DE1605275C3 - Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge

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DE1605275C3
DE1605275C3 DE19671605275 DE1605275A DE1605275C3 DE 1605275 C3 DE1605275 C3 DE 1605275C3 DE 19671605275 DE19671605275 DE 19671605275 DE 1605275 A DE1605275 A DE 1605275A DE 1605275 C3 DE1605275 C3 DE 1605275C3
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Hans 8000 Muenchen Poellinger
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    • B60T8/1818Lever mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem durch Druckmittelbeaufschlagung eines Kolbens entgegen der Kraft einer Speicherfeder in eine Lösestellung bringbaren Federspeicherbremszylinder, wobei die Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens durch ein Bremssteuerventil überwacht ist.
Es sind bereits Federspeicherbremsen der vorstehend genannten Art insbesondere in Verbindung mit einer üblichen Druckluftbremse bekannt, wobei die Druckbeaufschlagung des Kolbens des vorzugsweise als Feststell- oder Notbremszylinder dienenden Federspeicherbremszylinders über ein willkürlich betätigbares Bremsventil oder über in Abhängigkeit von der Betriebsfähigkeit der Betriebsbremse selbsttätig arbeitende Bremsventile überwacht ist. Die vom Federspeicherbremszylinder ausübbare Bremskraft ist hierbei durch Steuern der seinen Kolben beaufschlagenden Druckhöhe stufbar, doch ist keine von der Fahrzeugbelastung abhängige Steuerung für die Federspeicherbremse vorgesehen.
Bei lastabhängig gesteuerten Druckluftbremsen mit einem eine zur Höhe seiner Druckbeaufschlagung direkt proportionale Bremskraft abgebenden Bremszylinder ist es üblich, ein vom Druck in der Hauptluftleitung indirekt, das heißt mit einem proportional zur gewünschten Bremsstufe abzusenkenden Druck angesteuertes Bremssteuerventil vorzusehen, welches vorzugsweise als Dreidruckventil ausgebildet ist und einen der gewünschten Bremsstufe direkt proportionalen, in seiner Maximalhöhe begrenzten Vorsteuerdmck liefert. Dieser Vorsteuerdruck wird dem Steuereingang eines in seinem Übersetzungsverhältnis entsprechend der Fahrzeugbelastung einstellbaren
ίο Druckübersetzers zugeführt, an dessen Ausgangsanschluß der Bremszylinder angeschlossen ist. Um zur Überwindung des Bremsgestängewiderstands zu Bremsbeginn dem Bremszylinder bei jeder Fahrzeugbelastung ca. 10 % des bei dieser Fahrzeugbelastung jeweils erreichbaren, maximalen Bremszylinderdrucks sofort zuzuführen, ist es weiterhin bekannt, dem Bremszylinder hierbei eine Ventilvorrichtung mit einem in Öffnungsrichtung eines Absperrorgans vom Bremszylinderdruck und entgegengesetzt lastabhängig beaufschlagten Kolben vorzuschalten, wobei das Absperrorgan die Druckbeaufschlagung eines Rücksteuerkolbens des Druckübersetzens mit dem Bremszylinderdruck überwacht.
Um Federspeicherbremsen der eingangs genannten Art als lastabhängige Betriebsbremsen auszugestalten, könnte es nun naheliegen, dem Druckübersetzer einer üblichen, lastabhängigen Druckluftbremse der vorstehend beschriebenen Art ein analog zu deren Bremssteuerventil als Dreidruckventil ausgebildetes Druckumkehrventil nachzuschalten und an dessen Ausgang einen Federspeicherbremszylinder anzuschließen. Dies würde jedoch zu einem äußerst unbe-
; friedigenden Ergebnis führen, da hierbei die Druckluftsteuerung nicht auf die Stärke der sich mit Fahrzeugtyp und auf Grund von Herstellungstoleranzen ändernden Stärke der Speicherfeder im Federspeicherbremszylinder einstellbar wäre, wodurch entweder nur ein unvollständiges Lösen oder eine schlechte Stufbarkeit der Bremsanlage im Bereich niedriger Bremsstufen bedingt sein könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit einfachen Mitteln ein Anpassen an unterschiedlich kräftige Federspeicherzylinder oder Speicherfeder-Toleranzen möglich ist, wobei einerseits ein sicheres Lösen, andererseits ein genaues Ansprechen bei schwächster Bremsstufe verbunden mit einer guten Stufbarkeit bei niedrigen Bremsstufen gewährleistet sein muß. Um Überdimensionierungen zu vermeiden, muß die Bremseinrichtung außerdem gewährleisten, daß unabhängig von ihrer Anpassung bei maximaler Fahrzeugbelastung und höchster Bremsstufe stets ein völliges Entlüften des Federspeicherbremszylinders erreicht wird, so
daß dessen Speicherfeder ihre volle Kraft abgeben kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
a) wie an sich bekannt ein in seinem Übersetzungsverhältnis entsprechend der Fahrzeugbelastung
einstellbarer Druckübersetzer vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit dem einen der jeweiligen Bremsstufe direkt proportionalen Vorsteuerdruck führenden Ausgang des Bremssteuerventils 6s verbunden ist,
b) ein in an sich bekannter Weise als Dreidruckventil ausgebildetes Druckumkehrventil vorgesehen ist, welches vom genannten Vor-
Steuerdruck unmittelbar oder mittelbar über den Druckübersetzer gesteuert ist und dessen Ausgangsdruck den Kolben desFederspeicherbremszylinders beaufschlagt,
c) in eine gemeinsame Druckluftversorgungsleitung für den Druckübersetzer und das Druckumkehrventil ein auf eine bestimmte Druckhöhe fest einstellbarer Druckregler eingeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Bremseinrichtung dadurch zweckmäßig ausgestaltet werden, daß bei unmittelbar vom Vorsteuerdruck gesteuertem Druckumkehrventil der Ausgangsdruck des Druckübersetzers den Kolben des Federspeicherbremszylinders entgegen dessen Druckluftbeaufschlagung durch das Druckumkehrventil belastet.
Die Erfindung ist an Hand von zwei dargestellten Bremseinrichtungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Bremseinrichtung mit einem Federspeicherbremszylinder mit einseitig druckbeaufschlagtem Kolben in Bremsstellung,
F i g. 2 eine Bremseinrichtung mit einem Federspeicherbremszylinder mit beidseitig beaufschlagtem Kolben in Lösestellung.
Eine Hauptluftbehälterleitung 1, in welche ein Druckregelventil 2 bekannter Bauart eingeschaltet ist, gabelt sich in zwei Zweigleitungen 3 und 4, von denen die eine in einen regelbaren Druckübersetzer 5 und die andere in ein Druckumkehrventil 6 mündet (F i g. 1). Der Druckübersetzer 5 ist einerseits über eine Leitung 7 mit einem einen von der Fahrzeugbelastung abhängigen Druck liefernden Steuerventil 8 verbunden. Vom Druckübersetzer5 führt eine weitere Leitung 11 zum Druckumkehrventil 6 und von diesem eine Leitung 12 zu einem Federspeicherbremszylinder 13.
Die Zweigleitung 3 der Hauptluftbehälterleitung 1 führt im Druckübersetzer 5 in einen Raum 14. Der Raum 14 steht über einen großquerschnittigen Durchlaß 15, der von einem ringförmigen Dichtsitz 16 umgeben ist, mit einem weiteren Raum 17 in Verbindung. Der Raum 14 kann durch das Anlegen einer von einer Feder 18 belasteten Dichtplatte 19 an den Dichtsitz 16 vom Raum 17 abgetrennt werden. In den Raum 17 ragt abgedichtet verschieblich eine eine Entlüftungsbohrung 20 zur Atmosphäre aufweisende Hülse 21, die in der gezeichneten Stellung von einem Waagebalken 22 entgegen der Kraft einer Feder 23 nach unten gedrückt wird und mit ihrem unteren Ende auf der Dichtplatte 19 dichtend aufsitzt. Der Waagebalken 22 wird von Kolbenstangen 24 und 25 zweier Kolben 26 und 27 belastet, welche sich in zwei Zylinderräumen 28 und 29 befinden. Der Zylinderraum 28 oberhalb des Kolbens 26 steht über eine Leitung 30 mit dem Raum 17 in Verbindung, während der Zylinderraum 29 oberhalb des Kolbens 27 durch eine Leitung 9 an ein Bremssteuerventil 10 angeschlossen ist. Der Waagebalken 22 stützt sich über eine verschieblich gelagerte Rolle 31 auf ein im Druckübersetzer 5 angeordnetes Festlager 32 ab. Die Rolle 31 ist über ein Gestänge 36 mit einem Hebel 34 in einem Punkt 35 verbunden, der einerseits über ein Gelenk 37 an eine Kolbenstange 38 eines in einem Zylinderraum 40 befindlichen Kolbens 41 angelenkt und andererseits in einem Festpunkt 33 drehbar gelagert ist. Der Kolben 41 ist entgegen der Kraft einer im Zylinderraum 40 untergebrachten Feder 39 vom Druck in einem Zylinderraum 42 belastet. Die Leitung 7 verbindet das bei steigender Fahrzeugbelastung einen ansteigenden Druck einspeisende Steuerventil 8 mit dem Zylinderraum 42.
Vom Raum 17 des Druckübersetzers 5 führt die Leitung 11 in einen Zylinderraum43 des drei koaxiale Zylinderräume 43; 44; 45 aufweisenden Druckumkehrventils 6. Der Zylinderraum 43 ist durch eine Trennwand 46 vom Zylinderraum 44 und dieser durch einen Kolben 52 vom Zylinderraum 45, welcher seinerseits durch eine Gehäusewand von einem Raum 44' abgetrennt ist, getrennt. Die Gehäusewand weist einen großquerschnittigen, von einem ringförmigen Dichtsitz 47 umgebenen Durchlaß 48 auf und der Raum 44' ist durch einen Überströmkanal 49 mit dem Zylinder; raum 44 verbunden. Der Überströmkanal 49 stellt eine ständige Verbindung dar, während der Durchlaß 48 durch eine von einer Feder 50 belastete Dichtplatte 51 verschlossen werden kann.
Der Kolben 52 ist über ein hohles Kolbenrohr 53, das abgedichtet verschieblich in der Trennwand 46 gelagert ist, mit einem Kolben 54, der den Zylinderraum 43 gegen die Atmosphäre abschließt, verbunden. Das Kolbenrohr 53 bildet mit seinem oberen Ende 55 zusammen mit der Dichtplatte 51 und dem Dichtsitz 47 ein Doppelventil 51, 47 und 55, 51 und mündet mit seinem unteren offenen Ende 56 durch eine Bohrung 57 in die Atmosphäre.
Die Zweigleitung 4 der Hauptluftbehälterleitung 1 führt im Druckumkehrventil 6 in den Zylinderraum
44. Der oberhalb des Kolbens 52 liegende Zylinderraum 45 steht über die Leitung 12 mit einem im Federspeicherbremszylinder 13 befindlichen Zylinderraum 64 in Verbindung.
Der Federspeicherbremszylinder 13 enthält einen von einer Speicherfeder 58 belasteten Kolben 59 mit einer Kolbenstange 60, die einen Anlenkpunkt 61 für das nicht dargestellte Bremsgestänge trägt. Der Federspeicherbremszylinder 13 ist in zwei Zylinderräume 63 und 64 geteilt, wobei der Zylinderraum 63 die den Kolben 59 in Betätigungsrichtung belastende Speicherfeder 58 und einen den Hubweg des Kolbens 59 begrenzenden Anschlag 65 beinhaltet, der Zylinderraum 64 jedoch an die Leitung 12 angeschlossen ist.
Bei druckloser Bremseinrichtung liegen folgende Zustände vor: Sämtliche Zylinderräume sind drucklos. Die Feder 23 drückt die Hülse 21, den rechten Teil des Waagebalkens 22 und den Kolben 27 nach oben; die Feder 18 hält das Ventil 16; 19 geschlossen und die Feder 39 schiebt den Kolben 41 nach rechts, wodurch über die Kolbenstange 38, den Hebel 34 und das Gestänge 36 der durch die Rolle 31 gebildete Kippunkt des Waagebalkens 22 in seine äußerste rechte Lage kommt. Weiterhin drückt die Feder 50 die Dichtplatte 51 auf den Dichtsitz 47 und trennt
damit den Zylinderraum 45 vom Raum 44' ab. Da der Zylinderraum 64 des Federspeicherbremszylinders 13 über das geöffnete Ventil 51, 55 ebenfalls drucklos ist, hält die Speicherfeder 58 die Bremsen angelegt.
Beim Aufladen der Bremseinrichtung mit Druckluft bei in Lösestellung befindlichem Bremssteuerventil 10 ergeben sich folgende Verhältnisse: Vom Bremssteuerventil 10 wird der Zylinderraum 29 des Druckübersetzers 5 weiterhin drucklos gehalten, wodurch die rechte Seite des Waagebalkens 22 und die Hülse 21 unbelastet bleiben. Die Dichtplatte 19 bleibt unter der Wirkung der Feder 18 am Dichtsitz 16 angelegt und trennt den Raum 14 vom Raum 17. Der
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Raum 17 sowie die Zylinderräume 28 und 43 sind durch das geöffnete Ventil 55, 51 in die Atmosphäre
über die Hülse 21 in die Atmosphäre entlüftet. Der abgesenkt, bis am Kolben 52 Kräftegleichgewicht
Kolben 41 wird über das Steuerventil 8 mit einem herrscht. Der Kolben 52 verschiebt sich dann nach
lastabhängigen Druck beaufschlagt und daher ent- oben, bis das obere Ende 55 des Kolbenrohrs 53
sprechend der Fahrzeugbelastung nach links verscho- 5 dichtend an der Dichtplatte 51 anliegt. Der im Zylin-
ben, wobei über das Gestänge 36 die Rolle 31 ent- derraum 45 des Druckumkehrventils 6 und der im
sprechend verstellt wird. Da die Zylinder 28 und Zylinderraum 64 des Federspeicherbremszylinders 13
29 drucklos sind, wirkt sich die Lage des Kippunkts herrschende Druck bleibt sodann konstant,
des Waagebalkens 22 jedoch nicht aus. Die lastabhängige Regelung der Bremseinrichtung
Von der Hauptluftbehälterleitung 1 strömt über io in der Brems- und Abschlußstellung erfolgt in der das Druckregelventil 2 Druckluft konstanten Drucks nachstehend beschriebenen Weise:
in den Raum 14 des Druckübersetzers 5 und in den Vom lastabhängigen Steuerventil 8 wird bei zu-Zylinderraum 44 des Druckumkehrventils 6 ein. Vom nehmender Belastung des Fahrzeugs in den Zylinder-Zylinderraum 44 gelangt die Druckluft durch den raum 42 ein ansteigender Druck eingespeist. Dadurch Überströmkanal 49 in den Raum 44'. Der Druck un- 15 wird der Kolben 41 entgegen der Kraft der Feder 39 ter dem Kolben 52 schiebt diesen nach oben, schließt nach links verschoben, wodurch die Rolle 31 über zuerst das Ventil 51, 55 und öffnet dann das Ventil das Gestänge 36 ebenfalls eine Bewegung nach links 51, 47. Als Folge davon baut sich im Zylinderraum ausführt. Durch diese Kippunktverschiebung des 45 Druck auf, bis auf beiden Seiten des Kolbens 52 Waagebalkens 22 wird mit zunehmender Last der dieselbe Druckhöhe vorliegt und die Kraft der Feder 2° wirksame Hebelarm des Kolbens 26 verkleinert. Dies 50 das Doppelventil 51, 47, 55 schließt. Die Druck- hat zur Folge, daß der Kolben 26 höheren Druck im luft gelangt vom Zylinderraum 45 durch die Leitung Zylinderraum 28 benötigt, um die Kraft des auf den 12 in den Zylinderraum 64 des Federspeicherbrems- langer werdenden rechten Arm des Waagebalkens 22 zylinders 13 und spannt über den Kolben 59 die wirkenden, vom Druck des Bremssteuerventils 10 be-Speicherfeder 58 und hält diese in der Lösestellung »5 aufschlagten Kolbens 27 zu überwinden. Der im fest. Zylinderraum 28 wirkende höhere Druck wirkt auch
Bei Undichtheiten in der Leitung 12 oder im Fe- im Zylinderraum 43 des Druckumkehrventils 6. Hier-
derspeicherbremszylinder 13, die zum Absinken des aus ergibt sich eine weitere Druckabsenkung im Zy-
Drucks im Zylinderraum 44 führen, wird der dadurch linderraum 64 des Federspeicherbremszylinders 13.
auf seiner Unterseite stärker beaufschlagte Kolben 52 30 Die Speicherfeder 58 hat somit einen niedrigeren
nach oben verschoben und über das geöffnete Ventil Gegendruck auf den Kolben 59 zu überwinden, wo-
47, 51 Druckluft nachgespeist. durch eine stärkere, der Fahrzeugbelastung ange-
Beim Übergang in eine Bremsstellung ergeben sich paßte Abbremsung erreicht wird,
folgende Verhältnisse: Vom Bremssteuerventil 10 Die in F i g. 2 dargestellte Bremseinrichtung weist wird in den Zylinderraum 29 des Druckumkehr- 35 einen Federspeicherbremszylinder 113 auf, der einen ventils 6 Druckluft eingespeist. Der Kolben 27, der beidseitig druckmittelbeaufschlagten Kolben 159 berechte Arm des Waagebalkens 22 und die Hülse 21 inhaltet. Ein Zylinderraum 163 des Federspeicherwerden entgegen den Kräften der Federn 23 und 18 bremszylinders 113 enthält eine den Kolben 159 in nach unten gedrückt. Dadurch wird zuerst das Ventil Betätigungsrichtung beaufschlagende Speicherfeder 21, 19 geschlossen und dann das Ventil 16, 19 ge- 40 158 und einen den Hubweg des Kolbens 159 beöffnet. Vom Raum 17 strömt das Druckmittel einer- grenzenden Anschlag 165 und ist über eine Leitung seits über die Leitung 30 in den Zylinderraum 28 und 170 an den Raum 17 des Druckübersetzers 5, welches andererseits über die Leitung 11 in den Zylinderraum ansonsten dem Druckübersetzer 5 nach F i g. 1 ent-43 des Druckumkehrventils 6. Im Zylinderraum 28 spricht, angeschlossen. Ein anderer Zylinderraum 164 baut sich Druck auf, der über den Kolben 26 und die 45 des Federspeicherbremszylinders 113 ist über die Kolbenstange 24 auf den linken Teil des Waage- Leitung 12 an den oberhalb des Kolbens 52 liegenbalkens 22 wirkt und diesen in eine waagerechte Lage den Zylinderraum 45 des Druckumkehrventils 6, zu bringen sucht. Der Kolben 54 wird durch den welches dem unter F i g. 1 beschriebenen Druckum-Druck im Zylinderraum 43 nach unten verschoben, kehrventil 6 entspricht, angeschlossen. Vom Bremswodurch im Zylinderraum 45 das Ventil 55, 51 zur 50 steuerventil 10 führt die Leitung 9 zum Drucküber-Atmosphäre geöffnet und der im Zylinderraum 64 setzer 5 und eine weitere Leitung 111 in den vom des Federspeicherbremszylinders 13 herrschende Raum 17 abgetrennten Zylinderraum 43 des Druck-Druck abgesenkt wird. Es überwiegt nunmehr die umkehrventils 6. Der weitere Aufbau der Anlage entKraft der Speicherfeder 58, wodurch der Kolben 59 spricht der in F i g. 1 dargestellten Bremseinrichtung, nach rechts verschoben wird und die Bremsen zum 55 Bei drucklosem Ruhestand der Bremseinrichtung Anlegen kommen. liegen dieselben Zustände, wie in F i g. 1 beschrie-
Wenn die eingesteuerte Bremsstufe erreicht ist, ben, vor.
kommt es in der Bremseinrichtung zu einer Brems- Beim Aufladen der Bremseinrichtung mit Druckabschlußstellung. Der im Zylinderraum 28 aufge- luft bei in Lösestellung befindlichem Bremssteuerbaute Druck erreicht hierbei einen Wert, der gerade 60 ventil 10 ergeben sich folgende Verhältnisse: Vom ausreicht, über den Kolben 26 den Waagebalken 22 Bremssteuerventil 10 wird der Zylinderraum 29 des entgegen der Belastung durch den Kolben 27 in eine Druckübersetzers 5 und der Zylinderraum 43 des annähernd waagerechte Lage zu bringen. Dadurch Druckumkehrventils 6 weiterhin drucklos gehalten, verschiebt sich die Hülse 21 nach oben, bis beide Im Druckübersetzer 5 bleibt dadurch die rechte Seite Ventile 16, 19 und 19, 21 geschlossen sind. Von 65 des Waagebalkens 22 und die Hülse 21 unbelastet, diesem Zeitpunkt an bleibt der Druck in den Zylin- Die Dichtplatte 19 bleibt unter der Wirkung der Federräumen 28 und 43 konstant. Der Druck im ober- der 18 am Dichtsitz 16 angelegt und trennt den halb des Kolbens 52 liegenden Zylinderraum 45 wird Raum 14 vom Raum 17. Der Raum 17 sowie der
Zylinderraum 28 und der Zylinderraum 163 im Federspeicherbremszylinder 113 sind über die Hülse 21 in die Atmosphäre entlüftet. Der Kolben 41 wird über das Steuerventil 8 mit einem lastabhängigen Druck beaufschlagt und daher entsprechend der Fahrzeugbelastung nach links verschoben, wobei über das Gestänge 36 die Rolle 31 entsprechend verstellt wird. Da die Zylinderräume 28 und 29 drucklos sind, wirkt sich die Lage des Kippunkts des Waagebalkens 22 jedoch nicht aus.
Von der Hauptluftbehälterleitung 1 strömt Druckluft konstanten Drucks über das Druckregelventil 2 in den Raum 14 des Druckübersetzers 5 und den Zylinderraum 44 des Druckumkehrventils 6. Vom Zylinderraum 44 gelangt die Druckluft durch den Überströmkanal 49 in den Raum 44'. Der Druck unter dem Kolben 52 schiebt diesen nach oben, schließt zuerst das Ventil Sl, 55 und öffnet dann das Ventil 51, 47. Als Folge davon baut sich im Zylinderraum 45 Druck auf, bis auf beiden Seiten des Kolbens 52 dieselbe Druckhöhe vorliegt und die Kraft der Feder 50 das Doppelventil 51, 47, 55 schließt. Die Druckluft gelangt vom Zylinderraum 45 durch die Leitung 12 in den Zylinderraum 164 des Federspeicherbremszylinders 113, spannt über den Kolben 159 die Speicherfeder 158 und hält diese in der Lösestellung.
Beim Übergang in eine Bremsstellung ergeben sich folgende Verhältnisse: Vom Bremssteuerventil 10 wird in den Zylinderraum 29 des Druckübersetzers 5 und den Zylinderraum 43 des Druckumkehrventils 6 Druckluft eingespeist. Der Kolben 27, der rechte Arm des Waagebalkens 22 und die Hülse 21 werden entgegen den Kräften der Federn 23 und 18 nach unten gedruckt. Dadurch wird zuerst das Ventil 21, 19 geschlossen und dann das Ventil 19, 16 geöffnet. Vom Raum 17 strömt das Druckmittel einerseits über die Leitung 30 in den Zylinderraum 28 und andererseits über die Leitung 170 in den Zylinderraum 163 des Federspeicherbremszylinders 113.
Der vom Bremssteuerventil 10 im Zylinderraum 43 eingespeiste Druck verschiebt den Kolben 54 nach unten, wodurch im Zylinderraum 45 das Ventil 55, 51 zur Atmosphäre geöffnet und der im Zylinderraum 164 des Federspeicherbremszylinders 113 herrschende Druck abgesenkt wird. Durch das Absenken des Drucks im Zylinderraum 164 und gleichzeitiges Ansteigen des Drucks im Zylinderraum 163 wird der Kolben 159 nach rechts verschoben und eine Bremsung eingeleitet.
Wenn die eingesteuerte Bremsstufe erreicht ist, kommt es in der Bremseinrichtung zu einer Bremsabschlußstellung. Der im Zylinderraum 28 aufgebaute Druck erreicht hierbei einen Wert, der gerade ausreicht, über den Kolben 26 den Waagebalken 22 entgegen der Belastung durch den Kolben 27 in eine
ίο annähernd waagerechte Lage zu bringen. Dadurch verschiebt sich die Hülse 21 nach oben, bis beide Ventile 16, 19 und 19, 21 geschlossen sind. Von diesem Zeitpunkt an bleibt der Druck in den Zylinderräumen 28 und 163 konstant.
Der Druck im Zylinderraum 45 wird durch das geöffnete Ventil 55, 51 in die Atmosphäre abgesenkt, bis am Kolben 52 Kräftegleichgewicht herrscht. Der Kolben 52 verschiebt sich dann nach oben, bis das obere Ende 55 des Kolbenrohrs 53 dichtend an der Dichtplatte 51 anliegt. Die im Zylinderraum 45 des Druckumkehrventils 6 und im Zylinderraum 164 des Federspeicherbremszylinders 113 herrschenden Drücke bleiben sodann konstant.
Die lastabhängige Regelung der Bremseinrichtung in der Brems- und Bremsabschlußstellung erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise: Vom lastabhängigen Steuerventil 8 wird bei zunehmender Belastung des Fahrzeugs in den Zylinderraum 42 ein ansteigender Druck eingespeist. Dadurch wird der Kolben 41 entgegen der Kraft der Feder 39 nach links verschoben, wodurch die Rolle 31 über das Gestänge 36 ebenfalls eine Bewegung nach links ausführt. Durch diese Kippunktverschiebung des Waagebalkens 22 wird mit zunehmender Last der wirksame Hebelarm der Kolbenstange 25 verkleinert. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 26 höheren Druck im Zylinderraum 28 benötigt, um die Kraft des auf den länger werdenden rechten Arm des Waagebalkens 22 wirkenden, vom Druck des Bremssteuerventils 10 beaufschlagten Kolbens 27 zu überwinden. Der im Zylinderraum 28 wirkende höhere Druck wirkt auch im Zylinderraum 163 des Federspeicherbremszylinders 113. Hieraus ergibt sich eine höhere Beaufschlagung des Kolbens 159 im Federspeicherbremszylinder 113 und eine stärkere, der Fahrzeugbelastung angepaßte Abbremsung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem durch Druckmittelbeaufschlagung eines Kolbens entgegen der Kraft einer Speicherfeder in eine Lösestellung bringbaren Federspeicherbremszylinder, wobei die Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens durch ein Bremssteuerventil überwacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) wie an sich bekannt ein in seinem Übersetzungsverhältnis entsprechend der Fahrzeugbelastung einstellbarer Druckübersetzer (5) vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit dem einen der jeweiligen Bremsstufe direkt proportionalen Vorsteuerdruck führenden Ausgang des Bremssteuerventils (10) verbunden ist,
b) ein in an sich bekannter Weise als Dreidruckventil ausgebildetes Druckumkehrventil (6) vorgesehen ist, welches vom genannten Vorsteuerdruck unmittelbar oder mittelbar über den Druckübersetzer (5) gesteuert ist und dessen Ausgangsdruck den Kolben (59) des Federspeicherbremszylinders (13) beaufschlagt,
c) in eine gemeinsame Druckluftversorgungsleitung (1, 3) für den Druckübersetzer (S) und das Druckumkehrventil (6) ein auf eine bestimmte Druckhöhe fest einstellbarer Druckregler (2) eingeordnet ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbar vom Vorsteuerdruck gesteuertem Druckumkehrventil (6). der Ausgangsdruck des Druckübersetzers (5) den Kolben (159) des Federspeicherbremszylinders (113) entgegen dessen Druckluftbeaufschlagung durch das Druckumkehrventil (6) belastet.
DE19671605275 1967-07-04 1967-07-04 Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge Expired DE1605275C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671605275 DE1605275C3 (de) 1967-07-04 1967-07-04 Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge
CH785768A CH471712A (de) 1967-07-04 1968-05-27 Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
FR1574255D FR1574255A (de) 1967-07-04 1968-07-02

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671605275 DE1605275C3 (de) 1967-07-04 1967-07-04 Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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