DE1605930A1 - UEberlastachse bei Lastwagen - Google Patents

UEberlastachse bei Lastwagen

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DE1605930A1
DE1605930A1 DE19681605930 DE1605930A DE1605930A1 DE 1605930 A1 DE1605930 A1 DE 1605930A1 DE 19681605930 DE19681605930 DE 19681605930 DE 1605930 A DE1605930 A DE 1605930A DE 1605930 A1 DE1605930 A1 DE 1605930A1
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DE
Germany
Prior art keywords
attached
axle
overload
axis
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681605930
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Emad SA A
Original Assignee
Emad SA A
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Publication date
Application filed by Emad SA A filed Critical Emad SA A
Publication of DE1605930A1 publication Critical patent/DE1605930A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Überlastachse bei, Lastwagen Die-vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Montage von sich selbst ausrichtenden Überlastachsen bei Lastwagen.
  • Die,- Anbaumöglichkeit einer dritten, .hinten gelegenen und bezüglich der Antriebsaobse mitlaufenden Achse an last=-vagen mit nur zwei Acbsen--Yorderaohse zur Lenkung und Hinterachle für den. Antrieb-- ist bereits bekannt (Spanisches Einführungspatent Nr. 31'T 068).
  • _ Die Vorteile, die daraus entstehen, eine Überlastaabse an ein Transportfahrzeug_anzubauen, wurden bereits in der Besobrebung jenes Patents erläutert, jedoch ist da_s System trotz großer Vorteile mit Mängeln behaftet, und zwar: a) Übermäßige meohanische-Kompliziertheit-, die versohiedene Nachteile: besitzt, wie:- Reparatura nfälligkeit Montageschwierigkeiten tobe Fäbrikationskosten schlechte Zugänglicbkeit einiger Elemente im Fall der Reparatur oder Wartung derselben b) Die Stützkonsolen der Scbwingbebelacbse der Federung sind zu acbwach: Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen einer solchen Überlastachse, wodurch sich eine Reibe von Vorteilen ergeben, nämlich: Abschaffung der unnötigen, von der sich selbst ausrichtenden Überlastacbse unabhängigen Zugacbse, wobei die bereits vorhandene Scbwingbebelacbse der-Federung gleichzeitig die Rolle der Zugachse übernimmt. Dies bat eine Vereinfachung der Gesamtheit des Systems mit der entsprecbenden Kostensenkung, eine Erleichterung der Montage und eine Gewicbtsverminderung zur Folge.
  • Austauscb der schwachen Stützkonsolen der Zwischenschwinghebelacbse gegen StablguBstätzen, die an dem Fahrgestell mittels Schrauben befestigt werden und so eine stabile Einheit mit dem Fahrgestell und dessen Brücke oder Querverstrebung bilden.
  • Es. entfällt der zentrale Bremszylinder der Räder der neuen Überlastacb e und wird ersetzt durch zwei leistungs- " fähigere Bremszylinder, die sieb am Befestigungsteller der Bremsscbube der entsprechenden Räder befinden. Dadurch wer- .den sie leichter zugänglich,und es verbessert sich die Bremsleistung des Fahrzeuges. Diese Eigenart, obwohl es sich um eine Neuerung handelt,. die der Patentgegenstand gegenüber dem vorher erwähnten Einführungspatent bringt, ist natürlicherweise der Öffentlichkeit .zugänglich: Die Erfindung bietet eine einfache AntriebeMöglichkeit für-. das Verriegelungssystem der Überlastachse, das verhindert, da3 diese sich während des Rückwärtslaufes von selbst. axial ausrichtet. Dieser wirksame Antriebsmechanismus des Verriegelungs-Systems wird an die ideale Stelle. gesetzt, wo er. seine Funktion ohne Kraftverluste durch - komplizierte- Seilzüge, Bänder oder. ähnliches erfüllen kann; Er wird an der Fehrgestellbrücke des Fahrzeuges befestigt,., gerade über der Verriegelung, Dieses Antriebssystem besteht aus einem-einfachen Druck--. luftzylin:der,an dessen unterem Kolbenende,-eine> Kette befestigt ist, die ebenfalls an einem gwissen Punkt der Verriegelung angebracht ist, um diese auf- und abbewegen zu können. Dieser Zuftzylinder wird durch einen Absperrhahn an der Lenksäule angebracht-ist.. -.Die Überlastachse selbst kann massiv und an den Enden leicht abgesetzt sein, wie bereits in dem vorgenannten Einführungspatent vorgesehen war: Sie kann aber auch -und das stellt eine Neuheit in der 4orliegenden Erfindung dar - hohl sein und ebenfalls an. den Enden an der Außenseite abgesetzt sein, zur Anbringung der Räder'_Hierdureh verringert sich ihr Gewicht, es wird Material eingespart, und es erhöht sich wesentlich die Festigkeit der gesamten Achse. Es besteht auch die Möglichkeit, daß es sich um eine vollständig zylindrische Hohlachse handelt, a n deen Enden zwei massive Achsschenkel aufgepreßt sind, die zur Aufnahme des Radsystems: stärker abgesetzt sind. Diese Achsschenkel heben ein Stück, das in das entsprechende Achsende eingreift und daran anschließend, einen Ansatz, der an den Rand des Achsendes stößt und dort rundherum mit Stumpfnaht verschweißt wird.Dies.e Art Achse bietet eine große Reihe von Varteilen, von denen folgende hervorgehoben werden sollten:.
  • Die gewöhnlichen Achsenden, die die größten Verschleißteile sind ,und den stärksten Reparaturanfall aufweisen,, werden durch diese Acbssobenkel ersetzt, die sehr leicht austauschbar sind. Dank dieser Austauschbarkeit ist es möglich, eine und dieselbe sich,selbst ausrichtende Überlastachse an jede Art von Rädern und Bremsen anzupassen, wenn man lediglich die. Achsschenkel gegen andere@entspreche-nde austauscht. Und denk' dieser Achsschenkel ist es möglich, Hohlachsen mit geringer Wandstärke anzuwenden, die auf diese Art billiger und leichter-' werden. -Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig_1 eine Draufsicht- auf deal hinteren Teil des Fahrgestells eines Lastwagens und Fg: 2 eine Seitenansicht. In beiden Figuren ist die normale gorwärtHZabrricbtung durob Pfeile gekennzeichnet. -In den Zeicbnungen:_bezeiebnet 1 die dritte, sich selbst ausriobtendeyÜberlastacbse,: die hinter der Antriebaachse des Fahrzeuges liegt und bezüglich: dieser mitläuft.
  • 2: stellt die Halteringe dar, die die:Überlaetacbse.1 - _ umfassen,. 3 ist der Halte- und Mitnabmerahmen für diese Achse 1-,' die in die Halteringe -2 eingehängt wird.
  • 4 ist ein "Silentbloc"-Dämpfungaglied, das innen in der Haltrung 5 des-Rabmens 3 liegt, an der Aufhängung von diesem an der Zwiacbenaobee B.
  • Mit 5 ist die vorgeannte Halterung bezeichnet: T sindde Stäblgußstützen, die die Zwisobenaabse 8 tragen und an Rahmen und Brücke mittels Sehrauben befestigt sind: Mit 8 ist die Zwiscbenmtnebmeraebse für die Überlastacbse 1 bezeichnet und-gleicbzeitii' Stützachse für die Schwingbebel 11 der Fedwn 21 und 24 und für das eine Ende: der -Rückwärtslaufverrtegelung 13.. -Der Sebwingbebel 11 besitzt ungleiche Arme,-an deren Enden mittels zwei Ansoblußstücken 12. d.ie anliegenden Enden der Blattfedern 21 und 24 der Überlaetaobse 1 und der Antriebsacbse des Fabrzeuga befestigt sind: _ .
  • Dieses Sob-wnghebeleystem mit ungleichen Armen er- _ möglicbt :die Regullerung der Iaatverteilung auf der Aobse j:e nach den. Bestimmungen, die- In der Straßenverkehrsordnung: enthalten sind. 12 bezeichnet-die Anschlußstücke der Blattfederenden und 13 die Verriegelungsvorricbtung der Überlastachse 1 während .. des -Rüakwärtslaufes.
  • Diese Verriegelung hat an einem Ende, ein Gelenk, das eine Drehung der Zwisebenacbse 8 um sich selbst ermöglicht, wobei das gegenüberliegende Ende freibleibt, auf der Höhe der Halterung 2 des Rahmens 3 an der Befestigung der Achse 1, auf die es direkt-einwirkt, wenn es-berabgelassen wird und verhindert; daß die Achse 1 ihre Lage verläßt., um sich der' Drehung anzupassen.
  • Der Druckluftzylinder 14 für den-Antrieb der Verriegelung 13 ist an der Fabrgestellquerverstrebung befestigt, Eine Kette 14' verbindet das untere Ende des Kolbens des Zylinders 14 mit einem Punkt- der Verriegelung 13, der hinter dem Gelenk liegt, damit die Verriegelung aufwärts oder abwärts um das an der Zwischenachse 8 befindliche Gelenk bewegt werden kann., wodurch die Achse 1 blockiert oder freigegeben wird..
  • Die beiden Bremszylinder 13 der Räder der Überlastachse 1 sind. auf der Innenseite an den Befestigungsscheiben der Bremsschube angebracht.
  • Zwei Spiralfedern -16 dienen-zur Stabilisierung der Achse 1. Die Bezugszahl 17 bezeichnet die inneren Anschläge der vorgenannten Federn.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet die.Fübrungen und konisoben Innenstücke der Federn 16. Dese"Federn versuchen immer) die Überlastaebse-1 stabilsiert zu halten, d: -b. senkrecbt zur Längsachse des Fabrzeugfahrgestells. Wenn das Fahrzeug in eine Kurve fährt, richtet sich die Überlastacbse-aus, indem sie eines. der " Räder relativ zum anderen vorverlagertDiese Selbstausricbtung ermöglicht die Montage auf Silentblocks innen an die -Zager 1'9 und die gelenkige Befestigung an beiden Enden der Blattfedern. Mit dieBer Verlagerung der Achse wird-, je nach Drehrichtung, die eine oder die--andere der- Federn 16 züsam= - " mengedrückt. Wenn die Kurve beendet ist, dehnt-*sich die zusammengepreßtb Feder wieder aus und hilft der Achse 1., sieb schnell zu stabilisieren, d. b..wieder die. senkrechte- Lage einzunehmen. HierdurcbwIrd ein starker VerschleiB-der Reifen vermieden, die sonst teilweise u.nd auf einer ziemlich langen Strecke schleifen würden, bis-- sie wieder in"die.fahrgerechte Läge kämen. -. " " Die » Gleitlager 19 stützen die Überlastaehs:e 1 ab: -Sie gestatten, dank de-r l':Silentblne"-Dä,mpfer 44"4 mit denen, sie ausgerüstet äind, der Achae- eine gewisse axiale 'Vier-- '- = scbiebungsmög-lichkeit - ohne Verfärmung der -Rabmenelemente oder der Federung des Fahrzeugee. - "- -;-von_.denen die 20 bezeichnet die Sitze der Blattfedern Zager 19 getragen werden, "-21." die Blattfedern der" sieb ..selbst ausrichtenden Achse 1 , 2.2 die BefestigutWgabeln- der. Blattfedern an die. Saze'`20, 23 den Bolzen:, fer'" pur " !3efest-°gü-n der Blattfedern an die Sitze 20 dient und 2Q- die@lättfedern "d.er@ An-- -_-. triebsachse des Fahrzeuges.. -. Die Bezugszahl 25 bezeichnet die Befestigung der Federung an die hinteren Enden ds" Blattfedern 21, 26 das Fahrgestell des Fahrzeuges, 27 die Befestigungsflansche der Seheiben 28, 28 die Befestigungsscheiben der Bremsschuhe, die gleichzeitig als Staubschutz dienen, weil sie den Innenraum des Rades vor - äußeren Einflüssen- schützen, 30 bezeichnet die Staubschutzmanschetten.,-_die die Achse 1 vor äußeren Einflüssen schützen, 31 die Bremsschuhe,.,32 die Bremstrommeln der Räder, 33-die Speichen der Räder, 34 die Felgen und 35 die Reifen der Räder.

Claims (3)

  1. F a t e n t a n a-p r ü c b e i. Überlastachse, die hinter der bieten liegenden Antriebsachse bei.Zweiachsfahrzeugen-:angebracht ist und von dieser mitgenommen und-in - Gleitlagern gelagert ist, die axiale Verschiebungen gevtetten und die auf den zentralen Sitzen der Blattfedern der 'Überlastacbse ruhen, wobei die Blattfedern am hinteren Ende gelenkig an Fahrgestell befestigt sind und' am vorderen Ende ebenfalls gelenkig, an einem Arm eines ungleicbarmigen. Schwinghebels, an-dessen anderem-Arm das hintere Ende der Blattfeder der hinteren Antriebsachse des Fahrzeuges angebracht ist, cisdurob gekennzeichnet, daß die sich selbst ausrichtende Über= lasteebse massiv ist und im Mitlauf von derselben Acbse:gestützt ist, die die'ungleiebermgen-Scbwiäghebel.stützt und an der die Verriegelung für den Rückwärtslauf befestigt ist,` und daß die-Acbse ihrerseits wieder an ihren Enden von zwei Gußatücken getragen ist, die mit dem Fahrgestell verbunden sind und einer Querverstrebung, an die ein Druckluftzy-. linder angebracht ist, dessen Kolben mit einer Kette verbunden . ist, die mit ihrem anderen Ende. mit der Rückwärtsfabrtverriegelung verbunden ist.- _
  2. 2. Überlastacbse nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeicbnet, daB die Uberleetacbae hohl ist.
  3. 3. Überlastachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .,die Achse aus einem mittleren hohlen Teil beseht, an dessen w Enden die Zapfen von massiven, austauschbaren Aobsschenkeln eingepreßt sind, die durch eine Stumpfschweißnabt an dem hohlen Teil befestigt sind.
DE19681605930 1967-02-03 1968-01-23 UEberlastachse bei Lastwagen Pending DE1605930A1 (de)

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BE710190A (de) 1968-05-30

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