Kettenglied für Gleitschutz- ®der Reifenschutzketten
Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Gleitschutz-
oder Reifrnschutzketten, das eine Kettengliedüffnung zur
Aufnahme wenigstens eines anderen Kettengliedes und eine
in die Kettengliedöffnung mündende Einführöffnung aufweist.
Die einzelnen, im Bereich der Lauffläche angeordneten
Gliedes von Gleitschutz- oder Beifensehutzketten unter
liegen sehr unterschiedlichen Beansprbchungen und
werden dementsprechend auch durchaus unterschiedlich ver-
sehlissdn. Die vorzeitig verschlissenen Kettenglieder
oder die, was insbesondere bei Reitenschutzketten häufig
der Fall ist, durch örtliche Überbeanspruchung der Kette
zerstörten Kettenglieder mässen alsbald nach ihrer Zer-
etörung ersetzt werden,ionn die Kette ihre Wirksamkeit
nicht verlieren oder völlig unbrauohbrar werden soll.
Kettenglieder, die nach dem Einfädeln in die benachbarten
Glieder verschweißt werden mUssdn, bedingen schon bei
der Herstellung neuär Ketten durch die erforderlichen
Nacharbeiten unesutinschte Nebenkosten. Eine Reparatur
einer Kette mit'derartigen Gliedern, insbesondere ohne
Spezialeinrichtungen und u.U. auf freiem Feld ist
praktisch nicht möglich. ibkenföxmigepad in die an-
schließenden Glieder des Kettenverbandes lediglich einzu-
hängende Kettenglieder haben in den bislang bekannt-
gewordenen Ausführungen jedoch nicht die erwarteten Vorteile
gezeigt, da entweder die Sicherung gegen ein Herausgleiten
der eingehängten Glieder zu schwach war und zu schnell
verschlissen ist oder die Sicherung der eingeengten
Glieder lediglich durch Verformung dds hakenförmigen
Gliedes zu erreichen war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ketten-
glied zu schaffen, mit dem die auftretenden Schwierigkeiten
Uberwunden werden und das trotz guter Sicherung gegen
ein Herausgleiten der eingelegten Kettenglieder leicht
und billig herzustellen und ohne Nacharbdten in den
Kettenverband einzuft%enAst und das daher insbesondere
als Reparaturglied mit Vorteil verwendet weAn kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daB dem
eingeführten Kettenglied eine Hemmung an dem Aufnahme-
kettenglied zugderdnet isst. Weist das Kettenglied zumindest.
in seinem Anachlußteil Bogenform auf, so wird diese
Hemmung-dadurch erreicht, daB der radiale Abstand zwischen
einer an den Innenbogen des bogenförmigen Kettengliedes
gelegten Seme, deren Länge gleich der Kantenlänge
des der
.Kettenöffnung zugewandten Endes der EinfÜhtöffnung Ist,
und der zu dieser Sehgase parallelen Tangente an den
zugehörigen Außenbogen größer ist als die lichte Weite der
Einführöffnung. Diese kaue bei kreisförmigen Querschnitt
des
eingeführten Kettengliedes zumindest nahezu dessen Durch-
messer entsprechen. Weist das eingeführte Kettenglied
ündrunden oder beispielsweise elliptischen Querschnitt auf,
wobei die geringste $uerschnittsbreite mit Vorteilgn einer
zu seiner Gliedebene nahezu senkrechten Ebene auftritt,
so kann die lichte Weite der Einfuhröffnung zumindest
nahezu der geringsten Querschnittsbreite des einge8hrten
Kettengliedes in dessen Anschlußteil entsprechen. Durch
diese
Maßnahmen wird erreicht, daß das eingelthrte Kettenglied
lediglich in ganz bestimmten Lagen durch die EinfUhr-
ciffnung hindurchgeschoben werden kann, so daß durch Wahl
einer geeigneten Lage der Einfuhröffnung zu erreichen ist,
daß das eingeführte Kettenglied ohne gezielte Führung, in
keinem fall jedoch unter Last, in eine zum Durchschieben
durch die Einfuhröffnung gee&nete Stellung gelangt.
Wird die KettengliedUffnung als Langloch ausgebildet,
so kann zur weiteren Sicherung die Einführüffnung etwa
mittig zum Langloch angeordnet werden.
Um bei gleicher lichter Weite der Einfuhröffnung die In
Richtung der Längsmittelaahse der Kettengliedöffnung gemessene
.Breite desMündungsquerschnittes der Eintrittsöffnung
in die
KettengliedUffnung so schmal wie möglich zu halten., verläuft
die Einführ8ffnung in ihrer Längserstreckung"
d.h. in
Einfuhrrichtung des einzuhängenden Gliedes, etwa senkrecht
zur Längsmittellinie der Kettengliedöffnung. Verläuft die
Einfuhröffnung In Ihrer Querjirstreckung ebenfalls
etwä
senkrecht zur Längsmittellinie der Kettengliedöffnung,
so
wird das Kettenglied im Bereich der Einfuhröffnung mit
Vorteil annähernd mit gleicher Breite wie seine boden-
seitige Auflagefläche ausgeführt, so äaß sich eine
möglichst große Kantenlänge für die Einfuhröffnung ergibt.
Gerade bei dieser Anordnung der Einfuhröffnung kann daher
eine Ausführung des Kettengliedes mit im Bereich der
Einfuhröffnung verbreiterter Bodenauflagefläche von Vorteil
sein. Das einzuführende Kettenglied, das beispielswepise
kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen kann,
wobei bei elliptischem Querschitt zweckmässigexweise
die
lange Achse der Ellipse in Kettengliedebene und die kurze
senkrecht hierzu steht, wird bei senkrecht zur Längsmittel-
linie der Kettengliedöffnung stehender Gliedebene durch
die
Einfuhröffnung geschoben und nach Erreichen der Kettenglied-
Uffnung um 900 geklappt. In dieser Klapplage kann das
Tettenglied bei bogenförmigem Anschlußteil sowohl bei
elliptischem als auch bei kreisförmigem Querschnitt
nicht
in
mehr/die Einfuhröffnung eintreten, da der radiale Abstand
zwischen der an den Innenbogen gelegten Sehne, derenLänge
gleich der Kantenlänge des der Nettengliedöffnung zugewandten
Endesder Einführöffnung ist, und der zu dieser Seile
parallelen Tangente an den zugehörigen Außenbogen größer
ist als die lichte Weite der Einführöffnung. Bei
elliptischen Querschnitt des eingeführten Kettengliedes
kann d,.eses auch bei geraden Verlauf seines Anschlußteiles
nicht in die Einführöffnung eintreten, da deren lichte
Weite etwa der Länge der kurzen Achse der Ellipse ent-
spricht.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Kettengliedes, bei
der die Kettengliedöffnung als Langloch ausgebildet ist,
_
wird in Verlängerung der Einführöffnung an der dieser
gegenüberliegenden Stegwand eine nockenartige Erhebung
vorgesehen. Die aneinander angrenzenden Seitenwände von
EinfUhr- und Kettengliedöffnung werden durch ein zur
Mittellinie beider Öffnungen schräg verlaufendes Wandstück
verbunden, dessen geringster Abstand zur nockenartigen
Erhebung etwa gleich der geringsten Dicke des einzu-
fUhrenden Kettengliedes in dessen Anschlußteil ist.
Das schräg verlaufende Wandstuck schließt hierbei mit
Vorteil einen Winkel vonetwa Y. his 600 mit der Dings
-
mittellinte der Nettengliedöffnung ein. Wie anhand des
vorhergehenden Beispiele-beschrieben, wird auch,
hier
das einzuführende Kettenglied bei senkrechtMur Längsmittel-
linie der Kettenglieddffnung stehenddr Gliedebene in die
Einführäffnung eingeschoben. Kommt das einzuschiebende
Kettenglied auf dem Nocken zur Anlage, so muB es in
eine
zu dem schräg verlaufenden Wandstück parallele Ebene
geschwenkt werden und kann dann durch die Engstelle
zwischen Nocken und schräg verlaufenden Wandstück in die
Kettengliedöffnung eingeschoben werden, wo es, um in der
als Langloch ausgebildeten Kettengliedöffnung verschoben
werden zu können, in die durch die Längsmittellinie
der Kettengliedöffnung verlaufende Ebene geklappt wird.
Weist das einzuführende Kettenglied kreisförmigen Quer-
schnitt auf, so kann die nockenförmige Erhebung in den
Steg allmählich mit einer Krümmung lbergehen, deren
Ridius dem Quersohnittsoradius des Anschlußteiles des
einzuhängenden Kettengliedes entspricht.
Eine weitere Ausführungsform eines Kettengliedes gemäß
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die EinfUhr-
öffnung in illr Längserstreckung etwa senkrecht uncin
ihrer Quererstreckung schräg, beispielsweise unter
einem Winkel von@twa 30o bis 60o zur Längsmittellinie
der Kgttengliedöffnung verläuft. Diese Ausführungsform
ergibt eine größere Kantenlänge der Einfuhröffnung,
so daß sich auch bei größerem Krü=ungsradius des
Ansohlußtellea noch eine gute Si(ioherung des eingeführten
Kettengliedes ergibt. Bei eingeftihrten Kettengliedern
mit elliptischem Querschnitt ergibt sich darüberhinaus
eine
auch in diesem Fall noch/weitere Sicherung dadcirch,
daß
die lichte Weite der Einzelöffnung lediglich etwa der
kurzen Achse der Ellipse entspricht:
Die dem eingeführten Kettenglied am Aufnahmekettenglied
kann.
zugeordnete Hemmung bei einem Kettenglied, bei. dem die
Kettengliedöffnung in an sich bekannten Weise als .Lang-
loch ausgebildet ist, durch eiri den Übergang in die
-
Einführöffnungversperrendes Teil gebildet: werden, das
in-dem der Einführöffnung -gegenüberliegenden Steg
des -
Kettengliedes gehalten ist.
Daß den Übergang versperrende Teil wird zweekmässigerweise
in einer in dem der Einführ$ffnung gegenüberliegenden
Steg angebrachten
gehalten und ragt in die
Einlegeöffnung hinein: Um das denÜbergang versperrende
Teil möglichst schmal ausführen und somit weitgehend
vor Beschädigungen schützen zu können, kann die Bohrung
im Bereich einer durch beidbseitig am Steg vorgesehene
Vertiefungen gebildeten Schmalstelle angeordnet werden.
Bei. Kettengliedern, bei denen die Breite der boden-
seitIgen Auflageflöhe größer als die die der reifen-
seitigen Auflagefläche ist und das@Kettengiied im gesaten
die Fvr-m eines Trapes aufweist, dessen zueinander
parallele Flächen die Auflageflächen bilden, wird,
um
Beschädigungen auszuschließen, das zur Verzerrung des
Überganges vorgesehene Teil so angeordnet, daß es sich
lediglich innerhalb des Umfanges der Trapezes erstreckt.
Um ein möglichst scAles und dennoch stabiles Sperrglied
zu erhalten, kann dies als in:sich geschlossener Rechteck-
ring ausgebildet werden, der *_-beweglich in der
Bohrung gehalten ist und in die Einfühxöffnunghineinragt.
Der Ring kann jedoch auch bei Herstellung aus geeignetem
Material lediglich durch seine eigene Federspannung in
der Bohrung gehalten sein.
Das den Übergang versperrende Teil-kann jedoch auch
unbeweglich in der Bohrung gehalten sein, wozu die Ver-
tiefungen als gegen die Kettengliedöffnung offene, die
Führung fUr das denübergang versperrende Teil bildende
Nuten ausgebildet sind, in die das in die Bohrung e-.nge-
setzte Teil eingepreßt wird. In@diesem Fall kann das
den Übergang versperrende Teil von einem DrehtstUck
_
gebildet werden, das in die Bohrung eingefädelt wird und
dessen freie Enden nach Fixierung des Drahtteiles in den
Nuten den Übergang zwischen den Öffnungen versperrt.
Ein Kettenglied gemäß den erst geschilderten Austührungs-
formenkann in Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken
ausgeführt sein,dessen Bodenauflagefläche plan mit abge-
rundeten Kanten und dessen Reifenauflagefläche ballig
ausgebildet ist. In Anpassung an die verschiedenen Quer-
schnittaformen der einzuhängenden Kettenglieder können die
Enden der Kettengliedöffnungen, die beispielsweise als Lang-
.lächer ausgebildet sind, die Form einer Halbellipse oder
eines Halbkreises haben. Aufgrund seiner einfachen Grundform
kan das Kettenglied im Gesenk geschlagen werden.
Insbesondere für Gleitschutzketten kann ein Kettenglied
gemäss der Erfindung auch die Forte eines dreiarmigen
)#es aufweisen, an dem an jedem seiner Arme ein weiteres
Ste
n
Kettenglied befestigbar ist, wobei jedem der Arme eine
Herranung für das eingeführte Kettenglied zugeordnet ist.
Diese Hemmun@tann eine der vorgeschilderten Formen aufweisen.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 bis 3 ein Kettenglied gemäß der Erfindung in
einer Seitenansicht und einer__unterelund-
oberen Draufsicht,-
F.g. 4 ein Kettenglied gemäß der Erfindung in einer
zweiten Ausführungsform in einer Seiten-
ansicht mit der Darstellung des einzuführenden
Kettengliedes in mehreren Lagen,.
Fig. a einen Schnitt gemäß Linie Y - V in Fig.
Fig. 6 bis 6 eine weitere Auof ührungsform eines Ketten-
glieds gemäss der Erfindung mit der Dar-
stellung des eingefMhrten Kettengliedes In
mehreren Lagen,
Fig. 9. ein Kettenglied gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht,
Fig. 18 einen Schnitt durch das Kettenglied gemäß
Fig. 9 längs der Linie X - X und
Fig. 11 ein KettUglied in einer anderen Ausführungs -
form in einer Daufsicht.
Das in Pig. 1 gezeigte Stegglied 1 weist eine Ketten-
gliadPöffnung 2 zur Aufnahme eines weiteren Kettengliedes
3 auf, das durch eine Einführöffnung 4 in die Kettenglied-
öftnung 2 eingeschoben wird. Die Einfuhröffnung 11
wird von einem Ausschnitt in dein Steg 5 des Steggliedes
1,
gebildet--Der Steg 5 ist
- schmäler als der gegenüberliegende,
bodenseitige Steg f, der ausserdem zur Vergrößerung der
Hodenaufstandsfläche und damit auch des Verschleißvolumens
im mittleren, der Einfuhröffnung 4 gegenüberliegenden
Bereich durch seitliche Ansätze 7 verstärkt ist. Die
Seiteru,tände 8 der Einfifhröffnung 4 werden von verbreiterten
Abschnitten des Steges 5 gebildet und erstrecken sich nahezu
über die ganze Breite der Bodenaufstandsfläche des Steg#-
gliedes 1.
Um das Kettenglied 3 ohne die Einfuhröffnung 4
versperrende
Einsätze, ohne Verformung der Arme des Steges 5 nach dem
Einsetzen des Kettengliedes oder dgl. in der Kettenglied-
öffnung 2 sichern zu kömen, sind das Kettenglied
3
in srhem in den Zeichnungen lediglich cbigestellten
An.-
schlußteil an das Kettenglied 1 in Form und Querschnitt
und " die Einfuhröffnung so aufeinander abgestimmt,
dad3
der Durchtritt des Kettengliedes 3 durch die Einführdffnung
lediglich in einer bestimmten Tage des Kettengliedes
3 zum Stegglied 1 möglich ist. Im Ausführungsbeispiel
ist
von dem Kettenglied 3 ein:-., Kreisringausschnitt mit
dargestellt
elliptischem Querschnitt . Die große Achse dem
Ellipse ist mit s, und die kleine Achse mit b bezeichnet.
Die lichte Weite der Einführöffnung 4 ist mit
e angegeben;
r stellt derUnnenradius des kreisringförmigen Anschluüteiles
des Kettengli es 3 dar.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die lichte Weite c der Einführüffnung*
4 nur wenig größer als die kleine Achse b
des elliptischen
Querschnittesdes Kettengliedes 3. Das Kettenglied kann
also durch die Einführöffnung 4 nur in der In gig. 1
gezeigten Lage hindurchgeschoben werden, in der die
Kettengliedebene 9 senkrecht zur Längsmittellinie 14
der Kettengliedöffnung 2 steht. Nach Einschieben des
Kettengliedes 3 in die Kettengliedäffnung 2 wird dieses
im Bereich der Einführöff5nung 4 um 9ü° geschwenkt.
Diese
Schwenklage entspricht der Lage der Kettenglieder 3
bei Verspannung im Kettenverband. Inpieser Schwenklage
wie auch über den größten Bereich zwiarhen der Schwenklage
und der zur Längsmittelachse 10 senkrechten Lage kann
das Kettenglied 3 aus Zweierlei Gründen nicht durch die
Einfuhröffnung 4 austreten. Einmal ist die lichte Weite
.c der Einf4öffnung nur wenig größer als die kleine Achse
b der Ellipse; so daß in den Zwischenlagen wie auch in
der Schwenklage die Jeweiligen Mittelpunktsdurchmesser
des Querschnittes größer sind als die lichte Weite c.
Zum anderen ist der radiale Abstand zwischen der durch
die Kante if der Seitenwände 8 gegebenen Sehne an den
Innenbogen 12 des Gliedes 3 und der zu dieser Sehne
parallelen Tangente 13 an den zugehörigen Außenbogen 14
größer als die lichte Weite der Elnfithröffnung 4. Diesem
Merkmal. kommt bei elliptischen Querschnitt des Ketten-
gliedes 3 keine größere Bedeutung zu, ha, hier allein
schon durch die Längenunterschiede der langen Achse a
und der kurzen Achse b der Ellipse und die entsprechende
Wahl der lichten Weite c ein Durchgleiten den Kettengliedes
3 durch die Einführöff nung 11 in der Schwenklage und in
den verschiedenen Zwiahenlagen des Kettengliedes
3
vermieden ist. Hei kreisförmigem Querschnitt des AnschluB-
teiles des Kettengliedes muß jedoch die lichte Weite a
zumindest gleich groß wieder Quersohnittsdurchmesser
des Kettengiiedea 3 ,sein. Infolgedessen ergibt sich
hier die Halterung des Kettengliedes in der Kettenglied-
öffnung in der Schwenkhge und in-cien verschiedenen
Zwischenlagen allein durch den in bezug auf den lichten
Durchmesser #c größeren radialen Abstand zwischen der durch
die Innenkante 11 gegebenen Sehne an den Innenbogen 12
und der zu dieser Sehne parallelen Tagennte 13 an den
zugehörigen Außenbogen 14. Da dieser Abstand, ein
Kettenglied 3 mit vorgegebenem KrUmmungaradium r
vorausgesetzt, lediglich von der Länge der Innenkante
11 bestimmt tat, müssen die Seitenwände 8 so breit wie
möglich ausgeführt werden. Hei einer Ausführung
ed, _
gemäß den Fig. 1 bis 3 kann/daher zweckmässig sein,
die Seitenwände 8 bis in den Bereich der Ansätze T
fortzuführen., was jedoch nicht gezeigt ist. Voraussetzung
für eine sichere Halterung des Kettengliedes 3 in der
Kettengliedtffnung 4 ist bei einer Ausführung
gemäß den
Fig. 1. bis 3, dad das Kettenglied 3 durch die angrenzenden,
und nicht dargestellten Kettenglieder des Kettenverbandes
gehalten ist, so: dad es nicht in eine Hängelage,,
wie sie
in Fig. 1 dargestellt ist, gelangen kann.
In den Fig. 4 und 5 ist ein ebenfalls stegfärmiges
Ketten-
glied 1 ° dargestellt. Wie in den vorhergehenden AusfÜhrungs-
beispielen weist auch dieses eine Kettengliedöffnung 2
und eineEinführöffnung li auf. Das einzt:j:,4-eikde
Ketten-
glied, das in diesem Fall kreisförmigen Querschnitt auf-
weist, ist mit 3e bezeichnet. Im Bereich der Einführöffnung
4 weist der dieser gegenüberliegende Steg 6 des Steggliedes
i° eine nockenartige Erhebung 15 auf, die mit einem
Krümmungsradus 16 in den Steg übergeht. Die einander
ixanachbarten Wände 17, 18 der Einfuhröffnung 4 und
des
Steges 5 sind durch einen schräg verlaufenden Wandabschnitt
19 miteinander verbunden.
Gegen ein Herausrutschen des in die Nettengliedöffnung 2
eingeführten Kettengliedes 31 ist In diesem Fal*ine
zweifache Sicherung vorgesehen. Einmal ist der Abstand
des schrägen W tndabschnittes 1 9 von dem diesen
nächgtliegen-
den feil des Nockens 15, im vorliegenden Fall
deren Nockenkante 20, etwa gleich dem Quers.chnittsdurch-
messer des Nettengliddes 3' und zum zweiten ist-die
lichte Weite c der Einfuhröffnung 4 ebenfalls etwa gleich
dem vorgenannten Querschnittsdurchmesser: Zum Einfuhren
des Kettengliedes 3° in die Nettengliedausnehmung 2
nuß das Kettenglied 39 Zuerst durch die Binführöffnung 4
bei senkrecht zur Ungsmittelaehse 10 stehender Ketten-
gliedebene 9 bis zum Anschlag am Nocken 15 vorgeschoben
werden. Danach muß das Kettenglied 3° in eine zum schrägen
W £ndabschnitt 19 parallele Ebene verschwenkt weAn,
um zwischen der Nockenkante 20 und dem°schrägen Wandab-
schnitt hindurch in die Kettengliedöffnung 2 verschoben
werden zu können. Der Wandabschnitt 19 schließt mit der
0
Iängsmittelachse 10 einen Winkel zwischen 30o und
60,
in vorliegenden Fall einen Winkel von 450
ein. In der
Kettengliedöffnung 2 wird das Kettenglied 39 in eine
durch die Längsmittelachse 10 verlaufende Ebene ver-
schwenkt und kann dan an die Enden der KettegliedUffnung
2 verschoben werden.
Um die Ufhe h der Kettengliedausnehmung 2 etwa gleich
dem Querschnittsdurchmesser des Kettengliedes 39 wählen-
zu können, wird das Kettenglied 3° nach Einführung durch
die IK inführüfinung 4 beim Aufstehen auf dem Nocken
15
um einen Winkel von 13g° nach unten versehwenkt und nach
Verschieben in die Kettengliedöffnung in dieser im
450
ir(entgegengesetzter Richtung in die durch die *iängsmittel-
nchse 3-0 verlaufende. Ebene zurückverschwenkt. (Siehe
Pfeil-
in Fig. 4).
Bei der ersten Versehwenkung des Kettengliedes 3' um 1350
ir#ine zum Schrägen Wandabschnitt 19 parallele Ebene
bilden die Wände 17 und 19 die Sehne an den Innenbogen,
deren radialer Abstand zu der-zu-ihr parallelen Tangente
an den zugehörigen Außenbogen maßgebend ist für den Abstand
zwischen den jeweils in Betracht kommenden Wänden des
Kettengliedes l',. bei dIem eim Verschwenkung des Ketten-
gliedes gerade noch möglich ist. Da das Kettenglied 3'
bei, gezogen auf Fig. 4 üersehwdnkung nach links unten,
dies
wie/durch den Pfeil angedeutet ist, in der in. Fig.
gezeigten Stellung etwas nach rechts ausweichen tann, kann
das Kettenglied in dieser Lage um 135Q verschwenlc&t
werden.
Brei Kettengliedern 3' mit kleinerem Innenradius kann es
ggf'.. notwendig werden, im Aufnahmekettenglied 1'
in dem
Bereich, in dem das Kettenglied 31 um 1350 verschwenkt wird,
die Öffnung des Kettengliedes 1' nach den Seiten-22 hin
etwas zu erweitern, so daß die Schwenkung noch durchgeführt
werden kann. Da das Kettenglied 3' die Kettengliedüffnung
2
bereits in einer Schräglage, im Ausführungsbeispiel
°unter
45o erreicht und aus dieser Schräglage gegen den offenen
Teil der Kettengliedöffnung 2 zu verschwenkt wird,
ergibt
sich hier auch bei kleinem Innenradius des Kettengliedes
3°
bei der Schwenkung keine Verklemmung. Um den Abstand
zwischen dem Nocken und der Schnittkante 23 der Wände
18 und 19 möglichst lein zu halten, weist der Nocken im
Übergang zum Steg 6 einen.Badius auf, der etwa gleich
dem Querschnittsradius des Nettenkliedes 3' ist.
Ohne gezielte Führung des Kettengliedes 3° kann dieses
bei dieser Ausführungsform praktisch nicht in die
Ketten-.-
gliedüffnung 2 des Kettengliedes 1° ein- oder ausgeschoben
werden. Ein Herausfallen des Kettengliedes 3' aus dem
Kettenglied 1' ist im Kettenverband praktisch unmöglich.
Zudem-ist die zum Herein- oder Hinausschieben des Ketten-
gliedes 3E aus dem Kettenglied l' notwendige Schwenk-
bewegung um 1300 wenn das Kettenglied 1' als Stegglied
dient und mit seiner Einführöffnung auf der Beifenober-
fläche aufliegt, nicht durchführbar, so daß in diesem
Fall
eine Trennung der beiden Glieder völlig ausgeschlossen
ist.
In den Fig. 6 bis 8 sind wiederum, wie schon in den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen, gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das zur Aufnahme eines
Kettengliedes 31 mit einer Kettenglieddffnung 2 versehene
Kettenglied I°° ist als StegglIed ausgebildet und weist
in seinem Steg 5 eine $infUhrdffnung 4 Für das Kettenglied
3' auf. Die Binf Uhröffnung 4 verläuf#in Ihrer Längser-
streckung, d.:h. in Einführrichtung des Gliedes 3' etwa
senkrecht und in ihrer Quereratrddkung aahräg zur Länge-
mittellinie 10 der Kettengliedöffnung 2. In ihrer
Quererstreckung schließt die Enfühsöftnung 4 mit der.
Längsmittellinie 10 der Kettenglied8ffnung 2 einen Winkel
von etwa 30° bis 600, vorzugsweise jedoch, wie im Aus-"
führungsrit-#iepiol gezeigtivon etwa 115 Q eiin.
Das Kettenglied 1'° ist im Bereich seiner bodenseit.Lgen
Auflagefläche" die von dem Steg 6 gebildet wird,
etwas
breiter ausgebildet als im Bereich des Steges $. Die
Kettengliedöffnung 2 ist, wie auch in den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen, als Langloch ausgebildet. Die
lichte Weite c der Einführüffnung 4 ist nur wenig größer
als der auersehnittsdurchmesser.des Kettengliedes 3°.
Zur Einführung des Kettengliedes 31 in das Kettenglied
1'° muß die Nettengliedebene g etwa senkrecht zur
Längsmittellinie 10 der Kettengliedöffnung geführt wergn,
da die dem eingeführten Kettenglied 3e am Aufnahme-
kettenglied 110 zugeordnete Iiemnung wie -uch in den
vorhergeneden Ausführungsbeispielen. darin besteht, daß
der radiale Abstand zwischen der der KettengliedUffnung
2 zugewandten Kante 1i° der Seitenwand $a der Einfuhr-
öffnung 4, die eine Sehne an denInnenbogen 12 des
Kettengliedes 3e bildet, und der zu der Kante il'
parallelen Tangente 13 an den zugehörigen Außenbogen
14 größer ist als die lichte Weite c der Einftlhrbffnung
4, die nur wenig größer als der Querschnittsdurchmesaer
den Kettengliedes 3e ist. Aufgrund dieser Abmessungs-
verhältnisse, die in Fig. 8 dargestellt sind, kann
das
Kettenglied 3' in seiner Klapptage, in der die Ketten-
gliedebene 9 und die Längsroittellinig 10 in einer Ebene
liegen, sowie auch in der Zwischenlagen
zwischen der Klapplage und der Eihftihrlage des Kettengliedes
39 nicht durch die Einführöffnung hindurchgeschoben werden.
Durch die Schräglage der Einführöf fnung 4 ergibt sich
einmal eine verlängerte Kant&änge 11', und damit ein
größerer radialer Abstand zwischen der Katentänge 11 '
entsprechenden Sehne an dem Innenbogen und der hierzu
parallelen Tangente und zum anderen eine von der normalen
Hängelage des Kettengliedes 32, wie sie bei abgenoner
und loser Kette auftreten kann und wie sie in Fig. 7
dargestellt ist, abweichende -Lage der Einfuhröffnung
4.
Aus diesen Gründen ist ein zufälliges Einfädeln des
Kettengliedes 3$ in die Einfuhröffnung 4kaum möglich.
Wird zudem die Höhe h der Kettengliedöffnung Etwa gleich
dem Quhrschnittsdurchmesser des Kettengliedes 3°
gewählt,
so kann die Verschwenkung des Kettengliedes Y aus-der
Einfüht-3lage in die Klapplage lediglich vorgenominen werden,
wenn die Nettengiiedebene 9 senkrecht zur Längsmittelachse
steht und das Kettenglied 3' auf einer der Seite*es
Kettengliedes 1°° in die Einfuhröffnung Mhineinragil.
Eine derartige Bemessung der Höhe h der Kettenglied-
öffnung 2 kann auch bei einer Ausführung gemäss der
F*' 3. 1 bis 3 von Vorteil sein.
In den Fig. 9 und 10 ist ein als Stegglied ausgebildetes
Kettenglied 24 gezeigt, das , wie auch die Kettenglieder
1.19 und 129 der vorhergehenden Ausführungsfarmen ein
Kettengiiedöffnung 2 und eine Einführöffnung 4 aufweist
Die dem Kettenglied 24 zugeordnete Hewarung für das
einge-
führte Kettenglied 38 wird vo*inem am Kettenglied 24 ange-
brachten und den Ubergang zwischen der Kettengliedöffnung
2 und der Einfähröffnung versperrenden Teil 25 gebildet.
Das Sperrteil 25 ist im Ausführungsbeispiel in einer
Bohrung 26 in dem der Einführöffnung 4 gegenüberliegenden
BAieh des Steges 6 beweglich geführt, so daß das in die
Einfüihröffnung 4 hineinragende Sperrteil zwischen deren
Seitenwände 27 schwingen kann.
Daz Kettenglied 24 ist, wie Fig. 10 zeigt, in "einem
Querschnitt trapezfdrmig ausgebildet, wobei die vors Steg f
gebildete Bodenauflagefläche breiterals die vom Steg 5
gebildete Reifenauflagefläche ist. Die Bodenauflagefläche
28 und die Reifenauflagefläche 29 bilden in Annäherung
die
zueinander parallelen Flächen des Trapezes. Die :1elfen--
suflagefläene 29 kann zur S,:holiung der Reife@balli g ausge-
bildet sein. Um ein Überstehen des Sperrgliedes 25,
das im Ausführungsbeispiels als''Rechteckring ausgebildet ist,
über den Außenumfang des trapezförrszigen Kettengliedes 211
hinaus zu vermeiden, da dieso zu Beschädigungen des
Sperrgliedes 25 führer4cännte, ist die Bohrung 26 in einer
Schmalstelle 30 des Steges 6 untergebracht.
Die Schmaltestelle 30 wird durch auf beiden Seiten des
Steges 6 angebrachte Vertiefungen 31 gebildet. Im
Ausführungsbeispiel ist Blas als Rechteekring ausgeführte
Sperrglied an seinen freien Enden miteinander verschweigt.
Hei geeigneter Materialauswahl kann es jedoch auch, was
hier nicht gezeigt ist, lediglich durch fers ung in
der Bohrung 26 gehalten sein.
Anstelle eines frei beweglichen Sperrgliedes 25 könnte
auch, was in den AusfUhrungsbeispielen jedoch nicht darge-
stellt ist, ein feststehendes Spperrteilvorgesehen
werden.
Hierzu kpn en beispielsweise anstelle der Vertiefungen
31 an die Bohrung 26 andAchließende, gegen die Ketten-
gliedöffnung 2 zu offenes. Muten vorgesehen; werden,' 1n die
ein Sperrteil nach Durchführung durch die Bohrung 26
eingepreeßt wird. Rin unbewegliches Sperrteil maß natürlich
nicht tois Inhie Einführöffnung 4 hineingeführt werden.
In Fig. 11 ist eän sternförmiges, mit dJ@en versehenes
Kettenglied 32 gezeigt, in dasilen Arwen M3 H@Meder
34gehalten sind.. D.: die einzelnen Are 33 den.l@des
32 wie Stegglieder plattenförnig ausb.@:dt ind, kOoen
dien Ringliedor 349 was hier jedoch nAct ng#ho-
g wie In den@F1'%@tc?OFn,f'szr@[@,, Q,£s@D
@@a@''(sdurch elne jedo@ @JG.,e`@@t r`.3@d
(3 l0 @@aOF9,.@',3r
hier mit 35 lediglich angedeutet sind, sind hierzu
Laxglcchlich ausgebildet und stehen mit einer Einführ-
öffnung in Verbindung.
Chain link for anti-skid ® tire protection chains
The invention relates to a chain link for anti-skid
or hoop protection chains that have a chain link opening for
Recording at least one other chain link and one
has insertion opening opening into the chain link opening.
The individual ones arranged in the area of the running surface
Link of anti-skid or beifene protection chains
are very different demands and
are accordingly also quite differently
sehlissdn. The chain links worn out prematurely
or the one, which is particularly common with protective chains for riding
is the case, due to local overloading of the chain
destroyed chain links must as soon after their disintegration
The chain becomes less effective
should not lose or become completely unbearable.
Chain links that after threading into the neighboring
Links have to be welded, already at
the manufacture of newer chains by the required
Reworking unhealthy ancillary costs. A repair
a chain with such links, especially without
Special facilities and possibly in the open field
practically impossible. ibkenföxmigepad in the other
closing links of the chain linkage
hanging chain links in the hitherto known
However, the designs do not have the expected benefits
shown, as either the security against sliding out
the attached limbs was too weak and too fast
Is worn out or securing the narrowed
Links merely by deformation dds hook-shaped
Member was to be reached.
The invention is based on the object of a chain
link to create with which the difficulties that arise
To be overcome and that despite good protection against
Slipping out of the inserted chain links is easy
and cheap to manufacture and without post-processing in the
Chain association to be t% enAst and therefore in particular
can be used as a repair link with advantage.
According to the invention this is achieved in that the
introduced chain link an escapement on the receiving
chain link zugderdnet eats. At least the chain link knows.
arc shape in its follow-up part, this becomes
Inhibition achieved by the radial distance between
one on the inner arch of the arched chain link
laid semes, the length of which is equal to the edge length of the
Is the chain opening facing the end of the insertion opening,
and the tangent parallel to this visual gas to the
associated outer arch is greater than the clear width of the
Insertion opening. This chew at the circular cross-section of the
introduced chain link at least almost its through-
knife match. Identifies the inserted chain link
Round or, for example, elliptical cross-section,
where the smallest cross-section width with the advantage of a
a plane almost perpendicular to its limb plane occurs,
so the clear width of the inlet opening can at least
almost the smallest cross-sectional width of the established
Chain link correspond in its connecting part. Through this
Measures is achieved that the lth rte chain link
only in very specific locations due to the import
opening can be pushed through so that by choice
a suitable location of the entry opening can be reached,
that the introduced chain link without specific guidance, in
but never under load, in one that can be pushed through
passed through the entry opening.
If the chain link opening is designed as an elongated hole,
so the insertion opening can be used for further security
be arranged in the middle of the lan gloch.
In order to insert the In
Measured direction of the longitudinal center axis of the chain link opening
.Width of the mouth cross-section of the inlet opening into the
Keep the chain link opening as narrow as possible., Runs
the insertion opening in its longitudinal extension " ie in
Direction of insertion of the link to be suspended, approximately perpendicular
to the longitudinal center line of the chain link opening. Does the
Entry opening in your transverse direction also somewhat
perpendicular to the longitudinal center line of the chain link opening, see above
the chain link in the area of the entry opening with
Advantage of almost the same width as its floor
lateral support surface executed, so ate itself
The largest possible edge length for the entry opening results.
It is precisely with this arrangement of the inlet opening that can therefore
a version of the chain link with in the area of
Entry opening of a wider floor support area is an advantage
be. The chain link to be introduced, the example
can have a circular or elliptical cross-section,
where in the case of an elliptical cross-section, the
long axis of the ellipse in the chain link plane and the short one
is perpendicular to this, when perpendicular to the longitudinal center
line of the chain link opening standing link plane through the
Opening and after reaching the chain link
Opening folded around 900. In this fold-out position that can
Tette link with arcuate connector both at
elliptical and circular cross-sections
in
more / enter the entry opening because the radial distance
between the tendon placed on the inner arch, its length
equal to the edge length of the one facing the chain link opening
The end of the insertion opening and that of the ropes
parallel tangent to the associated outer arc larger
is than the clear width of the insertion opening. at
elliptical cross-section of the inserted chain link
can d, .eses even with a straight course of its connecting part
do not enter the insertion opening, as it is clear
Width about the length of the short axis of the ellipse
speaks.
In a further embodiment of the chain link, at
which the chain link opening is designed as an elongated hole, _
is in extension of the insertion opening at this
opposite web wall a cam-like elevation
intended. The adjacent side walls of
Introductory and chain link openings are through a to
Center line of both openings inclined wall piece
connected, whose smallest distance to the cam-like
Elevation roughly equal to the smallest thickness of the
The leading chain link is in its connecting part.
The sloping wall stucco closes with this
Advantage an angle of about Y. to 600 with the thing -
center line of the link opening. How with the
previous examples-described is also, here
the introduced chain link at senkrechtMur Lä ngsmittel-
line of the chain link opening standing dr link level in the
Insertion opening pushed in. Comes the one to be pushed in
Chain link on the cam to rest, so it must be in a
plane parallel to the sloping wall section
can be swiveled and then through the constriction
between the cams and the sloping wall piece in the
Chain link opening to be inserted where it is to in the
shifted chain link opening designed as an elongated hole
to be able to, in the through the longitudinal center line
the chain link opening extending plane is folded.
If the chain link to be introduced has a circular transverse
cut, so the cam-shaped elevation in the
Bridge gradually go over with a curvature, whose
Ridius the Quersohnittsoradius of the connecting part of the
corresponds to the chain link to be attached.
Another embodiment of a chain link according to
the invention is characterized in that the introductory
Opening in the longitudinal direction approximately perpendicularly uncin
their transverse extent obliquely, for example below
an angle of about 30o to 60o to the longitudinal center line
the chain link opening runs. This embodiment
results in a larger edge length of the inlet opening,
so that even with a larger radius of curvature of the
Ansohlusstellea still a good approximation of the introduced
Chain link results. With inserted chain links
with an elliptical cross-section also results
one
also in this case / further assurance that
the clear width of the individual opening is only about the
short axis of the ellipse corresponds to:
The inserted chain link on the receiving chain link
can.
associated escapement on a chain link. the the
Chain link opening in a manner known per se as .Lang-
hole is formed, through eiri the transition into the -
Insertion opening blocking part: are formed, the
in the web of the opposite to the insertion opening
Chain link is held.
The part that obstructs the transition is twofold
in an opposite one of the insertion opening
Bridge attached
held and protrudes into the
Insertion opening in: around the one blocking the transition
Make part as narrow as possible and thus largely
To be able to protect against damage, the hole can
in the area of one provided on both sides of the bridge
Depressions formed narrow point are arranged.
At. Chain links where the width of the floor
lateral contact fleas larger than those of the mature
lateral support surface is and the @ Kettengiied in total
the Fvr-m of a trapezoid, whose to each other
parallel surfaces form the support surfaces , in order to
Eliminate damage that could lead to distortion of the
Transition provided part arranged so that it
extends only within the circumference of the trapezoid.
In order to have a locking link that is as scAl as possible and yet stable
can be obtained as a closed rectangular
ring, the * _- movable in the
Bore is held and protrudes into the Einfühxöffnung.
However, the ring can also be made of suitable material
Material only through its own spring tension in
be held in the bore.
However, the part blocking the transition can also
be held immovable in the bore, for which purpose the
depressions than open towards the chain link opening, the
Guide for the part blocking the transition
Grooves are formed in which the e-.nge- in the bore
set part is pressed in. In this case @ can
part of a rotating part blocking the transition _
be formed, which is threaded into the hole and
its free ends after fixing the wire part in the
Grooves blocked the transition between the openings.
A chain link according to the design described above
can be in the form of a rectangle with rounded corners
be designed, the floor contact surface of which is flat with
rounded edges and its tire contact surface is convex
is trained. In adaptation to the various transverse
schnittaformen of the chain links to be suspended can
Ends of the chain link openings, for example as long
.Lächer are formed, the shape of a semi-ellipse or
of a semicircle. Because of its simple basic shape
the chain link can be punched in the die.
A chain link can be used especially for anti-skid chains
according to the invention also the forte of a three-armed
) # have it, on each of its arms a further
Ste n
Chain link is attachable, each of the arms one
Approach is assigned for the introduced chain link.
This inhibition can have one of the forms described above.
The invention is described below with reference to the drawings
explained in more detail. Show it:
Fig. 3 to 3 a chain link according to the invention in
a side view and a __unterelund-
upper plan view, -
Fg 4 a chain link according to the invention in a
second embodiment in a side
view showing what is to be introduced
Chain link in several layers.
FIG. A shows a section along line Y - V in FIG.
6 to 6 show a further embodiment of a chain
member according to the invention with the Dar-
Position of the inserted chain link In
several layers,
9 shows a chain link according to the invention in one
Side view,
18 shows a section through the chain link according to FIG
9 along the line X - X and
11 shows a chain link in another embodiment.
form in a Daufsicht.
That in Pig. 1 bar link 1 shown has a chain
gliadP opening 2 to accommodate another chain link
3, which through an insertion opening 4 in the chain link
opening 2 is inserted. The inlet opening 11
is from a cutout in your bar 5 of the bar link 1,
formed - the web 5 is
- narrower than the opposite,
bottom-side web f, which is also used to enlarge the
Testicle contact area and thus also the wear volume
in the middle, the entry opening 4 opposite
Area is reinforced by side lugs 7. the
Seiteru, 8 of the insertion opening 4 are widened by
Sections of the web 5 formed and extend almost
across the entire width of the footprint of the footbridge # -
link 1.
To the chain link 3 without the insertion opening 4 obstructing
Inserts without deforming the arms of the web 5 after
Insertion of the chain link or the like in the chain link
Chain link 3 is the key to securing opening 2
in srhem in the drawings only cb i made an.-
final part of the chain link 1 in shape and cross section
and " the inlet opening so coordinated, dad3
the passage of the chain link 3 through the insertion opening
only in a certain day of the chain link
3 to the bar link 1 is possible. In the exemplary embodiment is
from the chain link 3: -., circular ring section with
shown
elliptical cross-section . The big axis dem
The ellipse is denoted by s, and the minor axis is denoted by b.
The clear width of the insertion opening 4 is indicated by e;
r represents the inner radius of the annular connecting part
of the chain link 3.
As Fig. 1 shows, the clear width c of the insertion opening *
4 only slightly larger than the minor axis b of the elliptical
Cross section of the chain link 3. The chain link can
So through the insertion opening 4 only in the gig. 1
be pushed through the position shown, in which the
Chain link plane 9 perpendicular to longitudinal center line 14
the chain link opening 2 is. After inserting the
Chain link 3 in the chain link opening 2 is this
Pivoted by 9 ° in the area of the infeed opening 4. These
The pivot position corresponds to the position of the chain links 3
when tensioned in the chain. Inpieser swivel position
as well as over the largest area between the pivot position
and the position perpendicular to the longitudinal center axis 10 can
the chain link 3 for two reasons not through the
Exit opening 4. Once there is the clear width
.c of the inlet opening only slightly larger than the minor axis
b the ellipse; so that in the intermediate layers as well as in
the respective center diameter of the pivot position
of the cross-section are larger than the clear width c.
Second is the radial distance between the through
the edge if the side walls 8 given chord to the
Inner arch 12 of limb 3 and that of this tendon
parallel tangent 13 to the associated outer arc 14
larger than the clear width of the inlet opening 4. This
Characteristic. comes with an elliptical cross-section of the chain
assign 3 no greater importance, ha, here alone
by the differences in length of the long axis a
and the short axis b of the ellipse and the corresponding
Choice of the clear width c a sliding through the chain link
3 through the Einführöff voltage 11 in the pivot position and in
the different positions of the chain link 3
is avoided. Hei circular cross-section of the connection
part of the chain link must, however, the clear width a
at least the same size again cross-sonitt diameter
des Kettengiiedea 3, be. As a result, it results
here the holder of the chain link in the chain link
opening in the swivel hanger and in-cien various
Intermediate layers solely through the in relation to the clear
Diameter #c greater radial distance between the through
the chord given the inner edge 11 to the inner bow 12
and the days parallel to this tendon 13 on the
associated outer arch 14. Since this distance, a
Chain link 3 with a given curvature aradium r
assuming only the length of the inner edge
11 definitely did, the side walls 8 need to be as wide as
possible. Hei one execution
ed, _
according to FIGS. 1 to 3 can / therefore be expedient,
the side walls 8 up to the area of the approaches T
to continue, but this is not shown. pre-condition
for a secure mounting of the chain link 3 in the
Chain link opening 4 is in an embodiment according to
Fig. 1 to 3, since the chain link 3 through the adjacent,
and chain links, not shown, of the chain linkage
is held like this: dad it is not in a hanging position , like her
is shown in Fig. 1, can arrive.
In Figs. 4 and 5 is also a web-shaped chain
limb 1 ° shown. As in the previous
For example, this also has a chain link opening 2
and an insertion opening li. The only t : j:, 4-eikde chain
member, which in this case has a circular cross-section.
has, is denoted by 3e. In the area of the insertion opening
4, the web 6 of the web member opposite this has
i ° a cam-like elevation 15, which with a
Radius of curvature 16 merges into the web. The one another
ix a adjacent walls 17, 18 of the inlet opening 4 and the
Web 5 are through a sloping wall section
19 connected to each other.
Against slipping out of the chain link opening 2
Introduced chain link 31 is in this case
double fuse provided. Once there is the distance
of the inclined wall section 1 9 from which these are located
the feil of the cam 15, in the present case
whose cam edge 20, approximately equal to the cross section average
knife of the Nettengliddes 3 'and the second is the
clear width c of the inlet opening 4 is also approximately the same
the aforementioned cross-sectional diameter: For imports
of the chain link 3 ° into the chain link recess 2
First, put the chain link 39 through the insertion opening 4
with a chain perpendicular to the central axis 10
link level 9 advanced to the stop on cam 15
will. Then the chain link must be 3 ° in an inclined position
Wall section 19 pivoted parallel plane,
to move between the cam edge 20 and the ° sloping wall
cut through in the chain link opening 2 moved
to be able to. The wall section 19 closes with the
0
Longitudinal central axis 10 an angle between 30o and 60,
in the present case an angle of 450 . In the
Chain link opening 2 is the chain link 39 in a
the plane running through the longitudinal center axis 10
pivots and can then reach the ends of the chain link opening
2 can be moved.
Around the Ufhe h of the chain link recess 2 is approximately the same
choose the cross-sectional diameter of the chain link 39-
to be able to, the chain link is 3 ° after introduction through
the IK inführüfinung 4 when standing on the cam 15
pivoted downwards by an angle of 13g ° and afterwards
Move into the chain link opening in this in the 450
ir (opposite direction in the direction indicated by the
Axis 3-0 trending. Level swiveled back. (See arrow-
in Fig. 4).
At the first misalignment of the chain link 3 'around 1350
ir # ine plane parallel to the inclined wall section 19
the walls 17 and 19 form the tendon on the inner arch,
their radial distance to the tangent that is parallel to it
on the associated outer curve is decisive for the distance
between the respective walls of the
Chain link l ',. when swiveling the chain
member is still just possible. Since the chain link is 3 '
at, drawn on Fig. 4 overlook to the bottom left,
this
as / is indicated by the arrow, in which in. Fig.
position shown slightly to the right
the chain link can be swiveled by 135 ° in this position.
It can be pulp chain links 3 'with a smaller inner radius
possibly '.. are necessary in the receiving chain link 1' in the
Area in which the chain link 31 is pivoted by 1350,
the opening of the chain link 1 'towards the pages 22
to expand something so that the panning is still carried out
can be. Since the chain link 3 ', the chain link opening 2
already in an inclined position, in the exemplary embodiment ° below
45o reached and from this inclined position against the open
Part of the chain link opening 2 is swiveled to versc , results
here even with a small inner radius of the chain link 3 °
no jamming when swiveling. About the distance
between the cam and the cutting edge 23 of the walls
To keep 18 and 19 as leash as possible, the cam in
Transition to the web 6 on a radius that is about the same
is the cross-sectional radius of the Nettenkliedes 3 '.
Without targeted guidance of the chain link 3 ° this can
in this embodiment practically not in the chains -.-
Link opening 2 of the chain link 1 ° pushed in or out
will. A falling out of the chain link 3 'from the
Chain link 1 ' is practically impossible in the chain structure.
In addition-is the one to push in or out of the chain-
link 3E from the chain link l ' necessary pivoting
Movement around 1300 if the chain link 1 'is a bar link
serves and with its insertion opening on the Beifenober-
surface rests, not feasible, so in this case
a separation of the two members is completely excluded.
6 to 8 are again, as in the
previous embodiments, same parts with
the same reference numerals. That to take a
Chain link 31 provided with a chain link opening 2
Chain link I °° is designed as a web link and has
In its web 5 an opening 4 for the chain link
3 'on. The Binf clock opening 4 runs # in your longitudinal
stretching, i.e. in the direction of insertion of the link 3 'approximately
perpendicular and in their transverse direction aahräg to the length
center line 10 of the chain link opening 2. In their
Transverse extension closes the opening 4 with the.
Longitudinal center line 10 of the chain link opening 2 forms an angle
from about 30 ° to 600, but preferably, as in the "
Leadership ritual shown of about 115 Q egg.
The chain link 1 '° is in the area of its bottom side
Support surface "which is formed by the web 6 , something
wider than in the area of the web $. the
Chain link opening 2 is, as in the previous ones
Embodiments, designed as an elongated hole. the
clear width c of the insertion opening 4 is only slightly larger
than the cut-out diameter of the chain link 3 °.
To introduce the chain link 31 into the chain link
1 '° the chain link plane g must be approximately perpendicular to the
The longitudinal center line 10 of the chain link opening is guided,
since the inserted chain link 3e on the receiving
Chain link 110 associated Iiemnung as -uch in the
previous embodiments. is that
the radial distance between the chain link opening
2 facing edge 1i ° of the side wall $ a of the import
opening 4, which attaches a tendon to the inner arch 12 of the
Chain link 3e forms, and that to the edge il '
parallel tangent 13 to the associated outer arc
14 is larger than the clear width c of the entry opening
4, which is only slightly larger than the cross-sectional diameter
is the chain link 3e. Due to this dimensional
ratios shown in Fig. 8 can do that
Chain link 3 'in its folded position, in which the chain
link level 9 and the Längroittellinig 10 in one plane
lie, as well as in the intermediate layers
between the folding position and the Eihftihrlage of the chain link
39 cannot be pushed through the insertion opening.
The inclined position of the insertion opening 4 results
once an extended edge & length 11 ', and thus a
larger radial distance between the cat lengths 11 '
corresponding tendon on the inner arch and that of it
parallel tangent and on the other one of the normal
Hanging position of the chain link 32, as in abgenoner
and loose chain can occur and as shown in Fig. 7
is shown, deviating - position of the inlet opening 4.
For these reasons, accidental threading of the
Chain link $ 3 in the entry opening 4 is hardly possible.
In addition, the height h of the chain link opening becomes approximately the same
the cross section diameter of the chain link 3 ° selected,
so the pivoting of the chain link Y from the
Insertion of the 3-position into the folding position is only required,
when the net shape plane 9 is perpendicular to the longitudinal center axis
stands and the chain link 3 'on one of the side * es
Chain link 1 °° into the insertion opening M ragil.
Such a dimensioning of the height h of the chain link
Opening 2 can also be used in an embodiment according to FIG
F * ' 3. 1 to 3 will be beneficial.
In FIGS. 9 and 10, one is designed as a web member
Chain link 24 shown that, as well as the chain links
1.19 and 129 of the previous execution farms
Chain link opening 2 and an insertion opening 4
The maintenance assigned to the chain link 24 for the
chain link 38 is attached from the front to chain link 24
brought and the transition between the chain link opening
2 and the entry opening blocking part 25 is formed.
The locking part 25 is in the embodiment in a
Bore 26 in the one opposite to the insertion opening 4
BAieh of the web 6 movably guided so that the
Insertion opening 4 protruding locking part between the
Side walls 27 can swing.
The chain link 24 is, as FIG. 10 shows, in "one
Trapezoidal cross-section, with the front web f
floor contact surface formed wider than that of the web 5
is formed tire contact surface. The floor contact area
28 and the tire contact surface 29 form in approximation the
mutually parallel surfaces of the trapezoid. The: 1elves--
suflagefläene 29 can be used to
be educated. In order to protrude from the locking member 25,
which is designed as a '' rectangular ring in the exemplary embodiment,
over the outer circumference of the trapezoidal chain link 211
in addition to avoiding damage to the
Locking member 25 guide 4cannnte, the bore 26 is in a
Narrow point 30 of the web 6 housed.
The narrow point 30 is through on both sides of the
Web 6 attached recesses 31 formed. in the
Exemplary embodiment is blown as a rectangle ring
The locking member is welded to one another at its free ends.
Depending on the choice of materials, however, it can also do what
is not shown here, only through heel in
the bore 26 be held.
Instead of a freely movable locking member 25 could
also, which is not shown in the exemplary
is to provide a fixed locking part .
For this purpose, for example, instead of the depressions
31 to the hole 26 and closing end, against the chain
limb opening 2 too open. Mutes provided; be, '1n the
a locking part after passing through the bore 26
is pressed in. Rin's immovable locking part naturally measured
cannot be inserted into the insertion opening 4.
In Fig. 11 is a star-shaped, provided with dJ @ en
Chain link 32 shown in the Arwen M3 H @ Meder
34 are held .. D .: the individual are 33 den .l @ des
32 like bridge links, plate-shaped design @: dt ind, kOoen
dien Ringliedor 349 but what nAct n g # h o-
g as in @ F1 '% @ tc? OFn, f'szr @ [@ ,, Q, £ s @ D
@@ a @ '' (s by elne jedo @ @ JG., e` @@ t r`.3@d (3 l0 @@ aOF9,. @ ', 3r
are only indicated here with 35, are this
Laxly trained and with an introductory
opening in contact.