DE1607040A1 - Anbinde-Laufstall zur Milchviehhaltung - Google Patents
Anbinde-Laufstall zur MilchviehhaltungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Landscapes
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- Animal Husbandry (AREA)
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- Fodder In General (AREA)
Description
Alfa-Laval GmbH
Hamburg, den 4. Februar I966
Anbinde-Laufstall zur Milchviehhaltung
Derzeit sind in der teil- oder vollmechanisierten Milchvieh- ä
haltung zwei prinzipiell voneinander verschiedene Stalltypan
gebräuchlich, nämlich der Anbindestall und der Laufntall,
wobei beide Arten mit Vor- und Nachtellen behaftet
Die Nachtelle des seit langem bekannten Anbindestalles sind
vor allem darin zu sehen, daß er sich nur schlecht für eine
vollständige Mechanisierung eignet, welche aus arbeitswirtschaftlichen
Gründen angestrebt wird. Dies gilt Insbesondere für die Anwendung von Melkmaschinen, deren Einsatz
im Anbindestall ein ausgedehntes Vakuum- und Milchleitungssystem erfordert, so daß es kaum möglich 1st, in solchen
Ställen sogenannte "Vorzugsmilch" zu gewinnen. Besonders
schwer ins Gewicht fällt jedoch», daß bein Melken in den
einzelnen AnbindestSnden eine Person gleichzeitig nicht mehr als zwei bis höchstens drei Melkzeuge bedienen kann.
Diese Nachtelle haben zu einer Abkehr vom Anbindestall
und zur Entwicklung von LaufstKllen geführt, in welchen
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ein oder mehrere zentrale Melkstände vorgesehen sind.
Insbesondere durch die Melkstände wird die Hygieae der
' Milchgewinnung erheblich verbessert und darüber hinaus
arberltstiirfcschaftlich ein wesentlich besseres Ergebnis erzielt,
well bei der günstigeren räumlichen Aufteilung eineis Melkstandes ein Melker gleichseitig ohne weiteres
4 bii3 5 Melkzeuga bedienen kann. Während die Voi-aüge des
Laufntalles gegenüber äera Anbindestall bezüglich der Durchführung das Melkens nicht zu bestreiten sind, kann jedoch
nicht übersehen warden, daß auch die bislang bekannten
Lauf stalle, gleichgültig ob Einrauni-, Mehrraum- oder Liegeboxenstall,
schwerwiegende Nachteile aufweisen» So Ist es eine bekannte Tatsache, daß sowohl die Milch- als auch
die Pleisohleistung bei Beständen, Vielehe in einem Laufstall
gehabten werden, merklich abnehmen. Dies ist insbesondere
auf die freie BawagungsraSglicnkeit der Tiere im Laufstall
* und den damit verbundenen Energieverlust zurückzuführen;
in Laufstallen beobachtet man stets eins erhebliehe Unruhö,
d.h. ein "ständigas Kommen und Gehen", was noch verstärkt
wird,, wenn brünstige Tiere vorhanden sind, was bei größeren Bestfinden fast regelmäßig der Fall sein wird.
Da die Tiere in den meisten Laufställen freien Zugang zur
Futterstelle haben, wurde häufig ein beträchtlicher Luxuskonsiira
an Putter restgestellt.
BAD ORIGINAL 109827/0064
Der vorliegenden Erfinßims liegt somit die Aufgabe zugrunde,
einen insbesondere für· mechanisierte Bewirtschaftimg geeigneten
Stall an entwickeln, welcher die Vorteile des
Anbinde-""und dss Laufstalles in si eil vereinigt, Dirne
auch d.örsn Uscliteile aufsuweisen.
Kur I.ösimg dieses· Aufgabe ?iird örfinüiingsgemaßein Anbinde-Lsuffätall
ztir Milehv±ehhal.tung vorgeschlagen, welcher durch
BiJisolstSiide rait selbsttätig schließenden und eiiiseln
oder gruppenweise zu öffnenden Änbinä-evor2ti©lit.üai&eni.·'einen
oder Eielirere HsXlvstSiide, sowie ein im Kreis gefWirtes, .je~
ϋχΊΙί Sin- vaiil Ausgang des Melkstandes lait den ■ Einzel-\
stäiic.en verbindendes.- Gangsystssi gekenGaiiiohnet ist» Vorteili
.af terweisG wird im Gang sfrischen demr Ausgang■■ des MsIk-'
stCBc ©s und dem jillelistgelögeneii E3xiSelstaiid eine Schleuse
migev rdiiet, T;elcli<? cjen Weg vom Melkst-εικΙ au den Einzelj?t£tncGn
fre3.g5.bfc. sum Melkstand Ιιΐκ Jedoch-nicht öffnet.
Pie MnselstSnde a:lnä ^/orsugswsise Xlegeboxsnartlg ausgs-Mlcffc
und disreh ßeitenholme■ voneinaiiöei5 abgetreimt, weiche
Eich jH?£kt,Is&h ff'iGr öle ganze 'LMßge der Boxen .erstrecken»--
Bssorcieis Tortö.i.T'.taft 1st ae? 3r*fiB-5iirj^i-~.gfimäiBe./Anbinde.-...
L-* ."u;?f ^aIXj5 wenjt ι :aie · fei'nbedi.e»ibui?e V'oi'X'ichtiiiig :3um Öffnen
i'5r ^nbanüevorriöhfcimg vorgesehen -iB-t, .wobei-es besonders
r 'insti-ci ISA, χίόϊΐίϊ öiese Vorrlohtuiig vom. Melkstand
ist.
1 0 9 8 2 7/0 06 4 BAD ORIGINAL
Der erfindungsgemiiße Anbinde-Laufs tall vereinigt in sich
die srbeitswirtschaftllehen Vorteile der beiden bislang gebrEuchllelien'Aufsfcellungssysteaie
und weist darüber hinaus eine ganze Anzahl von zusätzlichen Vorzügen auf. Bei de:;1
BGVfirtschäftung des erfindungsgemäßen Stalles wenden alo
Tiere in Einselst-imden gehalten, welche mit eine:? selbsttätig;
schließenden /«!!bindevorrichtung versehen sind. Die
" Tiere lUthen in diocen Ständen und nehmen hier da.i Hauptfuttcr
auf. Insoweit gleicht der eriindungsgeiaäße Stall
eines herköimnliohen Anbindestall und besitzt gegenüber :3inc
Laufs tall die gleichen Vorsüge:
(a) das Futter wird im Stand verabreicht, so daß stärkere
Tiere (sogenannte Bossicöhe) durch die Anbindevorriohtung
und die iStandti-ennbügal daran gehindert werden.
rchwächere bsu, jüngere Tiere beim Fressen zn stören5
ca die Tiere wäiirend der Futteraufnrlirae ihren Platz
iv:1cht ständig wechseln können.,, werden die im .Laufstall
unvermeidlichen., insbesondere durch Herabfallen
t:nd VertretöK sin Boden auftretenden Futtervcn'iusto
(c) (ixe Fütterung kann zu einem Jeweils zu bestir:unenden
günstigen Zeitpunkt erfolgsn, da. die Tiere n;!.cht
KCilbstlindiß zur Futterstelle gelangen können.;
(d) die Aufstallung in Anbindestlinden ermöglicht eine
individuelle Betreuung der Tiere« s.B.. mit Spezialfutter,
dm*cJ\ bestimmte Pflege bei Geburten. tierär;r.t
BAD ORIGINAL
J lohe Behandlung iwid Beobaolitutv»; \\i%wr. 5
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(ö) es 1st ohne weiteres niöglioiu die einzelnen Stände Js-KQiIs
an die individuellen K5rpöi»maJ3e der Tiare anzupassen, so da.3 im Gegensatz zuia Liegeboxen-Sfiäll ,
(Laufstall)., für dessen jsieiiere Funktion ein einheit«
j.iohes Tiermaterial erforderlich, ist, hier gi*oße Xmü
ϊ:le:lne Tiere nebeneinander stehen können;
CJ?) clurch genatie Anpassung der einiSGlnen StHnde, insbe- I
sondere an" die KörpGrlünge der Tiere^ sowie ^.B* durch
olefctrisGlie "Auliersielier" können die Tiere zur gezielten
Abgabe der Bsöcremente auf die ■ Mistaohse öes Stalles
ceavmngen werden, was sur Sauberkeit des Stalles und
der Tiere und damit zur Verminderung des Arfcaitsäuf«
iiandes erheölicii beiträgt und dariiit die Stallhygiene
giüber dem herjcörarailohen Anbindestall unterscheidet sicti
■■ -■■■■.:■"'-
der ii2?rinduiig0semMße ilnbinde-Laufstall insbesondere durch
das ^rorhöndenssin von einein odsi? mehreren^ Melicständeüj ?ias
arbe;,tsteßimlsGh dadurch ermögiicht wird, daß gegenüber
dem ifaliehen Änbiatlestall das An- imd Abbinden von Hand
entfällt* Erst dadurch" tjird deiro'ationelle Einsatz eines
Kelfcisfcandes raoglidho Praktisch kann der evf indungsgemäSe
Stair, im ''Einmatmaetrieb" bewirtschaftet werden» was in
der Heine öurchgefülirt wird, daß die der Kapazität des
Kelkiitaiides entsprechende Anzahl von Tieren durch eine
fernlieolienbarö Vorrichtung zum öffnen der Anbindevorrichtungeii
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losgelöst wird, worauf die Tiere selbständig dur-sh ein
Gangaystera zum Melkstand kommen* Nach dem Melken werden
sie durch das Gangsystem vom Ausgang des Melkstandes zu
den IJinzelständen zurüekgeleitet. Eine Schleuse im Gang
vor eiern Ausgang des Melkstandes verhindert dabei, daß die
ungemolkenen Kühö zum Ausgang des Melkstandes gelangen
Gegenüber dem herkömmlichen Anbindestall werden durch den
erfindungsgemäßen Vorschlag insbesondere folgende Vorteile
erzielt!
(a) clie Möglichkeit, das Melken in einem Melkstand durclir,uführen,
ist gegenüber dem Melken am Stand im Stall
sowohl aus hygienischen als auch aus arbeits/ilrtschaftlichen
Gründen erheblich günstiger!
(b) zwischen den einzelnen Tieren können Längsholme angebracht
werden., welche ein gegenseitiges Stoßen sowie
ein Querstellen der Tiere verhindern, was ebenfalls eine gezielte Kotabgabe sicherstellt;
(c) ßie täglich zweimalige Bewegung vom Liege- und Freßstand
zum Melkstand und zurück ist für die Verdauung der Tiere sowie für leichtere Geburten von Vorteil,
Die vorgesehlageriü Stallform vereint eine Reihe -ron. arbeits
wirtschaftlichen Vorteilen. So kann ohne bzw. mi« wenig
Einstreu gearbeitet werden, die Tiere bleiben wegen des verhältnismäßig streng begrenzten Standes sauber,, die
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mechEtnische Fütterung und Entmistung ist ohne weiteres
möglich und das Melken kann in einem arbeitswirtsehaftlieh
und hygienisch besonders vorteilhaften Melkstand ausgeführt werden.
Dar Ilatzbedarf für die neue Stallform ist besonders gering,
da die Tiere nahe beieinander aufgestellt werden können und ein Warteraum vor dem Melkstand sowie ein gesonderter
Freß-, Abkalbe- und Krankenraum entfallen* weil die Tiere
erst unmittelbar vor dem Betreten des Melkstandes durch
öffnen der Anbindevorrichtungen freigegeben werden und das Futter im Stand aufnehmen* In vielen Fällen wird es deshalb
möglich sein, einen herkömmlichen Anbindestall zu dem
erfindungsgemäßen Anbinde-Laufstall umzubauen, ohne dabei
eine Verringerung des Milchviehbestandes in Kauf nehmen zu müssen. Gegenüber einem Laufstall werden die Baukosten
noch weiter dadurch verringert, daß die üblichen Spaltenboden
zur Abdeckung der Mistachsen entfallen können und das GebSudevolumen erheblich verringert wird«
ugsi ro
BADORiGJNAU 109827/006 4 ™
Claims (4)
1607Ö4U
Alfa - Laval GmbH
H a κι Jjι u r g
H a κι Jjι u r g
Hamburg, den 4. Februar 1966
Pat e η t a η s ρ r Π c h e
IJ Aiibinde-Laufstall zur Milchviehhaltung, gekennzeichnet
diroh Einseistände mit selbsttätig schließenden und einzeln oder gruppenweise zu öffnenden Anbindevorrleitungen,
einen oder mehrere Melkstände, sowie ein im Kreis geführtes, jeweils Ein- und Ausgang des Melketandes mit
den Einzelständen verbindendes Oangsystera.
2. Arbinde-Laufstall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine vorzugsweise vom Melkstand aus fernbedienbare Vorrichtung
zum öffnen der Anbindevorrichtungen·
5. Anbinde-Laufstall nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine im Gang zwischen dem Ausgang des Melkstandes
und dem nächstgelegenen Einzelstand angeordnete, zum Melkstand hin nicht öffnende Schleuse.
4. Anbinde-Läufstall nach Anspruch 1 - 3» gekennzeichnet durch
liegeboxenartige Einzelstände mit sich praktisch über die ganze Länge der Boxen erstreckenden Seitenholmen zur
Abtrennung der Stände voneinander.
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1966
- 1966-02-07 DE DE19661607040 patent/DE1607040A1/de active Pending
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