sind.
Mühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 909S32/0773
daß die Rinnen in ihrer Längsrichtung entsprechend der Krümmung der Zylinderwand der Mühle gebogen sind und in Uittfangsrichtung verlaufen·
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